DE3001377A1 - Blutfilter - Google Patents

Blutfilter

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DE3001377A1
DE3001377A1 DE19803001377 DE3001377A DE3001377A1 DE 3001377 A1 DE3001377 A1 DE 3001377A1 DE 19803001377 DE19803001377 DE 19803001377 DE 3001377 A DE3001377 A DE 3001377A DE 3001377 A1 DE3001377 A1 DE 3001377A1
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blood filter
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DE19803001377
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DE3001377C2 (de
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Dipl.-Chem. Dr. Bernd 6683 Spiesen Mathieu
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Fresenius SE and Co KGaA
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Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG
Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG Apparatebau KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1607Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous
    • B01D39/1623Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/36Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3621Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3627Degassing devices; Buffer reservoirs; Drip chambers; Blood filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/06Filter cloth, e.g. knitted, woven non-woven; self-supported material
    • B01D2239/069Special geometry of layers
    • B01D2239/0695Wound layers

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Description

  • Blutfilter
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Blutfilter zum Entfernen von abgestorbenen Blutkörperchen, Blutbestandteilen und / oder blutfremden Bestandteilen aus dem Blut, bestehend aus einer ungewebten, dichten Packung von Fasern, die in ihrem Durchmesser etwa dem Durchmesser der Blutkörperchen entsprechen, und wobei die Packung aus einem einzigen Kunststoffmonofilament oder Strängen aus langen Monofilamenten gebildet ist und die Packung aus mindestens einer gleichförmigen Wicklung des Monofilaments oder von Monofilamenten auf einem hohlen Kern besteht, wobei das Filtergehäuse eine Tropfkammer enthält und eine die Tropfkammer nach oben abschließende Trennwand mindestens eine Öffnung zum Abführen von Blut in die Tropfkammer enthält.
  • Ein solches Blutfilter ist in seiner Ausgestaltung Gegenstand der Hauptanmeldung P 29 OS 514.9 Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein solches Blutfilter in vorteilhafter Weise weiter auszugestalten.
  • Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung zunächst vorgesehen, daß der Kern als geschlossenes, undurchlässiges Rohr ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse und / oder der Kern auf der Einströmseite Beitelemente zur Optimierung der Blutströmung aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Merkmale der vorliegenden Zusatz anmeldung ermöglichen es, das Gesamtvolumen des Blutfilters zu verringern und das Filter beim Rillen problemlos zu entlüften.
  • Durch geeignete Wahl des Kerndurchmessers ist es möglich, die Fasermenge, d. h. die Filterdicke zu variieren.
  • Es ist außerdem möglich, das Unterwandern der Wicklung infolge des Vorbeidrückens des Blutes an den Seitenwandungen der Wicklung zu verhindern, da auf dem Kern Rillen vorgesehen sind, die über eine Breite von etwa 3 mm jeweils geschlossen sind.
  • Die Maßnahmen ermöglichen außerdem ein nahezu vollständiges Leerlaufen des Filters bei Belüftung des Vorratsbautels zu erzielen.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt: Fig, 1 in der linken Hälfte eine Schnittansicht und in der rechten Hälfte eine isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Blutfilters, wobei dann das Gehäuse und die Filterschicht teilweise weggeschnitten dargestellt sind, und Fig. 2 eine Detailansicht des in Fig. 1 mit II bezeichneten, in unterbrochenen Linien angedeuteten Ausschnitt in vergrößertem Maßstab.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf einem rohrförmigen, allseits geschlossenen und undurchlässigen Kern 11 das Filter 12 aufgebracht. Dieses Filter ist in der gleichen Weise ausgebildet wie das bei der Hauptanmeldung.
  • Die ganze Filteranordnung ist in einem Gehäuse 13 untergebracht, welches eine abdichtend eingesetzte Trennwand 14 aufweist. Diese teilt das Gehäuseinnere in einen oberen Filterteil und einen unteren Raum 15, der als Tropfkammer dient. Das Gehäuse besitzt einen Zulaufstutzen 16 und einen Ablaufstutzen 17, wobei der Zulaufstutzen 16 als Anstechdorn ausgebildet ist.
  • Der Kern 11 ist vorzugsweise hohl ausgebildet und trägt an seinem oberen Ende einen konischen Verdrängungskörper 18 zur Verteilung des einströmenden Blutes. In dem Bereich dieses Verdrängungskörpers sind über den Umfang verteilt schraubenlinienförmig verlaufende Rinnen 19 in dem Kernkörper ausgeformt, die ebenfalls zur Verteilung des Blutzuflusses zu dem Filter dienen.
  • Unterhalb des Verdrängungskörpers 18 ist das eigentliche Filter 12 abdichtend an den Kern 11 gehalten. Das untere Ende des Filters ist abdichtend auf der Trennwand 14 aufgesetzt. In dem Bereich, in welchem das Filter auf dem Kern 11 aufliegt, sind auf dessen äußerer Mantelfläche Nuten 20 ausgeformt, die der Ableitung des gefilterten Blutes dienen.
  • Diese führen in ihrem unteren Bereich 21 (Fig. 2) unter einem Dichtring 22 hindurch und münden in einen scheibenförmigen Sammelraum 23, der zwischen dem Kern und der Trennwand 14 gebildet ist und in die Abflußöffnung 24 mündet. Der Dichtring 22 dient gleichzeitig der Abdichtung des unteren Filterendes gegenüber der Trennwand 14.
  • Im Bereich des Ringraumes, der zwischen dem Filter und der Gehäusewandung gebildet ist, besitzt die Trennwand 14 mindestens eine Durchbrechung 25, die mit einer Anordnung von Rillen 26 in Verbindung steht. Auf die Trennwand ist eine hydrophobe Membrane 27 aufgelegt, die einerseits mittels eines Bundes 28 und andererseits mittels des Abdichtringes 24 fest und dichtend gegen die Oberseite der Trennwand angedrückt gehalten ist. Durch diese Membrane kann die in dem Ringraum zwischen Filter und Gehäusewandung gesammelte Luft in den Raum 15 abströmen.
  • Ein Filter nach Fig. 2 wird, wie folgt, betriebsbereit gemacht. Es wird zunächst in der gegenüber der Zeichnung umgedrehten Lage von oben mit dem Anstechdorn in einem eine Blutkonserve enthaltenen Beutel eingestochen9 Der Beutel wird zusammengedrückt. Dabei steigt das Blut innerhalb des Gehäuses des Filters über die Mantelfläche des Verdrängungskörpers durch die schraubenlinienförmigen Rillen in den Ringraum zwischen Filter und Gehäuse. Während das Blut nun das Filter durchdringt und den Raum bis zur Trennwand ausfüllt, kann die verdrängte Luft durch das Membran 27 und die Öffnungen 25 in den Raum 15 gelangen.
  • Die Füllung kann gut beobachtet werden, wenn das Gehäuse aus einem durchsichtigen oder transparenten Werkstoff hergestellt ist. Sobald die Luft aus dem Filterraum verdrängt ist, und das Blut die Tropfkammer etwa zur Hälfte gefüllt hat, wird der Beutel mit dem Filter umgedreht und zur Durchführung der Transfusion aufgehängt. Zu diesem Zweck ist an den Auslaufstutzen 17 ein Schlauchsystem mit Infusionskanüle angeschlossen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche: Blutfilter zum Entfernen von abgestorbenen Blutkörperchen, Blutbestandteilen und / oder blutfremden Bestand teilen aus dem Blut, bestehend aus einer ungewebten dichten Packung von Fasern, die in ihrem Durchmesser etwa dem Durchmesser der Blutkörperchen entsprechen, und wobei die Packung aus einem einzigen Kunststoffmonofilament oder Strängen aus langen Monofilamenten gebildet ist und die Packung aus mindestens einer gleichförmigen Wicklung des Monofilaments oder von Monofilamenten auf einem hohlen Kern besteht, wobei das Filtergehäuse eine Tropfkammer enthält und eine die Tropfkammer nach oben abschließende Trennwand mindestens eine Öffnung zum Abführen von Blut aufweist, nach Patentanmeldung P 29 05 514.9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) als geschlossenes, undurchlässiges Rohr ausgebildet ist.
  2. 2. Blutfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse auf der Einströmseite Leitelemente zur Optimierung der Blutströmung aufweist.
  3. 3. Blutfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) auf der Einströmseite als Konus (18) ausgebildet ist oder einen etwa konischen Verdrängungskörper trägt,
  4. 4. Blutfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) auf der Einströmseite Leitelemente (18, 19) zur Optimierung der Blutströmung aufweist.
  5. 5. Blutfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) an seinem unteren Ende zu einem Sammelraum (23) ausgeformt ist, der zwischen dem Kern und der die Tropfkammer nach oben abschließenden Trennwand (14) gebildet ist.
  6. 6. Blutfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tropfkammer nach oben abschließende Trennwand (14) in einem Ringbereich zwischen Gehäuse und Filter-Öffnungen (25) aufweist, die mit einer luftdurchlässigen Membrane (27) belegt sind.
  7. 7. Blutfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch- gekennzeichnet, daß der Kern (11) Leitelemente (20) zur Abführung des gefilterten Blutes aufweist,
  8. 8. Blutfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (16) als Anstechdorn ausgebildet ist.
DE19803001377 1979-02-14 1980-01-16 Blutfilter Granted DE3001377A1 (de)

Priority Applications (3)

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DE19803001377 DE3001377A1 (de) 1980-01-16 1980-01-16 Blutfilter
GB8003258A GB2041233B (en) 1979-02-14 1980-01-31 Blood filter
FR8003127A FR2448904A1 (fr) 1979-02-14 1980-02-13 Filtre sanguin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803001377 DE3001377A1 (de) 1980-01-16 1980-01-16 Blutfilter

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Publication Number Publication Date
DE3001377A1 true DE3001377A1 (de) 1981-07-23
DE3001377C2 DE3001377C2 (de) 1988-12-01

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ID=6092168

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488961A (en) * 1982-09-29 1984-12-18 E. I. Du Pont De Nemours And Company One-way filter unit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2155820B2 (de) * 1970-11-10 1976-07-01 Pall Corp., Glen Cove, N.Y. (V.St.A.) Filter zum filtrieren menschlichen blutes
DE2516175A1 (de) * 1975-04-14 1976-10-21 Fresenius Chem Pharm Ind Blutfilter
DE2905514C2 (de) * 1979-02-14 1987-03-05 Fresenius Ag, 6380 Bad Homburg, De

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DE3001377C2 (de) 1988-12-01

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