DE2517376A1 - Verfahren zur dimerisierung von heptadiensaeureestern - Google Patents
Verfahren zur dimerisierung von heptadiensaeureesternInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Dimerisierung von Heptadiensäureestern, die durch Umsetzung von 1,3-Diolefinen
und Acrylsäureestern erhalten werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Heptadiensäureester mit basischen
Katalysatoren, nämlich Metallen der I. Hauptgruppe, den Alkoholaten, Hydriden, Amiden oder Tritylaten der I. Hauptgruppe
des Periodensystems bei Temperaturen von -20 C bis 120 C oder den Alkoholaten, Hydriden oder Amiden der II. Hauptgruppe des
Periodensystems bei Temperaturen von +20 C bis 180 C dimerisiert.
Die für die erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsprodukte zu verwendenden Heptadiensäureester und deren Herstellung sind
z. B. in der DT-OS 2 005 733 und in der DT-OS 2 044 159 beschrieben.
Gegenstand der DT-OS 2 005 733 ist ein Verfahren zur katalytischen
Mischoligomerisation von 1,3-Diolefinen oder substituierten 1,3-Diolefinen
mit α-ungesättigten organischen Verbindungen. Die Monomerenmischung wird hier mit mindestens einer Cycloolefin-Kobalt-Komplexverbindung
als Katalysator umgesetzt.
Gegenstand der DT-OS 2 044 159 ist ein Verfahren zur Herstellung von linearen zweifach ungesättigten Carbonsäureestern und
Carbonsäuren, bei dem man kurzkettige 1,3-Diene mit Acrylsäureestern
in Gegenwart eines Organometallkomplexes von nullwertigem
Eisen und eines Elektronendonators aus der Klasse der Triarylverbindungen der Elemente der 5. Hauptgruppe des
609844/1U8
-2-
SCHERING AG -2-
Periodensystems umsetzt, die erhaltenen Ester aus dem Reaktionsgemisch isoliert und gegebenenfalls durch Verseifung in die
freien Carbonsäuren überführt.
So entsteht z. B. aus Butadien und Acrylsäuremethylester durch Mischoligomerisierung an Kobaltkatalysatoren (Angew. Chem. 85,
S. 1034 (1973)) ein Isomerengemisch von Heptadiensäuremethyl-
eStern' U 4. J- 4. O
n-Heptadien-trans-2
cis-5 säuremethylester
:00CH3 COOCH_
n-Heptadientrans-4,6-säuremethylester
COOCH3
wobei das trans-2, cis-5-Isomere mit seinen isolierten Doppelbindungen
im Vergleich zu dem konjugierten Produkt deutlich überwiegt.
Unter den basischen Katalysatoren, die als erfindungsgemäße Dimerisierungskatalysatoren eingesetzt werden sollen, kommen
vorzugsweise Metalle der I. Hauptgruppe, deren Alkoholate, Hydride, Amide oder Tritylate in Betracht.
Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Lithium, Natrium und Kalium. In äquivalenter Weise, jedoch bei Erzielung geringerer
Ausbeuten, können auch die Metalle der II. Hauptgruppe bzw. deren Alkoholate, Hydride und Amide, ζ. Β. Bariumhydrid, CaI-ciumhydrid,
Cajciumamid, Bariumäthylat als Dimerisationskatd-
609844/1148
-3-
SCHERING AG -3-
lysatoren verwendet werden.
Der überraschende Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten Dimerisierungskatalysatoren
liegt darin, daß bei üblichen Bedingungen ein sehr hoher Grad an Dimerisierung erreicht wird, ohne
daß bei dem verbleibenden restlichen Monomeranteil der Gehalt an konjugierten Doppelbindungen wesentlich abgebaut wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemüßen Verfahrens liegt
darin, daß es möglich ist, den Reaktionsprozeß so zu steuern, daß nur im Hinblick auf die Weiterverwendung gewünschte Isomere
entstehen. So bilden sich beim Einsatz von stark basischen Katalysatoren wie z. B. Lithium, Natrium und Kalium bei mäßigen
Reaktionstemperaturen bevorzugt Dimerisationsprodukte mit den Strukturen
CHo-CH=CH-CH=CH-CH-C00CH_
ο ι ο
ο ι ο
CH0-CH=CH-CH0-CH-CH0-COOcH0 und
ο /L ί ο
II CH13 -CH=CH-CH=CH-CH-COOCH_
ο ι ο
ο ι ο
CH3-CH=CH-CH-CH2-Ch2-COOCH3.
Der Strukturbeweis wurde anhand von kernmagnetischen Resonanz-, Infrarot-, Ultraviolett- und Massenspektrogrammen erbracht.
Bei Verwendung weniger stark basischer Katalysatoren wie z. B. Bariumhydrid bei erhöhten Reaktionstemperaturen erhält man ein
Dimerisationsprodukt, welches sich als thermisch weniger stabil erweist als die Produkte der Formel I und II (vergl. Tabelle).
6 0 9 8 A h I 1 1 U 8 -4-
SCHERING AG
-A-
Die strenge Trennung der Isomeren ist wegen der unterschiedlichen
thermischen Stabilität besonders wichtig, wenn an die Folgeprodukte ebenfalls Anforderungen in dieser Hinsicht
gestellt werden.
Isomerengemisch der Verbindungen gemäß Formel I und II bei erhöhter Temperatur
hergestelltes Dimerisationsprodukt
vor thermischer Belastung
Reinheit laut Gaschromatogramm
20
nD
nD
Verseifungszahl (7 Stunden äthanol.
KOH 0,5 n)
nach thermischer Belastung
25 Stunden/200°C
20
nD
nD
Verseifungszahl (7 Stunden äthanol.
KOH 0,5 n)
ca. 96 % C1 .-ester
14
1.4945
400 (Theorie 400)
1.4945
392 (Theorie 400;
609844/114 ca. 96 % C1 .-ester
14
(davon 33 % des Isornerengemisches
der Verbindungen der Formeln I und II)
400
Durch präparat. GLC-Trennung läßt sich der Anteil von 33 % Isomerisierungsprod.
der Formeln I u. II auf ca. 10 % senken. Ein so angereichertes
Produkt zeigt nß 1.5005
1.500
348/349
348/349
-5-
SCHERING AG -5- ,M7OnC
Zo I / J /b
Als Temperaturbereich für das erfindungsgemäße Verfahren gelten allgemein Temperaturen von -20 bis 120 C. Bei weniger aktiven
Katalysatoren kann diese Temperatur auch überschritten werden und die Dimerisierung bei Temperaturen bis zu 180 C durchgeführt
werden. Der bevorzugte Bereich für die aktiven Alkoholate liegt bei -20° bis 50°C, bei den Hydriden bei 20° bis 120°C und
bei den Amiden bei 50 bis 100 C. Grundsätzlich hängt die gewählte Reaktionstemperatur von der Aktivität des Katalysators
und der Reaktionszeit sowie dem gewünschten Endprodukt ab. Je aktiver der Katalysator und je langer die Reaktionszeit ist, um
so niedriger kann die Reaktionstemperatur sein. Umgekehrt muß bei weniger aktiven Katalysatoren oder bei kurzen Reaktionszeiten eine
entsprechend höhere Temperatur gewählt werden, wobei die obere Temperaturgrenze abhängig ist von der Art des gewünschten Dimerisierungsproduktes.
Eine über die Dimerisierung hinausgehende Oligomerisierung kann, falls gewünscht, durch das erfindungsgemäße
Verfahren ebenfalls erreicht werden.
Die Katalysatormenge hängt von der Art und Aktivität des Katalysators
ab, sie beträgt 0,1 - 6 %, insbesondere 0,1 - 1 %.
Die Verfahrensprodukte stellen wertvolle Zwischenprodukte für weitere Synthesen dar. Sie können durch Hydrierung in die entsprechenden
gesättigten Verbindungen übergeführt werden. Durch alkalische Verseifung erhält man die Salze der entsprechenden
Carbonsäuren.
609844/114.8 _6-
Zu 300 g Heptadiensäuremethylester gibt man bei Raumtemperatur 0,3 g kleingeschnittenes Natrium. Die Temperatur steigt zuerst
langsam, dann schneller auf 85 C an. Man läßt 3 Stunden ohne äußere Wärmezufuhr nachreagieren. Das restliche Natrium wird entfernt, das
Reaktionsprodukt in Petroläther aufgenommen, mit verdünnter Salzsäure angesäuert und anschließend neutral gewaschen. Man trocknet
über Natriumsulfat und erhält laut Gaschromatogramm ein Produkt mit ca. 83 % dimerisierten Heptadiensäuremethylester mit einem Anteil
entsprechend den Verbindungen der Formeln I und II von ca.
20
79 %. Der Brechungsindex des Ausgangsproduktes betrug n_. 1.4640,
20 der des aufgearbeiteten Endproduktes n~ 1.4920.
100 g Heptadiensäuremethylester werden unter Stickstoff auf -15 C abgekühlt. Unter Rühren gibt man bei dieser Temperatur innerhalb
von ca. 6 Stunden 1 g Kalium-tert.-Butylat in 6 ml Dimethylformamid
dazu. Danach wird die gleiche Katalysatormenge nochmals rasch zugegeben. Man läßt den Ansatz auf Raumtemperatur kommen und arbeitet
entsprechend Beispiel 1 auf.
Das Reaktionsprodukt zeigt laut Gaschromatogramm eine Zusammensetzung
von ca. 80 % dimerisiertem Heptadiensäuremethylester der Formeln I und II und ca. 6 % konjugiertem Heptadiensäuremethylester.
Durch Abdestillieren des konjugierten monomeren Heptadiensäuremethylesters, der erneut zur Dimerisation eingesetzt werden kann,
erhält man das Dimerisat in ca. 95 ^iger Reinheit mit den folgenden
Kennzahlen:
609844/f148
SCHERING AG -7-
Kp n - : 130 bis 132°C
nD 20 : 1.4940
Verseifungszahl : ca. 400
(7 Stunden mit 0,5 η äthanol.
Zu 50 g Heptadiensäuremethylester gibt man bei 20 C 0,5 g CH3OK · CH3OH (Kaliummethylat mit Kristall-Methanol). Die Temperatur
des Ansatzes steigt hierbei auf ca. 100 C. Man läßt das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abkühlen und arbeitet entsprechend
Beispiel 1 auf. Der Brechungsindex beträgt zu Beginn der
20 20
Reaktion n~ 1.4645, am Ende der Reaktion n~ 1.4991. Das Reaktionsprodukt
enthält laut Gaschromatogramm ca. 82 % di- und trimerisierten
Heptadiensäuremethylester und hat eine Verseifungszahl von 360.
Man versetzt 15 g Heptadiensäuremethylester mit 0,15 g NaH (ca. 50 j£ig in Öl). Die Temperatur des Reaktionsgemisches steigt innerhalb
weniger Minuten von Raumtemperatur auf ca. 80 C. Man läßt 2 Stunden ohne äußere Wärmezufuhr nachreagieren und arbeitet
entsprechend Beispiel 1 auf. Der Brechungsindex beträgt zu Be-
20 20
ginn der Reaktion nß 1.4645, am Ende der Reaktion n~ 1.4896.
Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 54 % dimerisierten Heptadiensüuremethylester und ca. 28 % konjugierten
Heptadiensäuremethylester.
-8-609844/114
Zu 1 g NaNH- (ca. 50 %ig) tropft man innerhalb von ca. 45 Minuten
100 g Heptadiensäuremethylester so zu, daß eine maximale Temperatur
von 60 C nicht überschritten wird. Man läßt das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abkühlen und arbeitet nach Stehen über
Nacht entsprechend Beispiel 1 auf. Der Brechungsindex beträgt zu
20 20
Beginn der Reaktion n~ 1.4645, am Ende der Reaktion n~ 1.4910.
Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 72 % dimerisierten
Heptadiensäuremethylester mit einem Anteil entsprechend den Verbindungen der Formeln I und II von ca. 57 % und ca. 25 %
kon j ugierten Heptadiensäuremethylester.
Die nach Org. Synth. Collect. Vol. 2 S. 607 aus 3,3 g Triphenylchlormethan
und der entsprechenden Menge Natriumamalgan hergestellte ätherische Lösung von Triphenylmethyl-Natrium wird im
Reaktionskolben vorgelegt und vom Äther befreit. Zu diesem Katalysator gibt man zügig 50 g Heptadiensäuremethylester. Die Temperatur
des Reaktionsgemisches steigt kurzzeitig auf 80 bis 90 C an. Man läßt das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abkühlen und
rührt noch eine Stunde bei dieser Temperatur nach. Das Reaktionsgemisch wird entsprechend Beispiel 1 aufgearbeitet und zeigt laut
Gaschromatogramm eine Zusammensetzung von ca. 50 % dimerisiertem Heptadiensäuremethyiester entsprechend den Verbindungen der Formeln
I und II und ca. 30 % konjugierten Heptadiensäuremethylester.
6098U/1U8 .
Man versetzt 40 g Heptadiensäuremethylester mit 1,6 g Bariumhydrid
und erwärmt das Gemisch auf 150 C. Diese Reaktionstemperatur wird über die Dauer von 8 Stunden beibehalten und das Reaktionsprodukt
anschließend entsprechend Beispiel 1 aufgearbeitet. Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 69 % dimerisierten
Heptadiensäuremethylester neben 13 % konjugiertem Heptadiensäuremethylester.
30 g konjugierter Heptadiensäuremethylester werden auf ca. 0 C
abgekühlt und innerhalb von 1 Stunde mit einer Aufschlämmung von 0,9 g K-tert.-Butylat in 10 ml Dimethylformamid versetzt. Man läßt
ca. 3 Stunden bei 0 C bis -5 C nachreagieren und arbeitet entsprechend
Beispiel 1 auf. Das Reaktionsproduli enthält laut Gaschromatografie
ca. 45 % dimerisierten Heptadiensäuremethylester.
-10-
609 844 / 11 Λ8
Claims (2)
1. Verfahren zur Dimerisierung von Heptadiensäureestern, die
durch Umsetzung von 1,3-Diolefineh und Acrylsäureestern erhalten
werden, dadurch gekennzeichnet, daß man Heptadiensäureester mit basischen Katalysatoren, nämlich Metallen der
I. Hauptgruppe, den Alkoholaten, Hydriden, Amiden oder Tritylaten der I. Hauptgruppe des Periodensystems bei Temperaturen
von -20 C bis 120 C oder den Alkoholaten, Hydriden oder Amiden der II. Hauptgruppe des Periodensystems bei Temperaturen
von +20 C bis 180 C dimerisiert.
Ί
2. Isomerengemisch, bestehend aus Verbindungen der Formeln
CH_-CH=CH-CH=CH-CH-C00CHo
3 I 3 (D
CH0-CH=CH-CH0-CH-CH0-COOCh0
ο Ζ Z. ο
ο Ζ Z. ο
CH0-CH=CH-CH=CH-CH-COOCh0
3 I 3 (H)
CH0-CH=CH-CH-CH0-Ch0-COOCH,,
im Verhältnis von ca. 1:1.
609844/1 U8
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NL7604014A NL7604014A (nl) | 1975-04-19 | 1976-04-15 | Werkwijze voor het bereiden van oligomerise- ringsprodukten van heptadieenzuuresters, als- mede werkwijze voor het bereiden van reaktie- -produkten van deze oligomeriseringsprodukten. |
FR7611336A FR2307790A1 (fr) | 1975-04-19 | 1976-04-16 | Procede de dimerisation d'esters d'acides heptadienoiques |
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Families Citing this family (2)
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US4408029A (en) * | 1981-11-23 | 1983-10-04 | Eastman Kodak Company | Polymer prepared from octadienol and unsaturated dicarboxylic acid, process of preparing the same, and coating composition prepared therefrom |
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1975
- 1975-04-19 DE DE2517376A patent/DE2517376C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-30 DK DK141676A patent/DK141676A/da not_active IP Right Cessation
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