DE2516800C3 - Steuervorrichtung zum Heben der Farbbandgabel auf verschiedene Hubhöhen bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung zum Heben der Farbbandgabel auf verschiedene Hubhöhen bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen

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DE2516800C3
DE2516800C3 DE19752516800 DE2516800A DE2516800C3 DE 2516800 C3 DE2516800 C3 DE 2516800C3 DE 19752516800 DE19752516800 DE 19752516800 DE 2516800 A DE2516800 A DE 2516800A DE 2516800 C3 DE2516800 C3 DE 2516800C3
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Horst Ing.(Grad.) 2940 Wilhelmshaven Schweizer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Heben der Farbbandgabel auf verschiedene Hubhöhen bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Art. ■>■->
Stand der Technik
Um das Farbband vor Ausführung des Typenanschlages in seine wirksame Lage zwischen Type und Schreibwalze anzuheben, sind die bekannten Schreib- mi maschinen mit sogenannten Farbbandgabelschallungen ausgestattet, die außer der beschriebenen Funktion auch verschiedene Hubwege der Farbbandgabel gestatten. Dadurch ist es möglich, verschiedene Bereiche des Farbbandes zu benutzen, entweder um eine gleichmäßi- μ ge Ausnutzung des Farbbandes zu erzielen oder um einen anders gefärbten Teil des Bandes zu benutzen
Zur besseren Ausnutzung des Farbbandes ist durch die US-PS 29 40 577 eine Steuervorrichtung für die Farbbandhebung bekanntgeworden, durch die das Farbband bei Vorlauf auf der oberen Hälfte und bei Rücklauf auf der unteren Hälfte beaufschlagt wird.
Weiterhin ist durch die DT-AS 16 11463 eine nockenbetätigte, auf verschiedene Hubhöhen einstellbare Antriebsvorrichtung für die Farbbandgabel bekannt, bei der sich die Höhe des Kohlebandhubes von Anschlag zu Anschlag automatisch ändert Zu diesem Zweck ist eine durch ein Klinkengetriebe schrittweise antreibbare Nockenscheibe vorgesehen, auf deren Umfang sich Erhöhungen befinden, welche in ihrem Abstand mit der Schritteilung der Nockenscheibe übereinstimmen. Diese Erhöhungen bestimmen die Lage eines Steuerbügels, der in einem Langloch eines Nockenfolgehebels zur Hubveränderung der Farbbandgabelhebung verschiebbar angeordnet ist. Der schwenkbare Nockenfolgehebel ist wiederum über einen bei jedem Typenanschlag einmal umlaufenden Nocken antreibbar. Die Erhöhungen der Nockenscheibe bewirken vier unterschiedliche Hubhöhen in gleichbleibend wiederkehrender Reihenfolge. Diese Einrichtung besteht aus vielen aufwendigen Einzelteilen, welche außerdem noch viel Platz beanspruchen. Weiterhin ist es nicht möglich, ein mehrfarbiges Farbband in diese Einrichtung einzusetzen, da die Hubhöhe von Hand nicht auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann. Um ein Vibrieren der Farbbandgab·:! während des Typenanschlages zu verhindern, müssen sowohl die Nockenscheibe als auch der kraftangetriebene Nocken genau hergestellt und justiert werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Steuervorrichtung zum störungsfreien Heben der Farbbandgabelauf verschiedene Hubhöhen bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen zu schaffen. Diese Vorrichtung soll außerdem eine möglichst vollkommene Ausnutzung eines nur einmal durchlaufenden Farbbandes, z. B. eines Kohlebandes mit einfachsten Mitteln ermöglichen. Diese Aufgab... wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Vorteile
Es ist nun möglich, eine vollkommene Ausnutzung eines einmal durchlaufenden Kohlebandes mit wenigen, billig herzustellenden und geringen Platz beanspruchenden Einzelteilen zu erzielen. Durch elastische Verbindung des Hubhebels mit dem Antriebsglied wird ein Vibrieren der Farbbandgabel in der oberen Wirkstellung vermieden, da der Hubhebel seine Endlage bereits vor dem Ende der Schwenkbewegung des Antriebshebels erreicht.
Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbcispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf die Steuervorrichtung zum Heben der Farbbandgabel,
F i g. 2 eine Einzelheit aus Fig. I.
Fi g. 3 bis 5 zeigen die verschiedenen Hubstellungen des Hubhcbels für ein Kohleband.
In einer nicht dargestellten Aufnahmeplatte, z. B. für eine Farbbandkassette ist eine Achse 1 angeordnet, auf der ein Schaltzahnrad 3 mit Schaltzähnen 5 drehbar gelagert ist. Dieses Schalt/ahnrad 3 ist /.. B. über cm als Kurvengetriebe ausgebildetes Schaltgetriebe anlreibbar, daß eine bei jedem Typenanschiag getriebene
Transportklinke 7 und eine das Schallzahnrad 3 gegen Rückdrehung sperrende Sperrklinke 9 aufweist. Das Schaltzahnrad 3 kann selbstverständlich auch über eine nur in einer Richtung wirksame Schaltkupplung angetrieben werden. Die Transportklinke 7 ist auf einem Antriebsglied 11 drehbar (13) gelagert und wird durch eine Schenkelfeder 15 in Eingriff mit dem Schaltzahnrad 3 gebracht Die Sperrklinke 9 ist um eine in der Aufnahmeplatte fest angeordnete Achse 17 schwenkbar und Ober eine Schenkelfeder 19 mit dem Schaltzahnrad 3 in Eingriff fcringbar. Das Antriebsglied 11 ist als mehrarmiger Hebel ausgebildet und ebenfalls auf der Achse 1 schwenkbar angeordnet In der Ruhestellung liegt das Antriebsglied 11 mit einem Anschlagarm 23 an einem gestellfesten Anschlag 25 durch die Kraft der Feder 21 an. Das Antriebsglied 11 führt vor jedem Typenanschlag über die Steuervorrichtung 27 eine Schwenkbewegung von der strichpunktierten in die ausgezogene Darstellung gemäß Fig.3 aus. Die Steuervorrichtung 27 kann z. B. aus einem Nockentrieb bestehen. Das Antriebsglied 11 steht außerdem über ein federndes Element 29 mit einem schwenkbaren (33) Hubhebcl 31 in Wirkverbindung. Normalerweise häii die Feder 29 einen Anschlagstift 35 des Hubhtoels 31 an einer Anschlagkette 37 des Armes 39 zn dem Antriebsglied 11 zur Anlage. Erst wenn ein Anschlagarm 41 des Hubhebels 31 gegen einen Zahn 5 des Schaltzahnrades 3 anschlägt und gesperrt wird, dann hebt sich die Anschlagkante 37 von dem Anschlagstift 35 bei Längung der Feder 29 ab, da das Antriebsglied 11 seine Schwenkbewegung bis zur Anlage an einem gestellfesten Anschlag 43 fortsetzt. Der Hubhebel 31 ist über einen Gelenkstein 45 an einem Arm 49 eines U-förmigen Schwenkbügels 47 angelenkt. Der Schwenkbügel 47 ist um eine gestellfeste Achse 51 schwenkbar und weist zwei Arme 53 (von denen nur einer dargestellt ist) auf, auf der je ein Farbbandführungshebel 55 drehbar angeordnet ist. Eine vor der Druckstelle parallele Hebung der Farbbandführungshebel 55 wird dadurch erzielt, daß diese mit an ihren Armen 57 angeordneten Stiften 59 in gestellfest angeordneten Kulissen 61 geführt werden.
Die auf dem Umfang des Schaltzahnrades 3 angeordneten Schaltzähne sind in Abstand von einem n-vielfachen einer Schaltschritteinheit — wobei η die Zahl der gewünschten Farbbandhöhenstellung ist, derart angeordnet, daß der Anschlagarm 41 des Hubhebels 31 mit einem Schaltzahn 5 jeweils mehrmals nacheinander in verschiedenen Schrittstellungen zusammenwirkt. Hierbei verkleinert sich der Hub der Farbbandführungshebel 55 bei jedem Typenanschlag, bis dieser Schaltzahn 5 des Schaltzahnrades 3 aus dem Wirkbereich des Anschlagarmes 41 geschaltet ist, wodurch der Anschlagarm 41 dann nach Durchlaufen des größtmöglichen Hubes auf den nächstfolgenden Schaltzahn 5 trifft. Die Sperrklinke 9 und die Transportklinke 7 weisen übrigens in einem Abstand von eine· Schrittschalttcilung n-fach angeordnete Schaltzähne aui.
Weiterhin ist auf der Achse 1 eine von Hand wahlweise betätigbare Wählscheibe 57 für die gewünschte Hubhöhe der Farbbandführungshebel 55 schwenk- und verrastbar gelagert. Diese Wählscheibe 57 weist eine Steuerfläche 59 auf, die mit einem Anschlag 61 an der Sperrklinke 9 derart zusammenwirkt, daß die Sperrklinke 9 bei Einsatz von mehrfarbigen Farbbändern außer Eingriff mit dem Schaltzahn 3 gehalten wird. Außerdem weist die Wählscheibe 57 Kurvenzüge mit Raststellen I, II, III und IV auf, welche mit einem Anschlagstift 63 an einer
ίο Farbzonenkulisse 65 zusammenwirken. Diese Farbzonenkulisse 65 ist um eine gestellfeste Achse 67 schwenkbar und wird durch eine Feder 69 mit den Kurvenzügen der Wählscheibe 57 ständig in Berührung gehalten. Die Farbzonenkulisse 65 weist abgestufte Anschlagkanten 71, 73, 75 auf, weiche zum unterschiedlichen Anheben der Farbbandführungshebel 55 mit dem Anschlag 41 des Hubhebels 31 zusammenwirken.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
In Fig. 1 befindet sich die Wählscheibe 57 in der Position fü- einmal durchlaufende Kohlebänder, wobei die Sperrklinke 9 in Eingriff mit de.; Schalizahnrad 3 steht und der Anschlagseil 63 sich in c!:r Rasisielle i befindet. Wird nun ein Typenanschlag ausgeführt, dann
2') wird das Antriebsglied 11 über die Steuervorrichtung 27 verschwenkt, und zwar aus der strichpunkktierten Stelluni·, in die ausgezogene Darstellung gemäß F i g. 3. Hierbei wird die Schwenkbewegung des Hubhebels 31 nach Anschlagen des Armes 41 an dem Schaltzahn 5 des
to Schaltrades 3 gesperrt, während das Antriebsglied 11 seine Bewegung bis zum Anschlagen seines Armes 22 an dem gestellfesten Anschlag 43 fortsetzt. Der Anschlagstift 35 entfernt sich hierbei unter Längung der Feder 29 von der Anschlagkante 37. Außerdem ist die Transportklinke 7 entgegen der Schaltrichtung des Schaltzahnrades 3 um einen Schaltschritt geschwenkt worden. Erst nach dem Typenanschlag das Antriebsglied 11 in seine Ausgangslage zurück, dann wird das Schaltzahnrad 3 um einen Schaltschritt im Uhrzeigersinn geschwenkt, siehe ausgezogene Lage gemäß F i g. 4. Dj der Schaltzahn 5 um einen Schaltschritt entgegengesetzt zur Schwenkbewegung des Hubhebels 31 geschaltet wo. den ist, wird der Hubhebel 31 entsprechend eher gesperrt, so daß dieser nur in die strichpunktierte Lage > gemäß F i g. 4 schwenken kann. Wenn das Antriebsglied 11 wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, wird das Schaltzahnrad 3 wieder um einen Schaltschritt im Uhrzeigersinn weitergeschaltet, siehe ausgezogene Lage gemäß F i g. 5. Dieses bedeutet, daß der Hubhebel
)!> 31 beim nächsten Typenanschlag nochmals eher gesperrt wird, was der strichpunktierten Darstellung in F i g. 5 zu entnehmen ist. Kehrt jetzt das Ausgangsglied 11 in seine Ausgangslage zurück, dann nehmen die Sperrklinke 9 und die Transportklinke 7 wieder die in
V) Fig.' dargestellte Lage ein. Beim nächsten Typenanschlag kann der Anschlagarm 41 des Hubhebels 31 wieder den größtmöglichen Hub ausführen ur-d trifft auf den nächstfolgenden Zahn 5. Die unterschiedlichen Farbbandgabelhebungen kehren also in der oben «ι beschriebenen bestimmten Reihenfolge bei einmal durchlaufenden Carbonbändern immer wieder.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung zum Heben der Farbbandgabel auf bei aufeinanderfolgenden Typenanschlägen unterschiedliche Hubhöhen bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit einem Schaltzahnrad., das über ein Schaltgetriebe in einer Drehrichtung schrittweise antreibbar ist und das zur Steuerung des die Farbbandgabe'.hebung bewirkenden schwenkbaren Hubhebels dient, wobei der Hubhebel mit einem bei jedem Druckvorgang angetriebenen und einen konstanten Hub ausführenden Antriebsglied in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubhebel (31) über einfederndes Glied (29) mit dem Antriebsglied (11) verbunden ist und einen Anschlagarm (41) aufweist, welcher mit einem Schaltzahn (5) des entgegengesetzt zur seiner Antriebsrichtung schrittweise schaltbaren Schaltzahnrades (3) jeweils mehrmals nacheinander in verschiedenen Schrittstellungen derart zusammenwirkt, daß s.ch der Hub der Farbbandgabel bei jedem Typenanschiag 50 lange verkleinert bis dieser erste Schaltzahn (5) aus dem Wirkbereich des Anschlagarmes (41) geschaltet ist, wodurch der Anschlagarm (41) dann nach Durchlaufen des größtmöglichen Hubes auf den nächstfolgenden Schaltzahn (5) trifft, und daß dir Schaltzähne (S) des Schaltzahnrades (3) einen Abstand von einem n-vielfachen einer Schaltschritteinheit haben, wobei η die Zahl der gewünschten unterschiedlichen Farbbandhöhenstellungen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe für das Schaltrad ein Klinkengeiriebe (3, 7, 9, 11) ist, welches eine bei js jedem Typenanschlag antreibbare. Transportklinke (7) und eine das Schaltzahnrad (J) gegen Rückdrehung sperrende Sperrklinke (9) aufweist, wobei die Sperr- (9) und die Transportklinke (7) n-fach angeordnete Schaltzähne (5) aufweisen, welche in -to einem Abstand von einer Schaltschritteilung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das über das federnde Glied (29) mi· dem Hubhebel (31) verbundene Antriebsglied (11) ·;■> koaxial zum Schaltzahnrad (3) gelagert ist und einen Lagerzapfen (13) für die Transportklinke (7) aufweist.
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