DE2517377A1 - Verfahren zur isomerisierung von heptadiensaeureestern - Google Patents

Verfahren zur isomerisierung von heptadiensaeureestern

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DE2517377A1
DE2517377A1 DE19752517377 DE2517377A DE2517377A1 DE 2517377 A1 DE2517377 A1 DE 2517377A1 DE 19752517377 DE19752517377 DE 19752517377 DE 2517377 A DE2517377 A DE 2517377A DE 2517377 A1 DE2517377 A1 DE 2517377A1
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Germany
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heptadienoate
acid esters
isomerisation
ammonium bases
quaternary ammonium
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DE19752517377
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Peter Dipl Chem Dr Borner
Christian Dipl Chem Dr Burba
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/52Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Isomerisierung von Hestadiensäureestern Gegenstand dr Erfindung ist ein Verfahren zur Isomerisierung von @ Keptediensäureestern, die durch Umsetzung von 1,3--Diole-finen und Acrylsäureestern erhulten werden, zu den entsprechenden Konjuensäuraestern mit basischen Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Isomerisierung mit stark basischen Aminen, nämlich a) primaren, sekundären und tertiüren Aminen einschließlich der heterocyclischen Amine oder b) quarternären Ammoniumbasen oder diese enthaltendmn Ionenaustauschern bei Temperaturen von ca. 200C bis 1200C durchführt.
  • Die fUr die erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsprodukte zu verweneenden Heptadiensäureester und deren Herstellung sind z. B. in der DT-OS 2 005 733 und in der DT-OS 2 044 159 beschrieben.
  • Gegenstand der DT-OS 2 005 733 ist ein Verfahren zur katalytischen Mischoligomerisation von 1,3-Diolefinen oder substituierten 1,3-Diolefinen mit α-ungesättigten organischen Verbindungen, in dem die Manomerenmischung mit mindestens einer Cycloolefin-Kobalt-Komplexverbindung als Katalysator umgesetzt wird Gegenstand der DT-OS 2 004 159 ist ein Verfahren zur Herstellung von linearen zweifach ungesättigten Carbonsäureestern und Carbonsäuren, wo man kurzkettige 1,3-Diene mit Acrylsäureestern in Gegenwait eines Organometallkomplexes von nullwertigem Eisen und eines Elektronendonators aus der Klasse der Triarylverbindungen der Elemente der 5. Hauptgruppe des Periodensystems umsetzt, die erhaltenen Ester aus dem Reaktionsgemisch isoliert und ggf. durch Verseifung in die freien Carbonsäuren überführt.
  • So entsteht z.B. aus Butadien und Acrylsäuremethylester durch Mischoligomerisierung an Kobaltkatalysatoren (Angew. Chem. 85, S. 1034 (1973)) ein Isomerengemisch von Heptadiensäuremethylestern,
    n-Hieptadien-trans-2
    cis-5 säuremethyl-
    \ > ester
    c00c11
    3 C00CH3
    + +
    n-Heptadien-
    trans-4,6-sUure-
    ". j*methylester
    S" / \
    COOCi'S3
    wobei das trans-2, cis-5-Isomere mit seinen isolierten Doppelbindungen im Vergleich zu dem konjugierten Produkt deutlich überwiegt.
  • Unter den stark basischen Aminen, die als erfinclungsyemaße Isomerisierungskatalysatoren eingesetzt werden sollen, kommen primäre, sekundäre und tertiäre Amine rnit einem pKB-Wert<4,5 in Betracht. Hierbei handelt es sich im wesentlichen um aliphatische, cyclouliphatische und heterocyclische Amine.
  • Als bevorzugt geeignete Amine werden Triothylamin, Triäthylendiamin, Piperazin und Piperidin genannt.
  • Als quaternäre Ammoniumbasen für die Isomerisierung der Heptadiensäureester kommen z. B. Trimethylbenzylammoniumhydroxid und Tetrabutylainmoniumhydroxid in Frage. Quaternäre Ammoniumbusen enthaltende lonenaustauscher sind in der Technik bekannt. Als Beispiel dafür wird ein Ionenaustauscher, der aktive Benzyl-trimethyl-ammoniumgruppen im Polymernetzwerk enthält, genannt.
  • Der überraschende Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten Isomerisierungskatalysatoren liegt darin, daß bei üblichen Bedingungen ein sehr hoher Grad an Isomerisierung ohne gleichzeitige Dimerisierung erreicht wird.
  • Als Temperaturbereich für das erfindungsgemäße Verfahren gelten allgemein Temperaturen von Raumtemperatur (ca. 200C) bis 120 C.
  • Bei weniger aktiven Aminen kann diese Temperatur auch überschritten werden und die Isomerisierung bei Temperaturen bis zu 150°C durchgeführt werden. Der bevorzugte Bereich für die aktiven Amine liegt bei 200C bis 500C, bei den quaternären Ammoniumbasen bei 200C bis 600C und bei den lonenaustauschern bei 50°C bis 90°C. Bei den Ionenaustauschern ist die Temperatur von 1200C wegen der darüber eintretenden Zersetzung die oberste Grenze. Grundsätzlich hängt die gewählte Reaktionstemperatur von der Aktivität des Katalysators und der Reaktionszeit ab. Je aktiver der Katalysator und je länger die Reaktionszeit ist, um so niedriger kann die Reaktionstemperatur sein. Umgekehrt muß bei weniger aktiven Katalysatoren oder bei kurzen Reaktionszeiten eine entsprechend höhere Temperatur gewählt werden.
  • Die Katalysatormenge hängt von der Art und Aktivität des Katalysators ab. Bei Aminen und quaternären Ammoniumbasen kann die Katalysatormenye zwischen 0,1 und 5 Gew.-%, bezogen auf die zu isomerisierende Substanz, betragen. Bei den Ionenaustauschern liegt die Menge entsprechend höher. Der katalytisch wirksame Teil der Ionenaustauscher soll ebenfalls in dem genannten Bereich liegen.
  • Die Verfahrensprodukte, die als Hauptbestandteil Heptadien(3,5)-säureester enthalten, stellen wertvolle Zwischenprodukte für weitere Synthesen dar.
  • Beispiel 1 Zu 22 g Heptadiensäuremethylester gibt man 0,2 g Trimethylbenzylammoniumhydroxid 40 %ig in Methanol. Die Temperatur des Reaktionsgemisches steigt sofort von Raumtemperatur auf 450C.
  • Brechungsindex des Ausgangsproduktes nD2020 1.4645 Brechungsindex sofort nach Katalysatorzugabe n 1.4760 D20 Brechungsindex nachi Stunde nD20 1.4775 Brechungsindex nach 16 Stunden nD20 1.4789 Das Reaktionsprodukt wird in Petroläther aufgenommen, mit verdünnter Salzsäure angesäuert und neutral gewaschen. Man trocknet über Na2SO4 und erhält laut Gaschromatogramm ein Produkt mit einem Gehalt von ca. 80 % konjucjiertem Heptadiensäuremethylester.
  • Beispiel 2 Zu 20 ml Heptadiensäuremethylester werden 10 ml eines basischen Benzyltrimethylammonium-Ionen enthaltenden Ionenaustauschers (OH-Form, entwässert durch azeotrope Entfernung des Wassers mit Methanol-Benzol) gegeben und 5 Stunden bei 60 bis 650C und schließlich 5 Stunden bei 800C gerührt. Der Brechungsindex des Produktes war zu Beginn der Reaktion nD20 1.4660 D20 am Ende der Reaktion nD 1.4778 Man saugt vom Austauscher ab und erhält laut Gaschromatogramm ein Produkt mit einem Gehalt von ca. 92 % konjugiertem Heptadiensäuremethylester.
  • Beispiel 3 Zu 25 g Heptadiensäuremethylester gibt man bei Raumtemperatur 0,25 g Triäthylendiamin und läßt das Reaktionsgemisch über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Nach dieser Zeit liegt der Brechungs-20 20 index bei nD 1.4775 (Ausgangsprodukt nD 1.4671). Man arbeitet entsprechend Beispiel 1 auf. Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 91 % konjugierten Heptadiensäuremethylester.
  • Beispiel 4 Zu 25 g Heptadiensäuremethylester gibt man bei Raumtemperatur 0,25 g Triäthylamin und läßt das Reaktionsgemisch über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Nach dieser Zeit liegt der Brechungsindex bei nD 1.4782 (Ausgangsprodukt nD20 1.4671). Man arbeitet entsprechend Beispiel 1 auf. Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 86 % konjugierten Heptadiensäuremethylester.
  • Beispiel 5 Zu 25 g Heptadiensäuremethylester gibt man bei Raumtemperatur 0,25 g Piperazin und läßt das Reaktionsgemisch Uber Nacht bei Raumtemperatur stehen. Nach dieser Zeit liegt der Brechungsindex bei nD20 1.4781 (Ausgangsprodukt nD20 1.4671). Man arbeitet entsprechend Beispiel 1 auf. Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 85 % konjugierten Heptadiensäuremethylester.
  • Beispiel 6 25 g Heptadiensäuremethylester werden auf 40°C erwärmt und mit 0,25 g Piperidin versetzt. Innerhalb von ca. 6 Stunden bei 40°C verändert sich der Brechungsindex von nD20 1.4645 20 auf den konstanten Wert von nD 1.4755. Man läßt abkühlen und arbeitet entsprechend Beispiel 1 auf. Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 95 % konjugierten Heptadiensäuremethylester.
  • Beispiel 7 25 g Heptadiensäuremethylester werden auf 80°C erwärmt und mit 0,25 g Butylamin versetzt. Innerhalb von ca. 10 Stunden bei 8000 verändert sich der Brechungsindex von nD20 1.4645 20 auf den konstanten Wert von nD 1.4740. Man läßt abkühlen und arbeitet entsprechend Beispiel 1 auf. Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 77 % konjugierten Heptadiensäuremethylester.
  • Beispiel 8 25 g Heptadiensäuremethylester werden auf 40°C erwärmt und mit 0,25 g N-Amino-äthylpiperazin versetzt. Innerhalb von ca. 10 Stunden bei 40°C verändert sich der Brechungsindex 20 20 von nD 1.4645 auf den konstanten Wert von n 1.4750.
  • D Man ltßt abkühlen und arbeitet entsprechend Beispiel 1 auf.
  • Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 90 % konjugierten Heptadiensäuremethylester.
  • Beispiel 9 25 g Heptadiensäuremethylester werden auf 40°C erwärmt und mit 0,25g Hydroxy-äthylpiperazin versetzt. Innerhalb von ca. 6 Stunden bei 40°C verändert sich der Brechungsindex von nD20 1.4645 auf den konstanten Wert von nD20 1.4750. Man läßt abkühlen und arbeitet entsprechend Beispiel 1 auf. Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 90 % konjugierten Heptadiensäureester.
  • Beispiel 10 Zu 30 g Heptadiensäuremethylester gibt man 0,6 g Tetrabutylammoniumhydroxid 25 %ig in Methanol. Die Temperatur des Reaktionsgemisches steigt sofort von Raumtemperatur auf ca.
  • 450C. Man läßt unter Abkühlen ca. 3 Stunden nachreagieren und arbeitet entsprechend Beispiel 1 auf. Das Reaktionsprodukt enthält laut Gaschromatogramm ca. 90 % konjugierten Heptadiensäureester.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Isomerisierung von Heptadiensäureestern, die durch Umsetzung von 1,3-Diolefinen und Acrylsäureestern erhalten werden, zu den entsprechenden Konjuensäureestern mit basischen Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerisierung mit stark basischen Aminen, nämlich a) primären, sekundären und tertiären Aminen einschließlich der heterocyclischen Amine oder b) quaternären Ammoniumbasen oder diese enthaltenden Ionenaustauschern bei Temperaturen von ca. 200C bis 1200C durchführt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269078A2 (de) * 1986-11-27 1988-06-01 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Isomerisierung von 2-cis-Pentensäureestern zu 2-trans-Pentensäureestern
US6881854B2 (en) 2001-03-29 2005-04-19 Basf Aktiengesellschaft Conjugated unsaturated glyceride mixtures and a method for producing the same

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269078A2 (de) * 1986-11-27 1988-06-01 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Isomerisierung von 2-cis-Pentensäureestern zu 2-trans-Pentensäureestern
EP0269078A3 (en) * 1986-11-27 1990-03-14 Basf Aktiengesellschaft Isomerization process of 2-cis-pentenoic-acid esters to 2-trans-pentenoic-acid esters
US6881854B2 (en) 2001-03-29 2005-04-19 Basf Aktiengesellschaft Conjugated unsaturated glyceride mixtures and a method for producing the same

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