DE2328521B2 - Filter in einer medizinischen Injektionsspritze - Google Patents

Filter in einer medizinischen Injektionsspritze

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DE2328521B2 DE2328521A DE2328521A DE2328521B2 DE 2328521 B2 DE2328521 B2 DE 2328521B2 DE 2328521 A DE2328521 A DE 2328521A DE 2328521 A DE2328521 A DE 2328521A DE 2328521 B2 DE2328521 B2 DE 2328521B2
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Description

Die Erfindu.->3 betrifft ein Filter in einer mediziniä sehen Injektionsspritze gemäß dem. Oberbegriff des
H Anspruches 1.
Ig Bei derartigen Filtern stellt es ein wesentliches
i Erfordernis dar, die bei der Verabreichung von
H Flüssigkeiten, beispielsweise von flüssigen Arzneimittel-
ϊ'ζ präparaten oder Blut, hierin gebildeten außerordentlich
f| feinen, sogenannten sekundären Verunreinigungen zu
j beseitigen. Diese können dadurch gebildet werden, daß
während des Injiziervorganges Verunreinigungen in die '■'. zu verabreichenden Flüssigkeiten dann eingeführt
"J werden, wenn be-spielsweise die die zu verabreichenden
•| Flüssigkeiten enthaltenden Ampullen, Kapseln oder
g Patronen abgebrochen odtr abgeschlagen werden.
si Es sind zwar schon Filter -kür medizinische Injektions-
B spritzen bekannt, die aus Kunstha;-material in Form
|t von Stapelfasern bestehen und in Blockform verbracht
% oder aber aus Nylongewebe bzw. aus gesintertem
Il Nylonpulver gebildet sind. Es sind weiterhin bei
% medizinischen Verabreichungsvorrichtungen Filter be-
U kannt (US-PS 34 48 041), welche die Form einer
Γ Siebscheibe ausgewählter Porengröße aufweisen und
: aus einem Kunstharzfadenmaterial bestehen, das zur
s Bildung der Siebscheibe in die gewünschte Form
[ΐ: verwebt ist Hierbei ist das Kunstharzfadenmaterial aus
I'; einer Vielzahl von Fäden oder Fasern endlicher Länge
..■ gebildet, die nicht weniger als 100 μπ\ betragen soll. Mut
ι i solchen Filtern lassen sich zwar Verunreinigungen, die
';? gegebenenfalls anfänglich in den zum Filter geleiteten
:;; und zu verabreichenden Flüssigkeiten enthalten waren,
;! mit ausreichender Wirksamkeit auffangen, jedoch
enthalten die zu verabreichenden Flüssigkeiten nach dem Hindurchleiten durch das Filter dann andere Verunreinigungen. Diese rühren von den Fasern oder .,? Fäden endlicher Länge her, die von dem Filter
abgetrennt wurden, da die genannte endliche Länge des Kunstharzmaterials nicht gewährleisten kann, daß '.: sämtliche der in die Blockform verbrachten Fasern stets
ihren unlösbaren Verbund beibehalten.
Es ist zwar schon anderweitig ein insbesondere zum Reinigen von flussigen Schmier- oder Kraftstoffen φ vorgesehenes Filter bekannt (DE-AS 10 51 812), das aus
\H einem rohrförmigen Filterkörper besteht. Hierbei iüt
l'l der Filterkörper ein lockerer Wickel aus einem oder
i'i] mehreren, an sich glatten, wesentlich formelastischen,
f| gekräuselten Kunststoffäden, die an ihren gegenseitigen
M Berührungspunkten verklebt sind. Abgesehen davon,
H daß ein solches Filter, wenn es in der erwähnten Weise
ü aus mehreren Kunststoffäden gebildet ist. den oben
geschilderten Nachteil der möglichen Bildung sekundärer Verunreinigungen aufweist, eignet sich ein solches Filter aus mehreren Gründen auch nicht zur Anwendung in einer medizinischen Injektionsspritze. So verbietet zum einen der Umstand, daß das vorbekannte Filter an den Berührungspunkten der Kunststoffäden verklebt bzw. vernetzt ist, aus verständlich medizinischen Gründen die Anwendung eines solchen Filters bei der Verabreichung außerordentlich empfindlichtr pharmazeutischer Präparate, da das Verklebungs- bzw. Vernetzungsmittel mit diesen zu verabreichenden Flüssigkeiten reagieren könnte. Außerdem darf ein bei einer medizinischen Injektionsspritze zur Anwendung gelangendes Filter wegen des zur Verfugung stehenden beschränkten Raumes keine allzu großen Abmessungen aufweisen, so daß sich auch aus diesem Grunde das bekannte Filter nicht zur Verwendung bei medizinischen Injektionsspritzen eignet, da es als lockerer Wickel ausgebildet ist und diese Form auch beibehalten muß, andernfalls seine Filterleistung wegen der dann zusammengepreßten, miteinander verklebten oder vernetzten Berührungspunkte der Kunststoffäden entscheidend beeinträchtigt wäre.
Es ist weiterhin auch ein Filter in Form einer Matte aus Fasermaterial bekannt (DE-GM 71 18 410), um hiermit für den Hausgebrauch sowie auch bei industriellen Anwendungen, hier insbesondere bei katalytischen Reaktionen in Raffinerien u. dgl, Festteilchen aus einer strömenden Flüssigkeit auszufiltern. Zu diesem Zweck ist das Fasermaterial der das Filter bildenden Matte derart mit unterschiedlicher Dichte zu der Matte, beispielsweise durch Verweben, verformt, daß sich eine vorgegebene Verteilung der Flüssigkeitsströmung durch das Fasermaterial ergibt Abgesehen davon, daß ein derartiges Problem der Schaffung einer vorgegebenen Verteilung der das Fasermaterial durchströmenden Flüssigkeit bei Filtern für medizinische Injektionsspritzen nicht von kritischer Bedeutung ist, ist eine solche, aus beliebigem Fasermaterial herger'eüte Matte wegen ihrer unterschiedlichen Dichtestruktur und auch aufwendigen Herstellung ebenfalls nicht zur Anwendung als Filter in medizinischen Injektionsspritzen geeignet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Filter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem sich aus dem Filtermaterial keine Filterteilchen lösen können und mit dem auch Teilchen, die kleiner als 24 μπι sind, aus der mit der Spritze verabreichten Flüssigkeit filtriert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung hiervon ist in Anspruch 2 enthalten.
Da bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen Filter das den Filter bildende Kunstharzmaterial ein aus einem einzigen kontinuierlichen Kunstharzfaden bestimmter Denierzahl gebildeter Pfropfen ist, ist in jedem Fall aufgrund des vorgesehenen einzigen kontinuierlichen Fadens gewährleistet, daß unter keinen Umständen vom Filter kleine Fadenteilchen oder -fragmente abgetrennt werden können, so daß dadurch die Filterwirksamkeit entscheidend verbessert ist und sich sogar auch Teilchen, die kleiner als 24 \im sind, abfiltern lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 perspektivisch einen zur Herstellung des Filterpfropfens auf eine Spindel gewickelten Wickel aus einem einzigen kontinuierlichen Kunstharzfaden und
F i g. 2 den von der Spindel abgenommenen Pfropfen; F i g. 3 im Längsschnitt die medizinische Injektions-
spritze mit dem Filterpfropfen gemäß F i g, 2;
Fig.4 perspektivisch eine weitere Äusführungsform des Filters;
F i g. 5 im Längsschnitt die Injektionsspritze mit dem Filter gemäß F ig. 4 und
Fig.6, 7, 8 Teillängsschnitte weiterer Ausführungsformen.
Wie aus F i g. I ersichtlich, wird das für die medizinische Injektionsspritze vorgesehene Filter aus einem einzigen kontinuierlichen Kunstharzfaden 10 gebildet Dieser kann in einem durch Wärme erweichten Zustand aus der Austrittsöffnung eines nicht dargestellten üblichen Extruders extrudiert und nach seiner Aushärtung auf eine Spindel V.l in die Form eines Wickels 14 vom gewünschten Durchmesser aufgewikkelt werden. Die Spindel 12 wird sodann vom Wickel 14 entfernt, damit sich der Faden 10 in sich selbst in die Form eines Pfropfens 16 gemäß F i g. 2 verwickeln kann. Der Faden 10 wird noch gleichförmiger in sich selbst verwickelt, wenn der Pfropfen 16 unter Druck in seine Arbeitsstellung verpreßt wird. Das Verwickeln des Fadens 10 kann begünstigt und demgemäß Je Diente des Pfropfens 16 gleichförmiger gemacht werden, wenn der Faden 10 gekräuselt extrudiert oder später auf andere Weise in diesen gekräuselten Zustand verbracht wird. Im allgemeinen ändert sich die Dichte des Pfropfens 16 mit der Feinheit und Länge des Fadens 10 und/oder mit dem Druck, mit dem der Pfropfen 16 in die Arbeitsstellung gedruckt wird.
Die aus F i g. 3 ersichtliche Ausführungsform einer medizinischen Injektionsspritze weist den derart gebildeten Filterpfropfen 16 auf. Die dargestellte Spritze ist eine solche vom Leur-Typ zur subkutanen Flüssigkeitsinjektion und weist einen als Behälter für die zu verabreichende Flüssigkeit dienenden Zylinder 18 mit einer Längsbohrung 20 sowie einen hierin verschieblichen Kolben 22 auf. Der Zylinder 18 besitzt an seinem vorderen Ende eine sich nach vorn verjüngende Auslaßöffnung 24, an der lösbar ein entsprechend ausgebildete.. Übergangsrohrstück 26 mit einer Bohrung 28 angebracht ist. Das Übergangsrohrstück 26 dient zum Anschluß einer Verabreichungskanüle 30, die eine Einstechspitze 32 aufweist.
Der Filterpfropfen 16 ist am vorderen Ende der Bohrung 20 des Zylinders 18 unmittelbar vor dem ÜbergangSi'ohrstück 26 angeordnet und wird bei der Montage mit einem bestimmten ausgewählten Druck in den Zylinder 18 gedrück·, um ihm die gewünschte Dichte zu erteilen.
Bei der abgewandelter. Ausführungsform des Filters gemäß Fig.4 ist eine Haspel 34 aus Kunststoff oder Metall vorgesehen, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Flansche 36, 36' sowie eine Welle 38 (s. Fig. 5) besitzt. Diese ist an ihrem Ende mit den Flanschen 36, 36' verbunden oder hiermit einstückig. Die Flansche 36, 36' weisen jeweils eine gleichgroße Anzahl von miteinander fluchtenden Öffnungen 40, 40' auf. Die Welle 38 trägt einen Wickel 14 aus einem einzigen kontinuierlichen Kunstharzfaden, der weitgehend gleichförmig, beispielsweise schraubenförmig in mehreren Schichten, gewickelt ist Der Wickel 14 kann derart gebildet werden, daß der aus der Düse eines nicht dargestellten üblichen Extruders extrudierte Faden 10 unregelmäßig auf die Welle 38 aufgewickelt wird, bis der sich ergebende Wickel 14 einen im wesentlichen den Flanschen 36, 36' entsprechendem Durchmesser aufweist. Wenn das Filter ai' diese Weise hergestellt wird, ändert sich die Dichte des Wickels 14 nicht nur mit der Feinheit und Länge des Fadens 10, sondern auch mit der Spannung, mit welcher der Faden 10 auf die Haspel 34 aufgewickelt wird. Die Dichte des Wickels 14 kann daher durch Einstellen der Fadenaufwickelspannung gewählt werden.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, ist das Filter gemäß F i g. 4 in eine Subkutanspritze eingesetzt, die derjenigen gemäß Fig.3 entspricht. Der Filter ist hierbei am vorderen Ende der Längsbohrung 20 des Zylinders 18
ίο angeordnet. Die aus dem Zylinder 18 zu verabreichende oder in den Zylinder 18 durch die Kanüle 30 hindurch einzusaugende Flüssigkeit wird durch die Öffnungen 40 eines der Flansche 36,36' der Haspel 34 zu dem in der Bohrung 20 angeordneten Fadenwickel 14 geleitet, wodurch die in der Flüssigkeit enthaltenen Teilchen in den einzelnen Windungen des den Wickel 14 bildenden Fadens 10 aufgefangen werden.
Um den Gebrauch der Subkutanspritze zu erleichtern, wenn das benutzte Filter und gleichzeitig die Kanüle 30 ersetzt werden, ist es vof^ilhaft, wenn das Filter innerhalb des Übergangsprorüstöckes 26 angeordnet ist, das zu jedem Verabreichungsvorgang lösbar an der Auslaßöffnung 24 des Zylinders 18 festgelegt wird. F i g. 6 und 7 zeigen Ausführungsformen der auf diese Weise bestückten Subkutanspritze. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 besteht das Filter aus dem gemäß F i g. 1 und 2 gefertigten Pfropfen 16, während das Filter bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 den in Zusammenhang mit Fig. 4 erläuterten Fadcnwickel 14 aufweist, der auf die Haspel 34 aufgewickelt ist. Bei beiden Ausführungsformen ist das Filter in der dargestellten Weise innerhalb der kegelstumpfförmigen Bohrung 28 des Übergangsrohrstückes 26 angeordnet. Das Übergangsrohrstück 26 kann auch mit einer kegeistumpfförmigen Hülse 42 versehen sein, die, wie aus Fig.7 ersichtlich, in das offene Ende des Übergangsrohrstückes 26 eingesetzt ist und die Außenumfangsfläche der AuslaBöffnung 24 des Zylinders 18 umgibt. Das Filter liegt daher zwischen der Hülse 42 und dem Boden der Bohrung 28 des Übe-gangsrohrstückes 26, so daß er aus dieser Bohrung 28 nicht herausbewegt werden kann. Es ist empfehlenswert, die Hülse 42 dann vorzusehen, wenn das Filter als Einheit zusammen mit der Kanüle 30 und dem Übergangsrohrstück 26 geliefert werden soil.
Das Filter kann nicht nur in Verbindung mit einer Subkutanspritze verwendet werden, sondern auch bei einem Gerät zur intravenösen Injektion bzw. bei einer Transfusionsanlage, mittels der ein flüssiges pharmazeutisches Präparat unter Schwerkraft mit einer bestimmten begrenzten Geschwindigkeit in den menschlichen Körper eingegeben wird. Das Transfusionsgerät weist im allgemeinen einen Flüssigkeitsbehälter mit einer bodenseitigen Auslaßöffnung auf. Ein flexibles Rohr führt von dieser Aus'aßöffnung weg und endet in einem Zwischenstück, das, wie aus F i g. 8 ersich'lich, üblicherweise eine hohle Aussparung 44a aufweist und eine sich nach vorn verjüngende Auslaßöffnung 46 besitzt. Ein entsprechend ausgebildetes Übergangsrohrstück 48 mit
μ einer axial s;ch verjüngenden Bohrung 50 ist, wie aus F i g. 8 ersichtlich, fest, jedoch lösbar an der Auslaßöffnung 46 festgelegt und trägt an seinem anderen Ende eine Verabreichungskanüle 52 mit einer Einstechspitze 54.
hl Bei dem beschriebenen Transfusionsgerät ist das Filter innerhalb der Bohrung 50 des Übergangsrohrstückes 48 angeordnet. Das verwendete Filter kann die Form des beschriebenen Pfroofens 16 oder aurh die
Ausbildung gemäß F i g. 4 aufweisen. In jedem Fall kann das Filter auch in der nicht dargestellten Bohrung des Zwischenstückes 44 unmittelbar vor der Auslaßöffnung 46 angeordnet werden, wie in Fig. 8 gestrichelt angedeutet.
Weitere Vorteile des beschriebenen Filters ergeben sich aus den folgenden Beispielen.
Beispiel I
F.in einziger kontinuierlicher Faden aus Zelluloseacetat wurde aus einer Düse eines Extruders auf eine Denierzahl von 75 extrudiert. Der Faden, dessen Länge 3500 mm betrug, wurde mit einer Zugspannung von 4 ρ auf eine Spindel mit einem Durchmesser von 1 mm aufgewickelt, und zwar in die Form eines Wickels, dessen Durchmesser 4 mm und dessen axiale Länge 3 mm betrug; der sich ergebende Fadenwickcl wurde von der Spindel abgenommen, um einen aus ineinander verwickeltem Faden bestehenden Pfropfen der Form gemäß (·' i g. 2 zu bilden, dessen Gewicht 29,2 mg betrug. Der Pfropfen wurde sodann unter Verwendung eines sterilisierten Glasstabes in die einen Durchmesser von 3 mm aufweisende Bohrung des Übergangsrohrstückes eines üblichen Transfusionsgerätes gestopft, und zwar mit einem ausgewählten Druck derart, daß sich eine Dichte von 0,77 g/cm' ergab. Es wurden insgesamt 10 Proben des Filters angefertigt und jeweils auf gleiche Weise in entsprechenden Übergangsrohrstücken angeordnet. In einen vollkommen sterilisierten Glasbecher wurden sodann etwa 30—40 Minuten lang durch das Überganjrsrohrstück hindurch 500 ml destilliertes Wasser getropft, das im Flüssigkeitsbehälter jedes Transfusionsgerätes enthalten war. Die im Wasser enthaltenen Teilchen, die zu jedem Glasbecher transportiert wurden, wurden durch mikroskopische Beobachtung aufgrund der Klassifizierung ihres Gesamtdurchmessers gezählt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Tabelle I
Proben- Gesamt Teilchen'lurchmesser (Mikron)
Nr. anzahl
der Teil
chen <24 25-49 59-99 I00>
I
2
3
4
5
6
7
8
9
10
17
16
16
13
18
11
10
Gesamt 124
16
14
13
12
15
106
2
3
1
3
3
1
0
3
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Beispiel 2
Genau wie im Beispiel t wurden insgesamt 10 Filter gefertigt und zwar jeweils aus einem einzigen kontinuierlichen Zelluloseacetatfaden, dessen Denierzahl 85 und dessen Länge 3500 mm betrug. Jeder Filter hatte daher die aus F i g. 2 ersichtliche Form eines Pfropfens von 4 mm Durchmesser sowie 3 mm axialer Länge und wog 33,1 mg. jeder Pfropfen wurde sodann im Übergangsrohrstück eines Transfusionsgerätes, ähnlich den im Beispiel 1 verwendeten Geräten, befestigt, wobei sich eine Pfropfendichte von 0,87 g/cm* ergab. Die Ergebnisse der dann durchgeführten Filterwirksamkeitsversuche sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Tabelle 2
Proben- Gesamt- Teilchendurchmesser (Mikron) 25 -49 58-99 10()> 0
Nr. ari7ahl 2 0 0
der 3 0 0
Teilchen <24 1 0 0
1 19 17 2 0 0
2 15 12 4 0 0
3 13 12 0 0 0
4 18 16 I 0 0
5 14 10 0 0 0
6 7 7 2 0 0
7 IO 9 0 0 0
8 Il Il 15 0
9 17 15
10 7 7
Gesamt 131 116
Beispiel 3
Ein oinziger kontinuierlicher Zelluloseacetatfadcn wurde derart extrudiert, daß er eine Denierzahl von fl5 und eine Länge von 3500 mm aufwies. Der Faden wurde sodann mit einer Spannung von 4 ρ auf eine Haspel gewickelt, die im Abstand voneinander angeordnete Flansche mit einem Durchmesser von 4 mm und eine Welle mit einem Durchmesser von 1 mm sowie einer Länge von 3 mm aufwies; es wurde ein Wickel gebildet, dessen Durchmesser 4 mm, dessen axiale Länge 3 mm und dessen Dichte von 0,87 g/cm3 betrug. Es wurden insgesamt zehn solcher Filter gemäß Fig.4 hergestellt und jeweils in Übergangsrohrstücken von Verabreichungsvorrichtungen angeordnet, die denen gemäß Beispiel 1 ähnlich waren.
Es wurden sodann in entsprechender Weise wie bei Beispiel 1 mit diesen in den Transfusionsgeräten angeordneten Filtern Versuche durchgeführt, deren Ergebnisse aus Tabelle 3 ersichtlich sind.
Tabelle 3
Proben- Gesamt- Teilchendurchmesser (Mikron)
Nr. anzahl
der
Teilchen <24 25-49 58-99 100>
1 17 15 2 0 0
55 2 17 15 2 0 0
3 15 12 3 0 0
4 9 8 1 0 0
5 6 5 1 0 0
6 11 5 6 0 0
M) 7 10 7 3 0 0
8 7 7 0 0 0
9 7 7 0 0 0
10 7 6 1 0 0
Gesamt 106 87 19 0 0
Zum Vergleich der Leistung des beschriebenen Filters mit der Leistung bekannten Filter, die aus feinen Fäden gebildet sind, wurden ähnliche Versuche mit Proben
23 28 52 t
Nr. der
Proben
A
(iosamtan/.ahl deTeilchen
Teilchendurchmesser (Mikron)
<24
25-49 58-99 IO>
68 53 74 60 54 32 29 31 63 55
Gesamt 519 Tabelle 5
57 39 59 50 46 28 16 21 53
42 411
11
14
12
13
10
11
100
Nr. der
Proben
Gesamt· Gesamtan/ahl der Teilchen <24
Teilchendurchmesser (Mikron) Teilchendurchmesser (Mikron)
25-49 58-99 100>
75 58 80 52 49 26 79 28 48 57
Gesamt 552
62 39 65 43 39 2! 64 25 46 44 448
13
17
14
14
13
12 96
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Es wurden weiterhin ähnliche Versuche mit üblicherweise verwendeten bekannten Filtern einschließlich solcher aus verdichteten Stapelfasern und solchen aus gesintertem Nylonpulver durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind aus Tabelle 6 ersichtlich.
Tabelle 6 Gesamt Teilchendurchmesser (Mikron) 25-49 58-99 1 100>
Proben- anzahl 73 31 27
Nr. der 74 49 40
Teilchen <24 74 23 16
434 303 58 TC !2
1 635 472 60 24 10
2 386 273 67 23 7
3 243 !48 45 17 30
Λ
t
254 160
5 263 166
6 151 59
7
durchgeführt, die -jeweils aus Gewebe mit einer Porengröße von etwa 25 μηι bestanden. Diese Proben bestanden aus 10 Filtern (Proben A), die aus Nylonfasern mit einer Denierzahl von 75 gebildet waren, und aus 10 Filtern (Proben B), die aus Nylonfasern mit einer Denierzahl von 85 gebildet ware". Die Ergebnisse dieser Versuche sind aus den Tabellrn 4 und 5 ersichtlich.
Tabelle 4
Proben-Nr.
Gesamtanzahl
der
Teilchen
Teilchendurchmesser (Mikron)
<24
25-49 58-99 Ι00>
m Gesamt
273
1.198
114
132
1080
3.951 2.865
63
71
23
608
44
28
10
274
34
19
204
Bei einem Vergleich der einzelnen Tabellen 1 bis b ergibt sich, daß das beschriebene Filter eine bedeutend
i) größere Fähigkeit zur Filtrierung feiner, in einer Flüssigkeit enthaltener Teilchen besitzt als die üblicherweise verwendeten bekannten Filter. Während die Teilchen mit einem Durchmesser größer als 50 μπι vollständig filtriert werden, ist das Filter besonders bemerkenswert hinsichtlich seiner Fähigkeit zur Filtrierung von Fremdkörpern mit einem Durchmesser kleiner als 25 μηι. Das Filter trägt daher in großem Ausmaß zur Reinigung von zu verabreichendem Blut und Medikamenten bei. Um die optimale Denierzahl der zur
r> Herstellung des Filters verwendeten Fäden zu bestimmen, wurden die Filterpfropfen gemäß F i g. 2 aus Fäden unterschiedlicher Denierzahl gefertigt und Versuchen unterworfen, deren Bedingungen denjenigen gemäß Beispiel I entsprachen und deren Ergebnisse aus Tabelle
so 7 ersichtlich sind.
Tabelle 7
Denier- Gesamt- Teilchendurchmesser (Mikron)
zahl anzahl
der
Teilchen <24 25-49 58-99 100>
70
75
80
85
i00
120
140
150
160
23
12
14
13
17
18
18
21
30
18
11
12
12
14
15
17
18
10
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Aus Tabelle 7 ergibt sich, daß die Denierzahl des zur Herstellung des Filters verwendeten Fadens bei einer Größenordnung von etwa 75—150 einen annehmbaren Wert besitzt, wobei eine Denierzahl von etwa 75 — 85 besonders bevorzugt wird. Gemäß den durchgeführten Versuchen hat sich gezeigt, daß sich das Filter, wenn die Denierzahl des Fadens kleiner als 75 ist, aufgrund der vergrößerten Dichte zusetzt, weswegen die Wirksamkeit des Filters zunichte gemacht werden kann, ganz abgesehen von dem Aufwand bei der Herstellung des Filters, aus solch einem feinen Faden. Wenn demgegenüber die Denierzahl des Fadens größer als 150 ist. ist das gebildete Filter nicht in der Lage, relativ feine Teilchen zurückzuhalten. Wenn der Faden die bevorzugte Denierzahl von etwa 75—85 besitzt und mit einer Zugspannung von etwa 4 p in die Wickelform aufgewickelt wird, weist der sich ergebende Pfropfen eine Dichte von etwa 0,8—0,9 g/cm3 auf: demgegenüber besitzt der sich ergebende Pfropfen eine Dichte von etwa 0,8—1,6 g/cm3, wenn der Faden eine Denierzahl von etwa 75—150 aufweist
909 524/196

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Filter in einer medizinischen Injektionsspritze, das aus einem blockformigen Körper aus Kunstharzmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharzmaterial aus einem einzigen Kunstharzfaden (10) mit einer Denierzahl in der Größenordnung von 75—150 besteht, der zu einem unter Druck stehenden Pfropfen (16) mit einer Dichte von etwa 0,8 g/cm3 bei 75 Denier bis 1,6 g/cm3 bei 150 Denier geformt ist
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Denierzahl des Kunstharzfadens (10) höchstens 85 beträgt
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