DE2515781A1 - Behaelter, insbesondere isolierter behaelter - Google Patents

Behaelter, insbesondere isolierter behaelter

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DE2515781A1
DE2515781A1 DE19752515781 DE2515781A DE2515781A1 DE 2515781 A1 DE2515781 A1 DE 2515781A1 DE 19752515781 DE19752515781 DE 19752515781 DE 2515781 A DE2515781 A DE 2515781A DE 2515781 A1 DE2515781 A1 DE 2515781A1
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DE19752515781
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William David Steadman
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/063Walls defining a cabinet formed by an assembly of panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/06Coverings, e.g. for insulating purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Behälter, insbesondere isolierter Behälter Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen bestehend isolierten Behälter,Raus''e inner Vielzahl von an den Enden offenen Behälterelementen, die feste Seiten und Deckenwände sowie einen festen Boden aufweisen und die aneinander-liegen und fest miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der bei ausgezeichneten baulichen Eigenschaften auf einfache Weise und billig hergestellt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Behälterelemente durch Verbindungsglieder zusain2r£engehal ten sind, die längliche Zugglleder aufweisen, die sich über die ganze Länge wenigstens einer der Behälterelemente erstrecken und die an ihren Enden relativ zu den Behälter elementen befestigt sind.
  • Durch diese Ausbildung kennen Sertigmontierte Behälterelemente verwendet werden. Durch die Verwndung von Verbindungs0liedern, mit denen die Behälterelemente miteinander verbunden werden, kann der Behälter ohne Beeinträchtigung seiner Festigkeit und Steifigkeit schnell und billig montiert werden.
  • Da die Erfindung insbesondere isolierte Behälter betrifft, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in den Wänden der Behälterelemente ein wärmeisolierendes Material vorgesehen.
  • Die Zugglieder können längs der Behälter sich erstreckende Schienen und/oder Verbtdungsstangen aufweisen, die sich durch Durchgänge in den Behälterelementen erstrecken, Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter AusfUhru 5 beispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das rückwartige Ende eines aus mehreren Elementen bestehenden Behälters nach der Erfindung, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein Element des BehäXsrs nach Fig. 1, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Eckbereich des Behälterelementes nach Fig. 2 in vergroßerter Darstellung, Fig. 4 in einem Teilschnitt senkrecht zur Deckenwand des Behälterelementes aneinanderstoßende Deckenwände benachbarter Behälterelemente mit einem Deckenträger, der zwischen diesen angeordnet ist,und mit einer an dem Deckenträger befestigten Schiene, Fig. 5 in einem Teilschnitt senkrecht zum Boden des Behälters aneinanderstoßende Böden benachbarter Behälterelemente mit einem zwischen diesen angeordneten Bodentrager, Fig. 6 und 7 in perspektivischer Darstellung die Eckbereiche von vorderen und rüchlärtigen Endrahmen des Behälters, an denen die Enden von Verbindungsbolzen befestigt sind, Fig. 8 in perspektivischer Darstellung Verbindungsglieder einer weiteren Ausführungsform des Behälters nach den Fig. 1 bis 7, und Fig. 9 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Behälterelementes eines Betit lters nach Fig. 8.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Thermosbehälter besteht aus einer Vielzahl von gleich oder unterschiedlich langen, aneinander-liegenden Elementen oder Einheiten 100. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist jede Einheit 100 zweimit Abstand voneinander liegende, quadratische oder länglich-rechteckige Endrahmen auf, die durch vier im Querschnitt quadratische Metallrohre 101 miteinander verbunden sind, die in den Ecken der Endrahmen angeordnet sind. Jeder Endrahmen besteht aus vier U-Profilteilen 102, die an ihren Enden durch die Metallrohre 101 miteinander verbunden sind. Die Enden der U-Profilteile 102 sind dabei mit geringem Abstand von den Enden der Rohre 101 an den Seitenwänden dieser Rohre angeschweißt. Die Schenkel jedes Profilteiles 102 sind mit Holz- oder Kunststoffstreifen 103 abgedeckt. Die Enden der Streifen 103 auf den inneren, auf der Innenseite des Endrahmens liegenden Schenkel sind zentriert und liegen an den Rahmenecken aneinander.
  • Die Enden der Streifen 103 auf den äußeren, auf der Außenseite des Endrahmens liegenden Schenkel sind an den Ecken der Rahmen mit Abstand voneinander angeordnet. Zwischen den beiden unteren Rohren 101 ist ein Querträger 104 befestigt.
  • Das Element 100 hat einen rechteckigen Boden sowie rechteckige Seiten- und Deckenwände, die am oben beschriebenen Rahmen befestigt sind. Jede Seiten- und Deckenwand ist sandwichartig aufgebaut und weist innere und äußere Metallverkleidungen auf, zwischen denen Isolierplatten vorgesehen sind. Der Boden des Elementes 100 hat Isolierplatten und eine äußere Verkleidung, jedoch keine innere Verkleidung.
  • Drei rechteckige, plattenförmige Metallverkleidungen 105, deren Längsränder jeweils zu U-Profilen 106 abgewinkelt sind, werden auf den Außenseiten des Bodens und den Seiten des Rahmens in ihre Einbaulage verschoben, wobei die U-Profile 106 die entsprechenden, mit den Streifen 103 bedeckten äußeren Schenkel umgreifen. Eine vierte Verkleidung 107 (Fig. 4), deren beide Längsränder nach oben und deren beide Schmalränder nach unten abgewinkelt sind, wird auf der Innenseite des oberen Profilteiles 102 des Rahmens in seine Einbaulage gebracht., in der die nach oben abgewinkelten Längsränder der Verkleidung 107 über die inneren, von den Streifen 103 umgebenen Schenkel des oberen Rahmenteiles 102 umgeschlagen werden und somit die Verkleidung 107 in der Einbaulage haltern.
  • Auf die Innenseiten der Verkleidungen 105, die an den Seiten und am Boden des Rahmens befestigt sind, und auf die Außenseite der oberen Verkleidung 107 werden Isolierplatten 108 aufgeklebt. Wegen des Querträgers 104 sind für die Bodenverklei dung 105 zwei Isolierplatten notwendig. Schließlich werden auf die Deckenwand eine äußere Verkleidung 109 und auf die Innenseite der Seitenwände innere Verkleidungen 110 auf gebracht. Auf den beiden Isolierplatten des Bodens wird keine innere Verkleidung befestigt. Die Verkleidungen auf den Innenseiten der Seitenwände können durch Versteifungsplatten verstärkt sein.
  • Die so geformten Elemente 100 werden mit geringem Abstand nebeneinander aufgestellt. Zwischen benachbarten Elementen werden Deckenträger 111 (Fig. 4) für Schienen 112 zum Transportieren von Fleisch, Bodenträger 113 (Fig. 5) für Bodenteile und vertikale Seitenfülleinlagen angebracht. Dann werden die nebeneinander liegenden Elemente 100 zusammengeschoben, bis die mit den Streifen 1o3 überzogenen Schenkel der Profilteile 102 benachbarter Elemente 100 aneinanderliegen. Die Deckenträger 111, die Bodenträger 112 und die Einlagen sind von den U-Profilteilen 102 benachbarter Elemente 100 umgeben.
  • Bevor die Profilteile 102 benachbarter Elemente 100 einander berühren, wird auf die Schenkel dieser Profilteile eine Dichtmasse oder ein Dichtstreifen aufgebracht.
  • Die Deckenträger 111 haben aus Metall bestehende Profilteile 114 mit nach oben gerichteten Schenkeln 115 und mit unteren, umgekehrt T-förmigen Teilen 116 sowie aus Holz oder aus Kunststoff bestehende Träger 117 mit seitlichen Schlitzen.
  • Die Schenkel 115 liegen passend mit ihren oberen, abgewinkelten Enden verschiebbar in diesen Schlitzen. Die Träger 117 und die mit diesen im Eingriff befindlichen Schenkel 115 liegen passend in den Räumen zwischen den zugehörigen Profilteilen 1o2. Die umgekehrt T-förmigen Teile 116 der Profilteile 114 liegen passend zwischen den inneren, mit den Streifen 1o3 bedeckten Schenkeln benachbarter Profilteile 1O2 und liegen außerdem an den Unterseiten dieser inneren Schenkel an. Die freiliegenden Bodenteile der umgekehrt T-förmigen Teile 116 bilden Befestigungen für die Schienen 112.
  • Die Bodenträger 113 sind auf gleiche Weise wie die Deckenträger 111 ausgebildet und zwischen den zugehörigen U-Profilteilen 102 benachbarter Behälterelemente 100 angeordnet.
  • Wie Fig. 5 zeigt, schließen jedoch an die umgekehrt T-förmigen Teile 116 dieser Bodenträger 113 weitere umgekehrt T-förmige Teile 116 a an, die nach unten über den Boden ragen.
  • Diese weiteren T-förmigen Teile 116a bilden Abstützungen für die zusammengesetzten Behälterteile. Gegebenenfalls können zusätzlich weitere Querträger 118 unter den Querträgern 1o4 befestigt werden (Fig-. 2).
  • An diesen zusammengesetzten Behälterteilen sind vordere und rückwärtige Rahmen befestigt. Der vordere Rahmen (Fig. 6) weist metallüberzogene Holz- oder Kunststoffteile 119 auf.
  • Auf einer Seite des vorderen Rahmenwerkes ist ein über den ganzen Umfang umlauf ender, federartig nach außen vorstehender Ansatz 120 vorgesehen, der passend zwischen den Schenkeln der U-Profilteile 102 am stirnseitigen Ende der zusammengesetzten Behälterelemente 100 eingesetzt werden kann. Der vordere Rahmen weist ferner zwei mit Abstand voneinander angeordnete, aufrecht stehende Stützen 122 auf (Fig. 1), die zwischen den oberen und unteren Teilen des Rahmens befestigt und die durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete horizontale Träger 123 miteinander verbunden sind, die zwischen den aufrecht stehenden Stützen 122 befestigt sind. Durch die Stützen 122 und die horizontalen Träger 123 wird eine Offnung oder ein Fenster begrenzt, das zur Befestigung einer Kühleinrichtung dient. Der Rahmen ist bis auf das Fenter mit Isolierplatten 124 ausgefüllt. Auf beiden Seiten des Rahmens werden Verkleidungen 125 befestigt.
  • Der rückwärtige Rahmen (Fig. 7) besteht aus metallüberzogenen Holz- oder Kunststoffteilen 121 und ist mit einem längs des Umfanges verlaufenden herausragenden Ansatz 126 versehen, der passend zwischen die Schenkel der U-Profilteile 102 am rückwärtigen Ende der zusammengesetzten Behälterelemente eingesetzt werden kann. Die zusammengesetzten Behälterelemente und die Endrahmen werden durch vier lange Stangen 127 fest miteinander verbunden. Jede Stange 127 ist mit einem Ende an einer Platte 128 befestigt, die im rückwärtigen Endrahmen eingelassen ist (Fig. 7). Das andere Ende jeder Stange 127 ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 129 geschraubt werden kann (Fig. 6).
  • Die Stangen sind durch Öffnungen in den Endrahmen und durch die im Querschnitt quadratischen Metallrohre lol der Behälterelemente 100 geführt. Die Behälterelemente werden außerdem durch obere und untere Winkeleisen 130 zusammengehalten, die durch Nieten oder andere Befestigungsmittel in ihrer Lage gehalten werden. Zwischen den in ihrer Einbaulage befindlichen Winkeleisen 130 wird Spachtel- oder Dichtmasse angeordnet.
  • Durch die Stangen 127 und Winkeleisen 130 wird eine hohe Steifigkeit des Behälters erreicht.
  • Schließlich wird in den zusammengesetzten Behälterelemen 100 der Boden befestigt, der durch die Bodenträger 113 und die Querträger 104 abgestützt ist. An den Deckenträgern 111 werden die Schienen 112 zum Transport des Fleisches befestigt.
  • In den rückwärtigen Rahmen werden Türen eingesetzt.
  • Der Behälter kann auf einem Laufwerk montiert und mit Königszapfen, Stützfüßen und dergleichen versehen werden, so daß er als Sattelschlepper-Güterwagen verwendbar ist.
  • Der Behälter kann auch als fahrbarer Wagen oder als Kühlraum ausgebildet sein, der nicht auf Räderrffinontiert ist. Er kann ferner als transportierbarer Container ausgebildet sein.
  • In diesem Falle kann er ISO-Eckblöcke aufweisen.
  • Es ist nicht notwendig, fertig geformte Isolierplatten für die Seitenwände der Behälterelemente 100 zu verwenden.
  • Das Isoliermaterial kann gegebenenfalls an Ort und Stelle durch einen Kunststoffschaum-Einspritzvorgang gebildet werden.
  • Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Behälterelemente aus zwei Rahmen gebildet, die durch im Querschnitt quadratische Rohre miteinander verbunden sind. Es ist aber auch möglich, dile Behälterelemente 100 durch zwei Rahmen zu bilden, die jeweils an ihren Ecken ein Winkeleisen aufweisen, das an den U-Profilteilen des Rahmens befestigt ist und diese miteinander verbindet. An das Winkeleisen schließt ein im Querschnitt kreisförmiges Rohr an.
  • Die Rohre des einen Rahmens stoßen an die Rohre des gegenüberliegenden Rahmens , so daß duid?gehende Rohre gebildet werden, durch die die Befestigungsstangen geführt werden können. Wenn die Muttern auf den Enden der Stangen argezogen werden, werden die Rohre fest gegeneinander gedrückt. Mit dieser Anordnung kennen die Behälterelemente auf einfache Weise und schnell wErend der Montage des Isolierbehälters aufgestellt wurden. Die Einzelteile für sblche Behälter müssen nicht aus fertig montierten Behälterelementen bestehen, wodurch der Transport und die Lagerung dieser Einzelteile erleichtert wird.
  • In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Jedes Behälterelement ist aus einzelnen Wänden 200 für die Seiten, die Decke und den Boden gebildet. An den Rändern dieser Wände 200 ist jeweils ein U-fDrmiger Profilteil 201 vorgesehen. Bei dem zusammengesetzten Behälterelement ist an jeder Ecke ein Durchgang 202 vorgesehen, durch den eine Stange 203 geführt ist, die an einem Ende mit einem vorstehenden Gewindeabschnitt 204 und am anderen Ende mit einer Gewindebohrung 205 versehen ist.
  • In den U-fUrmigen Profilteilen 201 ist an jeder Ecke des Behälterelementes ein Winkeleisen 206 angeordnet, an dem ein kurzes Rohrstück 207 befestigt ist. Dieses Rohrstück 207 wird in den Durchgang 202 eingeführt, damit es an der benachbarten Gewindebohrung 205 der zugehörigen Stange 203 anliegt. An einem oder beiden Schenkeln des Winkeleisens 206 ist eine Stange 209 befestigt, die sich längs des betreffenden U-Profilteiles 201 erstreckt. Die Stange 209 ist etwa halb so lang wie das zugehörige U-Profilteil 201.
  • Die Stangen 209 der vier an den Ecken der Behälterelemente vorgesehenen Wirheleisen 206 sind durch verstellbare Verbindungsglieder 208 etwa in halber Länge der vertikalen U-Profilteile 201 und/oder in halber Länge der horizontalen U-Profilteile 201 miteinander verbunden. Die Verbindungsglieder 208 sind so eingestellt, daß sie die Wände 200 des Behälterelementes fest gegeneinander drücken.
  • Das benachbarte Behnlterelement wird dann auf die gleiche Welse montiert und mit weiteren Stangen 203a am benachbarten Behalterelement befestigt. Die Stangen 203a werden in die Durchgänge 202 des benachbarten Behälterelementes so weit eingeführt, bis die vorstehenden Gewindeabschnitte 204a durch das Rohrstück 207 in den Winleleisen 206 hindurchgeführt sind und in die benachbarten Gewindebohrungen 205 gelangen. Die Gewindeabschnitte 204a werden durch Drehen der Stangen 203a in die Gewindebohrungen 205 eingeschraubt.
  • Dazu wird ein Schlüssel verwendet, der in die Gewindebohrungen 205a der Stangen 203a eingesetzt wird.
  • Die Verwendung von untereinander verbundenen Stangen hat den Vorteil, daß die Kosten zur Montage dieser Stangen geringer sein können. Außerdem lassen sich diese wesentlic h einfacher montieren als die langen Stangen der ersten Ausflihrungsibrm, die sich über eine Vielzahl von Behälterelementen erstracken.
  • Die Verwendung solcher aus einzelnen Wänden zu montierenden Behälterelemente hat den Vorteil, daß ein aus solchen Elementen zusammenzusetzender Behälter in Form eines Bausatzes transportiert werden kann, wodurch. der Transport erheblich erleichtert wird. Es ist jedoch auch moglich, die Behälterelemente auf andere Weise aus getrennten Wänden zu montieren. So müssen beispielsweise die Wände Behälterelementes nicht so montiert werden, daß sie mit ihren Rändern in einer Ebene liegen. Es können benachbarte Wände versetzt zueinander vorgesehen sein. Ferner können Seitenränder von Wänden benachbarter Behälterelemente ineinandergreifen oder auf andere Weise miteinander verbunden sein.
  • Der Behälter nach der Erfindung muß nicht quadratischen oder länglich--rechteckigen Querschnitt haben, sondern kann ~ kneten -kreisförmigen oder einen ande-erTAuerschnitt a aufweisen.
  • Der Behälter muß nicht als Isolierbehälter gewendet werden; er kann auch so ausgebildet sein, daß er als Gebäude, als Fußgängerdurchgang, als Flüssigkeitstank oder dgl. verwendet werden kann. Gegebenenfalls können L-förmige Behältereckelemente im Behälter montiert werden.
  • Außerdem ist es nicht notwendig, daß die Wände der Behälterelemente vollständig von den Wänden der benachbarten Behälterelemente getrennt sind. So können beispielsweise ein oder mehrere Behälterelemente eine gemeinsame, durchgehende äußere und/oder innere Verkleidung aufweisen, Ebenso brauchen die Behälterelemente keine U-Profilteile mit gegeneinander gerichteten Schenkeln an ihren Enden aufzuweisen; es können auch einander gegenüberliegende, ineinandergreifende Zungen und U-Profilteile verwendet werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    bestehend 1. Behälter, insbesondere isolierter Behälter, aus einer Vielzahl von an den Enden offenen Behälterelementens die feste Seiten- und Deckenwnnde sowie einen festen Boden aufweisen und die aneinander-liegen und fest miteinander verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälterelemente (100) durch Verbindungsglieder zusammengehalten sind, die längliche Zugglieder (127, 203) aufweisen, die sich über die ganze Länge wenigstens einiger der Behälterelemente erstrecken und die an ihren Enden relativ zu den Behälterelementen befestigt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden der Behälterelemente (100) warmeisolierendes Material (108) vorgesehen ist.
  3. 3. behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (127, 203) Verbindungsstangen aufweisen, die durch an den Ecken der Behälterelemente (100) vorgesehene Durchgänge (101, 202) in den Behälterelementen geführt sind.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Behälterelement (100) mit einander verbundene Endrahmen (102, 201) aufweist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrahmen aus U-Profilteilen (101, 201) bestehen, deren Schen-kel in Richtung auf die Außenseite des Behälterelementes (100) gerichtet sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen sowie im Bereich zwischen den Schenkeln benachbarter oberer U-Profilteile (102) benachbarter Behälterelemente (100) Deckenträger (111) angeordnet sind.
  7. 7. Behä i}3r nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenträger (111) zur Befestigung einer Schiene (112) nach unten in den Innenraum des Behälters ragen.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen und im Bereich zwischen den Schenkeln von unteren U-Profilteilen (112) benachbarter Behälterelemente (100) Bodenträger (113) angeordnet sind.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Vielzahl von Behälterelementen (ion) jeweils ein Endrahmenwerk (119, 121) vorgesehen ist, und daß die länglichen Zugglieder an jedem Ende relativ zu diesen Rahmenwerken befestigt sind.
  10. 10, Behalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichneft, daß er auf einem Fahrzeugchassis montierbar ist.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände jedes Behälterelementes (100) getrennt voneinander gefertigt sind.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wände durch Eckstücke (206) zusammengehalten sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT11278U3 (de) * 2009-02-12 2011-02-15 Latherm Gmbh Wärmetransportsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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