DE2516310C2 - Verfahren und Reagenz zur Bestimmung von Albumin - Google Patents
Verfahren und Reagenz zur Bestimmung von AlbuminInfo
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Description
OX
worin bedeuten:
X: Natrium, Kalium, Ammonium oder ein organisches Amin
W: RO(CH2CH2O)n-
Z: W oder XO-
n: 1-30
R: ein, Alkylaryl-Rest mit 10—30 Kohlenstoffatomen
im Alkyl-Anteil.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß π einen Wert von 2 bis 10 besitzt und R
ein Alkyl-Rest mit 14—22 Kohlenstoffatomen ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf
das Gewicht der biologischen Flüssigkeit, die anionische grenzflächenaktive Substanz in einer Menge
von 40—300%, insbesondere 65—85%, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
anionischen grenzflächenaktiven Substanz um ein partielles Natriumsalz einer Mischung aus Mono-
und Diphosphat-Estern handelt, welche ein spezifisches Gewicht (25°C) von 1,05—1,15 aufweist, einen
Fließpunkt (ASTM) von 6° C, eine Säurezahl (mg KOH/g) von ungefähr 35 bis zum zweiten Wendepunkt
(pH 9—9,5) und einen pH-Wert von 5—6 (10%ige Lösung bei 25° C).
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff
in einer Menge zwischen 0,5 und 5% verwendet wird, bezogen auf das Gewicht der biologischen
Flüssigkeit.
8. Reagenz zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es in wäßrige Lösung einen Sulfonphthalein-Farbstoff
und eine phosphathaltige anionische grenzflächenaktive Substanz, die aus einem
iiydrophoben Alkohol mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen
gebildet 1st, enthält
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Albumin in biologischen Flüssigkeiten, bei dem der
zu untersuchenden Flüssigkeit ein Reagenz zugesetzt wird, welches in wäßriger Lösung einen Sulfonphthalein-Farbstoff
und ein grenzflächenaktive Substanz in einer solchen Menge enthält, daß sie das Ausfallen
von Proteinfarbstoffkomplexen verhindert, und mittels eines Puffers auf einen für eine empfindlilche
spektralphotometrische Analyse geeigneten pH-Wert eingestellt ist, worauf spektralphotometrisch die Absorption
der so erhaltenen Probe gemessen wird, sowie ein Reagenz zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren zur Bestimmung von Albumin ist aus der US-PS 35 33 749 bekannt. Nachteilig an
dem bekannten Verfahren bzw. dem Reagenz zu seiner Durchführung ist es, daß eine lineare Abhängigkeit der
optischen Absorption von der Albumin-Konzentration nur bis 6 g Albumin je 100 ml der Probe gegeben ist, so
daß dem Reagenz nur relativ geringe Serummengen zugesetzt werden können, was dazu führt, daß die mit
dem bekannten Verfahren erreichbare Empfindlichkeit begrenzt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Bereich der linearen
Abhängigkeit der optischen Absorption von der Albumin-Konzentration zu erweitern.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs angegebenen Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Reagenz eine wasserlösliche, phosphathaltige anionische grenzflächenaktive Substanz enthält, die aus einem
hydrophoben Alkohol mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen gebildet ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich ein Reagenz bewährt, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß es in wäßriger Lösung einen Sulfonphthalein-Farbstoff und eine phosphathaltige anionische
grenzflächenaktive Substanz, die aus einem hydrophoben Alkohol mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen
gebildet ist, enthält.
Der entscheidende Vorteil von Verfahren und Reagenz gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine lineare
Abhängigkeit der optischen Absorption von der Albumin-Konzentration bis hinauf zu 10 g Albumin je
100 ml der Probe gegeben ist, daß also das Beersche Gesetz bis zu diesem Grenzwert gilt, während diese
Linearität bei dem bekannten Verfahren bzw. dem bekannten Reagenz gemäß der eingangs zitierten US-PS
35 33 749 nur bis zu einer Albumin-Konzentration von 6 g Albumin je 100 ml der Probe gegeben ist. Das erfindungsgemäße
Verfahren erlaubt daher, auch größere Albumin-Mengen in biologischen Flüssigkeiten mit ausreichender
Empfindlichkeit zu messen.
Ein weiterer Vorteil von Verfahren und Reagenz gemäß der Erfindung besteht darin, daß sich die Analyse
besser mit automatischen Analysegeräten durchführen läßt, weil die gemäß der Erfindung zu verwendende
anionische grenzflächenaktive Substanz im Gegensatz zu der bisher verwendeten nicht-ionischen grenzflächenaktiven
Substanz keine nachteiligen Einflüsse auf
gewisse Komponenten des automatischen Analysegeräts hat
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Verwendung des erfindungsgemäßen Reagenzes zeichnen sich
vor allem auch dadurch aus, daß keinerlei Trübung der Lösung auftritt
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie des erfindungsgemäßen
Reagenzes wird als SuIfonphthalein-Farbstoff Bromkresolgrün verwendet Weiterhin hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn die anionische, grenzflächenaktive Substanz folgende Strukturformel hat:
15
20
25
Cr
p.1
OX
worin bedeutet:
X: Natrium, Kalium, Ammonium oder ein organisches Amin
W: RO(CH2CH2O)n-Z:
W oder ΧΟ-zi: 1-30
R: ein Alkylaryl-Rest mit 10-30 Kohlenstoffatomen im Alkyl-Anteil.
R: ein Alkylaryl-Rest mit 10-30 Kohlenstoffatomen im Alkyl-Anteil.
Dabei ist es günstig, wenn Λ einen Wert von 2 bis 10 besitzt und R ein Alkyl-Rest mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen
ist.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die anionische grenzflächenaktive Substanz, bezogen
auf das Gewicht der biologischen Flüssigkeit in einer Menge von 40 bis 300%, insbesondere 65 bis 85%, verwendet
wird.
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemß
als anionische grenzflächenaktive Substanz ein partielles Natriumsalz einer Mischung aus Mono-
und Diphosphat-Estern verwendet wird, welche ein spezifisches Gewicht (25°C) von 1,05-1,15 aufweist, einen
Fließpunkt (ASTM) von 6° C, eine Säurezahl (mg KOH/g) von ungefähr 35 bis zum zweiten Wendepunkt
(pH 9-9,5) und einen pH-Wert von 5-6 (10%ige Lösung bei 25° C).
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Farbstoff in einer Menge zwischen 0,5 und 5%, bezogen auf das Gewicht
der biologischen Flüssigkeit, verwendet wird.
Es versteht sich von selbst, daß es zweckmäßig ist, wenn nicht nur der zu vermessenden Lösung, sondern
auch den Eichproben für die Eichung des Spektral-Fotometers ein Reagenz zugesetzt wird, das eine anionische
grenzflächenaktive Substanz gemäß der Erfindungsdefinition enthält.
Die verwendeten Alkohole können die Kohlenstoffatome in geradkettiger und/oder verzweigter und/oder
in einer Ringanordnung enthalten.
Ganz besonders zweckmäßig sind solche hydrophoben Alkohole zur Herstellung geeigneter Phosphatester,
die den folgenden Gruppen angehören: Alkyl-, aryl- und alkylarylabgeschlossene Äthylenoxidaddukte,
Alkenoxidpolymere wie Blockpolymere aus Äthylen- und Propylenoxid, aliphatische und aromatische Äther
und Thioäther, Alkyl- und Fluoralkyl-Kohlenstoffe.
Es können auch Mischungen der vorstehend angegebenen anionischen grenzflächenaktiven Substanzen
verwendet werden. Besonders gute Ergebnisse lassen sich mit einer anionischen grenzflächenaktiven Substanz
erzielen, die ein partielles Natriumsalz einer Mischung aus Mono- und Diphosphat-Estern mit einem
spezifischen Gewicht (25°C) von 1,05—1,15, einem
Fließpunkt (ASTM) von 60C einer Säurezahl (mg KOH/g) von ungefähr 35 bis zum zweiten Wendepunkt
oder bis zur zweiten Beugung (pH 9—9,5) und einem
pH-Wert von 5—6 (10%ige Lösung bei 25° CX darstellt
Eine solche Substanz wird z. B. unter dem Namen Gafac-LO-529
vertrieben.
Als Sulfonphthalein-Farbstoff wurde in Kombination mit den oben angegebenen anionischen grenzflächenaktiven
Substanzen Bromkresolgrün bevorzugt Es können jedoch auch andere Sulfonphthalein-Farbstoffe, wie
Bromphenolblau, Bromkresolpurpur usw, verwendet werden, die Albumin binden und in gebundener Form zu
einer Änderung im Spektrum gegenüber dem freien Farbstoff führen. Bezogen auf das Gewicht der Probe
der biologischen Flüssigkeit die es zu untersuchen gilt sind Farbstoffkonzentrationen in der Größenordnung
von ungefähr 0,5—5% und insbesondere zwischen 2—2,5% empfohlen. Bei solchen Farbstoffkonzentrationen
sollte die anionische grenzflächenaktive Substanz in der Mischung in einer Menge von ungefähr 40—300%
und insbesondere von 65—85%, wiederum bezogen auf das Gewicht der Probe, vorhanden sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die üblichen Methoden der spektralphotometrischen Analyse
biologischer Flüssigkeiten angewandt werden. Über den Zusatz des Farbstoffs und der grenzflächenaktiven
Substanz hinaus sollte die zu untersuchende biologische Flüssigkeit ferner einen geeigneten Puffer
enthalten, um den pH-Wert der Probe in einem Bereich zu halten, in dem sich eine optimale Empfindlichkeit
ergibt. Der optimale pH-Wert läßt sich durch einfache Versuche leicht ermitteln; wird als Farbstoff Bromkresolgrün
verwendet, so stellt man erfindungsgemäß einen pH-Wert ungefähr zwischen 4,6 und 4,8 ein. Bei
wesentlich g eringeren pH-Werten, z. B. bei einem pH-Wert von 4,2, ergeben sich beträchtliche Ausfällungen,
während bei wesentlich höheren pH-Werten der Einfluß der Albumin-Konzentration auf die Absorption nur
schwer ermittelt werden kann.
In Verbindung mit Bromkresolgrün empfiehlt sich ein Zitronensäure-Zitrat-Puffer zur Einstellung eines geeigneten
pH-Werts.
Zusätzlich zu einem Puffer können andere Substanzen der zu analysierenden Lösung beigegeben werden,
insesondere Substanzen zur Verhinderung des Mikrobenwachstums, ferner Chelatbildner, wie Iminoacetessigsäure-Derivate,
die eine durch mehrwertige Metalle verursachte Interferenz verhindern.
Das folgende Beispiel offenbart ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Reagenz sowie eine besonders vorteilhafte
Art der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Alle Mengenangaben und Prozentsätze
sind auf das Gewicht bezogen, sofern nichts anderes angegeben wurde.
Zu 16 Litern Wasser wurden folgende Bestandteile hinzugefügt, um ein erfindungsgemäßes Reagenz herzustellen:
275 g Trinatriumzitrat-dihydrat
130 g Zitronensäure-Monohydrat
15,5 g EDTA (Dihydrat des äthylendiamintetra-
130 g Zitronensäure-Monohydrat
15,5 g EDTA (Dihydrat des äthylendiamintetra-
essigsauren Dinatriumsalzes)
90 g Gafac-LO-529 (ungefähr 88% grenzflächenaktive Substanz und ungefähr 12% Wasser)
2,33 g Bromkresolgrün-Farbstoff
90 g Gafac-LO-529 (ungefähr 88% grenzflächenaktive Substanz und ungefähr 12% Wasser)
2,33 g Bromkresolgrün-Farbstoff
3,00 ml dieser Lösung werden zu 0,020 ml Serum hinzugefügt
Die optische Absorption dieser Lösung.wird dann im Wellenlängenbereich zwischen 590 und 660 nm
und vorzugsweise bei 630 nm gemessen, und zwar mit Hilfe eines üblichen Spektralphotometers. Entsprechende
Messungen wei den an PruLen durchgeführt, die bekannte
Albumin-Konzentrationen zwischen 0 g und 6 g Albumin je 100 ml enthalten; aus diesen Vergleichsmessungen
wird eine Eichkurve gezeichnet, die in diesem Bereich dem Beerschen Gesetz folgt Von dieser Eichkurve
kann dann die Albumin-Konzentration der zu analysierenden Probe der biologischen Flüssigkeit abgelesen
werden.
Wie oben dargelegt, kann die Bestimmung von Albumin gemäß der Erfindung einfach mit Hilfe einer einzigen
wäßrigen Reagenzlösung durchgeführt werden. Bei der Erfindung kommt es nur darauf an, genügend Wasser
zu verwenden, um eine leicht zu handhabende Lösung zu erhalten, dieser einen Sulfonphthalein-Farbstoff
in ausreichender Menge beizusetzen, um das in der zu analysierenden Probe vermutete Albumin zu binden, sowie
eine anionische grenzflächenaktive Substanz in einer solchen Menge hinzuzufügen, um Trübungseffekte
ausreichend zu vermeiden. Darüber hinaus kann ein Puffer beigefügt werden, um den pH-Wert der Lösung
in einen solchen Bereich zu bringen, daß sich eine gesteigerte Empfindlichkeit ergibt Schließlich können weitere
Bestandteile in der Lösung vorhanden sein, die die Genauigkeit und die Vorteile des erfindungsgemäSen
Verfahrens nicht beeinträchtigen.
Bevorzugte erfindungsgemäße Lösungen enthalten, bezogen auf das Gewicht der Lösung, ungefähr 0|2—2%
und vorzugsweise 0,4—1,8% einer anionischen grenzflächenaktiven Substanz und ungefähr 0,003—0,044%
und insbesondere 0,012—0,022% Sulfonphthalein-Farbstoff.
Claims (3)
1. Verfahren zur Bestimmung von Albumin in biologischen
Flüssigkeiten, bei dem der zu untersuchenden Flüssigkeit ein Reagenz zugesetzt wird, welches
in wäßriger Lösung einen Sulfonphthalein-Farbstoff und eine grenzflächenaktive Substanz in einer solchen
Menge enthält, daß sie das Ausfallen von Proteinfarbstoffkomplexen verhindert, und mittels
eines Puffers auf einen für eine empfindliche spektralphotometrische
Analyse geeigneten pH-Wert eingestellt ist, worauf spektralphotometrisch die Absorption
der so erhaltenen Probe gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagenz
eine wasserlösliche, phosphathaltige anionische grenzflächenaktive Substanz enthält, die aus einem
hydrophoben Alkohol mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen gebildet ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfonphthalein-Farbstoff Bromkresolgrün
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anionische grenzflächenaktive
Substanz folgende Strukturformel hat:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516310 DE2516310C2 (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 | Verfahren und Reagenz zur Bestimmung von Albumin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516310 DE2516310C2 (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 | Verfahren und Reagenz zur Bestimmung von Albumin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516310A1 DE2516310A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2516310C2 true DE2516310C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=5943875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516310 Expired DE2516310C2 (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 | Verfahren und Reagenz zur Bestimmung von Albumin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2516310C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3533749A (en) * | 1967-09-12 | 1970-10-13 | Warner Lambert Pharmaceutical | Method for the determination of total albumin |
-
1975
- 1975-04-15 DE DE19752516310 patent/DE2516310C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516310A1 (de) | 1976-10-21 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SHERWOOD MEDICAL INDUSTRIES, INC., 63103 ST. LOUIS |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., D |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SHERWOOD MEDICAL CO. (EINE GESELLSCHAFT N.D. GESET |
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D2 | Grant after examination | ||
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