DE2516202A1 - Muellpresse - Google Patents

Muellpresse

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DE2516202A1
DE2516202A1 DE19752516202 DE2516202A DE2516202A1 DE 2516202 A1 DE2516202 A1 DE 2516202A1 DE 19752516202 DE19752516202 DE 19752516202 DE 2516202 A DE2516202 A DE 2516202A DE 2516202 A1 DE2516202 A1 DE 2516202A1
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DE
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container
tub
emptying
filling
garbage compactor
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Karl Haessler
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GALLENSCHUETZ E METALLBAU
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GALLENSCHUETZ E METALLBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means
    • B30B9/3046Containers with built-in compactor means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Müllpresse Die Erfindung betrifft eine Müllpresse, bestehend aus einem transportablen, allseitig geschlossenen Behälter mit rückseitiger Einfüll- und Entleerungsöffnung, sowie mit einem von am Behälter angelenkten Hydraulikzylindern angetriebenen um die Behälteroberkante schwenkbaren Preßorgan, welches als bauliche Einheit zugleich die Entleerungsklappe und die Schließklappe für die Einfüll- und Entleerungsöffnung bildet.
  • Es ist bereits eine Müllpresse dieser Art bekannt, bei der an der Behälteroberkante eine Entleerungsklappe angelenkt ist, und bei welcher eine eine Einfüllöffnung verschließende Klappe sowie eine Preßvorrichtung in Form einer durch Hydraulikzylinder angetriebene Preßplatte vorgesehen sind, wobei die Preßplatte unterhalb der Einfüllöffnung angeordnet ist und der Behälter von dem hydraulischen Krafterzeuger mittels Kupplung trennbar ist.
  • Dabei ist die Schließklappe mit ihrer Unterkante an der Oberkante der Preßplatte angelenkt, und es sind die Zylindereinheiten an den Behälterseitenwänden angeordnet und mit der Preßplatte durch lösbare Riegel verbunden. Bei dieser bekannten Müllpresse sind zum Öffnen und Schließen der Schlißklappe sowie zum Öffnen der Entleerungsklappe beim Entleeren des Müllbehälters jeweils besondere Hydraulikzylinder erforderlich, die an sich eine Verteuerung mit sich bringen und zudem besondere hydraulische Steuervorrichtungen erfordern. Die Handhabung und Bedienung dieser bekannten Müllpresse (DT-AS 2 216 056) ist insofern ungünstig, als sich die Einfüllöffnung in Höhe der oberhalb der Preßplatte angeordneten Schließklappe befindet und deshalb auch nicht sehr groß gestaltet werden kann, und weil zum Öffnen der Entleerungsklappe die die Preßplatte antreibenden Hydraulikzylinder von der Preßplatte abgekuppelt und nach dem Entleeren des Behälters wieder an die Preßplatte angekuppelt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Auf¢be zugrunde, einerseits die Bedienung und Handhabung einer solchen Müllpresse zu vereinfachen, eine größere Einfüllöffnung zu schaffen und andererseits die Anzahl der zur Betätigung des Preßorgans, zum Öffnen und Schliessen der Einfüllöffnung und zum Öffnen und Schließen der Entleerungsöffnung des Behälters notwendigen Hydraulikzylinder auf ein Mindestmaß zu verringern.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß das Preßorgan die Form einer behälterseitig vollständig offenen Wanne von der Größe der Einfüll- und Entleerungsöffnung besitzt und um eine annähernd in der Höhe der Unterkante des Behälters liegende Achse aus einer Einfüllstellung in die Schließstellung und umgekehrt kippbar gelagert ist.
  • Während bei der bekannten Müllpresse die Preßplatte nur um eine in der Nähe der Oberkante des Behälters liegende Achse schwenkbar gelagert und mit einer all ihrer Oberkante angelenkten durch besondere Hydraulikzylinder betätigbare Schließklappe versehen ist, bildet bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Müllpresse die Wanne als in sich starre bauliche Einheit zugleich die Preßplatte, die Schließklappe und die Entleerungsklappe.
  • Eine durch besondere Hydraulikzylinder zu betätigende Schließklappe ist nicht mehr vorhanden. Das Öffnen und Schließen der Einfüllöffnung des Behälters kann mit den gleichen Hydrauikzylindern erfolgen, mit denen auch der Preßvorgang ausgeführt wird. Hinzu kommt, daß durch die wannenförmige Ausbildung des PreBorgans und dessen Kippbarkeit um die etwa in Höhe des -Behälterbodens liegende Achse einerseits die Einfüllhöhe wesentlich verringert und somit die Handhabung günstiger wird, und daß das bis zum nächstnotwendigen Preßvorgang zur Verfügung stehende Aufuahmevolumen bzw. Einfüllvolwmen für den losen Müll um ein Vielfaches größer ist als bei der bekannten Müllpresse, so daß auch erheblich weniger Preßvorgänge zum Füllen des Behälters erforderlich sind.
  • Als weiterer wichtiger Vorteil ist zudem die Möglichkeit anzusehen, mit den beiden an den Seitenwänden des Behälters angelenkten Hydraulikzylindern nicht nur die Schließ- und Preßbewegungen, sondern auch das Öffnen der Entleerungsöffnung des Behälters zu dessen Leerung zu bewirken.
  • Obwohl es an sich auch möglich ist, die Wanne in ihrer Schließstellung an der Oberkante des Behälters gelenkig zu verriegeln, so daß sie die um diese an der Oberkante des Behalters liegenden Achse schwenkenden Preßhubbewegungen ausführen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Wunde mittels an ihrer behälterseitigen Unterkante aneordneten Führungszapfen oder -rollen in Kulissenführungen, die in ruckseitiger Verlängerung des Behälters angeordnet sind, geführt ist, wobei die Länge der Kulissenführungen der Preßhublänge entspricht.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist der Vorteil erzielt, daß die Wanne in der Schließstellung nicht vor jedem Preßvorgang verriegelt und nach jedem Preßvorgang entriegelt zu werden braucht. Darüberhinaus ist eine einwandfreie Führung der Wanne in jeder Lage gewährleistet. Diese einwandfreie Führung ist nicht nur für eine fehlerfreie Funktionsweise des Preßvorganges von Bedeutung, sondern auch wegen des wanneneigenen Gewichtes wichtig.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Kulissenführungen an in Verlängerung der Seitenwände des Behälters angeordneten Wandelementen angeordnet sind. Dadurch kann der Preßhub außerhalb des Behälters gelegt und somit die volle Kapazität des Behälters zur Müllaufnahme ausgenutzt werden. Außerdem kann durch die seitliche Anordnung der Kulissenführungen weitgehend verhindert werden, daß diese durch lose eingefüllten Müll verunreinigt werden und zu Funktionsstörungen Anlaß geben, wie dies der Fall sein könnte, wenn die Kulissenführungen, was grundsätzlich auch möglich ist, irgendwo in der Mitte der Unterkante der Wanne angeordnet wären.
  • @m sicherzustellen, daß die Wanne jeweils zuers@ in Schließstellung geschwenkt wird, bevor ein Preßhub beginnt, ist in weiteqer ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Wanne an ihrer behälterseitigen Unterkante in der Einfüllstellung und bis kurz vor Erreichen der Schließstellung mittels einer die Kippbewegungen nicht beeinträchtigenden Arretiervorrichtung gegen Längsverschiebung gesichert ist.
  • Dadurch wird auch gewahrleistet, daß der lose in die Wanne eingefüllte Müll beim Hochkippen der Wanne nicht über deren Stand hinausgedrückt, sondern vollständig in den Behälter geschoben wird. Dies ist insbesondere wichtig, wenn der Behälter annähernd gefüllt ist.
  • Die Arretiervorrichtung selbst kann verschiedenartig ausgebildet sein. Eine einfache und zuverlässige Arretiervorrichtung kann beispielsweise aus einem an sich bekannten Fanghaken und einem in diesen Fanghaken eingreifenden Bolzen bestehen oder aus zwei an den hinteren Enden der Kulissenführungen angeordn eten Zapfen, hinter welche zwei seitlich an der Unterseite der Wanne angeordnete Klauen greifen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wanne in der Schließ- oder Preßstellung gegen Abkippen in die Einfüllstellung verriegelbar und um eine in der Nähe der Oberkante des Behälters liegende Ahse zum Öffnen der Entleerungsöffnung nach oben in die Entleerungsstellung schwenkbar ist.
  • Dadurch wird nicht nur eine Verschluß sicherung für den Behälter während des Transportes, sondern darüberhinaus auch der Vorteil erreicht, daß das Öffnen der Entleerungsöffnung des Behälters wie bei der bekannten Müllpresse durch das Hochschlfenken des Verschließorgans erfolgen kann, wobei das Schließorgan, welches von der Wanne verkörpert wird, im Vergleich zur bekannten Müllpresse zugleich Schließklappe für die Einfüllöffnung, Preplatte und Entleerungsklappe in einem ist. Durch diese schwenkbare Verriegelung der Wanne wird zudem der Vorteil erreicht, daß die in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehene Verwendung der beiden seitlich am Behälter angelenkten Hydraulikzylinder zum Hochkippen der Wanne in die Entleerungsstellung wesentlich vereinfacht wird.
  • Daß die Wanne mittels der seitlich am Behälter angelenkten Hydraulikzylinder in die Entleerungsstellung bringbar ist, trägt nicht nur zur Vereinfachung des hydraulischen Steuersystems und zur Einsparung mindestens eines an sich teueren Bydraulikzylinders bei, sondern es wird dadurch auch eine erhebliche Bedienungsvereinfachung sowie eine Erhöhung der Funktionssicherheit erreicht. Das bei der bekannten Müllpresse vorgesehene Entkuppeln der Hydraulikzylinder von der Preßplatte entfällt.
  • Während es auch möglich wäre, zum Entleeren des Behälters die Wanne alleine in die Entleerungsstellung zu bringen und zu diesem Zweck die Wanne direkt an der vorerwähnten in der Nähe der Oberkante des Behälters liegenden Schwenkachse zuverriegeln, ist es vorteilhafter, die Wandelemente an der Oberkante des Behälters schwenkbar zu lagern und durch eine sich an den Behälterboden anschließende Bodenplatte miteinander zu verbinden, so daß diese zusammen mit der Wanne in die Entleerungstellung geschwenkt werden können. Der dadurch erzielte Vorteil wird später anhand des Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Eine weitere, zur Erhöhung der Funktionssicherheit und Vereinfachung der Bedienung beitragende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne mit seitlich vorstehenden, im Abstand von ihrer behälterseitigen Unterkante angeordneten Zapfen oder Rollen versehen ist, welche während der Preßbewegung in schlitzförmigeu Ausnehmungen der Wandelemente einlaufen und in diesen Ausnehmungen mittels gemeinsam betätigbarer Riegelschieber oder dgl. verriegelbar sind.
  • Dadurch kann mit einem einzigen Bedienungshandgriff die bereits erwähnte Verriegelung der Wanne in ihrer Schließ- oder Preßstellung und zugleich eine Akopplung der an der Oberseite des Behälters schwenkbar gelagerten Wandelemente an die Hydraulikzylinder bewirkt werden, wenn die Entleerungsöffnung des Behälters zu dessen Entleerung geöffnet werden soll.
  • Um die für die verschiedenen Bewegungsabläufe der Wanne insgesamt günstigsten Kraftkomponenten zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die Kolbenstangen der an den Seitenwänden des Behälters angelenkten Hydraulikzylinder seitlich in der Nähe des Wannenbodens an der Wanne angelenkt sind.
  • Im folgenden ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Müllpresse nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Rückansicht des als Wanne ausgebildeten Preßorgans in dessen Schließstellung, Fig. jeweils perspektivische Teilansichten der Müllpresse i 4 u. 5 verschiedenen Funktionsstellungen der das l'reß- und Schließorgan bildenden Wanne, Fig. 6 vereinfacht dargestellte Vertikalsehnitte des rückwär-und 7 tigen Teils der Müllpresse, wobei sich in Fig. 6 die Wanne in ihrer Einfüllstellung und in Fig. 7 in ihrer Prel3-stellung befindet.
  • Der in der Fig. 1 vollständig und in den übrigen Zeichnungsfiguren jeweils nur teilweise dargestellte Müllbehälter 1 besteht aus zwei Seitenwänden 2 und 3, einem Boden 4, einem Dekkel 5, sowie aus einer vorderen Stirnwand 6, die aus zwei schräg aufeinanderstoßenden Teilen 7 und 8 besteht. Alle diese den Behälter 1 bildenden Teile sind fest miteinander verschweißt und durch nicht dargestellte Verstärkungsrippen gegen Ausbiegung gesichert. Die Seitenwände 2 und 3 enden in vertikalen Endkanten 9 und 10, an denen in ihrer Normalstellung seitliche Wandelemente 11 und 12 anliegen, welche mittels Zapfenlagern @2 13 und 14 in der Nähe der hinteren Oberkante des Behälters 1 angelenkt sind. Durch einen Bodensteg 15, der eine Verlängerung des Behälterbodens 4 bildet, sind die beiden Wandelemente 11 und 12 starr miteinander verbunden. An den unteren Enden dieser Wandelemente 11 und 12 befinden sich Kulissenführungen in Form von U-Schienen 16 und 17, deren hintere Enden mit nach innen vorsbringenden Arretierzapfen 18 und 19 versehen sind. In diesen U-Schienen 16 und 17 der Wandelemente 11 und 12 ist eine behedlterseitig offene Wanne 20 beweglich gelagert. Die Wanne 20 besteht aus einem Bodenteil 21, einem rückseitigen Stirnwandteil 22 und zwei Seitenwandelementen 23 und 24, die alle zu einem starren Gebilde zusammengeschweißt sind. In der Nähe der behälterseitigen Vorderkante 25 des Bodenteils 21 der Wanne 20 sind seitlich vorspringende Führungsrollen 26 und 27 (Fig. 2) angeordnet, welche in die U-Schienen eingreifen.
  • Die Seitenwandelemente 23 und 24 der Wanne 20 besitzen behälterseitig dreieckförmig verlaufende Endkanten 28 und 29 und sind so angeordnet, daß sie mit geringem seitlichem Spiel zwischen die Wandelemente 11 und 12 greifen und auch noch in der in Fig.l und Fig. Ó dargestellten Einfüllstellung der Wanne 20 offene Führungsschlitze 30 und 31 der Wandelemente 11 und 12 verdecken.
  • irle Gesamtgröße der Wanne 20 ist dabei so gestaltet, daß sie in iiirer in Fig. 2 und 3 dargestellten Schließstellung die hintere Öffnung 32 des Behälters 1, deren Größe dem gesamten Hohlraumquerschnitt des Behälters 1 entspricht, vollständig schließt.
  • Am Bodenteil 21 der Wanne 20 sind seitlich Fangklauen 33 und 34 befestigt, welche in der Einfüllstellung der Wanne 20 hinter die ifrretierzapfcn 18 und 19 greifen, die jedoch in der Schließstellung (Fig. 3) der Wanne 20 diese Arretierzapfen 18 und 19 verlassen haben und die Wanne 20 für eine Preßhubbewegung freigeben. Während des Preßhubes führt die Wanne 20 eine Schwenkbewegung um eine in der Nähe der Behälteroberkante liegende horizontale Achse aus, wobei die Führungsrollen 26 und 27 i den U-Scüienen 16 und 17 aus der in Fig. 3 dargestellten hinteren Stellung in die in Fig. 4 dargesteilte Preßstellung gleiten.
  • Zur Ausführung sämtlicher Bewegungen der Wanne 20 sind zwei an den Außenseiten der Behälterseitenwände 2 und 3 in Lagerböcken 35 angelenkte Hydraulikzylinder 36 und 37 vorgesehen, deren Kolbenstangen 38 und 39 mittels Gelenken 4G und 41 miL der Wanne 20 verbunden sind. Die Gelenke 4G und 41 bestehen aus bügeln 42 und 43, die am Bodenteil 25 der Wanne 20 befestigt sind und jeweils eine Fiihrungsrolle 44 und 45 aufweisen, die während der Schließ und Preßbewegung der Wanne 20 in die Führungsschlitze 30 und 31 der Wandelemente 11 und 12 einlaufen.
  • Um die Wanne 20 in ihrer Preßstellung (Fig. 4) mit den Wandelerenten 11 und 12 verriegeln zu können, sind auf den Außenseitcn der Wandelemente 11 und 12 jeweils riegelschieber 46 vorgesehen, die in obernalb und unterhalb der Schlitzführungen 30 und 31 angeordneten Riegellaschen 47 und 48 vertikal beweglich geführt und gemeinsam mittels eines manuell betätigbaren Schwenkhebels 4'3 verstellbar sind. Dabei sind die Schwenkhebel 47 durch eine unterhalb des Bodenstegs 15 in Lagerteilen 51 und 52 gelagerte Welle 50 miteinander verbunden (Fig. 5).
  • Um die Wandelemente 11 und 12 gegen ungewollte Schwenkbewegungen zu sichern, sind an ihren Aubenseiten schwenkbar gelagerte Verriegelungsliebel 53 vorgesehen, welche gelenkig mit den ltiegelschiebern 46 verbunden sind und mit einem hakenförmigen Endteil 54 nach außen vorspringende Zapfen 55 der Behälürseitenwände 2 und 3 hintergreifen können.
  • Um zu verhindern, daß der bereits in den Behälter 1 eingeschobeneund ggf. gepreßte Müll beim Abkippen der Wanne 20 in ihre Einfüllstellung (Fig. 1 und 6) der Kippbewegung der Wanne 20 folgend wieder aus dem Behälter 1 herausfällt, sind in an sich bekannter Weise (DT-AS 2 258 619) oben am behalte- I aul einem iii tor 56 befestigte, durch einen Hydraulikzylinderantrieb 57 schwenkbare Sperrfinger 58 bis 60 derart angeordnet, daß sie über den in Kulissen 61 und 62 geführten Halter 56 aus einer etwa gleichlaufend zum Behälterdeckel 5 liegenden zurückgezogenen Lage (Fig. 4 und 5) in eine Eingriffslage vorgeschoben uiid dabei uber Ablenkrollen 63 bis 65 in den Behälterinnenraum einschwenkbar sind.
  • zur Erläuterung der Funktionsweise und Handhabung der erfindungsgemäßen Müllpresse sei noch vorausgeschickt, dan sowohl die an den Seitenwänden 2 und 3 des Behälters 1 angelenkten llydraulikzylinder 36 als auch der Hydraulikzylinderantrieb 57 in beiden Bewegungsrichtungen der Kolbenstangen beaufschlagbar sind.
  • Zum Einfüllen des Mülls in die an einer Müllsammelstelle aufgestellten Müllpresse befindet sich die Wanne 20 in der in Fig. 1 und 6 dargestellten Einfüllstellung, in welcher die Wanne 20 von oben her völlig offen ist. Die Sperrfinger 58 bis 60 befinden sich ebenfalls in Eingriffslage, d. h. sie ragen, wie in Fig. 1 dargestellt, in die hintere Öffnung 32 des Behälters 1 und halten auf diese Weise ggf. im Behälter 1 befindlichen Müll zurück. Zum Einfüllen steht nun der gesamte von der Wanne 20 und den Wadelmeuten 11 und 12 umschlossene @ohlraum zur Verfügung. Die Wanne 20 ist soweit abgekippt, daß die Oberkanten der hinteren Stirnwand 22 und oder der Seitenwände 23 und 24 ihre tiefste Lage einnehmen. Es ist aus Fig. I erkennbar, dai3 der Einfüllraum nicht nur ein sehr großes Volumen, sondern auch eine sehr grobe obere Einfüllöffnung bereitstellt, so daß nicht nur verhältnismäßig große Mullmengen, sondern auch körperlich große Abfälle leicht in den einfüllraum eingebracht werden können Sobald die Wanne 20 randvoll gefüllt ist, ggf. auch schon früher, werden durch entsprechende betätigung eines Steuerschalters die beiden Hydraulikzylinder 30 und 37 derart beaufschlagt, das die Kolbenstangen 38 wid 39 eiu-cuogen werden. Zugleich erfolgt eine entsprechende Beaufschlagung des Hydraulikzylinderantriebs 57, um die Sperrzähne 58 bis 60 aus der hinteren Öffilung 32 des Behälters 1 zurückzuziehen. Durch die Zugbewegungen der beiden Kolbenstangen 38 und 39 wird die Wanne 20 um die gemeinsame Achse der Führungsrollen 26 und 27 nach oben in die in Fig. 3 dargestellte Schließstellung geschwenkt. Dabei verhindern die mit den Aretierzapfen 18 und 19 zusammenwirkenden Fangklauen 33 und 34 eine Schubbewegung der Wanne in den U-Schienen 16 und 17. Erst wenn die Schließstellung der Wanne 20 erreicht ist, haben die Fangklauen 33 und 34 die Arretierzapfen 18 und 19 verlassen, so daß durch die weitere Einzugsbewegung der Kolbenstangen 38 und 39 anschließend an den Schließvorgang ein Preßhub ausgeführt werden kann. Während des Preßhubes führt die Wanne 20 eine Schwenkbewegung um eine in der Nähe der hinteren Behälteroberkante liegende Achse aus. Dabei ist die gesamte Wanne 20 am Preßhub beteilt. Die Preßwirkung auf den schon während des Schließvorganges in den Behälterinnenraum eingeschobenen Mülls geht dabei aber vorwiegend vom Bodenteil 21 der Wanne 20 aus In der Preßstellung der Wanne 20, die in den Fig. 4 und 7 dargestellt ist, wird nun, bevor eine Bewegungsumkehr der Wanne 20 erlol t, der Hydraulikzylinderantrieb 57 wieder in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt, so daß die Sperrfinger 58, 59 Lmd @@ wieder in die in Fig. 1 dargestellte Sperrlage gelangen.
  • Danach kann durch entsprechende Gegenbeaufschlagung der Hydraulikzylinder 36 und 37 die Rückwärtsbewegung der Wanne 20 aus der Preßstellung in die Schließstellung und anschließend in die Einfüllstellung vollzogen werden, wobei durch entsprechende Wahl der Angriffspunkte der Kolbenstangen 78 und 39 an der Wanne 20 sichergestellt ist, daiJ die Führungsrollen 26 und 27 bzw. die Vorderkante des Bodensteils 15 zuerst an das hintere Ende der U-Schienen 16 und 17 geschoben werden, bevor das Abkippen der Wanne 20 erfolgt. Danach kann die Wanne wieder mit weiterem rüll gefüllt werden usw.
  • Sobald der Behälter 1 nach wiederholten Einfüll- und PreZvorgängen vollständig gefüllt ist, wird die Wanne 20 in der Preßstellung angehalten. Der Behälter 1 bzw. die gesamte Müllpresse muß 1n111 auf eine Müllkippe transportiert und dort entleert werden. Dazu wird sie auf ein geignetes, mit Kranarmen versehenes und mit einem Hydraulikantrieb ausgerüstetes Fahrzeug geladen und das Hydrauliksystem der Müllpresse an die Fahrzeughydraulik angeschlossen.
  • Zum Entleeren des Behälters wird zunächst die Wanne 20 in der Preßstellung durch entsprechende Betätigung der Schwenkhebel 49 mit don Wandelementen 11 und 12 verriegelt. Diese Verriegelung erfolgt in der Weise, daß die Schwenkhebel 49, bezogen aut' die Achse ihrer gemeinsamen Welle 50, in Cegenuhrze igerdrehrichtung verschwenkt werden, so daß die Riegelschieber 46 nach oben in die Riegellaschen 48 gelangen und dadurch die Führungsrollen 44 bzw. die Bügel 42 der Wanne 20 hintergreifen, wie das in Fig.
  • 5 dargestellt ist. Mit der Aufwärtsbewegung der Riegelschieber 46 werden auch die Verriegelungsliebel 53 von den Zapfen 55 gelöst und somit die Wandelemente 11 und 12 für eine Schwenkbewegung um die gemeinsamme Achse ihrer Zapfenlager 13 und 14 freigegeben. Die Sperrfinger 58 bis 60 bleiben dabei zurückgezogen.
  • Wird nun durch entsprechende Beaufschlagung der Hydraulikzylinde 36 und 37 eine Stoßbewegung der Kolbenstangen 38 und 39 eingeleitet, so ergibt sich daraus eine Schwenkbewegung der Wandelemente 11 und 12 samt der Wanne 20 in die in Fig. 5 dargestellte Entleerungsstellung, in welcher die rückseitige Oeffnung 32 des Behälters 1 völlig offen ist und der sich im Behälter 1 befindende Müll nach entsprechendem Kippen des Behälters 1 und/ oder durch Betätigung einer nicht dargestellten Ausstoßklappe oder eines Austoßschiebers völlig ungehindert herausfallen kann.
  • Weun der Behälter 1 entleert ist, werden die Wandelemente 11 und 12 wieder nach unten in die in Fig. 1 dargestellte Lage geschwenkt, die gesamte Müllpresse wieder zur Müllsammelstelle zurücktransportiert, wo sie an den dort installierten Itydraulikantrieb angeschlossen wird, um wieder neu gefüllt zu werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß die selben Arbeitsbewegungen der Wanne 2G auch möglich sind, ohne daß die beiden Wandelemente 11 und 12 nach obeii schwenkbar ar: ßehcilter 1 angelenkt sind. Die beiden Wandelemente 11 und 12 können auch starr in rückwärtiger Verlängerung der beiden Seitenwände 2 und 3 am Behälter 1 befesteigt sein. Darm ist es allerdings erforderlich, daß die Verriegelung der Wanne 20 in der Nähe der Obekante des Behälters 1 erfolgt, und zwar derart, daß die Wanne 20 aus ihrer PreBstellung um eine in der N;he der Oberkante des Behälters 1 liegende horizontale Achse nach oben schwenkbar ist. Außerdem muß zuln Entleeren des Behälters und zum entsprechenden lochkippen der Wanlle 20 für eine Beseitigung der Arretierzapfen 18 und 19 aus der Bewegungsbahn der Führungsrollen 26 und 27 gesorgt werden, damit die Führungsrollen 26 und 27 die U-Schienen 16 und 17 verlassen können, wenn die Wanne 20 in die Entleerungstellung geschwenkt werden soll. Außer der bereits erwähnten Funktion der beiden Arretierzapfeii 18 und 19, die sich aus dem Zusammenwirken mit den Fangklauen 33 und 34 ergibt, haben diese Arretierzapfen 18 und 19 auch noch die Aufgabe, die Bewegung der Füilrungsrolen 26 und 27 in den U-Schienen 16 und 17 zu begrenzen, wenn nach einem erfolgten Preßhub die Wanne aus ddr Schließstellung in die Einfüllstellung gebracht werden soll. Aus der Zeichnung ist ebenfalls erkennbar, daß die Länge der U-Schienen 16 und 17 der Preßhubbewegung der Unterkante 25 der Wanne 20 entspricht.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Müllpresse, bestehend aus einem transportablen, allseitig geschlossenen Behälter mit rückseitiger Einfüll- und Entleerungsoffllullg, sowie mit einem von al Behälter angelenkt ten Hydraulikzylindern angetriebenen um die Behälteroberkante schwenkbaren Preßorgan, welches als bauliche Einheit zugleich die Entleerungsklappe und die Schließklappe für die Einfüll- und Entleerungsöfinung bildet, dadurch geltennzeichnet, daß das Preßorgan die Form einer behälterseitig vollständig offenen Wanne (20) von der Größe der Einftill-und Entleerungsöffnung (32) besitzt und uin eine annähernd iii der Höhe der Unterkante des Behälters (1) liegende Achse aus eier Einfüllstellung (Fig. 1 und 6) in eine Schließstellung (Fig. 3) und umgekehrt kippbar gelagert ist.
2. Müllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (20) mittels an ihrer behälterseitigen Unterkante (25) seitlich angeordneten Führungszapfen oder -rollen (26, 27) in Kulissenführungen (16, 17), die in rückseitiger Verlängerung des Behälters (1) angeordnet sind, gefüllt ist, wobei die Länge der Kulissenführungen (16, 17) der Preßhublänge entspricht.
3. Müllpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführungen (16, 17) an in Verlängerung der Seitenwände (2, 3) des Behälters (1) angeordneten Wandelementen (11, 12) angeordnet sind.
4. Müllpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal; die Wanne (20) all ihrer behälterseitigen Unterkante (25) iii der Eis illstellung (Fig. 1) und bis kurz vor Erreichen der Schließstellung (Fig. 3) mittels einer die Kippbewegungen nicht beeinträchtigenden Arretiervorrichtung (18/33, 19/ 34) gegen Längsverschiebung gesichert ist.
5. Müllpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Enden der Kulissenführungen (16, 17) Arretierzapfen (18, 19) und an der Wanne (20) Fangklauen (33, 34) angeordnet sind, welche die Arretierzapfen (18, 19) in der Einfüllstellung (Fig. 1) der Wanne (20) hintergreifen.
6. Müllpresse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (20) in der Schließ- oder Preßstellung (Fig. 3 oder Fig. 4) verriegelbar und um eine in der Nähe der Oberkante des Behälters (1) liegende Achse zum Öffnen der Entleerungsöffnung (32) nach oben in die Entleerungsstellung (Fig. 5) schwenkbar ist.
7. Müllpresse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (20) mittels der seitlich am Behälter (1) angelenktenHydraulikzylinder (36, 37) in die Entleerungsstellung (Fig.
5) bringbar ist.
8. Müllpresse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (11, 12) an der Oberkante des Behälters (1) schwenkbar gelagert und durch einen sich an den Behalterboden (4) anschließenden Bodensteg (15) miteinander verbunden sind.
9. Müllpresse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (20) nit seitlich vorstehenden, im Abstand von ihrer behälterseitigen Unterkante angeordneten Zapfen oder Rollen (44, 45) versehen ist, welche bei der Preßbewegung in schlitzförmige Ausnehmungen (30, 31) der Wandelemente (11,12) einlaufen und in diesen Ausnehmungen (30, 31) mittels gemeinsam betätigbarer Riegelschieber (46) oder dergleichen verriegelbar sind.
10. Müllpresse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der k1-sprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (38, 39) der an den Seitenwänden (2 u. 3) des Behälters (1) angelenkten Hydraulikzylinder (36, 37) seitlich in der Nähe des Wannenbodens (21) an der Wanne (20) angelenkt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002085610A1 (en) * 2001-04-19 2002-10-31 Bent Eriksen Handelsselskab Aps Container for compacting paper waste

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