DE2517111A1 - Verfahren zur behandlung der oberflaeche von glasbehaeltern - Google Patents

Verfahren zur behandlung der oberflaeche von glasbehaeltern

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DE2517111A1 DE19752517111 DE2517111A DE2517111A1 DE 2517111 A1 DE2517111 A1 DE 2517111A1 DE 19752517111 DE19752517111 DE 19752517111 DE 2517111 A DE2517111 A DE 2517111A DE 2517111 A1 DE2517111 A1 DE 2517111A1
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Description

Priorität: 18.4.1974 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschichtungsverfahren und insbesondere auf ein Verfahren zur Beschichtung der Oberfläche von Glasbehältern, um die Abriebbestandigkeit der Behälter zu verbessern.
Es ist bekannt, daß der Abrieb an der Oberfläche eines Glasbehälters, beispielsweise einer Flasche, eine Verringerung der Festigkeit des Behälters zur Folge hat, die vermutlich daraus resultiert, daß in der Oberfläche beim Abrieb kleine Fehler entstehen. Der Festigkeitsverlust des Behälters führt zu einer Verringerung der Berstfestigkeit des Behälters. Diese Verringerung der Berstfestigkeit kann ernste Konsequenzen nach sich ziehen, wenn der Behälter verhältnismäßig dünnwandig ist und/oder einen unter Druck stehenden Inhalt aufweist, wie z.B. ein kohlensäurehaltiges Getränk.
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Es ist bekannt, die Oberfläche eines Glasbehälters zu behandeln, um auf der Oberfläche des Behälters einen abriebbeständigen Belag herzustellen. Diese Behandlung verringert den Betrag des Festigkeitsverlustes im Behälter, wenn der Behälter einen gegebenen Abrieb erfährt, im Vergleich zu dem Festigkeitsverlust, der auftritt, wenn ein unbehandelter Behälter in der gleichen Weise abgerieben wird. Beispielsweise ist aus der US-PS J5 7J5o 176 bekannt, einen abriebbeständigen Belag auf einer Glasoberfläche dadurch herzustellen, daß man die Oberfläche bei einer erhöhten Temperatur mit einer wäßrigen Zusammensetzung behandelt, die aus 2 bis 23 Gew. -% Phosphorsäure£ 5 bis 2U Gevj. -% Alurniniumphosphat und mindestens 1 % ein oder mehrerer weiterer Bestandteile besteht, die aus Natriumphosphat, Ammoniumphospiiat, Anilinphosphat, Magnesiumoxid, -cErbonat oder -nitrate Zinkoxid, -cerbonat oder -nifcrat, einem Aluminiumhalogenid oasp einem Eisenhalogenide ausgewählt sind. In der erwähnten PS wird festgestellt, daß die weiteren Bestandteile wesentlich sind, wenn eine zufriedenstellende Kratzbeständigkeit erhalten werden soll. Außerdem wird festgestellt^ daß ein τατϋ aus Phosphat bestehender Belag stark milchig ist und eine niedrige chemische Beständigkeit,, eine niedrige optisch© Auflösung und eine niedrige Aforlebbeständigkeit aufweist und daß zwar Lösungen, die nur Wasser* Aluminiumpliosptet und Phosphorsäure enthalt en* auf Glas oberflächen ©Inen Belag bilden* diese Beläge aber ziemlich milchig sinfi und eine niedrige Kratsbestlaölgkeit und niedrige ahemisehe Beständigkeit aufweisen.
Es isfe klar-, daß jede Behandlung eines Glasbehälter, die die BIMuag einer mllchigsn Oberfläche auf dem Behälter ergibt, s teilend* $&. so gar- unannehmbar is to
Es iTuTüe nunmehr jeäc^h gsfi>ind®nP (Saß im Gegensatz zu den Feststellungen In der ebsa erwähnten US-PS es möglich ist,
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die Oberfläche eines Glasbehälters mit einer wäßrigen Phosphorsäure lösung zu behandeln, um eine abriebbeständige Oberfläche auf dem Glasbehälter zu schaffen, die nicht milchig ist und nur eine geringe oder gar keine Beeinträchtigung der Klarheit zeigt, vorausgesetzt, daß die Verfahrensbedingungen sorgfältig ausgewählt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt Vorteile gegenüber anderen Behandlungsverfahren mit sich, die üblicherweise in der Glasbehälterindustrie verwendet werden, wie z.B. die sogenannte"heiße Endbehandlung", bei welcher die Oberfläche eines Glasbehälters bei einer erhöhten Temperatur mit einer Zinn- oder Titanverbindung, beispielsweise mit einem Zinnoder Titanhalogenid, behandelt wird. Bei derartigen Behandlungen werden korrosive Materialien verwendet, was Schwierigkeiten in der Beseitigung der Abwässer aus diesem Verfahren mit sich bringt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden weniger korrosive Materialien verwendet, weshalb das Beseitigungsproblem für die Abwässer wesentlich geringer ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Glasbehältern, welches dadurch ausgeführt wird, daß man auf die Oberfläche des Behälters eine Lösung von Phosphorsäure in einem wäßrigen Verdünnungsmittel aufbringt, wobei die Lösung 0,5 bis 10 Gew.-% Phosphorsäure enthält und wobei die Temperatur der Oberfläche des Behälters mindestens 5000C beträgt und daß man hierauf auf die Oberfläche des Behälters einen "kalten Endbelag" (wie weiter unten definiert) aufbringt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die Lösung auf jede Form von Glasbehältern, beispielsweise auf eine Flasche,
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ein Trinkglas, einen Krug oder einen Tank, aufgebracht werden. Sie kann außerdem entweder auf die gesamte Oberfläche des Behälters oder nur auf einen Teil desselben aufgebracht werden. Im allgemeinen wird nur die äußere Oberfläche des Glasbehälters behandelt. Es ist jedoch erwünscht, daß im wesentlichen die gesamte äußere Oberfläche des Behälters auf diese Weise behandelt wird, was aber nicht unbedingt erforderlich ist.
Der Behälter 1st in geeigneter Weise eine Glasflasche, und das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für die Behandlung von sogenannten "Einwegflaschen" aus Glas, die üblicherweise dünnwandig sind und die deshalb eine abriebbeständige Oberfläche benötigen, um eine unerwünschte Abnahme der Festigkeit der Flasche bei einem Abrieb zu verhindern.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren enthält die Phosphorsäure vorzugsweise Orthophosphorsäure und besteht insbesondere vollständig aus Orthophosphorsäure.
In der wäßrigen Phosphorsäurelösung besteht das flüssige Verdünnungsmittel im allgemeinen aus Wasser, obwohl auch andere flüssige Verdünnungsmittel, insbesondere in kleineren Mengen, anwesend sein können, wie z.B. organische Verdünnungsmittel, beispielsweise niedrige Alkohole. Jedoch wird kein besonderer Vorteil erhalten, wenn man eine Lösung mit einem organischen Verdünnungsmittel verwendet. Im übrigen kann die Verwendung derartiger Verdünnungsmittel mit Nachteilen behaftet sein, da hierdurch Abwasserbeseitigungsprobleme hervorgerufen werden.
Die Konzentration der Phosphorsäure in der Lösung sollte im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-^ liegen. Unter 0,5 Gew.-^
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ergibt das Aufbringen der Phosphorsäurelösung höchstens eine kleine Verbesserung der Abriebbeständigkeit der Behälter. Das Aufbringen einer Lösung mit einer Phosphorsäur ekonzentra ti on über 10 Gew. -% ergibt im allgemeinen nur wenig oder gar keinen Vorteil. Im allgemeinen sollen hochkonzentrierte Lösungen von Phosphorsäure sogar vermieden werden, da nämlich hierdurch die Glasbehälter fleckig oder sogar sichtbar geätzt werden können. Auf jeden Fall kann dadurch der behandelte Behälter zumindest etwas milchig und für kommerzielle Verwendung unzufriedenstellend werden. Die Phosphorsäurekonzentration in der Lösung, die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, beträgt im allgemeinen mindestens 1 Gew.-% und vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.-%. Eine bevorzugte Konzentration liegt im Bereich von 1,5 bis k Gew. -%.
Zwar besteht die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Lösung im wesentlichen aus einem wäßrigen Verdünnungsmittel und Phosphorsäure, aber sie kann gegebenenfalls auch andere Zusätze enthalten, obwohl hierdurch im allgemeinen nur ein geringer oder gar kein Vorteil erzielt wird. Es soll jedoch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, daß die Lösung ein Metallphosphat enthält. Ein solches Metallphosphat sollte, wenn überhaupt, in einer Konzentration von weniger als 5 Gew.-% und vorzugsweise einerKonzentration nicht über 2 Gew.-^ vorliegen.
Die wäßrige Phosphorsäurelösung wird vorzugsweise auf die Oberfläche des Glasbehälters durch Spritzen aufgebracht. Andere Aufbringverfahren, wie z.B. Eintauchen des Behälters in die Phosphorsäurelösung, können ebenfalls verwendet werden. Das Spritzen ist jedoch am bequemsten.
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Das Spritzen kann mit einem einsigen Spritzkopf oder mit mehreren Spritzköpfen durchgeführt werden. Es wird bevorzugt, mehrere Spritzköpfe zu verwenden und die Spritzköpfe in solcher Weise anzuordnen, daß ein im wesentlichen gleichmäßiger Belag der Oberfläche des Behälters erreicht wird. Um eine wesentliche Zunahme der Abriebbeständigkeit zu erzielen, wird es bevorzugt, einen feinen Spray zu verwenden, dessen Sprayteilchen eine Größe im Bereich von 5 bis 100yum und vorzugsweise im Bereich von 20 bis 40 /um aufweisen.
Die Temperatur, bei welcher das Verfahren betrieben wird, d.h. also die Temperatur der Oberfläche des Glasbehälters, sollte mindestens 3000C betragen. Sie liegt vorzugsweise Im Bereich von J5OO°C bis 700°C. Die jeweils verwendete Tempera=, tür sollte so ausgewählt werden^ daß die gewünschte Zunahme und vorzugsweise die größte Zunahme der Abriebbeständigkeit erzielt wird, wobei gleichzeitig ale gewünschte Klarheit der Glasbehälter beibehalten wird. Im allgemeinen wird die Temperatur der Oberfläche des behandelten Gissbehälters mindestens 35O0C betragen und vorzugsweise Im Bereich von 45O0C bis 65O°C liegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kaan in eine herkömmliche Glasbehalterherstellung eingeschaltet werden. Das Herstellungsverfahren kann eine Glashehälterherstellungsstufe, eine Behandlungsstufe, bei welcher der abriebbeständige Belag auf die Behälter aufgebracht wird, eine Temperstufe, bei welcher öle Behälter durch einen Temperofen hindurchgeführt werden, und eine abschließende Stufe, bei welcher eine kalte Endbehandlung mit den Behältern durchgeführt WiMx, umfassen.
Di© wäßrige PhosphorsSur-slösung wi^c: in geeignete" Weise auf die Oberfläche der Glasb'ShSltsr aufgebracht-, kurz nachdem öi® Glasbehälter hsFg-ssieLl'":- uoMsn sind,, wobei die rf lache der Behälter- 212. sh die gewünschte Temperatur
#** s "■· f f\ pi fs Π
aufweist. Beispielsweise können die Glasbehälter auf einen geeigneten Förderer, beispielsweise ein Band, von der Herstellungsstufe zu und durch einen Spritzbereich geführt werden, bei welchem die Phosphorsäurelösung aufgebracht wird.
Die Menge der wäßrigen Phosphorsäurelösung, die je Glasbehälter aufgebracht wird, um die Abriebbestandigkeit der Oberfläche des Behälters zu verbessern, hängt von einer Anzahl Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Behälters, der Geschwindigkeit, mit der die Behälter an einem Spritzkopf vorbeilaufen, wenn das Verfahren durch Aufspritzen der Lösung aus einem Spritzkopf ausgeführt wird, und der Menge der Lösung, die tatsächlich auf die Oberfläche des Behälters aufgebracht wird. Es wird darauf hingewiesen, daß bei Anwendung einer Spritztechnik ein beträchtlicher Verlust an Lösung unvermeidbar ist, da natürlich nicht alle verspritzte Lösung auch auf die Oberfläche des Behälters gerät. Um die erwünschte Verbesserung in der Abriebbestandigkeit eines Glasbehälters zu erzielen, sollte neben den bereits erwähnten Parameternder Temperatur der Oberfläche des Glasbehälters und der Konzentration der Phosphorsäure, die innerhalb eines Bereichs von 0,5 bis 10 Gew.-% liegen soll, auch noch geeignete Einstellungen der oben erwähnten Faktoren, nämlich der Laufgeschwindigkeit der Behälter und der aufgespritzten Lösungsmenge, gemacht werden. Diese Einstellungen können mit Hilfe eines geeigneten Versuchs durchgeführt werden. Es wurde jedoch gefunden, daß eine geeignete Zunahme der Abriebbestandigkeit der Behälter erzielt wird, wenn eine Spritztechnik verwendet wird, mit welcher eine Lösungsmenge aufgespritzt wird, die 10 bis 30 g Phosphorsäure je 1000 Behälter enthält.
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Mit dem Ausdruck "kalter Endbelag" Ist ein Belag aus einem organischen Material gemeint, der auf die Oberfläche eines Glasbehälters bei einer Temperatur unter derjenigen Temperatur aufgebracht wird, bei welcher ein abriebbeständiger Belag auf den Glasbehälter aufgebracht wird» Er dient dazu, den Behälter schlüpfrig zu machen.
Im vorliegenden Fall wird der abriebbeständige Belag durch eine wäßrige Lösung von Phosphorsäure erzielt.
Kalte Endbeläge sind in der Glasbehälterindustrie allgemein bekannt. Der Sinn besteht darin, die Glasbehälter schlüpfrig zu machen, so daß die Neigung der Glasbehälter, aneinander zu kleben, verringert wird, wenn sie während der Herstellung oder während des Gebrauchs einander berühren.
Kalte Endbeläge können dadurch geschaffen werden, daß man ein Gemisch aus einem geeigneten organischen Material und einem flüssigen Verdünnungsmittel auf die Glasbehälter aufbringt. Das organische Material kann die Form einer Lösung oder Dispersion oder Emulsion in dem flüssigen Verdünnungsmittel aufweisen. Das flüssige Verdünnungsmittel ist vorzugsweise ein wäßriges Verdünnungsmittel» Die Konzentration des organischen Materials kann beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 10 Gew.-^, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-^, liegen. Der Belag wird im allgemeinen bei einer Temperatur unter 20O0C aufgebracht, beispielsweise bei einer Temperatur im Bereich von 10O0C bis 1500C8 Er kann aber auch bei Raumtemperatur aufgebracht werden, sofern dies erwünscht ist.
Der kalte Endbelag kann in geeigneter Weise auf Glasbehälter aufgebracht werden, nachdem diese aus dem Temperofen
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herausgekommen sind. Es ist aber auch möglich, den kalten Endbelag auf die Glasbehälter aufzubringen, wenn die Behälter sich im Temperofen befinden, und zwar insbesondere im kälteren Teil des Ofens.
Geeignete organische Materialien sind die verschiedensten V.achse, Alkalimetallsalze von ölsäure, Polyolefine, wie z.B. Polyäthylen und Polypropylen und insbesondere niedrigmolekulare Polyolefine, Polyäthylenglykol und Metallstearate, beispielsweise Alkalimetall- und Erdalkalimetallstearate, wie z.B. Natrium- und Calciumstearat.
Glasbehälter, die durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt worden sind, besitzen eine höhere Berstfestigkeit, wenn sie einem Standardabrieb unterworfen worden sind, als Behälter, die in ähnlicher Weise einer kalten Endbehandlung unterworfen, aber nicht vorher mit einer wäßrigen Phosphorsäurelösung behandelt worden sind. Dies zeigt, daß, wenn die Behandlung mit der wäßrigen Phosphorsäure weggelassen worden ist, der Verlust an Festigkeit, der beim Abrieb des Behälters eintritt, größer ist und daß somit die Abriebbeständigkeit des Behälters kleiner ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Die Spritzeinheit, die in diesen Beispielen verwendet wurde, bestand aus einem Kasten von 1O6,7 cm Länge und 30,5 cm Veite und 71,0 cm Höhe. In einer der 50,5 x 70,0 cm messenden Seite war ein Eintritt und in der anderen 30,5 x 70,0 cm messenden Seite war ein Austritt. Durch die Eintrittsund Austrittsöffnungen im Kasten verlief ein Band. Im Kasten waren zwei Delavan-Katson-Spritzköpfe (Type GAl) aus Titan angebracht, die mittels Luftatomisierung die wäßrige Phosphorsäurelösung in Form feiner Tröpfchen abgeben konnten. Die
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Köpfe waren in der Nähe der Oberseite des Kastens angeordnet und wiesen nach unten zum Band» Der Spritzkopf in der Nähe des Eintritts wies nach unten und in Laufrichtung des Bands, und der Spritzkopf in der Nähe des Austritts wies ebenfalls nach unten und in Richtung entgegen der Laufrichtung des Bands. Die Winkel, mit denen die nach unten weisenden Spritzköpfe angeordnet waren, wurden so eingestellt, daß im Kasten ein Spray von wäßriger Phosphorsäurelösung erhalten wurde, der so gleichmäßig wie möglich war. Die Winkel hingen in gewissem Ausmaß 'von der Größe der Behälter* die durch den Spritzkasten durchgingen, ab.
Bei' der Anwendung wurden Flaschen aus einer Presse mit acht Positionen, die auf einer IS-Flaschenhersteilungsrnaschine geblasen worden waren, auf dem Band durch den Spritskasten hiadurchgefühi't und dort mit einer wäßrigen Phosphorsäurelösung bespritzt* Di« Flaschen wu^ds« dann auf dem Band zu einem Temperofen geführt^ und schließlich auch zu einer Stelle, bei welcher ein kalter Endbelag;, der- C&leiumstearat enthielt, auf die Flaschen aus einer verdünnten wäßrigen Lösung aufgebracht wurde«
die Abriebbeständigkeit zu testen,, wurden die im obigen Verfahren behandelten Flaschen einem Standardabriebtest unterworfen, worauf die Berstfestigkeit der Flaschen gemessen wurde. Piasehen, die auf der gleichen Maschine hergestellt und getempert worden waren und einen kalten Stearatendbelag aufwiesen, die aber nicht mit einer wäßrigen Phosphorsaurelösung behandelt worden waren, wurden in gleicher Weise einem Abrieb unterworfen und in der gleichen Weise auf Berstfestigksit untersucht-o Die Zunahme des Berstdmcks der Flaschen, die mit wäßriger Phosphorsäure lösung behandelt worden waren, gegsnüfo©!? ämn Berstdruck \τοά sol-
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-lichen Flaschen, die nicht damit behandelt worden waren, war ein Maß für die Abriebbeständigkeit der Flaschen, die durch die Behandlung mit wäßriger Phosphorsäure erzielt worden war.
Beim Abriebtest wurden 24 Flaschen auf einem American Glass Research Line Simulator unter trockenen Bedingungen 10 Minuten lang einem Abrieb unterworfen, worauf der Berstdruck in einem American Glass Research Incremental Pressure Tester gemessen wurde. Der Druck, bei dem die Flaschen jeweils barsten, wurde festgehalten. Der mittlere Berstdruck einer jeden Gruppe von 24 Flaschen wurde notiert.
Beispiel_l
Eine Lösung von 1,7 Gew.-^ Phosphorsäure in Wasser wurde aus den beiden Köpfen des Spritzkastens mit einer Rate von 50 ml/min aus jedem Kopf auf klare Einwegflaschen mit einem Fassungsvermögen von 0,5 1 aufgespritzt, die jeweils mit einer Rate von 8o je min durch den Spritzkasten hindurchgingen. Die Temperatur der Flaschen war annähernd 65O°C. Die behandelten Flaschen waren klar und durchsichtig.
Der durchschnittliche Berstdruck der durch das beschriebene Verfahren behandelten Flaschen war 18,55 kg/cm nach dem Abrieb, wogegen der durchschnittliche Berstdruck von ähnlichen Flaschen, auf welche ein kalter Stearatendbelag aufgebracht worden war und die abgerieben worden waren, die aber nicht mit einer wäßrigen Phosphorsäurelösung behandelt worden waren, nur 14,84 kg/cm betrug. Dies zeigt, daß nach einem Standardabriebtest die durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelten Flaschen um 25 %
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fester waren als ähnliche abgeriebene Flaschen, die nicht durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt worden waren.
Beispiel 2
Eine Lösung von 2,3 Gew.-% Phosphorsäure in Wasser wurde aus den beiden Spritzköpfen des Spritzkastens mit einer Rate von 49 ml/min aus jedem Kopf auf Einwegflaschen mit einem Fassungsvermögen von 0,25 1 aufgespritzt, die durch den Spritzkasten mit einer Rate von 110 je min hindurchgingen. Die Temperatur der Flaschen betrug annähernd 6500C. Die behandelten Flaschen waren klar und durchsichtig.
Die durchschnittliche Berstfestigkeit der durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelten Flaschen war 18,83 kg/cm nach dem Abrieb, wogegen die durchschnittliche Berstfestigkeit von ähnlichen Flaschen, die mit einem kalten Stearatendbelag versehen und abgerieben worden waren, die aber nicht mit einer wäßrigen Phosphorsäurelösung behandelt worden waren, nur 14,14 kg/cm betrug, woraus sich ergibt, daß nach dem Abreiben die Berstfestigkeit der er~ steren Flaschen um 33 % größer war.
BeispielJ5
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, außer daß die Konzentration der Phosphorsäure in der wäßrigen Lösung 3*4 Gew.-# betrug und die Strömungsgeschwindigkeit der Lösung 48 ml/min aus jedem Kopf betrug. Die behandelten Flaschen waren klar und durchsichtig.
Der durchschnittliche Berstdruck der klaren und durchsichtigen Flaschen nach dem Abrieb war 18,θβ kg/cm . Somit war nach dem Abrieb der Berstdruck der durch das erfindungs-
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gemäße Verfahren behandelten Flaschen um 28 % größer als bei solchen Flaschen, die nicht mit wäßriger Phosphorsäurelösung behandelt worden waren.
Beispiel_4
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß eine wäßrige Phosphorsäurelösung mit einer Konzentration von 6,7 Gew.-% verwendet wurde, die Strömungsgeschwindigkeit der Lösung 20 ml je min aus jedem Kopf war, die Flaschenherstellungsgeschwindigkeit 84 je min betrug und die behandelten Flaschen braune Flaschen mit einem Fassungsvermögen von ca. 2 8o ml waren.
Die Flaschen besaßen eine klare Oberfläche und ein gutes Aussehen.
Der mittlere Berstdruck der Flaschen, die mit einem kalten Stearatendbelag versehen worden waren, die aber nicht mit wäßriger Phosphorsäurelösung behandelt worden waren, war 23,94 kg/cm . Die durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelten Flaschen barsten nicht. Der Berstdruck war des-
o
halb mehr als 38,50 kg/cm , der Grenzdruck, der durch die Prüfmaschine angewendet werden kann.
Zum Vergleich wurde das obige Verfahren wiederholt, außer daß eine wäßrige Phosphorsäurelösung mit einer Konzentration von 10,5 Gew.-% verwendet wurde, die Herstellungsgeschwindigkeit der Flaschen 78 je min betrug und die verwendeten Flaschen braune Flaschen mit einem Fassungsvermögen von 0,5 1 waren.
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Der mittlere Berstdruck von Flaschen, die mit einem kalten Stearatendbelag versehen worden waren, die aber nicht rait einer wäßrigen Phosphorsäurelösung behandelt worden waren, war 15,2I-O kg /cm . Bei den erfindungsgemäß behandelten FIa-
sehen war der entsprechende Berstdruck 19,60 kg/cm , was eine Zunahme von 27 % bedeutet. Jedoch besaßen die mit wäßriger Phosphorsäurelösung behandelten Flaschen, obwohl sie einen erhöhten Berstdruck aufwiesen,, ein stark geflecktes Aussehen, weshalb sie für kommerzielle Anwendung ungeeignet waren. .
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Claims (1)

  1. ' 1. Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Glasbehältern durch Aufbringen eines abriebbeständigen Belags auf die Oberfläche der Behälter bei einer erhöhten Temperatur und durch anschließendes Aufbringen eines kalten Endbelags auf die Oberfläche der Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der abriebbeständige Belag dadurch hergestellt wird, daß man auf die Oberfläche des Behälters eine wäßrige Lösung von Phosphorsäure aufbringt, die 0,5 bis 10 Gew.-% Phosphorsäure enthält, und daß die Temperatur der Oberfläche des Behälters mindestens 3000C beträgt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure Orthophosphorsäure enthält.
    3>. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Phosphorsäure mindestens 1 Gew.-% beträgt.
    4. Verfahren nach Anspruch J5» dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Phosphorsäure nicht mehr als 5 Gew.-% beträgt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Phosphorsäure im Bereich von 1,5 bis 4 Gew. -% liegt.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Bereich von JOO0C bis 7000C liegt.
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    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Temperatur im Bereich von 45O°C bis 6500C liegt.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kalte Endbelag ein Metallstearat enthält.
    MWiTAHWATS OMMK FINCKE DtPL-INe- H, 50Ml
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