DE2517513A1 - Regelschaltung fuer wechselrichter - Google Patents

Regelschaltung fuer wechselrichter

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Regelschaltung flir Wechseirichter (Priorität: 22. April 1974, Japan, Nr. 44 509) Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelschaltung für Wechselrichter, insbesondere eine Regelschaltung, die sich zur Steuerung des Steuerimpulsintervalls auf einen konstanten Wert eignet.
  • Bisher wird als Phasenregelsystem für die Steuerimpulse eines Wechselrichters bei der Energieübertragung mittels Gleichstrom die sogenannte Einzelphasenregelung angewendet. Hierbei werden die Phasen der Steuerimpulse der jeweiligen Zweige des Wechselrichters derart bestimmt, daß die Steuerimpuls-Phasenschieber, die mit den Kommutierungsspannungen der j Jeweiligen Zweige für ihre Synchronisations-Spannuisquellen arbeiten, entsprechend den Thyristorventilen der Zweige liegen. Um einen stabilen Betrieb ohne Xommutierungsfehler zu erreichen, auch wenn ein ausgeglichener oder nichtausgeglichener Fehler auf der Wechselstromseite des Wechselrichters im Falle der Anwendung der Einzelphasenregelung auftritt, kann beispielsweise so geregelt werden, daß ein vorgeschriebener Löschwinkel g0 erreicht wird. Hierzu wird der Abfall der Xommutierungsspannung erfaßt und der vorgeschobene oder voreilende Steuerwinkel O auf den Betrag einer Erhöhung des Uberlappungswinkels angehoben, der auf den Abfall der Kommutierungsspannung zurückzuführen ist, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 78 575/1969 vorgeschlagen wurde.
  • Die Regelung der Erhöhung des vorgeschobenen Steuerwinkels p in Abhängigkeit vom Abfall der Kommutierungsspannung führt jedoch nicht stets zu einem stabilen Betrieb, wenn ein Steuerimpuls-Phasenschieber verwendet wird, wie in der japanischen Patentanmeldung 129 412/1972 vorgeschlagen wurde, durch den die Phasenverschiebungen der synchronisierenden Spannungsquellen mittels eines spannungsgesteuerten Oszillators so gemittelt werden, daß der Steuerimpulsintervall konstant bleibt. Dies ist offensichtlich, wenn beispielsweise ein Abfall der Phasenspannung angenommen wird. Auch wenn die Phase der einen Kommutierungsspannung voreilt, eilt die der anderen Kommutierungsspannung um den gleichen Betrag nach, so daß die mittlere Phasenänderung gleich Null ist. Die vorstehend beschriebene Regelung der Erhöhung des vorgeschobenen oder voreilenden Steuerwinkels ß entsprechend dem Abfall der Kommutierungsspannung kann die Änderungen der Phasen der Kommutierunbs Rommutierungsspannungen nicht ausgleichen. In dem Zweig, in dem die Phase der Kommutierungsspannung voreilt, tritt ein unzureichender Löschwinkel auf, der zu einem Kommutierungsfehler führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Regelschaltung für Wechselrichter zu schaffen, bei der beim Auftreten eines Fehlers im Wechselstromsystem die Phase eines Steuerimpulses augenblicklich in der Richtung der Stabilisierung des Betriebs des Wechselrichters gesteuert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch getrennte Einrichtungen zur Ausgabe der Steuerimpulse genau an einem, an einem festen Intervall und durch Einrichtungen zur Verschiebung der Phasen der Steuerimpulse gelöst, die dem Wechselrichter zugeführt werden, und zwar in Abhängigkeit vom Betriebszustand und durch Zufuhr eines Signals zur Phasenschiebereinrichtung, das dem Zustand der Spannung gen im Wechselstromsystem entspricht.
  • Erfindungsgemäß wird der Wechselrichter in einem Gleichstrom-Energieübertragungssystem durch Steuerimpulse gesteuert oder geregelt, die mit den Spannungen eines Wechselstromsystems synchronisiert sind und deren Intervall für die einzelnen Zweige des Wechselrichters konstant ist. Gleichzeitig hierzu wird, um zu verhindern, daß der Wechselrichter infolge eines Fehlers im Wechselstromsystem einen Kommutierungsfehler verursacht, eine Steuerspannung zur Erzeugung der Steuerimpulse unter Verwendung der niedrig sten Phasen- oder Netzspannungen des Wechselstromsystems korrigiert.
  • Die Steuerspannung wird erhöht, wenn die Phasen- oder Netzspannung gegenüber der Nennspannung absinkt. Bei steigender Steuerspannung werden die Steuerimpulse zum Zeitpunkt eines stärker vorgeschobenen Steuerwinkels erzeugt, so daß der Löschwinkel konstant gehalten wird.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Schaltbild eines Wechselrichters in einem Gleichstrom-Energieübertragungs system; Fig. 2 den Spannungsverlauf zur Erläuterung der Phasenänderungen der Netzspannungen bei einem Fehler im Wechselstromsystem; Fig. 3 Vektordiagramme zur Erläuterung der Spannungen bei und 4 ein- bzw. zweiphasigem Erdschluß im Wechselspannungssystem; Fig. 5 Diagramme zur Erläuterung der für den Wechselrichter bei bis 7 den Fehlern des Wechselstromsystems erforderlichen vorgeschobenen Steuerwinkel; Fig. 8 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der Spannungen bei Xurzschltiß zwischen zwei Phasen des Wechselstromsystems; Fig. 9 Diagramme zur Erläuterung der Spannungsabfälle und und 10 Phasenverschiebungen beim zweiphasigen Kurzschluß im Wechselstromsystem; Fig. 11 das Blockschaltbild der wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispiels der Regelschaltung; Fig. 12 das Schaltbild mit einem Ausführungsbeispiel der wesentlichen Teile einer im Beispiel der Fig. 11 zu verwendenden Schaltung; Fig. 13 Blockschaltbilder konkreter Schaltungen zur Erzeugung und 14 von Steuerimpulsen zu einem festen Intervall, wie sie bei der erfindungsgemäßen Regelschaltung verwendet werden können; und Fig. 15 Spannungsverlaufsdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 14.
  • Wie erwähnt, wird erfindungsgemäß der Steuerimpulsintervall auf einen festen Wert geregelt. Das Auftreten von Kommutierungsfehlern wird auch dann verhindert, wenn im Wechselstromsystem Fehler auftreten. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Zunächst soll erläutert werden, welche Einflüsse Fehler des Wechselstromsystems auf einen Wechselrichter ausüben.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Gleichstrom-Energieübertragungs systems. Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung enthält einen Transformator T, aus Thyristoren V1 bis V6 aufgebaute Zweige eines Wechselrichters und eine Gleichstromdrossel LDC. Die Eingangsseite des Wechselrichters ist über Gleichstromleitungen an an entfernten Punkten liegende Klemmen angeschlossen. Die wechselstromseitigen Klemmen des Transformators T sind an ein Wechselstromsystem mit den Phasen Va, Vb und zu Vc angeschlossen. Die Spannungen werden mittels Spannungswandlern PTas PTb und PTC erfaßt und je einer nichtgezeigten Regelschaltung zugeführt, die je einen Steuerimpuls-Phasenschieber enthält. Die Schaltung enthält ferner einen Gleichstromwandler DOGT und einen Strom-Spannungswandler VI. Die an einer entfernten Stelle gelegenen Klemmen sind ebenso aufgebaut.
  • Normalerweise sind die drei Phasenspannungen Va, Vb und Vc ausgeglichen oder symmetrisch, wie in Fig. 2 durch die mit ausgezogenen Linien gezeigten Spannungsverläufe dargestellt. Tritt nun im Wechselstromsystem ein einphasiger Erdschluß auf, so fällt beispielsweise die Spannung Va der Phase a auf die gestrichelte Linie Va . Ist der Transformator in Stern-Stern-Schaltung ( #) geschaltet wie der in Fig. 1 gezeigte, so sind die Kommutierungsspannungen gleich den Netzspannungen und ihre Nullpunkte sind die Schnittstellen der Phasenspannungen. Wenn daher die Spannung Va auf Va' absinkt, eilt die Phase des Schnittpunktes oder die der Kommutierungsspannung auf der Phase b um den Winkel5° vor, während sie auf der Phase c um den Winkel 97 nacheilt (Fig. 2).
  • Während die Kommutierungsspannung ebenfalls fällt, ist der Abfall kleiner als der Abfall der Phasenspannung. Dieser Zustand ist in Fig. 3 im Vektordiagramm gezeigt.
  • Die Größe der Phasenspannung ist nun p im normalisierten Wert, dessen Basis die Nenn-Phasenspannung Va (Linie OA in Fig. 3) ist.
  • Die Netzspannung (Kommutierungsspannung) bei der Phasenspannung p nimmt den Wert q im normalisierten Wert an, dessen Basis die Nenn-Netzspannung (CA oder AB) ist. Die Phase der Netzspannung ändert sich beim Phasenspannungsabfall von 1 auf p um den Winkel P . I)amit ergibt sich die Beziehung zwischen den Größen p, q und gleicht durch Auftragen eines Diagramms (Fig. 5). Bei zweiphasigem Erdschluß gilt das Vektordiagramm der Fig. 4. Hierbei fällt die Netzspannung zwischen den Phasen a und b um ein Maß, das gleich der Phasenspannung ist und wird gleich p, wenn, wie zuvor, der normalisierte Wert die Basis 1 hat. Die Netzspannung zwischen den Phasen c und a und zwischen den Phasen b und c wird wie bei einphasigem Erdschluß gleich q. Die Phasenänderung ist ebenfalls 3', wie in der Fig. gezeigt.
  • Bei dreiphasigem Erdschluß ist die Netzspannung in allen drei Phasen gleich p. Es tritt keine Phasenänderung auf.
  • Zwischen der Kommutierungsspannung, dem Löschwinkel g und dem vorgeschobenen oder voreilenden Steuerwinkel (3 besteht folgende Beziehung: Darin sind g der Löschwinkel, (3 der vorgeschobene Steuerwinkel, Éa die Kommutierungsspannung, Id der Gleichstrom und x der Kommutierungs-Blindwiderstand (in Ohm). Bezugspunkt der Phasen der Winkel Zu und ist der Nullpunkt der Kommutierungsspannung.
  • Es sei X der Kommutierungs-Blindwiderstand im normalisierten Wert, dessen Basis die Kapazität des Transformators ist, und z der Gleichstrom beim normalisiertem Wert, dessen Basis der Nennwert desselben ist. Dann ergibt sich Gleichung (1)zu: cos > - cos fl q qz (2).
  • Es sei nun X = 0,2 und z = 0,1. Die Linie A in Fig. 6 zeigt die rechnerischen Werte für die Regelung des vorgeschobenen Steuerwinkels ß bei Änderungen von q, wenn der Löschwinkel g auf 200 konstant gehalten werden soll. Bei der Regelung jeder Phase werden die Steuerimpulse synchron zu den Phasen der Kommutierungsspannungen nach der Änderung der Phasenspannung erzeugt, wie in der japanischen Patentanmeldung 78 575/1969 vorgeschlagen. Daher können die der Kurve A der Fig. 6 entsprechenden Steuerspannungen beim Steuerimpuls-Phasenschieber verwendet werden.
  • Wie erwähnt, kann jedoch mit dem Impulsphasenschieber des Steuerimpuls-Intervall-Eonstanthaltesystems,wie es in der japanischen Patentanmeldung 129 412/1972 vorgeschlagen wurde, der Wechseirichter, in manchen Fällen nach dem obigen Verfahren nicht stabil betrieben werden. Zur Erläuterung des Grundes sei als Beispiel der Fall des einphasigen Erdschlusses herangezogen, dem das Vektordiagramm der Fig. 3 entspricht. Der in der genannten Patentanmeldung vorgeschlagene Steuerimpuls-Phasenschieber arbeitet unter Ausnutzung der Nullpunkte der Kommutierungsspannungen als Synchronisationsimpuls. Wenn die Spannung Va auf den Wert Va' absinkt, ändern sich die Stellungen der Synchronisationsimpulse um 9 oder -y , wie in Fig. 2 anhand der Impulse auf der Linie SP gezeigt. Da jedoch der Steuerimpuls-Phasenschieber die Steuerphase bezüglich des Hauptwerts bestimmt, löschen y und -einander aus, so daß schließlich die Phasenstellung vor der Änderung oder der Nullpunkt der Netzspannung bei symmetrischer Spannung die Bezugsgröße wird.
  • Als Beispiel sei die Kommutierung vom Zweig V5 auf den Zweig V1 in Fig. 1 angenommen. Der vorgeschobene Steuerwinkelp gemäß der Kurve A in Fig. 6 entspricht der Zeispanne vom Kommutierungsbeginn S bis zum Nullpunkt 0' der Netzspannung (Fig. 2). Dabei wird der löachwinkel gemäß Fig. 2 erhalten. Bei der herkömmlichen Regelung jeder einzelnen Phase wird die Steuerphase mit Bezug auf den Punkt O' bestimmt. Somit kann die der Kurve A in Fig. 6 entsprechende Steuerspannung dem Steuerimpuls-Phasenschieber zugeführt werden. Wird andererseits der Steuerimpulsintervall auf einen konstanten Wert geregelt, so wird die Steuerphase mit Bezug auf einen Punkt 0 bestimmt, und zwar auch bei einphasigem Erdschluß. Die Steuerspannung muß daher dem Steuerimpuls-Phasenschieber zugeführt werden, so daß der vorgeschobene Steuerwinkel den Wert p + ff = (3AP annehmen kann.
  • Die Kurve B in Fig. 6 zeigt den Verlauf des Winkels ip. Bei q = 0,9 ergibt sich gemäß Fig. 5 p = 0,8 und = - 3°. Die Kurve B ergab sich 0 also durch Addition von 3 zur Kurve A.
  • Bei dreiphasigem Erdschluß ändern sich die Phasen der Kommutierungsspannungen nicht. Es kann daher so geregelt werden, daß die Kurve A erreicht wird.
  • Bei zweiphasigem Erdschluß sollten die Phasen gemäß Kurve B und kann die Phase gemäß Kurve A geregelt werden. Auch wenn nur in einer Phase Konmutierungsfehler auftreten, kann der Wechselrichter nicht arbeiten. Es muß daher so geregelt werden, daß die Kurve B erreicht wird (Fig. 4).
  • Daher ist bei Regelung des Steuerimpulses auf einen festen Intervall ein System nachteilig, das nur das Steuersignal entsprechend dem Abfall der Kommutierungsspannung korrigiert, so daß der vorgeschobene Steuerwinkel fl erhöht wird, weil die Art der Steuerung bzw. Regelung je nach der Art der Fehler stark unterschiedlich ist. Das heißt, es ist eine komplizierte und teure und wenig zuverlässige Schaltung notwendig, die bei einem Fehler im Wechselstromsystem die Art des Fehlers erfaßt und eine Änderung des Regelverfahrens ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird nicht die bloße Kommutierungsspannung verwendet.
  • Vielmehr werden die Phasen- und Netzspannungen auf der Wechselstromseite des Transformators des Wechselrichters ausgenutzt. Durch die Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei einem beliebigen Fehler im Wechselstromsystem und bei einem Spannungsabfall die niedrigste Phasenspannung oder Netzspannung ausgewählt wird, worauf das Steuersignal des Steuerimpuls-Phasenschiebers so korrigiert wird, daß der vorgeschobene Steuerwinkel p in Abhängigkeit vom Abfall der jeweiligen Spannung bestimmt wird.
  • Es sei nun erläutert, daß die Regelungen in Abhängigkeit von den Phasen-Spannungen beim Auftreten von Erdschlüssen durchgeführt werden können.
  • Fig. 7 zeigt, auf welche Werte der vorgeschobene Steuerwinkel p bei einem Abfall der Phasenspannung p gebracht werden sollte. Die Kurve C der Fig. 7 zeigt den Fall des dreiphasigen Kurzschlusses. In diesem Fall werden die Werte p (Phasenspannungen) und q (Netzspannungen) um die gleichen Werte abgesenkt, so daß keine Phasendifferenz auftritt.
  • Daher ist die Kurve C in Fig. 7 gleich der Kurve A in Fig. 6. Die Kurve D in Fig. 7 zeigt die aus Fig. 5 errechneten Werte q entsprechend den Werten p. Die Werte p werdendurch Einsetzen der errechneten Werte in Gleichung (2) erhalten. Die Bezugsgröße der Werte ist der Nullpunkt der Kommutierungsspannung bei dem Fehler (Punkt O' in Fig. 2). Wie in der vorherigen Rechnung sind X = 0,2 und 1d = 1,0.
  • Bei der Regelung des Steuerimpulsintervalls auf einen konstanten Wert muß der vorgeschobene Steuerwinkel n bezüglich des Punktes O in Fig. 2 bestimmt werden. Die Wertet p werdendurch Addition der Phasenänderung F in Fig. 2 zur Kurve D gewonnen. Hierbei ergibt sich die Kurve E in Fig. 7.
  • Bei zweiphasigen Erdschluß müssen die Phasen gemäß den Kurven C und E geregelt werden. Zur stabilen Ausführung sämtlicher Kommutierungen muß ein größerer Wert zwischen den Werten C und E gewählt werden. Andererseits ist es bei Gleichstrom-Energieübertragungssystemen üblich, den Betrieb zu unterbrechen, wenn p < 0,5 bei zwei- oder dreiphasigem Brdschluß wird. Gemäß Fig. 7 liegen die Kurven.0 und E im Bereich von p ) 0,5 sehr eng aneinander. Demzufolge kann bei Regelung gemäß Kurve z im gesamten Bereich von p der Wechselrichter mit auf konstanten Wert gesteuerten Steuerimpulsintervallen auch bei Erdschlußfehlern stabil betrieben werden.
  • Es sei nun der Fall des zweiphasigen Kurzschlusses beschrieben. Das entsprechende Vektordiagramm ist in Fig. 8 gezeigt. In Fig. 8 ist die Größe der Phasenspannung bei einem Fehler bezogen auf den Normalwert 1 (OA) gleich p, während die Größen der Netzspannungen bei dem Fehler, bezogen auf die Normalgröße 1 (AB usw.) q und q' ist.
  • Nimmt man einen Transformator mit Stern-Stern-Schaltung an, so sind die Kommutierungsspannungen gleich den Netzspannungen.
  • Fig. 9 zeigt im Diagramm die Abhängigkeit der Größen q, q' und (Phasenänderungder Netzspannungen) von der Größe p. Gemäß Fig. 9 fällt q' stärker ab als p. Bei zweiphasigen Kurzschluß ist es daher nicht zufriedenstellend, den vorgeschobenen Steuerwinkel in Abhängigkeit von den Abfällen der Phasenspannungen wie im Fall der Erdschlußfehler zu erhöhen. Vielmehr ist es besser, die Regelung von den Abfällen der Netzspannungen abhängig zu machen.
  • Fig. 10 zeigt die Abhängigkeit zwischen der Netzspannung q zwischen den Phasen a und b und der Kommutierungsspannung, sowie die Beziehung zwischen der Netzspannung q' und der Phasenänderung der Kommutierungsspannung. Die Bezeichnungen q, q' und ç sind äquivalent denen in Fig.8.
  • Es wurde berechnet, auf welche Werte der vorgeschobene Steuerwinkel gebracht werden muß, wenn die Netzspannungen infolge eines zweiphasigen Kurzschlusses auf die Werte q und q' gemäß Fig. 8 absinken. Das Ergebnis ist die Kurve G in Fig. 7. Bezüglich der Kurve G ist auf der Abszisse die Netzspannung q' zwischen den Phasen a und b aufgetragen.
  • Sie wurde in der gleichen weise wie im Fall der Erdschlußfehler errechnet. Genauer, im Fall des zweiphasigen Eurzschlusses der Phasen a und b (Fig. 8) ist die Spannung der Kommutierung vom Zweig V1 zum Zweig V3 der Fig. 1 gleich q'. Die Phase ändert sich nicht. Der vorgeschobene Steuerwinkel zur Konstanthaltung des Löschwinkels bei 200 folgt daher der Kurve C in Fig. 7. Die Spannung der Kommutsrung vom Zweig V3 zum Zweig V5 ist gleich q. Sie eilt gegenüber dem normalen Zustand um Y voraus. Daher wird der Wert A für die Größe q entsprechend den Wert qt in Fig. 10 nach Gleichung (2) errechnet. Der Wert entsprechend dem gleichen Wert q' ergibt sich aus Fig. 10 und wird dem errechneten Wert p hinzuaddiert. Damit kann eine dem resultierenden Wert (5 + 59 entsprechende Steuerspannung dem Steuerimpuls-Phasenschieber zugeführt werden. Die Kurve G in Fig. 7 ergibt sich auf diese Weise. Beim zweiphasigen Kurzschluß kann der Löschwinkel auf 200 gehalten werden, indem man bei der Regelung der Kurve G folgt.
  • In Fig. 7 ist für die Kurve E für Erdschlußfehler auf der Abszisse die Phasenspannung p und für die Kurve G für den Fall des Kurzschlusses -auf der Abszisse die Netzspannung q' aufgetragen. Die Kurven liegen unmittelbar nebeneinander.
  • Entsprechend erhält nan ein Wechselrichter-Regelsystem, das Erd- und Kurzschlußfehler gleichermaßen ausregelt, wenn man von den Netz- und Phasenspannungen die niedrigsten wählt und den vorgeschobenen Steuerwinkel p entsprechend der Absenkung der gewählten Spannung erhöht.
  • Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung, in der diese Erkenntnis der Erfindung konkret angewendet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Regelung durch Annäherung der Kurve E durch die gerade Linie F in Fig. 7. Die Schaltung der Fig. 11 enthält einen Steuerimpuls-Phasenschieber AP des Systems zur Regelung des Steuerimpulsintervalls auf einen festen Wert. Mit Va, Vb und Vc sind Synchronisations-Spannungsquellen bezeichnet, die von den Spannungswandlern PTas PTb und PTC abgeleitet sind. Die Ausgangs-Zündimpulse P1 bis P6 stellen die Steuerimpulse der die Thyristoren V1 bis V6 der Fig. 1 enthaltenden Zweige dar. Die Kennlinie des Steuerimpuls-Phasenschiebers ist in Fig.12 gezeigt, d.h. die Steuer-Eingangsspannung Ec und der verzögerte Ausgangs-Steuerwinkelct sind einander proportional. Konkrete Ausführungsbeispiele des Steuerimpuls-Phasenschiebers werden im folgenden anhand der Fig.
  • 13 und 14 noch erläutert.
  • Die Phasenspannungen Va, Vb und Vc sowie die Netzspannungen Vab, Vbc und Vca des Drehstromnetzes werden mittels Vollwellen-Gleichrichterbrücken B1 bis B6 gleichgerichtet und jeweils in Gleichspannungen umgewandelt. Widerstände R1 und R2 sowie ein Kondensator C1 bilden eine Schaltung zur Teilung und Glättung der Ausgangsspannung jeder Brücke bis Dioden D1 bis D6 und ein Widerstand R3, dessen Widerstandswert höher ist als der des Widerstandes R2 sind an die positive Klemme einer Spannungsquelle Es angeschlossen. Diese Schaltung wählt die Spannung mit dem kleinsten Absolutwert an den Kondensatoren C1 aus. Die den Dioden D1 bis D6 zuzuführenden Spannungen sind positiv. Die Diode, die die niedrigste positive Spannung führt, schaltet durch, während die anderen Dioden in Sperrichtung vorgespannt sind. Es erfolgt daher die gewünschte Auswahl. Ein Pufferverstärker AB hat eine hohe Eingangs-und eine niedrige Ausgangsimpedanz. Die Polaritäten seiner Ein- und Ausgangsspannungen sollen gleich sein. Die Schaltung enthält ferner Operationsverstärker A1 und A2 sowie Widerstände R4. Der Absolutwert einer Vorspannung V33 ist gleich dem Ausgangs signal des Verstärkers AB, wenn die Phasenspannung den Nennwert (p = 1) hat. Ihre Polarität ist entgegengesetzt der des Ausgangssignals des Verstärkers AB, d. h., die Vorspannung VBB ist negativ. Da der Verstärker A1 die Ausgangsspannung des Verstärkers AB und die Vorspannung VBB addiert und die Polarität der Summe umkehrt, ist das Ausgangssignal des Verstärkers A1 bei p = 1 gleich Null. Bei kleiner werdendem Wert von p wird die positive Spannung proportional größer. Eine Diode D7 verhindert, daß das Ausgangssignal des Verstärkers A1 positiv wird. Demzufolge wird, wenn die Phasenspannung des Drehstromnetzes die NennspannungUberschreitet (p> 1), das Ausgangssignal des Verstärkers A1 gleich Null. In ähnlicher Weise addiert der Operationsverstärker A2 drei Eingangssignale und invertiert die Polarität der Summe. Das erste Eingangssignal des Verstärkers A2 ist das Ausgangs signal des Operationsverstärkers A1, das zweite eine Spannung, in die der Ausgangsstrom des Stromwandlers DCCT der Fig. 1 umgewandelt wurde, d. h., das Ausgangssignal des Strom-Spannungswandlers VI, und das dritte ist eine Vorspannung VBB .
  • Nach der Erfindung soll zwar nicht in erster Linie die Änderung des Gleichstroms des Gleichstrom-Energieübertragungssystems ausgeregelt werden, wenn jedoch der Löschwinkel konstant gehalten werden soll, muß bei steigendem Gleichstrom der vorgeschobene Steuerwinkel p linear erhöht werden (der verzögerte Steuerwinkel d wird linear vermindert).
  • Hierzu dient der Verstärker A2. Es sei angenommen, daß die Wechsel-Spannungen die Nennwerte haben. Dann ist das Ausgangssignal des Verstärkers A1 gleich Null. Demzufolge ändert sich die Spannung Ec des Steuerimpuls-Phasenschiebers (die Ausgangsspannung des Verstärkers A2) in Abhängigkeit allein vom Wert des Gleichstroms Id. Die Vorspannung VBBb wird auf einem Wert gehalten, bei dem beim Nennwert des Stroms auf den Gleichstrom-Übertragungsleitungen und der Wechselspannungen die Steuerspannung Ec entsprechend dem vorgeschobenen Steuerwinkel ß zur Erzielung des vorgeschriebenen Löschwinkels g erreicht wird. Bei Änderung des Stroms der Gleichstrom-Übertragungsleitungen nimmt der vorgeschobene Steuerwinkel 2 entsprechend der Änderung zu oder ab und der Löschwinkel g wird im wesentlichen konstant gehalten.
  • Es sei nun die Arbeitsweise bei einer Spannungsänderung des Drehstromsystems beschrieben, auf die sich die Erfindung hauptsächlich bezieht.
  • Es sei angenommen, daß der Strom der Gleichstrom-Ubertragungsleitungen auf dem Nennwert liegt. Liegen auch die Spannungen des Drehstromsystems auf dem Nennwert (p = 1), so ist das Ausgangssignal des Operationsverstärkers A1 gleich Null und die Steuerspannung Sc liegt auf dem Wert, der dem vorgeschobenen Steuerwinkel 0 zur Erreichung des gewünschten Löschwinkels ( entspricht. Tritt beispielsweise auf der Phase a ein einphasiger Erdschluß auf (Fig. 2 oder 3), so fällt die Phasenspannung ab. Demzufolge wird der Absolutwert der positiven Spannung am Ausgang des Verstärkers AB klein, nämlich kleiner als die negative Vorspannung VBB, und die durch Addition der Spannung VBB und der Ausgangsspannung des Verstärkers AB erzeugte Spannung wird negativ. Da die Größe p kleiner wird, wird die Summe größer. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers A1 hat eine der der Summe entgegengesetzte Polarität. Da es durch den Operationsverstärker A2 addiert wird, folgt die Änderung des vorgeschobenen Steuerwinkels fl bei Änderung der Größe p der geraden Linie F in Fig. 7 Damit ist der gewünschte Zweck erfüllt.
  • Der Wert der Kurve F bei p = 1,0 wird durch den Strom 1d und die Spannung VBB' bestimmt. Die positive Spannung des Ausgangs des Verstärkers A1 erhöht sich bei abnehmendem p, so daß die Steuerspannung Ec kleiner wird. Demzufolge nimmt der verzögerte Steuerwinkel d, ab, während der vorgeschobenen Steuerwinkel 13 ansteigt. Die Konstanten können so gewählt werden, daß die Neigung der Anderung gleich der Neigung der Geraden F in Fig. 7 wird.
  • Tritt darauf zwischen den Phasen a und b ein Kurzschluß auf, so fällt die Leitungsspannung Vab stärker ab, so daß das Ausgangssignal der Brücke B4 gewählt wird. Wie erwähnt, wird der vorgeschobene Steuerwinkel (3 entsprechend dem Abfall der Netzspannung Vab erhalten.
  • Fig. 13 zeigt im Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel des Steuerimpuls-Phasenschiebers AP.Nit PTa, PTb und PT c sind die Spannungswandler der Fig. 1 bezeichnet, mit Ec die Klemme zur Zuleitung des Ausgangssignals des Operationsverstärkers A2 der Fig. 11 und mit P1 bis P6 die Steuerimpuls-Ausgänge, die den jeweiligen, die Thyristoren V1 bis V6 enthaltenden Zweigen zugeführt werden.
  • Die Smchronisationsspamnungen, hier die Leitungsspannungen des Drehstromsystems, werden beim gezeigten Ausführungsbeispiel mittels einer Formerstufe 1 in Rechteckspannungen umgewandelt. Die Rechteckspannungen werden dem Steuerimpuls-Phasenteil 2 nicht direkt zugeführt. Vielmehr ist ein Synchronoszillator vorgesehen, der mit den Synchronisations-Spannungsquellen synchronisiert ist und dessen Frequenz sechsmal höher ist. Das Ausgangssignal des Oszillators wird durch einen Ringzähler in sechs Teile zerlegt, die als Synchron-Eingangssignale des Steuerimpuls-Phasenschieberteils 2 verwendet werden. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Änderung der Ausgangs-Steuerimpulsphase bei Änderung der Steuerspannung sehr schnell, wie es allgemein bei Steuerimpuls-Phasenschieberschaltungen der Fall ist. Darüberhinaus ist der Steuerimpulsintervall konstant, weil er durch einen einzigen Oszillator bestimmt wird. Die Synchronisation kann in eine zu den Spannungen des Drehstromsystems feste Phasenbeziehung gesetzt werden und es ist lediglich erforderlich, der geringfügigen Änderung der Frequenz der Spannungen des Drehstromsystems zu folgen. Es besteht daher keine Gefahr, daß das System außer Tritt fällt.
  • Durch die Spannungswandler PT1 bis PT3 und Formerstufen F1 bis F6 werden Ausgangssignale gewonnen, die den positiven und negativen Halbwellen der jeweiligen Netzspannungen des Drehstromsystems entsprechen.
  • Die Ausgangssignale der Formerstufen F1 bis F6 werden entsprechenden Differentiationsstufen D1 bis D6 zugeführt. Die Ausgangssignale von Flip-Flops F01 bis F06 werden jeweils entsprechenden Integrationsstufen I1 bis 16 zugeführt. Die Differentiationsstufen D1 bis D6 erzeugen nur positive Impulse. Diese werden den Setzeingängen S von Flip-Flops FF1 bis PF6 an der nächsten Stufe zugeführt und setzen die Flip-Flops. Die Flip-Flops werden derart rückgesetzt, daß die Ausgangssignale von Flip-Flops RC1 bis RC6, die den Ringzähler RC bilden, deren Rücksetzklemmen R zugeführt werden.Die Breite der Ausgangsignale der sechs Flip-Flops FF1 bis PF6 oder die dieser entsprechenden Spannung zeigt die Phasendifferenz zwischen der Phase der 3ynchronisationsspannungsquellen und der der Ausgangssignale des Ringzählers än. Ein Addierer AD erzeugt eine Spannung, die einer Periode entspricht, während der die Ausgangssignale der sechs Flip-Flops FF1 bis FF6 fortdauern.
  • Ein -Differer!zverstärker DF erzeugt ein Ausgangssignal, das gleich der Spannungsdifferenz zwischen dem Ausgang des Addierers AD und einer Phasen-Einstellspannung ist, die an einer Klemme PH zugeführt wird.Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers DF wird mittels eines Filters FL geglättet, durch einen Gleichstromverstärker A' verstärkt und einem spannungsgesteuerten Oszillator VCO zugeführt. Die Frequenz des OszillatorsVCO ist proportional der an seinem Eingang anliegenden Spannung. Das Ausgangssignal des Oszillators VCO wird dem Ringzähler RC zugeführt. Den Rücksetzklemmen R der den Ringzähler RC bildenden Flip-Flops RC1 bis RC6 wird das Ausgangssignal des Oszillators VCO zugeführt. Den Setzklemmen S der Flip-Flops RC1 bis RC6 werden deren jeweilige Ausgangssignale zugeführt. Nur eines der Flip-Flops RC1 bis RC6 ist normalerweise auf 1 gesetzt. Bei jedem vom Oszillator VCO zugeführten Impuls verschiebt sich der Zustand 1 in der Reihenfolge der Indices der Flip-Flops. Die Flip-Flops F01 bis F06 haben Setz- und Rücksetzklemmen S bzw. R. Das Flip-Flop F01 wird durch das Ausgangssignal des Flip-Flops RC1 gesetzt und durch das Ausgangssignal des Flip-Flops RC4 rückgesetzt. Das Flip-Flop F02 wird durch das Ausgangssignal des Flip-Flops RC2 gesetzt und das Ausgangssignal des Flip-Flops RC5 rückgesetzt. Die anderen Flip-Flops arbeiten analog.
  • Wie erwähnt, werden die Ausgangssignale der Flip-Flops F01 bis F06 jeweils den Integratoren Ii bis I6 zugeführt.
  • Die Schaltung der Fig. 13 arbeitet folgendermaßen: Der Mittelwert des Ausgangssignals des Addierers AD ist proportional der Phasendifferenz zwischen den synchronisierenden Spannungsquellen und den Ausgangssignalen des Ringzählers RC. Die Phasendifferenz wirt an der Klemme PH vorgegeben. Eilen die Ausgangssignale des Ringzählers den Synchronisations-Spannungsquellen um einen Betrag nach, der den an der Klemme PH eingestellten Betrag überschreitet, so wird das Ausgangssignal des Addierers AD größer als die Spannung an der Einstellklemme PH. Damit steigt das Ausgangssignal des Gleichstromverstärkers A', die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators VCO steigt ebenfalls und die Phasendifferenz nimmt ab. Wenn die Phase der Ausgangssignale der Ringzähler um mehr als den eingestellten Betrag voreilt, wird umgekehrt die Frequenz des Oszillators VCO abgesenkt und die Phase verzögert. Daher wird die Phase der Ausgangssignale des Ringzählers RC gleich dem an der Klemme PH eingestellten Wert. Ändert sich die Frequenz der synchronisierenden Spannungsquellen, so weichen die Ausgangssignale der Ringzähler gegentiber den synchronisierenden Spannungsquellen allmählich ab, wenn die Frequenz des Oszillators VCO fest ist. Demzufolge ändert sich die Frequenz des Oszillators VCO aus dem oben erwähnten Grunde und es ergibt sich die gleiche Phasenbeziehung wie vor der Frequenzänderung.
  • Es sei nun angenommen, daß die Phasen auf 600 eingestellt sind und daß das Ausgangs signal des Flip-Flops RC2 dem Ausgangssignal der Formerstufe F1 der Fig. 13 um 600 nacheilt. Damit ist das Ausgangs-0 signal des Flip-Flops RC1, das dem des Flip-Flops RC2 um 60 voreilt in Phase mit dem Ausgangssignal der Formerstufe F1. Da das Flip-Flop F01 durch das Flip-Flop RC1 gesetzt und durch das Flip-Flop RC4 rückgesetzt wird, hat es eine Ausgangsbreite von 1800 wie die Formerstufe F1 und liegt in Phase mit der Stufe F1. Sind die synchronisierenden Spannungsquellen synchron, so haben die Ausgangssignale der Flip-Flops F02 bis F06 die gleichen Phasen und Spannungsabläufe wie die der Formerstufen F2 bis F6. Sind die synchronisierenden Spannungsquellen nicht synchron, so unterscheiden sich die Breiten der Ausgangssignale der Flip-Flops FF1 bis FF6 voneinander. Sie werden jedoch durch den Filter FL geglättet und der Oszillator VCO arbeitet weiter mit konstanter Frequenz. Deshalb werden die Ausgangs signale der Flip-Flops RC1 bis RCg und 0 damit die der Flip-Flops F01 bis F06 genau beim Intervall von 60° erzeugt und laufen um 1800 weiter. Die Kennlinie der Fig. 12 wird dadurch erfüllt, daß die Ausgangssignale der Flip-Flops F01 bis E06 den Integratoren I1 bis 16 zugeführt, die Ausgangssignale der Integrationsstufen I1 bis I6 durch zugehörige Komparatoren C1 bis mit der Steuerspannung E c verglichen und die Ausgangsimpulse zu Zeitpunkten erzeugt werden, zu denen sie zusammenfallen.
  • Wird die Steuerspannung Ec entsprechend der niedrigsten der Phasen-und Netzspannungen korrigiert (Fig.11), so wird die Regelung des Steuerimpulsintervalls auf einen festen Wert erfüllt, so daß der Wechselrichter stabil arbeiten kann.
  • Fig. 14 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren Ausfuhrungsbeispiels des Steuerimpuls-Phasenschiebers. Fig. 15 zeigt im Diagramm einige Spannungsverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 14. Die Schaltung wurde veröffentlicht in "IEEE Summer Power Neeting Paper NO TP 640-PWR" und wird hier als Beispiel für einen Steuerimpuls-Phasenschieber erwähnt, der bei der erfindungsgemäßen Regelschaltung verwendet werden kann.
  • Es sei nun die Arbeitsweise eines Impulsgenerators PO der Schaltung der Fig. 14 beschrieben. Mit VCC ist eine spannungsgesteuerte Strom quelle bezeichnet, deren Ausgangsstrom porportional der Eingangsspannung V 2 ist. Mit C0N ist ein Kondensator und mit VCOM ein Kornparator bezeichnet. Der Komparator erzeugt einen Impuls Vp, wenn die Klemmenspannung Vc des Kondensators CON um # V/2 größer wird als ein Phasensteuersignal Vcl Der Impuls Vp speist eine Entladeschaltung CD für den Kondensator CON, so daß dieser entladen bleibt, bis die Klemmenspannung Vc um dV/2 kleiner wird als das Phasensteuersignal VC1. Diese Arbeitsweise ist aus dem Diagramm der Fig. 15 leicht verständlich. Die Geschwindigkeit , mit der die Klemmenspannung Vc ansteigt, ist proportional dem Ausgangsstrom der Stromquelle VCC und damit der Eingangsspannung Vc2. Bei konstantem Phasensteuersignal VC1 werden die Impulse Vp in einem Intervall von 600 erzeugt. Steigt die Spannung c1 an (AVc1,1 in Fig. 15), so ändert sich die Phase des Impulses V in Richtung der Nacheilung um A Nimmt dagegen die Spannung ab (avc, Fig. 15), so eilt die Phase des Impulses V augenblicklich um ß t2 vor.
  • p #a1 und # α2 sind proportional zu # Vc1,1 bzw. Vc1 2.
  • An den Ausgang des Komparators VCOM ist ein Schieberegister SR angeschlossen, das die Impulse V als die Steuerimpulse auf die jeweilip gen Zweige des aus den Thyristoren V1 bis V6 aufgebauten Wechselrichters verteilt. Die Ausgangssignale P1 bis P6 des Schieberegisters SR sind die Steuerimpulse der jeweiligen Zweige des Wechselrichters. Der andere Teil der Schaltung der Fig. 14 ist eine Schaltung zur Synchronisation mit den Spannungen des Drehstromsystems.
  • Diese enthält eine Schaltung AM zur Messung des tatsächlichen verzögerten Steuerwinkels 6 des Wechselrichters. Mit FL1 und FL2 sind Filter bezeichnet. Gemäß Fig. 15 ist das Ausgangssignal tref des Filters FL1 gleich dem Phasensteuersignal Vc1. ' Dieser Wert wird als Bezugswert genommen. Eine t-Steuerschaltung AC steuert den Gradienten t der Klemmenspannung Vc so, daß das Ausgangssignal tact des Filters FL2 gleich dem Ausgangs signal dref des Filters FL1 wird. Somit arbeitet der Impulsgenerator PG synchron zu dem Drehstromsystem, an das der Wechselrichter angeschlossen ist. Mit Vc21 ist eine der Frequenz des Drehstromsystems proportionale Spannung bezeichnet. Sie steuert den Gradienten d der Spannung Vc über einen Addierer ADF entsprechend der Änderung der Frequenz, so daß stets ein verzögerter Steuerwinkel do erhalten wird, der gleich einem vom Phasensteuersignal Vcl bestimmten elektrischen Winkel ist.
  • Da die Zeitkonstante des Filters FL2 hoch ist, hat der Impulsphasenschieber der Fig. 14 die gleiche Funktion wie die Schaltung der Fig. 13. Die Steuerspannung Sc der Fig, 11 wird als Steuerspannung Vcl der Fig. 14 verwendet.
  • Wie erwähnt, kann durch die Erfindung auch dann ein stabiler Betrieb gewährleistet werden, wenn bei Verwendung eines Impulsphasenschiebers, der den Steuerimpulsintervall auf einen festen Wert regelt, die Spannung des Drehstromsystems infolge eines in diesem vorliegenden Fehlers fällt.
  • Ebenso wie bei in Stern-Stern-Schaltung geschalteten Transformatoren ist die Erfindung auch bei in Stern-Delta-Schaltung ( A ) geschalteten Transformatoren anwendbar. In diesem Fall ist bei einem Erdschluß der Abfall der Phasenspannung größer als der der Kommutierungsspannung, während beim Kurzschluß der Abfall der Netzspannung der höchste ist. In diesem Fall müssen die Phasen der Signale der synchronisierenden Spannungsquellen die dem Steuerimpuls-Phasenschieber zugeführt werden sollen, unterschiedlich von denen im Falle der Stern-Stern-Schaltung gemacht werden.
  • Bei Stern-Stern-Schaltung des Transformators ist die Kommutierungsspannung gleich der Netzspannung auf der Primärseite des Transformators. Daher sind in Fig. 13 die Spannungswandler PTa, PTb und PTC in Stern-Stern-Schaltung und die Spannungswandler PT1, PT2 undPT3 in Delta-Stern-Schaltung (A) geschaltet, so daß die Leitungsspannungen des Drehstromsystems den Formerstufen F1 bis F6 zugeführt werden.
  • Ist der Transformator des Wechselrichters in Stern-Delta-Schaltung geschaltet, so können die Spannungswandler PTaS PTb und PTC in Fig.
  • 13 in Stern-Delta-Schaltung geschaltet werden, so daß Spannungen erzeugt werden, die den Kommutierungsepannungen entsprechen. Die Spannungswandler PT1, PT2 und PT3 können in Delta-Stern-Schaltung geschaltet werden, so daß die Kommutierungsepannungen den Formerstufen B1 bis F6 zugeführt werden.
  • Da die Spannungswandler PTa, PTb und PTC nicht stets ausschließlich für den Steuerimpuls-Phasenschieber verwendet werden, können sie in manchen Fällen nicht in Stern-Delta-Schaltung geschaltet werden. In diesen Fällen kann auf folgende Weise vorgegangen werden. Durch die Erfindung soll derart gesteuert werden, daß die Spannungsphase des Drehstromsystems normalerweise als Phase der synchronisierenden Spannungsquellen gilt oder bezeichnet werden kann. Daher ist es nicht unbedingt erforderlich, die Kommutierungsspannungen als synchronisierende Spannungen des Steuerimpuls-Phasenschiebers zu verwenden.
  • Ist nun der Tansformator in Stern-Delta-Schaltung geschaltet, so können die Phasenspannungen Va, Vb und Vc auf der Drehstromseite des Transformators des Wechselrichters, die in Phase mit den Kommutierungsspannungen beim normalen Drehstromsystem liegen, ohne jede Änderung als Synchronisierungsspannungen verwendet werden.
  • In diesem Fall werden sowohl die Spannungswandler PTas PTb und PTC als auch die Spannungswandler PT1, PT2 und PT3 der Fig. 13 in Stern-Stern-Schaltung geschaltet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 13 wurde die Kurve E der Fig.
  • 7 durch die Gerade F angenähert. Es ist jedoch auch eine bessere Annäherung durch eine mehreckige Linie möglich, die z. B. die Punkte der Kurve E bei p = 1,0, den Schnittpunkt der Kurven E und C und den Wert der Kurve E bei p = 0 verbindet. Hierzu kann eine beliebige bekannte Schaltung zur Annäherung einer solchen mehreckigen Linie verwendet werden.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 0Regelschaltung für über einen Transformator an ein Drehstromsystem angeschlossene Wechselrichter, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen Steuerimpuls-Phasenschieber (AP), der Ausgangs-Steuerimpulse abgibt, die synchron zu mit Kommutierungsspannungen in Phase liegenden Spannungen sind, die im Normalzustand des Drehstromsystems dem Wechselrichter zugeführt werden, und bei einem vorgeschobenen Steuerwinkel, der einer Steuerspannung entspricht, und der die Steuerimpulse den jeweiligen Zweigen des Wechselrichters in einem festen Intervall zuführt, wobei die Steuerspannung durch Verwendung wenigstens einer Phasen- oder Netzspannung des Drehstromsystems korrigiert wird.
  2. 2. Regelschaltung für über einen Transformator an ein Drehstromsystem angeschlossene Wechselrichter, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen Oszillator (VCO), dessen Frequenz von einer Eingangsspannung abhängig ist, durch erste Einrichtungen (RC) zur Teilung der Ausgangsfrequenz des Oszillators, durch zweite Einrichtungen (F01 PO B°6) zur Ableitung einer Phase der mit den Kommutierungsspannungen in Phase liegenden Spannungen, die dem Wechselrichter im Normalzustand des Drehstromsystems zugeführt werden, durch dritte Einrichtungen zur Bildung einer Phasendifferenz zwischen dem Ausgangs signal der ersten und der zweiten Einrichtung, durch vierte Einrichtungen zur Umwandlung des Ausgangssignals der dritten Einrichtung in eine Spannung und zur Addition eines Signals zu derselben, das zur Regulierung der Ausgangsphase des Oszillators und der mit den Kommutierungsspannungen in Phase liegenden Spannungen in eine vorherbestimmte Beziehung dient, so daß die Summenspannung aadie Eingangsspannung des Oszillators gebracht wird, und durch einen Steuerimpuls-Phasenschieber (AP), dem eine Steuerspannung zur Regulierung einer Phase auf die Ausgangs-Steuerimpulse zugeführt wird, und der die Steuerimpulse unter einem vorgeschobenen Steuerwinkel abgibt, der der Steuerspannung entspricht, wobei die Steuerspannung durch wenigstens eine Phasen- oder Netzspannung des Drehstromsystems korrigiert wird.
  3. 3. Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Steuerimpuls-Phasenschieber (AP) einen Kondensator (CON) enthält, dessen Ladegeschwindigkeit durch einen Strom gesteuert wird, der von einer der Frequenz des Drehstromsystems entsprechenden Spannung und einem verzögerten Steuerwinkel des Wechselrichters abhängig ist, und eine Schaltung (VCOM), die wenn eine Ladespannung des Kondensators und eine Steuerspannung miteinander verglichen werden und in einer vorherbestimmten Beziehung liegen, Ausgangs-Steuerimpulse abgibt und die Entladung des Kondensators steuert, wobei die Steuerspannung durch wenigstens eine der Phasen-oder Leitungsspannungen des Drehstromsystems korrigiert wird.
  4. 4. Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als mit den Kommutierungsspannungen in Phase liegende Spannungen die Kommutierungsspannungen selbst verwendet werden.
  5. 5. Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als mit den Komnutierungs spannungen in Phase liegende Spannungen die Phasen- oder Leitungsspannungen des Drehstromsystems verwendet werden.
    Leerseite
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