DE2516175A1 - Blutfilter - Google Patents

Blutfilter

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DE2516175A1
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Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1607Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous
    • B01D39/1623Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/165Filtering accessories, e.g. blood filters, filters for infusion liquids

Description

25 1b 17b
6o 516 G/we
9. April 1975
Dr. Eduard Fresenius
Chemisch-pharmazeutische Industrie KG
638o Bad Homburg v.d.H.
Blutfilter
Die Erfindung betrifft einen Filter zum Entfernen von abgestorbenen Blutkörperchen, Aggregaten von Blutkörperchen und blutfremden Bestandteilen aus dem Blut, bestehend aus einer ungewebten dfchten Packung von Fasern, die in ihrem Durchmesser dem Durchmesser der Blutkörperchen etwa entsprechen.
Aus den DT-AS 1 928 o52 und 2 116 497 3owie den US-PS
3 448 o41 und 3 593 854 bekannte Blutfilter dieser Art bestehen aus einem massigen Fasermaterial, in dem die Fasern,
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deren Länge nicht weniger als 1oo Mikron betragen soll, als ungeordnete Ansammlung, die mehr oder weniger verfilzt ist, wie in einem Flies oder lockeren Filz, vorliegen. Der bekannte Filter besteht also aus einem watteähnlichen Gebilde, das aus Fasern mit relativ kurzer Stapelfaserlänge aufgebaut ist.
Ein entscheidender Nachteil des bekannten Filters liegt darin, daß sich einzelne Fasern, insbesondere solche mit besonders kurzer Stapelfaserlänge, aus dem Faserfilz lösen können und dann mit dem gefilterten Blut fortgetragen werden. Derartige gelöste Fasern können auch durch nachgeschaltete Filter nicht herausgefiltert werden, da diese in ihrem Durchmesser dem Durchmesser der Blutkörperchen entsprechen und daher in ihrer Längsrichtung genauso durchgängig sind wie diese. Obwohl der Durchmesser der einzelnen Fasern in der bekannten Filterwatte im Bereich des Durchmessers der zu filternden Blutkörperchen liegt, ist die Maschenweite des Filters wesentlich größer als der Durchmesser der Blutkörperchen. Die Filterwirkung beruht darauf, daß die auszufilternden Bestandteile an der Faseroberfläche anbacken, so daß ivi "- las Filter lediglich sicherzustellen ist, daß alle '■'■: - -ι; dtaila des zu filternden Blutes in große Nähe zu den Filterfasern während ihres Durchgangs durch den Filter gelangen. Ein nachgeschalteter Filter mit engerer Maschenweite könnte möglicherweise aus einem bereits durchlaufenen Filter gelöste Stapelfasern zurückhalten. Eine Filtrierung des Blutes durch engmaschige Filter ist aber unerwünscht, weil diese zu einer zusätzlichen mechanischen Beanspruchung des Blutes führt, durch die dieses geschädigt wird.
In Blutgefäßen von Patienten, denen durch die bekannten Filter gefiltertes Blut übeitragen wurde, konnten durch elektro-
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nenmikroskopische Untersuchungen bereits aus den Filtern gelöste Stapelfasern nachgewiesen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Blutfilter zu schaffen, aus dem sich von dem Blut forttragbare Fasern nicht lösen können und der mechanische Beanspruchungen des Blutes möglichst vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einem Filter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß die Packung aus ehern einzigen Kunststoffmonofilament gebildet ist. Aus dem erfindungsgemäßen Filter können sich keine Fasern lösen, da dieser aus einem einzigen Faden großer Länge besteht. Dieser Faden läßt sich in einen Verbund bringen, daß Maschen der gewünschten Größe entstehen, die schädliche Bestandteile aus dem Blut filtern, dieses aber nicht zu stark beanspruchen. Die erzielte Filterwirkung ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß gesunde Blutzellen eine negative Oberflächenladung besitzen. Auch die Gefäßwandungen im menschlichen Körper weisen negative Oberflächenladungen auf, so daß sich die Blutkörperchen untereinander und die Gefäßwandungen die Blutkörperchen wegen der gleichen Ladungen abstoßen und somit ein ν,--^a-nmenballen von Blutkörperchen und ein Anhaften der Blutkörperchen an den Gefäßwandungen wirksam verhindert wird. Gesunde rote Blutkörperchen haben eine Lebensdauer von etwa 12o Tagen. Diese Lebensdauer wird herabgesetzt, wenn das Blut durch mechanische oder biochemische Beanspruchungen geschädigt wird, wie es beispielsweise bei Operationen vorkommen kann. Zusammenballungen abgestorbener Blutkörperchen können sodann Verstopfungen in engerwerdenden Blutgefäßen hervorrufen. Aus diesem Grunde ist bei Bluttransfusionen sowie wäh-
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rend Operationen eine Filtrierung des zugeführten Blutes erforderlich. Die Filterwirkung wird darauf beruhen, daß tote Blutkörperchen, die keine negative Oberflächenladung mehr besitzen, sich an der Faserstruktur des Filters anlagern, die keine abstoßende Wirkung auf die ladungsfreien toten Blutkörperchen oder Aggregate von toten Blutkörperchen ausübt. Die Maschenweite des Filters kann sogar ,jgrößer sein als kleinere Aggregate von Blutkörperchen, da diese nicht wegen ihrer Größe sondern wegen Fehlens ihres elektrischen Potentials (Zeta-Potentials) an das Filtermaterial angelagert werden, das auf diese eine gewisse Adhäsionswirkung ausübt. Gesunde Blutkörperchen besitzen ein sogenanntes Zeta-Potential, aufgrund dessen sie einander abstoßen, so daß Zusammenballungen verhindert werden.
Das erfindungsgemäße Filter wird zweckmäßigerweise aus einem gekräuselten Faden hergestellt, da sich dieser wesentlich besser in den gewünschten Filterverband bringen läßt als ein glatter Faden. Gekräuselte Fäden weisen eine "dreidimensionale" Struktur auf, so daß sie sich leichter zu einem Filter der gewünschten Maschenweite zusammenlegen lassen. Im Gegensatz zu geraden Fäden bewirkt die Kräuselung eine Abweijhuu;, -er Fäden aus einer Längsrichtung, so daß sie sich zu
·:-:? -ackeren Maschen- oder Gitterstruktur zusammenlegen lassen,. Die Kräuselung bewirkt weiterhin, daß sich die sonst steifen geraden Fäden mit kleinem Radius biegen lassen. Die Kräuselung der Fäden kann durch thermische, mechanische oder andere in der Textilverarbeitung bekannte Verfahren bewirkt werden.
Statt mit einer Kräuselung können die Fäden auch mit einem sternförmigen Querschnitt hergestellt werden, so daß sie nach ihrer Zusammenballung eine wollähnliche Struktur er-
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halten. Günstig wirkt sich auch eine Kräuselung der sternförmig extrudierten Fäden aus.
Zweckmäßigerweise wird das Monofilament an seinen Enden zu einem Endlosfaden verbunden, so daß sich mit Sicherheit keine Faserbestandteile aus dem erfindungsgemäßen Filter lösen können. Der erfindungsgemäße Filter kann auch aus mehreren Endlosfäden oder Fäden großer Länge bestehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß aus den gekräuselten Fäden oder den Fäden mit sternförmigem Querschnitt gebildete Filterschichten, in denen die Fäden einen im wesentlichen parallelen Fadenverlauf aufweisen, mit unterschiedlicher Fadenrichtung aufeinandergelegt sind. Ein erfindungsgemäß in dieser Weise aufgebautes Filter ist auch nach seinem Anfeuchten besser volumenbeständig als eine aus Stapelfasern gebildete Watte, bei der die einzelnen Fasern ungeordnet im Watteverband liegen.
Die erfindungsgemäßen Filterfäden lassen sich aus Polyester und auch aus einem anderen blutfreundlichen Kunststoff herstellen.
"ι..: ■-■ .-..v.ondGrem Vorteil lassen sich die erfindungsgemäßen FiI-
?- ,v ·' aus Trängen einiger sehr langer Fäden herstellen. Ein einziges oder mehrere derartiger Fadenbündel können sodann in der beschriebenen Weise an ihren Enden zu endlosen Strängen verknotet oder in sonstiger Weise verbunden und zu den Filtern zusammengelegt werden. Selbst Fadenrisse oder Fadenunterbrechungen wirken sich in dem erfindungsgemäßen Filter nicht nachteilig aus, da die verbleibende Fadenlänge so groß ist, daß die Fäden sicher im Filterverband gehalten werden.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Filter zum Entfernen von abgestorbenen Blutkörperchen, Aggregaten von Blutkörperchen und blutfremden Bestandteilen aus dem Blut, bestehend aus einer ungewebtea. dichten Packung von Fasern, die in ihrem Durchmesser dem Durchmesser der Blutkörperchen etwa entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung aus einem einzigen Kunststoffmonofilament oder Strängen aus langen Kunststoffäden gebildet ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kunststoffäden gekräuselt sind.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Fäden einen sternförmigen Querschnitt besitzen.
  4. 4, Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Monofilament oder der Strang aus Kunststoff äden an ihren Enden zu einem Endlosfaden oder Endlosstrang verbunden sind.
  5. 5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Fäden oder Strängen gebildete Filterschichten mit im wesentlichen parallelen Fadenverlauf mit unterschiedlicher Fadenrichtung aufeinandergelegt sind.
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