DE2410691A1 - Regelkreis fuer verbundnetz - Google Patents
Regelkreis fuer verbundnetzInfo
- Publication number
- DE2410691A1 DE2410691A1 DE2410691A DE2410691A DE2410691A1 DE 2410691 A1 DE2410691 A1 DE 2410691A1 DE 2410691 A DE2410691 A DE 2410691A DE 2410691 A DE2410691 A DE 2410691A DE 2410691 A1 DE2410691 A1 DE 2410691A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- frequency difference
- networks
- direct current
- adder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/36—Arrangements for transfer of electric power between ac networks via a high-tension dc link
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/60—Arrangements for transfer of electric power between AC networks or generators via a high voltage DC link [HVCD]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
Description
Patentanwälte
DIpMn3, K. LAMP: ;-SC HT ^HIUUUI
Di-.-!ng. R4 D Ϊ^ΤΖ Jr.
• Mönoh.n 22, Steinedorfetr. 1«
• Mönoh.n 22, Steinedorfetr. 1«
/o "f —
81-22.27OP 6. 3. 1974
HITACHI , LTD., Tokio (Japan)
Regelkreis für Verbundnetz
Die Erfindung betrifft Verbundnetze und insbesondere einen
Regelkreis für ein Verbundnetz, bei dem zwei Wechselstromnetze durch ein Gleichstromübertragungssystem so miteinander
verbunden sind, daß vom einen zum anderen Wechselstromnetz eine gleichmäßige und zuverlässige Stromübertragung erfolgen
kann und die Frequenz der einzelnen Wechselstromnetze vollständig stabilisierbar ist.
81-(A 73-O3)-schö
Bekanntlich ergeben sich beim Parallelbetrieb elektrischer Netze in einem großräumigen Stromversorgungsnetz so große
wirtschaftliche. Vorteile, daß ein Kraftwerk mit hoher Leistung so aufbaubar ist, daß es das gesamte-Netz versorgen
kann und die Reserye-Kraftwerksleistung verminderbar
ist. Diese Betriebsweise hat jedoch verschiedene Schwächen in bezug auf die Betriebszuverlässigkeit der
Stromversorgung, weil Leistungsschalter hoher Schaltleistung
erforderlich sind, die ungewöhnlich hohe Ströme infolge von Kurzschluß oder anderen Störungen schalten müssen; solche
Störungen können zu einer weitreichenden Versorgungsunterbrechung im gesamten Verbundnetz führen.
Um diese Schwächen zu beseitigen, unterteilt man ein Stromversorgungsnetz in mehrere elektrische Netze kleinerer
Leistung, und diese Teilnetze werden so miteinander verbunden, daß sie im wesentlichen als ein eigenständiges
Stromversorgungsnetz arbeiten, so daß selbst im Störungsfall kein ungewöhnlich hoher S.trom auftreten kann. Dieser
Verbund unterteilt sich grob in sog. Wechselstrom-Verbundnetze, wobei zwei Wechselstromnetze unmittelbar miteinander
verbunden sind (vgl. z. B. die US-PS 3 657 728), und Gleichstromverbundnetze, wobei zwei Wechselstromnetze durch
ein Gleichstromsystem miteinander verbunden sind. Die Erfindung bezieht sich auf die zweite Verbundart.
Dabei ist an jedem Verbindungspunkt zwischen zwei Wechselstromnetzen
ein Stromrichter angeordnet, und diese beiden
Stromrichter sind durch eine Gleichstromübertragungsleitung miteinander verbunden. Einer der beiden Stromrichter ist
ein Gleichrichter zum Umsetzen von Wechselstrom in Gleichstrom, und der andere ist ein Wechselrichter zum Umsetzen
von Gleichstrom in Wechselstrom. Diese beiden Stromrichter werden geregelt durch Erfassen der Differenz zwischen den
409839/0286
Frequenzen der Wechselstromnetze, mit denen sie verbunden sind. Das heißt, die beiden Stromrichter werden so geregelt,
daß von dem Wechselstromnetz höherer Frequenz Strom zum Wechselstromnetz niedrigerer Frequenz·übertragbar ist
in Abhängigkeit von der Frequenzdifferenz. Wenn die Stromrichter
in dieser Weise geregelt werden, können der erzeugte
Strom und die Last in beiden Wechselstromnetzen abgeglichen werden, und die Verbindungseinrichtungen können
die erwünschte Funktion ausführen. Selbst bei Auftreten von Störungen in einem der Wechselstromnetze wird dem anderen
Wechselstromnetz kein sich daraus ergebender ungewöhnlich hoher Strom zugeführt, da das zweite Wechselstromnetz vom
ersten durch das Gleichstromsystem getrennt ist.
Die Gleichstromverbindung ist für die Zusammenschaltung von
zwei Wechselstromnetzen sehr nützlich. Allerdings ist die Stromübertragung zwischen den beiden Wechselstromnetzen bei
Regelung der Stromrichter in Abhängigkeit der Frequenzdifferenz zwischen beiden Wechselstromnetzen insofern unzureichend,
als im Regelkreis zwangsläufig eine Abweichung auftritt. Somit ist die bisher übliche Verbindungsweise
insofern nachteilig, als die gewünschte Verbindungsfunktion nicht vollständig erreichbar ist, da starke Frequenzschwankungen
eine nach der Regelung noch verbleibende hohe Frequenzdifferenz zur Folge haben.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Regelkreises für Verbundnetze aus zwei durch ein Gleichstromsystem
miteinander verbundenen Wechselstromnetzen, wobei Mittel vorgesehen sind zum Beseitigen jeder nach der
Regelung noch verbleibenden merklichen Frequenzdifferenz selbst beim Auftreten beträchtlicher Frequenzschwankurigen
in den durch das Gleichstromsystem verbundenen Wechselstromnetzen.
409833/0286
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird von einem der Wechselstromnetze
zum anderen übertragener Strom nichtlinear geregelt in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Frequenzen
der beiden Wechselstromnetze, so daß die nach der .Regelung verbleibende Frequenzdifferenz minimiert wird.
Durch die Erfindung wird also ein Kegelkreis für ein aus
zwei Wechselstromnetzen bestehendes Verbundnetz, bestehend aus zwei mit je einem der beiden Wechselstromnetze verbundenen
Stromrichtern und einem Gleichstromübertragungssystem, angegeben, wobei einer der Stromrichter, der als
Gleichrichter arbeitet, eine Konstantstromregelung und der andere Stromrichter oder Wechselrichter eine Kons tantsteuerwinkei-
bzw. Konstantgrenzwinkel-Regelung erfährt. In diesem Regelkreis wird die Differenz zwischen den Frequenzen der
Wechselstromnetze erfaßt zum Ändern des Sollwerts der Regelung. Je größer die Frequenzdifferenz, desto höher wird die Änderungsrate
des Sollwerts, wodurch die nach der Regelung zwischen den Wechselstromnetzen verbleibende Frequenzdifferenz
minimiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das vereinfachte Blockschaltbild eines bereits bestehenden Verbundnetzes, um das Bedürfnis an
der Erfindung zu veranschaulichen;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Kennlinien der Regeleinrichtungen von Fig. 1;
Fig. 3 das Blockschaltbild des Verbundnetzes -von Fig.
in bezug auf Übertragungsfunktionen;
Fig. 4 das Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Erfindung;
4Ö9839/Ö286
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Betriebsweise
der beiden in Fig. 4 dargestellten Stromrichter;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Betriebskennlinien
von Teilen des Regelkreises gemäß Fig. 4;
Fig. 7, Blockschaltbilder von Teilen weiterer Ausge-
9 und staltungen des erfindungsgemäßen Regelkreises;
11
Fig. 8, graphische Darstellungen der Betriebskennlinien
10 und der Ausgestaltungen gemäß Fig. 7 bzw. 9 bzw. 12
Fig. 1 zeigt ein bereits entwickeltes Verbundnetz, bei dem zwei Wechselstromnetze A und B über einen Stromrichter C-, ,
eine Gleichstromübertragungsleitung L und einem zweiten
Stromrichter Cp miteinander verbunden sind. Frequenzfühler
FVA und FVB erfassen die Frequenzen der Wechselstromnetze A und B auf der Grundlage der von Spannungstransformatoren
PTA und PTB zugeführten Spannungen und erzeugen positive Gleichspannungen, deren Pegel den jeweiligen erfaßten
Frequenzen proportional sind. Eine Frequenzregelschaltung AF unterdrückt FrequenzSchwankungen in den Wechselstromsystemen
A und B. Ein Addierer AD in der Frequenzregelschaltung AF erfaßt die Differenz zwischen dem Ausgangssignal
des Fühlers FVA und dem des Fühlers FVB, und das Ausgangssignal des Addierers AD wird von einem Operationsverstärker
AM so verstärkt, daß die Einstellungen der Stromrichter C, und Cp in geeigneter Weise geändert werden. Der
Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers-AM wird vom
Verhältnis zwischen Widerständen R2 und R1 bestimmt. Daher
sind A F und AP einander proportional (Fig. 2); AF ist
die vom Addierer AD erfaßte Frequenzdifferenz zwischen den Wechselstromsystemen A und B, und Ap ist die sich aufgrund
der Änderung des Ausgangssignals der Frequenzregelschaltung AF in bezug auf AF ergebende Änderung des durch
409839/0286
das Gleichstromsystem übertragenen Stroms. In Fig. 2 wird angenommen, daß die Stromübertragung, vom Netz A zum Netz B
erfolgt, und die .Frequenzdifferenz A.F ist positiv, wenn
die Frequenz des Netzes A höher ist als diejenige des Netzes B.
Es wird nun die Wirkung der Unterdrückung von Frequenzschwankungen
bei dieser Regelungsart untersucht. Angenommen, zwischen den beiden Wechselstromnetzen A und B besteht eine
Frequenzdifferenz AF , so wird der über die Gleichstrom-Übertragungsleitung
L übertragene Strom um APT geändert aufgrund entsprechender Regelung, und infolgedessen wird
die Frequenzdifferenz auf Af erhöht. Diese Werte stehen miteinander in der in Fig. 3 gezeigten Weise in Beziehung.
AF1 ist die geregelte oder korrigierte Frequenzdifferenz,
G, ist eine Übertragungsfunktion, bestimmt durch Teilen der Stromänderung in der Übertragungsleitung durch die
Frequenzdifferenz, und G0 ist eine Übertragungsfunktion,
1 1
bestimmt durch ( + ), mit KA und KB = Systemkonstanten in MW/Hz der beiden Netze A und B.
Aus Fig. 3 ergibt sich folgende Gleichung:
Af » | Gl | • G2 |
u | + G1-G2; | |
Daher gilt: | ||
Af | 1 | |
(1 | + G1-G2) |
409839/0286
Gleichung (2) zeigt die durch die Gleichstromverbindung gemäß Fig. 1 erzielte frequenzerhöhende Wirkung. Somit ist
die FrequenzSchwankung auf einen Bruchteil des Wertes unterdrückbar,
der erhalten wird ohne eine solche Gleichstromverbindung; allerdings schwankt der Unterdrückungseffekt
in Abhängigkeit der Werte von G, und Gp.
Aus Fig. 3 ist jedoch ersichtlich, daß sich bei dem in Fig.
1 dargestellten Regelkreis unweigerlich eine Abweichung ergibt, da der Regelkreis im wesentlichen nur aus Proportionalgliedern
besteht. Wenn also die ursprüngliche Freqiienzschwankung
ZS»FQ ziemlich hoch ist, ist die sich ergebende
Frequenzdifferenz Z^F ebenfalls hoch, und die gewünschte
Regelwirkung ist nicht voll erzielbar.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Zunahme von G1 in Gleichung (2) die nach der Regelung verbleibende
Frequenzdifferenz vermindern kann, und anstatt einfach den Strom im Gleichstromsystem so einzustellen,
daß er der Frequenzdifferenz proportional ist, wird die
Zunahmegeschwindigkeit des zugeführten Gleichstroms mit zunehmender Frequenzdifferenz so gesteigert, daß G1 in
Gleichung (2) zunimmt, wodurch- die nach der Regelung verbleibende
Frequenzdifferenz minimiert wird.
Fig. 4 ist das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. Der Regelkreis hat Transformatoren TA und TB,
Gleichstromdrosseln DCLA und DCIiB, Leistungstransformatoren
CTAl, CTA2, CTBl und CTB2 und Gleichstromtransformatoren DCCTA und DCCTB. Automatische Impulsphasenschieber
APPSA und APPSB werden durch Signale gesteuert, die von Feststrom-Regeleinrichtungen CIA und CIB oder von noch zu
erläuternden Konstantsteuerwinkel-Regeleinrichtungen Sa
und £b zugeführt werden. Die Konstantsteuerwinkel-Regel-
4G9839/Ö286
einrichtungen <£a und OB erfassen den Steuerwinkel von
Stromrichtern C, und C_ auf der Grundlage der Primärspannung
und des SekundärStroms der Transformatoren TA
bzw. TB und vergleichen die erfaßten oder Ist-Werte mit einem an Anschlüsse tAl und tBl angelegten Führungs- oder
Sollwert /C^ zum Erzeugen einer Spannung, die zum Erhalt
der Gleichheit zwischen diesen erforderlich ist. Die Feststrom-Regeleinrichtungen
CIA und CIB erzeugen eine Spannung, die erforderlich ist zum Erreichen der Gleichheit zwischen
dem Strom in der Übertragungsleitung L und einem Soll- oder Führungswert. Die automatischen Impulsphasenschieber APPSA
und APPSB wählen eines der Ausgangssignale der Konstantsteuerwinkel-Regeleinrichtungen
und der Feststrom-Regeleinrichtungen aus und geben den Stromrichtern C-, und C2
eine geeignet bemessene Zündphase; die Phasenschieber können von irgendeinem bereits entwickelten Typ sein. Die
Erfindung ist bei einer bereits entwickelten Regelart anwendbar, wobei ein Gleichrichter einer Feststromregelung
und ein Wechselrichter einer Konstantsteuerwinkel-Regelung unterliegt; ein derartiger Fall wird jetzt unter Bezugnahme
auf Fig. 4 erläutert. Die bei der Erfindung für die Stromübertragungs-Regelung
benutzten Konstantsteuerwinkel-Regeleinrichtungen und Feststrom-Regeleinrichtungen können
von bekanntem Aufbau sein und werden im folgenden nicht gesondert erläutert.
Leistungsfühler PDA und PDB erzeugen eine positive Spannung, deren Pegel der übertragenen Leistung proportional ist.
Gleichstromfühler IDA und IDB erzeugen eine Spannung, deren Pegel dem Gleichstrom proportional ist. Diese Fühler können
von bekanntem Aufbau sein und haben zweckmäßige Mittel zum Glätten von Welligkeitsanteilen im Ausgangssignal. Verschiedene
Führungssignale werden an Anschlüsse tAl, tA2, tA3, tBl angelegt. Addierer ADr ADAl, ADA2, ..., ADBl,
409839/0286
ADB2, ... subtrahieren das über die Leitung mit negativem
Vorzeichen zugeführte Eingangssignal von dem über die Leitung mit positivem Vorzeichen zugeführten Eingangssignal.
Mehreren Operationsverstärkern AAl, AA2, ..., ABl und AB2
sind mehrere Widerstände EAl, RA2, ..., RBl, RB2, ... sowie
mehrere Dioden D,, Dp, ... zugeordnet. Ein Schalter SW
ist von Hand umschaltbar zum Verbinden des Anschlusses tA3 mit einem von Kontakten a und b. Verzögerungsglieder TDA und
TDB sind zwischen den Operationsverstärker AAl und den Addierer ADA 3 und zwischen den Operationsverstärker ABl
und den Addierer ADB3 geschaltet.
Vor Erläuterung der Änderung des durch das Gleichstromsystem übertragenen Stroms auf der Grundlage der Frequenzdifferenz
zwischen den beiden Wechselstromnetzen A und B, was die Erfindung bezweckt, wird zuerst eine Gemeinschaftsregelung erläutert, bei der der Gleichrichter C1 und der
Wechselrichter C2 mit Feststrom-Regelung und Konstantsteuer-'
winkel-Regelung arbeiten. Die Stromfühler PDA und PDB sind so aufgebaut, daß sie ein Gleichspannungs-Ausgangssignal
von z. B. 10 V erzeugen, wenn der Gleichrichter C-, und der
Wechselrichter C0 eine Nennleistung von z. B. 300 MW erzeugen,
und die Stromfühler erzeugen ein Spannungssignal Null, wenn die Ausgangssignale des Gleichrichters und des
Wechselrichters Null sind. Eine dem Sollwert des übertragenen Stroms entsprechende Spannung PD wird an den
Anschluß tA2 angelegt. Diese Spannung PD ist eine Gleichspannung von z. B. 10 V, wenn der Gleichrichter und der
Wechselrichter die Nennleistung erzeugen. Die Stromfühler IDA und IDB sind so ausgelegt, daß sie, wenn der Gleichrichter
C, und der Wechselrichter C« mit der Nennleistung von z. B. 300 MW arbeiten und die Nennspannung vpn z. B.
125 kV und ein Strom von z. B. 1200 A erfaßt werden, eine Gleichspannung von z. B. 10 V erzeugen, während sie ein
409839/0286
Spannungssignal Null erzeugen, wenn ein Strom Null erfaßt
wird. Eine einem Grenzstrom entsprechende Spannung Al wird
an den Anschlußpunkt tA3 angelegt, so daß einer der Strom- richter C1 oder C2 als Wechselrichter arbeiten kann. Dieser
Grenzstrom wird üblicherweise gleich 10 % des Nennstroms gewählt, und daher wird an den Anschluß tA3 normalerweise eine
Gleichspannung von 1 V angelegt. Die verschiedenen Teilen zugeordneten Vorzeichen + und - bedeuten, daß die an diesen
Teilen auftretenden Signale in bezug aufeinander positiv bzw. negativ sind.
Es sei angenommen, daß Strom vom Wechselstromnetz A zum
Wechselstromnetz B übertragen wird und der Regelkreis die Übertragung eines vorgegebenen Stroms zwischen diesen
beiden Netzen A und B regelt, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert wurde. Es sei ferner angenommen, daß
das Ausgangssignal Ap einer Frequenzregelschaltung AF, die im folgenden noch erläutert wird, Null ist. Mit ΔΡ =
erscheint die an den Anschluß tA2 angelegte Spannung PD an den Ausgängen der Addierer ADAl und ADBl. Diese Ausgangssignale
werden den Addierern ADA2 und ADB2 und gleichzeitig den Addierern ADA3 und ADB3 zugeführt. Die Ausgangssignale
der Stromfühler PDA und PDB werden ebenfalls den Addierern ADA2 und ADB2 zugeführt. Da das System unter
Nennleistungsbedingungen arbeitet, sind die Ausgangssignale der Addierer ADA2 und ADB2 Null, und die Ausgangssignale
der Operationsverstärker AAl und ABl und der Verzögerungsglieder TDA und TDB sind ebenfalls Null. Da der Strom vom
Netz A zum Netz B übertragen wird, müssen die Stromrichter C1 und C2 als Gleichrichter bzw. als Wechselrichter arbeiten.
Der Schalter SW ist mit dem Kontakt b verbunden, und die an den Anschluß tA3 angelegte Spannung ^\l wird dem Addierer
ADB3 zugeführt. Daher erscheint die Spannung PD als Ausgangssignal des Addierers ADA3 und wird dem Addierer ADA4
zugeführt, und die Spannung PD - Λ.Ί. erscheint als Ausgangs-
409839/0286
signal des Addierers ADB3 und wird dem Addierer ADB4 zugeführt
zum Erzeugen der Sollwerte für die Feststrom-Regeleinrichtungen CIA und CIB. Wie bereits erläutert wurde,
werden die Ausgangssignale der einzelnen Fühler und die an die einzelnen Anschlüsse angelegten Sollwerte so gewählt,
daß sie unter Nennleistungsbedingungen entsprechende Gleichspannungspegel haben. So ergibt sich selbst dann kein
besonderes Problem, wenn der Stromführungswert als Sollwert für die Feststrom-Regeleinrichtungen gewählt wird. Die
Ausgangssignale der Gleichstromfühler IDA und IDB werden mit der in der Figur dargestellten Polarität den Addierern
ADA4 bzw. ADB4 zugeführt. -Somit äst das Ausgangssignal des
Addierers ADA4 annähernd Null, während das Ausgangssignal des Addierers ADB4^il ist, und das Ausgangssignal des
Addierers ADB4 ist um Δ.Ι größer als das des Addierers
ADA4. Es ist bekannt, daß bei Zuführen des Grenzstroms A. I
zu nur einer der beiden Feststrom-Regeleinrichtungen und Wahl der Ausgangssignale der Konstantsteuerwinkel-Regeleinrichtungen
und Feststrom-Regeleinrichtungen durch die automatischen Impulsphasenschieber APPSA und APPSB zum
Regeln der Stromrichter C1 und C2 in der vorstehend erläuterten
Weise einer der Stromrichter, denen ^Δ Ι zugeführt
wird, als Wechselrichter und der andere als Gleichrichter arbeitet. Im vorliegenden Fall wird daher der
Gleichrichter C-, durch die Feststrom-Regeleinrichtung CIA
geregelt, während der Wechselrichter C2 durch die Konstantsteuerwinkel-Regeleinrichtung
<£b geregelt wird. Die Betriebskennlinien
dieser Stromrichter sind in Fig. 5 veranschaulicht, wobei die Ordinate die Gleichspannung der
Übertragungsleitung und die Abszisse den Strom darstellen. Die Stromrichter arbeiten mit den durch die Strichlinien,
dargestellten Spannungs- und Stromwerten.
409839/0286
Wenn der übertragene Strom aus irgendeinem Grund verringert wird, verringert sich das Ausgangssignal des Stromfühlers
PDA, und das Ausgangssignal des Addierers ADA2 ändert sich
auf einen positiven Wert. Das Ausgangssignal des Addierers ADA2 wird durch den Operationsverstärker AAl verstärkt, wobei
der Verstärkungsfaktor durch die Widerstände EAl und RA2 bestimmt und in das Verzögerungsglied TDA eingeführt
wird. Daher bewirkt eine Verringerung des übertragenen Stroms eine Zunahme des Ausgangssignals des Addierers ADA3
nach Verzögerung durch das Verzögerungsglied TDA, wodurch der Sollwert der Feststrom-Regeleinrichtung CIA erhöht wird.
Infolgedessen wird die Phase des Ausgangssignals des automatischen
Impulsphasenschiebers APPSA geändert zum Erhöhen des übertragenen Stroms. Wenn umgekehrt der übertragene Strom
erhöht wird, wird das Ausgangssignal des Addierers ADA3 verringert zum Verringern des übertragenen Stroms. Die Zu- oder
Abnahme des Ausgangssignals des Addierers ADA3 wird durch
den Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers AA2 bestimmt,
der wiederum durch die Widerstände RA3 und RA4 bestimmt wird. Eine Abnahme des übertragenen Stroms wird auch
vom Stromfühler PDB erfaßt und hat eine Änderung des Ausgangssignals des Addierers ADB3 zur Folge. Dadurch wird
jedoch nicht die Tatsache beeinflußt, daß der Wechselrichter C„ unter Regelung durch die Konstantsteuerwinkel-Regeleinrichtung
arbeitet.
So ist der übertragene Strom geeignet einstellbar, wenn er eine Änderung erfährt. Dies bedeutet, daß der übertragene
Strom dadurch regelbar ist, daß anscheinend der Strom-Sollwert geändert wird. Die Frequenzregelschaltung AF (Fig. l)
ist hierfür vorgesehen, und ihr Ausgangssignal -Δ P wird den
Addierern ADAl und ADBl gemäß Fig. 4 zugeführt. Selbst wenn also eine unmittelbare Änderung des übertragenen Stroms nicht
beobachtet wird, ist das Auftreten einer Frequenzdifferenz A F zwischen den beiden Netzen A und B einer Änderung des
409839/0286
Strom-Sollwerts gleich, und dementsprechend ist der übertragene
Strom regelbar. Wenn z. B. A P positiv ist, wird der übertragene Strom erhöht, während er verringert wird,
wenn ^\P negativ ist.'
Wie bereits erwähnt, ist jedoch der Restfehler nach der Regelung hoch, wenn A P nur einfach Δ F proportional
ist. Es wird jetzt die Arbeitsweise der Frequenzregelschaltung AF, die eines der erfindungswesentlichen Merkmale
darstellt, erläutert.
Die Ausgangssignale der Frequenzfühler FVA und FVB werden über Leitungen 100 und 200 der Frequenzregelschaltung AF
zugeführt, und das Ausgangssignal Δ P der Frequenzregelschaltung
AF wird über eine Leitung 300 den Addierern ADAl und ADBl zugeführt. Wie bereits erläutert, ist Δ F positiv,
wenn die Frequenz des Netzes A höher ist als diejenige des Netzes, B. Die Beziehung zwischen /\ F und Δ P ist so gewählt,
daß Δ P auch positiv ist, wenn Δ F positiv ist,
und die Ausgangsspannung des Δ F erfassenden Addierers AD
hat eine negative Polarität, wenn .Af positiv ist.
Gemäß Fig. 4 verstärken die Operationsverstärker AA3-AA8 das Eingangssignal /Sf, wobei der Verstärkungsfaktor durch das
Verhältnis zwischen dem zugeordneten Eingangswiderstand und dem Rückkopplungswiderstand bestimmt ist. Eine positive Vorspannung
wird über einen Anschluß tA4 und Widerstände RA7 und RAlO an die Operationsverstärker AA4 und AA5 angelegt, ■
während über einen weiteren Anschluß tA5 und Widerstände RAl5 und RAl8 eine negative Vorspannung an die Operationsverstärker
AA7 und AA8 angelegt wird. Dioden D1-Dg wählen
unter den Ausgangssignalen der Operationsverstärker AASAAS die höchste positive Spannung aus, und Dioden D4 -Dg
4Ό9839/0288
wählen unter den Ausgangssignalen der Operationsverstärker AA6-AA8 die höchste negative Spannung, aus. Diese positive
und diese negative Ausgangsspannung werden einem aus Wider- ständen
RA21-RA23 und einem Operationsverstärker AA9 bestehenden Addierer zugeführt. Dieser Addierer hat einen Verstärkungsfaktor
Eins und führt eine einfache Addition durch. Die Polarität des Ausgangssignals des Operationsverstärkers
AA9 wird durch einen aus Widerständen RA24, RA25 und einem Operationsverstärker AAlO bestehenden Vorzeichenumkehrer geändert.
Selbstverständlich ist der Verstärkungsfaktor dieses
Vorzeichenumkehrers ebenfalls Eins. Wenn jetzt das Ausgangssignal des Addierers AD negativ ist, sind die Ausgangssignale
der Operationsverstärker AA6-AA8 positiv, und die Dioden D4-D6 sind abgeschaltet. Wenn umgekehrt das Ausgangssignal
des Addierers AD positiv ist, sind die Ausgangssignale der Operationsverstärker AA3-AA5 negativ, und'die Dioden D1-D3
sind abgeschaltet. Wenn weiter das Ausgangssignal des
Addierers AD schwach ist und einen niedrigen positiven oder negativen Wert hat, werden die Ausgangssignale der Operationsverstärker
AA4, AA5 bzw. AA7, AA8 negativ bzw. positiv gemacht durch die Wirkung der Vorspannungen, und die Dioden
Dp, D_, D1. und Dg sind abgeschaltet. Wenn z. B. das Ausgangssignal
des Addierers AD ursprünglich negativ ist und dann so zunimmt, daß die Wirkung der Vorspannung aufgehoben
wird, wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
AA4 positiv. Bei weiterer Zunahme des Ausgangssignals des Addierers AD überschreitet schließlich das Ausgangssignal
des Operationsverstärkers AA4 das Ausgangssignal des Operationsverstärkers AA3. In diesem Fall passiert
das Ausgangssignal des Operationsverstärkers AA4 die Operationsverstärker AA9 und AAlO und erscheint als Ausgangssignal
409839/0288
Das Ausgangssignal AP der Frequenzregel schaltung AF (Fig. 4)
ändert sich daher in bezug auf .A1F (Fig. 6). Aus Fig. 6
ist ersichtlich, daß mit /\F positiv, d. h. mit negativem
Ausgangssignal des Addierers AD, die Ausgangssignale der
Operationsverstärker AA3 und AA4 entsprechend den Strichlinien auftreten und ihre Höchstwerte als AP entsprechend
den Vollini en erscheinen. Mit ^F negativ erscheinen in
gleicher Weise die Ausgangssignale der Operationsverstärker AA6-AA8 entsprechend den Strichlinien, und Δ Ρ wird entsprechend
der Vollinie erhalten. Die Neigung der die Ausgangssignale der Operationsverstärker AA3-AA8 darstellenden
Linien ist bestimmt durch das Verhältnis zwischen dem Eingangswiderstand und dem Rückkopplungswiderstand, wie bereits
erläutert wurde. Die Punkte P1-P4 sind bestimmt durch
den Betrag der an die Anschlußpunkte tA4 und tA5 angelegten Vorspannung und durch das Verhältnis zwischen dem Eingangsund
dem Rückkopplungswiderstand in bezug auf die Vorspannung.
Je größer also bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die Frequenzdifferenz ist, desto größer wird G1 in Gleichung
(2), und die nach der Regelung verbleibende Frequenzdifferenz ist entsprechend verringerbar.
Wenn jedoch G1 in Gleichung (2) einen Sollwert übersteigt,
besteht die Gefahr, daß die Rückkopplungsschieifen-Verstärkung
höher wird und der Regelkreis instabil wird. In einem solchen Fall reicht die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform
nicht aus.
Für den vorgenannten Fall ist die Schaltung gemäß Fig. 7 vorteilhaft anwendbar. Fig. 7 veranschaulicht nur eine
Frequenzregelschaltung AF, die immer mit dem gleichen Verstärkungsfaktor
arbeitet, so daß eine nach der Regelung verbleibende unerwünscht hohe Frequenzdifferenz verringert wird.
409839/0286
Die Frequenzregelschaltung AF gemäß Fig. 7 hat Operationsverstärker
AA11-AA16, Widerstände RA31-RA46, Dioden D11-D14 und Vorspannungs-Anschlüsse tA6-tA9. Negative Vorspannungen
unterschiedlicher Pegel werden an die Anschlüsse tA6 und tA7 angelegt, und positive Vorspannungen unterschiedlicher
Pegel werden an die Anschlüsse- tA8 und tA9 angelegt. Es sei angenommen, daß die Beziehung zwischen AF und Δ Ρ derjenigen
gleicht, die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht; dann erscheint am Addierer AD ein negatives Ausgangssignal,
wenn die Frequenz des Netzes B herabgesetzt wird. Durch geeignetes Bestimmen des Verhältnisses zwischen
dem Eingangswiderstand RA41 und dem Rückkopplungswiderstand RA46 erscheint daher am Operationsverstärker AA16 ein Ausgangssignal
mit den Kennlinien entsprechend der Strichlinie von Fig. 8. Das Ausgangssignal des Addierers AD erfährt '
eine Vorzeichenänderung durch den Operationsverstärker AAIl, dessen Verstärkungsfaktor Eins durch den Eingangswiderstand
RA31 und den Rückkopplungswiderstand RA 32 bestimmt ist, und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers AAIl wird
den Operationsverstärkern AA12-AA15 zugeführt. Da die Vorspannungen mit den dargestellten Polaritäten an diese
Operationsverstärker AA12-AA15 angelegt sind, sind sämtliche Dioden DII-DI4 stromleitend, und die Ausgangssignale der
Operationsverstärker AA12-AA15 sind Null, außer wenn die Polarität des Ausgangssignals des Operationsverstärkers
AAIl geändert wird und dessen Absolutwert die Werte der Vorspannungen überschreitet. Es sei angenommen, daß ^\F
auf A-^1 (Fig· 8) erhöht wird und der Absolutwert des
Ausgangssignals des Operationsverstärkers AAIl gleich dem der an den Anschluß tA6 angelegten Vorspannung ist. In
diesem Fall ist das zusammengesetzte Eingangssignal des Operationsverstärkers AA12 positiv, und die Diode DIl ist
gesperrt, so daß am Operationsverstärker AA12 eine negative Konstentspannung erscheint. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
AA16 wird daher um ΔΡ, erhöht, das durch das
403833/0286
Verhältnis zwischen dem Eingangswiderstand EA42 und dem Rückkopplungswiderstand
RA46 gemäß Fig. 8 bestimmt ist. Die an den Vorspannungsanschluß tA7 angelegte Vorspannung ist so
wählbar, daß mit AF>Äf2 die Diode D12 gesperrt ist.
Wenn also AF zunimmt, um die Beziehung AF
> A-fp zu erfüllen, wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
AA16 um AP« erhöht, wobei ΛΡ? natürlich durch das Verhältnis
zwischen dem Eingangswiderstand RA43 und dem Rückkopplungswider
stand RA46 bestimmt ist. Die an die Anschlüsse tA8 und tA9 angelegten Vorspannungen sind so wählbar,
daß die Dioden Dl3 und D14 gesperrt sind, wenn sich Af in negativer Richtung ändert zum Erfüllen der Bedingungen
AF< A^3 bzw. AF<
Af4. So sind die Kennlinien gemäß Fig. 8 vollständig zu erhalten. Von den Operationsverstärkern
AAI4 und AAI5 erzeugte positive Konstantspannungen werden dem
Operationsverstärker AA16 über die Eingangswiderstände RA44 und RA45 zugeführt. Die positive und die negative Kennlinie
gemäß Fig. 8 können somit vollständig gleich gemacht werden,-wenn die Widerstände RA42-RA45 so gewählt sind, daß RA42 =
RA44 und RA43 = RA45.
Die Schaltungen gemäß Fig. 4 und 7 sind zweckmäßig zum Herabsetzen
der nach der Regelung verbleibenden Frequenzdifferenz. Allerdings kann sich bei diesen Schaltungen immer noch eine
Rest-Frequenzdifferenz ergeben, da G, in Gleichung (2) seinen ursprünglichen niedrigen Wert wieder annimmt, wenn die sich
ergebende Frequenzdifferenz klein wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird jetzt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zum weiteren Verringern der Rest-Frequenzdifferenz
erläutert. Die Schaltung gemäß Fig. 9 ist im wesentlichen gleich der Schaltung gemäß Fig. 7; sie unterscheidet
sich von letzterer dadurch, daß in der AF- Ap-Kennlinie
sowohl im Fall der Zunahme als auch der Abnahme
409833/0286
der Frequenzdifferenz eine H^eterese vorhanden ist. Genauer
gesagt: AP nimmt um AP, bei Zunahme von AF derart zu,
daß AF> Af1 gilt, aber selbst wenn AF abnimmt, so daß
AF< Af1 gilt, nimmt AP1 nicht sofort auf Null ab,
sondern wird zu Null vermindert, nachdem AF vermindert
wurde, so daß A F< AvB1 1. Gleichermaßen wird AP um
erhöht, wenn AF so erhöht wird, daß /\F>Af2 gilt, und
AP2 wird entfernt, wenn A F so verringert wird, daßAF>A
f2 r gilt. Das gleiche gilt in dem Fall, daß sich A F in
negativer Richtung ändert, und ^P1 und APp werden entfernt,
wenn AF wieder die Werte Af3 1 und AfV in bezug
auf Afο und Af4 angenommen hat, wie aus Fig. 10 ersichtlich
ist.
Um Verwirrung zu vermeiden, sind in Fig. 9 Schaltungen, die unter den Bedingungen AF>
Af2 und AF-C-Af. arbeiten, nur
in Form von Strichlinien-Blöcken mit Af2-und Af4 dargestellt.
Gemäß Fig. 9 arbeiten Operationsverstärker AA17-AA20 und zugeordnete Widerstände RA47-RA54 als Vorzeichenumkehrer
mit einem Verstärkungsfaktor Eins. Flipflops FFl und FF3 werden gesetzt, wenn die Ausgangssignale der
Operationsverstärker AA12 und AA19 sich von Null auf eine negative Konstantspannung ändern, und werden rückgesetzt,
wenn die Ausgangssignale der Operationsverstärker AA12' und AA20 sich von einer negativen Konstantspannung auf Null'
ändern. Im gesetzten Zustand erzeugen diese Flipflops FFl und FF3 eine negative Konstantspannung.
Wenn daher Vorspannungen der gezeigten Polaritäten entsprechend ,Af1 1 und A-B2' an Anschlüsse ta6· bzw. tA8 ·
angelegt werden, ist aus der Beschreibung von Fig. 7 ersichtlich, daß das Flipflop FFl gesetzt wird mit ΔΡ>Δ^
und rückgesetzt wird mit AF>Af1 l. Infolge des Setzens
des Flipflops FFl erscheint am Operationsverstärker AA16 ein sich schrittweise änderndes Ausgangssignal wie bei der
409839/0286
Ausführungsform gemäß Fig. 7. Weiter ist ersichtlich, daß
das Flipflop FF3 gesetzt bzw. rückgesetzt wird, wenn
AF<Af3 bzw. AF^Af3 1. Es ist ersichtlich, daß die
Kennlinie gemäß Fig. Io erhalten werden kann, wenn die mit A f2 und Af4 bezeichneten Blöcke ähnlich wie die Flipflops FFl und FF3 ausgelegt sind.
Gemäß Fig. 10 hat die AF-AP-Kennlinie Hystereseschleifen
in Abhängigkeit vom Wert von AF. Die in Fig. 11 dargestellte
weitere Ausgestaltung der Erfindung unterscheidet sich dadurch von der in Fig. 9 dargestellten, daß eine
Af- AP-Kennlinie gemäß Fig. 12 erhalten wird. Gemäß Fig.
12 wird die AF-ΔΡ-Kennlinie parallel verschoben, wie
durch OA, O1B, O11C und OA/, O1B', 0"C1 dargestellt ist,
wenn die Erfassung von A F> Af1 und AF-^-Af,, länger als
vorgegebene Zeitintervalle ^ bzw. t2 dauert, und diese ·
Kennlinie wird zu OA und OA1 zurückgeführt, wenn die Zustände
von Af< Af1 1 und Af>
Af3 1 länger als vorgegebene
Zeitintervalle t' bzw. t2» dauern. Gemäß Fig. 11
erzeugen Zeitgeber T1 und T2 ein Ausgangssignal, wenn
Operationsverstärker AA12 und AA19 ein konstantes negatives Ausgangssignal erzeugen, d. h. in den vorgegebenen Zeit—
Intervallen t, und t_ nach Erfassen von ÄF>Af, bzw.
Af o'· Zeitgeber T ' und T2 1 erzeugen ein Ausgangs-
-signal, wenn ein konstantes negatives Aus gangs si gnal erzeugende
Operationsverstärker AA121 und AA20 kein solches Signal mehr erzeugen, d. h. in den vorgegebenen Zeitintervallen
t-, und t2 nach Erfassen von AF<Af· bzw.
A F> Afo'· Flipflops FF1-FF4 werden von den Ausgangssignalen
der Zeitgeber T, und T„ gesetzt und von den Ausgangssignalen
der Zeitgeber T,' und T2' rückgesetzt. Das
Ausgangssignal eines Operationsverstärkers AA16 ändert
sich schrittweise wie in Fig. 9 in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Flipflops FF1-FF4.
409839/0286
Bei der Schaltung gemäß Fig. 11 erzeugt daher der Operationsverstärker
AA12 ein konstantes negatives Ausgangssignal zum
Auslösen der Zeitgeber T1 und T2, wenn AF auf Af>
Δί-, erhöht wird. Wenn dieser Zustand langer als das vorgegebene
Zeitinervall t, andauert, erzeugt der Zeitgeber T1 ein Ausgangssignal,
und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers AA16 ändert sich um einen Schritt zu O1B. Wenn der Operationsverstärker
AA12 immer noch sein Ausgangssignal erzeugt ungeachtet
der Änderung des Ausgangssignals des Operationsverstärkers
AA16 zum Pegel O'B, erzeugt der Zeitgeber Tp im
vorgegebenen Zeitintervall t2 Ct1^ "^) ein Ausgangssignal.
Daher ändert sich das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
AA16 um einen Schritt von O1B zu 0"C. Infolge der
Zunahme von AP zum Erhöhen des übertragenen Stroms wird AF
verringert, bis die Bedingung AF-CAf1 1 erfüllt ist. Wenn
dies der Fall ist, erscheint das konstante negative Ausgangssignal des Operationsverstärkers AA121 nicht mehr, wodurch
die Zeitgeber T1 1 und T2 1 ausgelöst werden. Die A F-AP-Kennlinie
wird von 0MC zu O1B zurückgeführt, wenn dieser
Zustand langer als das vorgegebene Zeitirfervall t2' dauert,
und nach einem weiteren vorgegebenen Zeitintervall t-, '
Ct2 1^t1 1) wird die AF-AP-Kennlinie zu OA zurückgeführt.
Der gleiche Betrieb wird durchgeführt, wenn sich Δ F in
negativer Richtung ändert. Es ist also ersichtlich, daß bei der Schaltung gemäß Fig. 11 die eigentliche Regelung
stattfindet, nachdem die Frequenzdifferenz im wesentlichen vollständig beseitigt wurde, wodurch die nach der Regelung
etwa noch verbleibende Frequenzdifferenz auf einen Mindestwert verringerbar ist. Eine besonders wirksame Frequenzregelung
ist insbesondere dann möglich, wenn die Stellwerte der Zeitgeber von Fig. 11 in bezug auf die Betriebszeit der
Regler für die Stromerzeuger in den einzelnen Wechselstromnetzen bestimmt werden.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Differenz zwischen den Frequenzen von zwei durch ein Gleichstrom-
409839/0286
system miteinander verbundenen Wechselstromnetzen durch die Wirkung einer Gleichstromverbindung minimierbar ist, und
zwar selbst dann, wenn in einem der verbundenen Wechselstromnetze eine Störung der Stromübertragung auftritt, die eine
starke Verringerung der Frequenz zur Folge hat. Die Erfindung ist besonders wirksam beim Stabilisieren der
Frequenz eines Wechselstromnetzes, dessen Umfang klein ist im Vergleich zu dem eines zwei'ten Wechselstromnetzes in
einem aus zwei Wechselstromnetzen bestehenden Verbundnetz.
Die erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen sich auf den Fall, daß AP in bezug auf die Frequenzdifferenz
Af über drei Bereiche geregelt wird in Abhängigkeit vom
Wert von Af, aber es ist ersichtlich, daß bei weiterer Erhöhung der Anzahl dieser Bereiche eine noch genauere
Regelung möglich ist.
Weiter bezieht sich die Beschreibung auf die Art und Weise der Regelung zum Verringern der Frequenzdifferenz A F zwischen
zwei Wechselstromnetzen. Wenn jedoch das Leistungsvermögen des einen der beiden Wechselstromnetze geringer ist
als das des anderen und eine Frequenzstabilisierung des Wechselstromnetzes geringeren Leistungsvermögens erwünscht
ist, kann die Regelung so erfolgen, daß der Fehler A F in bezug auf die Nennfrequenz des betroffenen Wechselstromnetzes
auf ein Minimum verringerbar ist.
Wenn die beiden durch das Gleichstromsystem miteinander verbundenen
Wechselstromnetze verschiedene Nennfrequenzen haben, sollte Af die normalisierte Frequenzdifferenz oder ein
Differenz-Prozentsatz in bezug auf die jeweiligen Nennfrequenzen sein.
409839/0286
Im Hinblick auf eine einfache Beseitigung einer nach der Regelung verbleibenden unerwünschten Abweichung ist die
Frequenzregelschaltung AF gemäß Fig. 1 in eine Proportionalintegral-Regelschaltung
(PI-Regelschaltung) abwandelbar, so daß der Strom auf der Gleichstromübertragungsleitung
durch die Integrationsglieder erhöht werden kann, bis die Abweichung beseitigt ist. Es ist jedoch nicht vorteilhaft,
für die Beseitigung der Abweichung auf derartige Integrationsglieder zurückzugreifen. Insbesondere ist das Verfahren, bei
dem die Schaltung für die Integration der Frequenzdifferenz AF mit dem Rückkopplungsweg für die Frequenzdifferenz AF
parallelgeschaltet ist, deshalb nachteilig, weil der Verstärkungsfaktor nicht nennenswert erhöhbar ist in Anbetracht
der Stabilität der Regelung und weil die Aufgabe, die Abweichung innerhalb einer kurzen Zeit zu verringern,
nicht lösbar ist. Daher ist das zusätzliche Anordnen solcher Integra'tionsglieder in der erfindungsgemäßen Schaltung
nur dann wirksam, wenn auf Kosten der erforderlichen Regelzeit eine höhere Genauigkeit verlangt wird; aber insgesamt
ist die Verwendung dieser Integrationsglieder für die Beseitigung der Abweichung unerwünscht.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung gegenüber einem Regelkreis mit Integrationsgliedern besteht darin, daß die
Stabilität von Wechselstromnetzen leichter aufrechterhalten werden kann. Es ist schwierig, einen stabilen Betrieb eines
Wechselstromnetzes aufrechtzuerhalten, wenn dessen Frequenz
auf einen unterhalb eines Sollwerts liegenden Pegel abgesenkt wird. Daher wird die Stromzuführung von einem weiteren
Wechselstromnetz besonders wichtig mit immer weiterer Abnahme der Frequenz. Gemäß der Erfindung wird der effektive
Verstärkungsfaktor mit fortschreitender Frequenzabnahme erhöht, und der Verstärkungsstrom ist innerhalb kurzer Zeit
erhöhbar.
409839/0286
Es ist ersichtlich, daß der Schaltungsaufbau in verschiedener .Weise geändert werden kann. Weiter ist ersichtlich, daß
selbst dann, wenn der Regelkreis gemäß Fig. 4 keine Konstantleistungs-Regeleinrichtung,
sondern nur eine Feststrom-Regeleinrichtung und eine Konstantsteuerwinkel-Regeleinrichtung hat, die Erfindung unmittelbar bei einem derartigen
System anwendbar ist durch Ausnutzen von AP zum Ändern des Sollwertes der Feststrom-Regeleinrichtung.
409839/0286
Claims (5)
- Patentansprüchel.yRegelkreis für Verbundnetz, das aus zwei über ein Gleich-Stromübertragungssystem miteinander verbundenen Wechselstromnetzen besteht, mit einem Gleichrichter und einem Wechselrichter im Gleichstromübertragungssystem, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit mindestens einem mit dem Gleichrichter zusammenwirkenden Feststrom-Regler (CIA, CIB) zum Festwertregeln des Stroms im Gleichstromübertragungssystem (L), undeinen Sollwert-Steller (AF) für den Feststrom-Regler in Abhängigkeit von der Frequenzdifferenz zwischen den beiden Wechselstromnetzen (A, B), um den Sollwert des Feststrom-Reglers (CIA, CIB) mit zunehmender Frequenzdifferenz stark zu verstellen.
- 2. Regelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert-Steller (AF) aufweist: erste Mittel (FVA, FVB) aim Erfassen der Frequenzen der Wechselstromnetze und Umsetzen dieser Frequenzen in entsprechende Spannungssignale, zweite Mittel zum Erfassen der Differenz zwischen den Frequenzen der beiden Wechselstromnetze auf der Grundlage der Ausgangs-Spannungssignale der ersten Mittel (FVA, FVB), dritte Mittel (AAl, AA2, ...) zum Verstärken der die Frequenzdifferenz darstellenden Ausgangssignale der zweiten Mittel, und mit den dritten Mitteln (AAl, AA2, ...) verbundene vierte Mittel zum Erzeugen eines Signals zum Verstellen des Soll-Stroms des Gleichstromübertragungssystems, wobei die dritten Mittel eine nichtlineare Kennlinie haben, so daß die Zu- oder Abnahmegeschwindigkeit des durch das Gleichstromübertragungssystem übertragenen Stroms mit zunehmender Frequenzdifferenz stark erhöhbar ist.409839/0286
- 3. Regelkreis nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere Vergleicher zum Vergleichen der Frequenzdifferenz mit mehreren unterschiedlichen Sollwerten, und durch einen Addierer (AD) zum Erfassen der 'Summe der Frequenzdifferenz und der Ausgangssignale der Vergleicher, wobei das Ausgangssignal des Addierers (AD), das Verstellsignal ist.
- 4. Regelkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicher so eingestellt sind, daß ihre Ausgangssignale über der Frequenzdifferenz eine Hysterese-Kennlinie haben.
- 5. Regelkreis nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Zeitgeber (T1, Τ», T1 1, T2 1) zum Erhalt der Hysterese-Kennlinie.409839/0286Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2801573A JPS5527534B2 (de) | 1973-03-12 | 1973-03-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410691A1 true DE2410691A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2410691B2 DE2410691B2 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=12236928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2410691A Ceased DE2410691B2 (de) | 1973-03-12 | 1974-03-06 | Regelkreis bei einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3906335A (de) |
JP (1) | JPS5527534B2 (de) |
DE (1) | DE2410691B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904817A1 (de) * | 1978-02-10 | 1979-08-16 | Hitachi Ltd | Verfahren und schaltung zur steuerung eines hochspannungs-gleichstromsystems |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4106085A (en) * | 1976-12-27 | 1978-08-08 | General Electric Company | HVDC Floating current order system |
JPS5385350A (en) * | 1977-01-05 | 1978-07-27 | Hitachi Ltd | Control system for multi-terminal dc transmission system |
US4250542A (en) * | 1978-08-31 | 1981-02-10 | Bulakhov Evgeny K | Method for controlling operating conditions of D.C. transmission line and control device for effecting same |
GB2055257A (en) * | 1979-07-27 | 1981-02-25 | Nii Postoyan Toka | Method and device for controlling a high voltage dc transmission system |
JPS5826529A (ja) * | 1981-08-07 | 1983-02-17 | 財団法人電力中央研究所 | 直流送電系統の制御装置 |
DE3326947A1 (de) * | 1983-07-22 | 1985-02-07 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und schaltungsanordnung zum betrieb einer hochspannungs-gleichstrom-verbindung zwischen zwei wechselspannungsnetzen |
JPS60207461A (ja) * | 1984-03-29 | 1985-10-19 | Toshiba Corp | 変換装置の制御装置 |
JP2507387B2 (ja) * | 1987-02-13 | 1996-06-12 | 株式会社東芝 | 電力変換装置 |
US4754161A (en) * | 1987-07-31 | 1988-06-28 | Westinghouse Electric Corp. | Circuit and method for paralleling AC electrical power systems |
US4761563A (en) * | 1987-10-27 | 1988-08-02 | International Business Machines Corporation | Asynchronous multiphase switching gear |
JP3420162B2 (ja) * | 2000-03-23 | 2003-06-23 | 西芝電機株式会社 | 発電設備の系統連系保護装置 |
US7265960B2 (en) * | 2004-06-02 | 2007-09-04 | Eaton Corporation | Trip coil drive circuit and electrical switching apparatus including the same |
JP6219220B2 (ja) * | 2014-04-09 | 2017-10-25 | 株式会社東芝 | 直流連系システムの周波数制御装置 |
WO2016125107A1 (en) * | 2015-02-04 | 2016-08-11 | Bipco-Soft R3 Inc. | Demand response implemented in an infrastructure having a dc link |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH349687A (de) * | 1954-09-07 | 1960-10-31 | Asea Ab | |
GB1032194A (en) * | 1962-04-03 | 1966-06-08 | Asea Ab | Equipment for regulating the power transmitted between interconnected alternating current networks |
GB1170249A (en) * | 1966-07-05 | 1969-11-12 | English Electric Co Ltd | Improvements in Control Systems for H.V.D.C. Transmission Links |
SE338102B (de) * | 1968-02-15 | 1971-08-30 | Asea Ab | |
GB1300226A (en) * | 1969-05-09 | 1972-12-20 | English Electric Co Ltd | Control circuits for invertors |
-
1973
- 1973-03-12 JP JP2801573A patent/JPS5527534B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-03-06 DE DE2410691A patent/DE2410691B2/de not_active Ceased
- 1974-03-11 US US450187A patent/US3906335A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904817A1 (de) * | 1978-02-10 | 1979-08-16 | Hitachi Ltd | Verfahren und schaltung zur steuerung eines hochspannungs-gleichstromsystems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5527534B2 (de) | 1980-07-21 |
JPS49116543A (de) | 1974-11-07 |
DE2410691B2 (de) | 1978-12-21 |
US3906335A (en) | 1975-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1927186B1 (de) | Regelungsverfahren für eine gleichstromübertragung mit mehreren stromrichtern | |
DE2410691A1 (de) | Regelkreis fuer verbundnetz | |
DE69433528T2 (de) | Unterbrechungsfreie Stromversorgung mit durchgeschleiftem Neutralleiter und doppeltem Zerhackerverstärker | |
EP2632012B1 (de) | Verfahren zum Synchronisieren einer Einspeisespannung mit einer Netzspannung | |
EP1927185B1 (de) | Regelungsverfahren für die gleichstromübertragung | |
DE102014101351A1 (de) | System und verfahren für einen leistungsversorgungsregler | |
DE60006202T2 (de) | Verfahren zum Betrieb von Aufwärtsgleichstromwandlern und Aufwärtsgleichstromwandler | |
DE3713540A1 (de) | Kombinierter sekundaerschalter | |
DE3230873C2 (de) | ||
DE2904817A1 (de) | Verfahren und schaltung zur steuerung eines hochspannungs-gleichstromsystems | |
DE19835857B4 (de) | Stromwandlervorrichtung | |
DE60101694T2 (de) | Rückkopplungsschleife für Leistungsumwandler | |
EP1685648B1 (de) | Verstärker mit endstufen-gesteuerter regelung | |
EP0708998B1 (de) | Gepuffertes gleichspannungsversorgungssystem | |
DE10360034A1 (de) | Verfahren zur Pulsweitenmodulation, Pulsweitenmodulator, Verfahren zur Stromkonvertierung und Stromkonverter | |
DE2246505A1 (de) | Netzgespeistes gleichstromversorgungsgeraet mit vernachlaessigbarer restwelligkeit | |
DE102019216381A1 (de) | System und Verfahren zum Ausgleichen des Stroms von Wandlerphasen | |
WO2018172329A1 (de) | Wechselrichter | |
DE102011053593A1 (de) | Digitaler Spannungswandler | |
DE2641294C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Anzahl von Umrichtern mit Einphasen-Wechsel-Spannungsausgang | |
DE3714173C2 (de) | ||
DE2062853C3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines elastischen Netzkupplungsumformers | |
DE1950943A1 (de) | Intensitaetsstabilisierte Gaslaseranordnung | |
EP1119897A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung eines regelsignals für einen gleichspannungswandler | |
EP0586369B1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur gleichstromübertragung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |