DE2515432A1 - Verfahren zur herstellung von schaumgummi und nach dem verfahren hergestellte schaumgummigegenstaende - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schaumgummi und nach dem verfahren hergestellte schaumgummigegenstaendeInfo
- Publication number
- DE2515432A1 DE2515432A1 DE19752515432 DE2515432A DE2515432A1 DE 2515432 A1 DE2515432 A1 DE 2515432A1 DE 19752515432 DE19752515432 DE 19752515432 DE 2515432 A DE2515432 A DE 2515432A DE 2515432 A1 DE2515432 A1 DE 2515432A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicone
- rubber
- foam
- parts
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/0061—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof characterized by the use of several polymeric components
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/30—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2321/00—Characterised by the use of unspecified rubbers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2321/00—Characterised by the use of unspecified rubbers
- C08J2321/02—Latex
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2483/00—Characterised by the use of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen, or carbon only; Derivatives of such polymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Schaumgummi und nach dem Verfahren
hergestellte ßchaumgummigegenstände
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Latexschaumprodukten, insbesondere - jedoch nicht ausschließlich zur
Anwendung bei der Teppichherstellung und verwandten Gebieten, weiterhin insbesondere auf Styrol-Butadienkautschuken
"basierende Latexschaumprοdukte, üblicherweise kaltpolymerisierte
Styrol-Butadien-Kautschuke, welche bei oder unterhalb von 60 0C
polymerisiert werden.
Das Schäumen von Latex bei der Herstellung von Latexschaumprodukten
wird im allgemeinen durch mechanische Mittel durchgeführt. Da die Herstellung von Latexschaumprodukten die Verwendung
von erhöhten Temperaturen zur Aktivierung der Vulkanisationsbeschleuniger und zur Erhöhung der Geschwindigkeit der Entfernung
509844/1079
von Wasser erfordert, ist es wesentlich, das Zusammenbrechen
des Schaumes zu verhindern, wenn er diesen Temperaturen ausgesetzt
ist. " ■"'
Bei der konventionellen Erzeugung von Latexschaum werden Stabilisatoren und Schaummittel zu dem Latex zugesetzt, um
die Erzeugung eines halbstabilen Schaumes durch mechanische Belüftung zu ermöglichen. Bei der konventionellen Arbeitsweise
wird zur Verhinderung eines Zusammenbrechen des Schaumes während des Aushärtens bzw. des Vulkanisierens ein Zusatz eines
Geliermittels zu dem Schaum unmittelbar vor der Verwendung in Form eines ausgebreiteten Schaumes oder der Einführung in eine ,
Form durchgeführt. Die Wirkung des Geliermittels besteht darin,
die Latexverbindung zu destabilisieren und damit zu ermöglichen, daß die Kautschukteilchen eine kontinuierliche, vernetzte
Struktur innerhalb der wäßrigen Phase bilden. Bei der konventionellen Arbeitsweise erteilt die durch die Kautschukteilchen
gebildete, vernetzte Struktur den Zellwänden, welche die dispergierte Luft oder die dispergierten Gasbläschen umgeben,
eine ausreichende Festigkeit, um ein Zusammenbrechen zu verhindern, und nach der konventionellen Arbeitsweise hergestellte
Gegenstände zeichnen sich im allgemeinen durch eine Struktur aus feinen, gleichförmigen Zellen aus. Bei der konventionellen
Arbeitsweise ist das Schaummittel üblicherweise eine Alkalimetallseife, und die konventionellen Geliermittel sind Ammoniumacetat
und Natriumsilikofluorid.
In den letzten Jahren wurde die konventionelle Arbeitsweise weitgehend durch die Verwendung von sogenannten. "■Nichtgel-Schaumsystemen"
ersetzt, in denen ein viel wirksameres Schaummittel zur Herstellung des Schaumes verwendet wird, welcher
bei erhöhter Temperatur ohne Verwendung eines Geliermittels zur Destabilisierung des Latex getrocknet werden kann.
Diese "ITichtgel"-Schaumsysteme besitzen große Vorteile gegenüber
geschäumten Latexsystemen, die in konventioneller Weise
S098U7 107 9
zur Gelbildung gebracht werden. Insbesondere ermöglichen
ihre stark verbesserten I'estigkeitseigenschaften die Zugaben
von höheren Füllstoffmengen, als dies bei der konventionellen
Arbeitsweise möglich ist, und 100 bis 200 Teile Füllstoff pro 100 Teile Kautschukfeststoffe werden häufig in "Nichtgel11-Schaumsystemen
verwendet.
Es wurde jedoch gefunden, daß die Schaumstruktur des Endproduktes bei "Nichtgel"-Schaumsystemen eher grob ist, was einem
örtlichen Zusammenbrechen innerhalb des Schaumes zuzuschreiben ist. Die feinste Schaumstruktur mit "Nichtgel"-Schaumsystemen
wird erhalten, wenn ein Alkalimetallalkylsulfosuccinamat
als grenzflächenaktives Mittel verwendet wird. Unglücklicherweise
schließt die Verwendung dieser Klasse von grenzflächenaktiven Kitteln jedoch weiße Schäume aus, da sie zu einer schwachen
Verfärbung neigen, welche stört, wenn der Schaum als Rückschicht für weiße, in Unterwäsche verwendeten Textilien eingesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schaumstabilität von Nichtgel-Latexschaumsystemen
zu erhöhen. Eine verbesserte Schaumstabilität würde einen oder beide der im folgenden aufgezählten Vorteile
ermöglichen:
(i) eine feinere Zellstruktur im Schaum;
(ii) einen weißeren Schaum durch Verwendung von unterschiedlichen,
grenzflächenaktiven Mitteln ohne Verschlechterung der Eigenschaften der Schaumstruktur.
Diese erfindungsgemäße Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Schaumgummimaterial aus einer
Kautschuklatexzusammensetzung nach einem Nichtgel-Verfahren gelöst, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß
wenigstens ein niedermolekulares Silikon, wie es im folgenden
509844/1079
noch näher erläutert wird, in die Zusammensetzung vor oder
während des Schäumens eingegeben wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Latexzusammensetzung, welche zur Verwendung bei Nichtgel-Schäumungsverfahren geeignet
ist, wobei sich diese dadurch auszeichnet, daß sie ein niedermolekulares Silikon enthält. Weiterhin betrifft die Erfindung
die Verwendung der erf indungsgemäßen Latexzusammensetzung und
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schaumprodukte,
Unter dem in der Beschreibung verwendeten Ausdruck "niedermolekulares
Silikon" sind Verbindungen oder Mischungen von Verbindungen zu verstehen, welche sowohl Si-O-Si- als auch
Si-C-Bindungen enthalten, und ein Molekulargewicht - wobei
dieser Ausdruck das Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht für Mischungen von Silikonen bedeutet - von nicht größer als 2000
besitzen. In der üblichen Terminologie werden die gemäß der Erfindung verwendeten Silikone manchmal auch als "Siloxane"
bezeichnet.
Das Silikon wird vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 3
Teile auf 100 Teile Kautschuk und vorzugsweise in einer Menge von 0,5 "bis 1,0 und besonders bevorzugt von 0,7 bis 0,8 Teile
pro 100 Teile Kautschuk angewandt. Bei Zugaben von niedermolekularem Silikon von weniger als etwa 0,1 Teile pro '100 Teile
ist die Verbesserung der Schaumstabilität nur sehr gering; zunehmende Mengen von Silikon erzeugen eine verbesserte Schaumstabilität,
jedoch ist - falls überhaupt - nur ein geringer zusätzlicher Effekt oberhalb von 1 Teilen/100 Teile bemerkbar.
Überschüssige Silikonmengen scheinen keinen schädlichen Einfluß auf die hiermit hergestellten Schäume zu besitzen.
Bevorzugte, niedermolekulare Silikone sind solche, welche ein Molekulargewicht von nicht größer als 600 besitzen. Die
5098 4 4 / 1079
Kohlenstoff enthaltenden Gruppen, welche an die Si-Atome gebunden sind, sind vorzugsweise alle oder überwiegend Alkylgruppen
und vorzugsweise C.-C1--Alkylgruppen, und insbesondere
Methylgruppen. Es wird bevorzugt, daß wenigstens 50 % der
Alkylgruppen Methylgruppen sind. Die Bevorzugung von Methylgruppen ist einmal durch die Zugänglichkeit von entsprechenden
Silikonen und das andere Mal durch die Forderung nach niedermolekularen Silikonen gegeben. Im folgenden sind geeignete
Silikone näher erläutert.
CH, -
CH, ι 3 |
CH, ι 3 |
η | CH, ι 3 |
Si-O | -Si-O | - Si - CH, | |
I | t | ι 3 | |
CH, 3 |
CH, 3 |
CH, 3 |
|
worin η von 0 bis 20 ist.
In der Praxis werden die besten Ergebnisse -erhalten, wenn η =
ist, jedoch wurden auch sehr zufriedenstellende Ergebnisse mit technischen Gemischen erhalten, welche wesentliche Mengen von
Silikonen des oben angegebenen Typs, in denen η = 1 und η = 2
sind, enthalten.
II. Niedermolekulare, cyclische Siloxane des folgenden Typs:
Si R
worin m = 3, 4 oder 5 ist, und Jeder der Reste E ein
Alkylrest und insbesondere der Methylrest ist.
509844/1079
III.Silikone des folgenden Typs: C(CH3C3Si -0 ^-
C.
worin R. ein Vasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe
und R0 eine Alkylgruppe wie Methyl, Äthyl oder Undecyl sind.
C.
IV. Silikone des folgenden allgemeinen Typs:
SiR3
worin R3 eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine niedere Alkylgruppe
und insbesondere Methyl, oder eine Arylgruppe wie Phenyl ist. Unter dem Ausdruck "niedere" sind Alkylgruppen mit 1 bis 8 und
vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen zu verstehen.
V. Mischungen irgendwelcher der oben angegebenen Typen von Silikonen untereinander, die ein geeignetes, niedriges Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht
besitzen.
Die Wirksamkeit des Silikons ist eine umgekehrte Funktion des Molekulargewichtes, und es wird angenommen, daß dies eine
Viederspiegelung der Grenzflächenspannung des Silikons ist. Üblicherweise werden Silikone als Gemische von Verbindungen
angeliefert. Die Leistungsfähigkeit bei der Erzeugung der Schauinstabilität von Gemischen mit Molekulargewichten von etwa
oder größer als 600 ist wahrscheinlich dem Anteil von niedermolekularen Silikonen zuzuschreiben, die in diesen Materialien
enthalten ist. Die Anwesenheit von Silikonen mit einem Molekulargewicht höher als bevorzugt oder verwendet gemäß der Erfindung
in kleinen Mengen scheint keinerlei sehr ausgeprägten Einfluß weder einen günstigen noch einen schädlichen auf den Schaum
oder den Schäumungsprozeß zu haben. Anscheinend sind hochmolekulare
509844/1079
Silikone in Nichtgel-Schaumsystemen inert.
Von den untersuchten Silikonen ist das Silikon mit der folgenden Formel das leistungsfähigste:
OH5 CH5
CH, - Si - 0 - Si - CHx
Pi ι 5
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf alle bekannten Nichtgel-Schaumgummisysteme
anwendbar. Die Art des Polymerisates scheint nicht kritisch zu sein, und die Erfindung ist auf Systeme anwendbar,
welche Latices von Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), carboxyliertem Styrol-Butadien-Kautschuk, natürlichem Kautschuk,
Polychloropren (Neoprene) und Mischungen oder Verschnitte dieser Kautschukarten verwenden. Die aufgezählten Polymerisate
sind diejenigen, v/elche üblicherweise in Nichtgel-Schaumsystemen
verwendet werden, und berücksichtigen den größten Teil der Nichtgel-Schaumproduktion.
Die Zugabe des Silikons erfolgt vorzugsweise derart, daß das Silikon emulgiert ist. So kann das Silikon geeigneterweise
zu der Latexzusammensetzung als eine wäßrige Emulsion zugesetzt werden. Da jedoch Nichtgel-Systeme große Mengen von grenzflächenaktiven
Mitteln enthalten, kann das Silikon einfach in situ emulgiert werden und daher als Flüssigkeit zugesetzt werden.
Da typischerweise nur sehr kleine Silikonmengen verwendet werden, können Zugaben in Form einer Emulsion eine gleichmäßigere
Verteilung in der Latexzusammensetzung sicherstellen.
Das Silikon kann in einer beliebigen, geeigneten Stufe bei der Herstellung vor dem Abschluß des Schäumens zugesetzt werden.
509844/1079
Vorzugsweise wird das Silikon während des Kompoundierens
oder Vermischens der Latexzusammensetzung vor dem Schäumen zugesetzt, jedoch kann es auch während des Schäumens zugesetzt
werden, z. B. durch seine Injektion in die Latexzusammensetzung während des mechanischen Belüftehs.
Die Vorteile, welche durch die Silikonzugabe erzielt werden
können, umfassen:
(i) verbesserte Schaumstabilität;
(ii) verbesserte Stabilität der Masse, d. h. verbesserte Stabilität in der Schaummasse^ vor dem verteilenden
Eakelmesser;
(iii) verbessertes Aussehen des Endproduktes, d.h. feinere Zeilstruktur;
(iv) hohe Mengen an Füllstoff (Schlämmkreide) können zu der Schaummischung zugesetzt werden und dennoch ein gutes
Aussehen des Endproduktes erreicht werden;
(v) wegen der verbesserten Schaumstabilität können die Mengen an Dinatriumalkylsulfosuccinamat verringert werden. Alternativ
kann das grenzflächenaktive Mittel in Form von Dinatriumalkylsulfosuccinamat vollständig durch Natriumlaurylsulfat
ersetzt werden. Dies ist insbesondere wichtig, wenn ein weißer Schaum gefordert wird, d. h.
Schäume für Unterkleidung. Dinatriumalkylsulfosuccinamat als grenzflächenaktives Mittel kann teilweise oder vollständig
durch Kaliumoleatseife oder eine andere Alkalimetallseife ersetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein typisches Beispiel für eine "Nichtgel"-Latexmischung zur
Herstellung von Latexschäumen ist folgende:
509844/ 1079
2515432 | |
Teile, Trockengewicht | |
Styrol-Butadienlatex | 100,0 |
Dxnatriumalky1sulfο succinamat | 5,0 |
Schwefel | 2,0 |
Zinkdiathylditliiocarbamat | 1,5 |
Mercaptobenzthiazol | 0,5 |
Antioxidans | 1,0 |
Zinkoxid | 5,0 |
Schlämmkreide | 160,0 |
Tetranatriumpyrophosphat | 1,5 |
Pigment (Ruß) | 0,1 |
Wasser | auf 78 % Ge samt feststoffe |
Der Latextyp, welcher in Nichtgel-Schaumsystemen verwendet wird, ist üblicherweise ein zu 100 % kaltpolymerisierter
Styrol-Butadienlatex mit hohem Feststoffgehalt, der einen
Styrolgehalt von 10 bis 50 % besitzt, jedoch werden auch
Mischungen mit Naturlatex verwendet.
Das grenzflächenaktive Mittel ist bei der normalen, üblichen Praxis ein Dinatriumalkylsulfosuccinamat, das entweder alleine
oder in Kombination mit anderen grenzflächenaktiven Mitteln
wie Natriumlaurylsulfat und Laurylathersulfaten verwendet wird.
Es wurden Untersuchungen unter Verwendung von Latexmischungen
der oben angegebenen Zusammensetzung durchgeführt, bei denen variierende Mengen von Silikon des Typs verwendet wurden, in
denen η = 0 ist.
Die physikalischen Eigenschaften der Silikon (n = 0) in verschiedenen Mengen enthaltenden Schäume ist in der folgenden
Tabelle zusammengestellt.
509844/ 1079
Silikon zugabe (Tle/100 Tie.) |
Grenz flächen spannung (dyn) |
Schaum zeit |
ΊΟ" |
0 | 32 | 3 | |
0,1 | 32 | 3 | Ί5" |
0,25 | 33,5 | 3 | •25" |
0,50 | 35,5 | 3 | !30" |
0,75 | 33 | 3 | •10" |
1,0 | 34 | 3 | Ό5" |
2,0 | 32,5 | 3 |
g festig keit
Bruch- Härte bleibende Abschurr- Abhebedehnung (kg) Verformung festig- ν festigkeit
' keit
(kg)
(kg)
58 | 150 | 1,9 . | 11,8 |
54 | 147 | 1,6 | 15,7 |
60 | 148 | 1,8 | 11,3 |
58 | 143 | 1,7 | 12,7 |
67 | 173 | 1,7 | 10,0 |
66 | 126 | 1,8 | 7,6 |
48 | 125 | 1,3 | 9,1 |
16 | 1,9 |
14 | 1,6 |
14 | 1,8 |
17 | 1,7 |
21 | 1,7 |
15 | 1,8 |
18 | 1,3 |
+' Die Abschurrfestigkeit bezeichnet die Beständigkeit gegen
rauhe Behandlung durch Abschurren bzw.. Abtreten
Hinsichtlich der Struktur ergibt sich bei den Schäumen eine Verbesserung bis zu
1,0 Teilen auf 100 Teile des Kautschuks, darüber hinaus wurden keine nennenswerten
Verbesserungen festgestellt.
ho
cn
cn co
Schäumbare Latexzusammensetzungen wurden aus den im folgenden
aufgeführten Bestandteilen durch Vermischen der Bestandteile in der angegebenen Reihenfolge bei Zimmertemperatur unter
Rühren hergestellt, wobei das Rühren für jeden Bestandteil einschließlich des Tetranatriumparophosphates sehr kräftig
und sanfter während der Zugabe des Zinkoxids, der Schlämmkreide und des Wassers durchgeführt wurde. Die Latexzusammensetzungen
wurden dann durch Einschlagen von Luft in einem Peerless-Miseher geschäumt, während dieser Zeit wurden die
aufgeführten Silikone, nämlich 1 Teii im Fall eines jeden der Silikone 1 bis 4 und 2 Teile im Fall von jedem der Silikone
5 bis 8, zugesetzt. Der Schaum wurde dann auf einer Trägeroberfläche in einer Dicke von 0,5 nun unter Verwendung
einer Rakel ausgebreitet. Der Schaum wurde dann 2 Minuten einem 2-kW-Infraroterhitzer mit der ungefähren Abmessung von 15 χ 30 cm
ausgesetzt, der 45 cm von der Oberfläche des Schaumes entfernt
angeordnet war, und dann in einem Luftofen 15 Minuten auf 100 0C
und 50 Minuten in einem Temperaturgradienten zwischen 120 0C
und 140 0C erhitzt. Es wurden Schaumhöhen von 6 bis 7 nun erhalten.
Die Zusammensetzungen, in denen ein Silikon vorlag, besaßen eine verbesserte Schaumstabilität und eine verbesserte Stabilität
der Masse (vor der Rakel) gegenüber der kein Silikon enthaltenden Zusammensetzung. In jedem Fall besaß der erhaltene Schaum zufriedenstellende,
physikalische Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Bruchdehnung und bleibende Verformung. Die Schaumdichten fielen
in den Bereich von 0,12 - 1,14 g/ml.
Styrol-Butadien-Latex (Warenbezeichnung Intex 128)
Dinatriumalkylsulfosuccinamat · Schwefel
Zinkdiäthyldithiocarbamat 1,5
Mercaptobenzthiazol 0,5
509844/1.079
2515432 | |
Antioxidans | 1,0 |
Zinkoxid | 3,o |
Wasser, um das Gemisch auf 78 % Gesamt | |
feststoffe zu "bringen | |
Schlämmkreide | 160 |
Tetranatriurnpyropho sphat | 1,5 |
Ruß | 0,1 |
Das Aussehen, die Gleichförmigkeit der Zellen und die Zellgröße
der erhaltenen Schäume "bei den unterschiedlichen Silikonmengen waren wie folgt:
SiIikon-Typ | Aussehen | Gleichförmigkeit der Zellen |
Zellgröße |
keines (Kontrolle) |
schlecht | nicht-gleichförmig | grob |
1 | ausgezeichnet | gleichförmig | fein |
2 | gut | nicht-gleichförmig | fein |
3 | gut | nicht-gleichförmig | mäßig fein |
4 | gut | nicht-gleichförmig | mäßig fein |
5 | ausgezeichnet | gleichförmig | fein |
6 | gut | gleichförmig | fein |
7 | ausgezeichnet | gleichförmig | fein |
8 | ausgezeichnet | gleichförmig | fein |
Bei dem Silikon 1 handelt es sich um Hexamethyldisxloxan, Formel I>
η = 0. -
Silikon 2 ist ein Gemisch von Silikonen der Formel I, welches 34,3 % Silikon mit η = 0, 25 % mit η = 1, 16,4 % mit η = 2 und
progressiv abnehmende Mengen von höhermolekularen Silikonen enthält, welche durch Insgleichgewichtsetzen eines Gemisches
des Silikons 1 und eines cyclischen Silikons der Formel II mit m. = 4 erhalten wurden.
509844/1079
Silikon 3 ist ein Gemisch von 1 Teil Silikon 1 und 1 Teil eines cyclischen Silikons der Formel II mit m = 4·.
Silikon 4- ist ein Gemisch der zwei Silikone in Silikon 3
im Verhältnis von 1 zu 2.
Die Silikone 5» 6,- 7 und 8 sind Emulsionen des Silikons 1,
2, 3 "bzw. 4, welche nach folgender Arbeitsweise hergestellt wurden:
Ein Gemisch von 46 Teilen Wasser und 2,9 Teilen eines im Handel erhältlichen polyoxyäthylierten Sorbitanoleates (Warenbezeichnung
Tween 80) wurde langsam unter kräftigem Rühren zu einem Gemisch von 50 Teilen des Silikons und 1,1 Teilen eines im
Handel erhältlichen Sorbitanoleates (Warenbezeichnung Span 80) hinzugegeben.
Nach einem .Rühren von einigen Minuten wurde das Gemisch durch
einen Homogenisator, vorzugsweise vom Hochdrucktyp,wie einem
Kanton-Gaulin-Gerät, durchgeschickt.
Ähnliche Ergebnisse wurden unter Verwendung eines Gemisches von Latex aus Naturkautschuk und Styrol-Butadienlatex erhalten,
oder durch wenigstens teilweisen Ersatz des Dinatriumalkylsulfosuccinamates
durch ein anderes anionisches, grenzflächenaktives Mittel wie Natriumlaurylsulfat oder ein Lauryläthersulfat.
Die schäumbare Zusammensetzung kann gegebenenfalls gelagert werden, vorzugsweise bei 15 bis 20 C, bevor sie geschäumt
wird, jedoch wird in diesem Fall das Zinkoxid vorteilhafterweise erst unmittelbar vor der Durchführung des Schäumens zugesetzt.
509844/1079
Die Schlämmkreide kann durch andere Füllstoffe ersetzt werden,
und sie kann in Form von wäßrigen Auf schlämmungen oder von Pasten zugesetzt werden, jedoch sollte der pH-Wert gegebenenfalls
auf 8,0 bis 8,5 durch Zugabe von z. B. Ammoniak gebracht werden.
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei jedoch die im folgenden aufgeführten Silikone verwendet wurden und
der Schaum bis zu einer Stärke von 0,3 cm ausgebreitet wurde.
Die beobachteten Vorteile der Verarbeitung bei der Verwendung von Silikonen gemäß Beispiel 2 wurde in diesem Falle ebenfalls
gefunden.
Das Aussehen der Schäume war wie folgt:
Silikon-Typ | Aussehen | Gleichförmigkeit | Zellgröße |
der Zellen | |||
9 | gut | gleichförmig | fein |
10 | gut | nicht-gleichförmig | mäßig fein |
11 | schlecht | nicht-gleichförmig | mäßig fein |
12 | schlecht | nicht-gleichförmig | mäßig fein |
13 | gut | nicht-gleichförmig | fein |
Silikon 9 ist ein Silikon des Typs III, worin E. Wasserstoff
und Ep Methyl sind.
Silikon 10 ist ein Silikon des Typs IV, worin R, Phenyl bedeutet.
Silikon 11 ist ein Silikon des Typs IV, worin E^ Methyl ist.
Silikon 12 ist ein Silikon des Typs III, worin Rx. Methyl und
R2 Undecyl sind.
509844/1079
Silikon 13 ist ein Silikon des Typs III, worin R. Methyl
und Rp Äthyl sind.
Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise des Schäumens wurde
wiederholt, jedoch wurde eine Naturlatexkompoundierung anstelle des in Beispiel 2 verwendeten Styrol-Butadienlatex (Warenbezeichnung
Intex 128) verwendet.
Die Kompoundierung ist im folgenden angegeben:
60 %iger Naturlatex mit niedrigem Ammoniakgehalt
100
20 %iges Kaliumoleat 1,5
Natriumalkylsulfosuccinamat 6,0
Natriumdodecylsulfat . 1,0
Schwefeldispersion 2,0
Zinkdiäthyldithiocarbamat 1,0
Zinkmercaptobenzthiazol 1,0
Tetranatriumpyrophosphat 1,0
Schlämmkreide 150,0
Zinkoxid 3?0
Silikon I, η = 0 1,0
Die Schaumstruktur einer Kontrolle ohne Silikon wurde als Kontrolle
für Vergleichszwecke verwendet. Die erhaltenen Ergebnisse waren wie folgt:
Schaum Aussehen Gleichförmigkeit Zellgröße der Zellen
Naturkaut schuk-Latex;
Kontrolle gut nicht-gleichförmig fein
mit Silikon - ausgezeich- gleichförmig sehr fein
net
509844/1079
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung eines Latex aus carboxyli'er-
tem Styrol-Butadienkautschuk.
Latex aus carboxyliertem Styrol-Butadienkautschuk (enthaltend 100 Teile Kautschuk) 174- Teile
30 %ige wäßrige Lösung von Natriumlaurylsulfat 10
Melaminharz, handelsübliches Produkt (Warenbezeichnung Beetle resin BE670) 11,3
Lösung von 20 Teilen p-Toluolsulfonsäure in
78 Teilen Isopropanol und 2 Teilen Wasser 0,75
Schlämmkreide * 100
2,5 %ige Methylcelluloselösung 10
wäßriges Ammoniak - um auf pH =
zu bringen
50 %ige Emulsion von Hexamethyldisiloxan 0,2
Die oben angegebenen Bestandteile wurden zusammengemischt, durch Aufschlagen mit Luft geschäumt, auf einer Trägeroberfläche
in einer Dicke von 0,5 mm ausgebreitet, einer Infrarotheizeinrichtung
ausgesetzt und dann in einem Luftofen bei 160 0C für
30 Minuten getrocknet und ausvulkanisiert. Eine ähnliche Mischung, bei der jedoch das Hexamethyldisiloxan weggelassen worden war,
wurde in gleicher Weise behandelt. Das Aussehen der erhaltenen Schäume war wie folgt:
kein Siloxan mit Siloxan
Oberflächenaussehen schlecht, starke gut, sehr geringe
Eißbildung auf Rißbildung auf der Oberfläche der Oberfläche
Gleichförmigkeit der Zellen gleichförmig gleichförmig Zellengröße fein sehr fein
50 9 8A kl 107 9
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Schaumgummimaterialien aus einer
Kautschuklatexzusammensetzung nach einem Nichtgel-Verfahren, dadurch gekennz eichnet, daß wenigstens ein
niedermolekulares Silikon, welches Si-O-Si- als auch Si-C-Bindungen enthält und ein Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht
von nicht größer als 2000 "besitzt, in die Zusammensetzung vor oder während des Schäumens eingegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silikon mit einem Molekulargewicht nicht größer als 600
verwendet wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silikon der folgenden allgemeinen Formeln verwendet
wird:
CH, -Si-3 ι
CH,
t 3
0 - Si - 0
CH
ι 3
Si - CH
worin η von 0 bis 20 ist,
II. ein cyclisches Siloxan der Formel:
R t Si t
— -Si - Ο-—
worin m von 3 bis 5 ist und jeder der Reste R eine C.-C^-
Alkylgruppe ist;
509844/1079
III. C(CH5)3 Si - O -3-5 Si
worin E^ ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkyl
rest und Ep eine Alkylgruppe sind;
IV. C(CH,)-, Si - 0 -3-=γ SiE-3
3 3
worin B, ein Alkyl- oder ein Arylrest ist, oder
V. ein Gemisch von mehr als einer Verbindung der Formeln
I, II, III oder IV.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Silikon Hexamethyldisiloxan der folgenden allgemeinen Formel ist oder eine wesentliche Menge hiervon enthält:
, CH2
1 3 1 3
CH, - Si - 0 - Si - CH, 3 ι ι 3
CH3 CH2 3 5
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet,
daß das Silikon in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew,
Teilen auf 100 Gew.-Teile des Kautschuks verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die
Silikonmenge von 0,5 bis 1 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile Kautschuk beträgt.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikonmenge von 0,7 bis 0,8 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile
Kautschuk beträgt.
509844/1079
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kautschuk Styrol-Butadien-Kautschuk
(SBR), carboxylierter Styrol-Butadien-Kautschuk, Naturkautschuk, Polychloropren (Neoprene) oder ein Gemisch oder
ein Verschnitt dieser Kautschukarten verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Silikon zu der Latexzusammensetzung als Sili-konflüssigkeit zugesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Silikon zu der Latexzusammensetzung als eine wäßrige Emulsion zugesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es das Schäumen und Ausvulkanisieren der
Zusammensetzung umfaßt.
12. Latexzusammensetzung, die zur Verwendung in einem Nichtgel-Schäumungsprozeß
geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein niedermolekulares Silikon nach Anspruch 1 enthält.
13· Schaumgummigegenstände oder -produkte, hergestellt nach dem
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
509844/ 1079
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1602974A GB1505252A (en) | 1974-04-10 | 1974-04-10 | Manufacture of latex foam products and compositions therefor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515432A1 true DE2515432A1 (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=10069871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515432 Pending DE2515432A1 (de) | 1974-04-10 | 1975-04-09 | Verfahren zur herstellung von schaumgummi und nach dem verfahren hergestellte schaumgummigegenstaende |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50142667A (de) |
BE (1) | BE827818A (de) |
DE (1) | DE2515432A1 (de) |
DK (1) | DK152675A (de) |
GB (1) | GB1505252A (de) |
NL (1) | NL7504226A (de) |
-
1974
- 1974-04-10 GB GB1602974A patent/GB1505252A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-04-09 NL NL7504226A patent/NL7504226A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-04-09 DK DK152675A patent/DK152675A/da not_active IP Right Cessation
- 1975-04-09 DE DE19752515432 patent/DE2515432A1/de active Pending
- 1975-04-09 JP JP4386575A patent/JPS50142667A/ja active Pending
- 1975-04-10 BE BE7000638A patent/BE827818A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50142667A (de) | 1975-11-17 |
DK152675A (de) | 1975-10-11 |
BE827818A (nl) | 1975-10-10 |
GB1505252A (en) | 1978-03-30 |
NL7504226A (nl) | 1975-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3782266T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines pulvers aus silikongummi. | |
DE2548510C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanschäumen | |
DE69007823T2 (de) | Behandeltes Siliziumdioxid zur Verstärkung von Silikonelastomer. | |
DE2040386B2 (de) | Organopolysiloxanformmasse und Verwendung derselben | |
DE2535334A1 (de) | Verfahren zur homogenen verteilung hochdisperser aktiver fuellstoffe in polyorganosiloxanen | |
DE1146252B (de) | Verfahren zum Herstellen von gefuellten elastomeren Formteilen aus Organopolysiloxan-Formmassen | |
DE2838379B2 (de) | Mit Silazan behandelte Siliciumdioxidzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2631297A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines organosiloxanschaums | |
DE1494914A1 (de) | Aktivierte Azodicarbonamid-Treibmittelmischung,schaeumbare Kunststoff -oder Plastomermischung mit einem Gehalt an aktivierter Azodicarbonamid-Treibmittelmischung und Verfahren zur Erhoehung der Zersetzungsgeschwindigkeit von Azodicarbonamid | |
DE3227018A1 (de) | In der waerme haertbare organopolysiloxan-massen | |
DE69906527T2 (de) | Geschäumter gegenstand aus thermoplastischem elastomer und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1063364B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von Russ in Kautschuk | |
DE2515432A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schaumgummi und nach dem verfahren hergestellte schaumgummigegenstaende | |
DE60125787T2 (de) | Pvc-harze und herstellungsverfahren und verwendung in der fertigung geweissten pvc-schaumes | |
DE69808248T3 (de) | Geschäumter thermo-elastischer gegenstand | |
DE1034847B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von bromhaltigen Isoolefin-Polyolefin-Mischpolymerisaten | |
DE69732604T2 (de) | Methode zur Kontrolle des Anstiegs der Viskosität von Naturkautschuk | |
DE2321630A1 (de) | Verfahren zum vermischen eines polymers mit einem fuellstoff | |
DE2053445A1 (de) | Synthetischer Gummi | |
DE908916C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk-Gegenstyaenden aus synthetischem Kautschuk | |
DE1694778C3 (de) | Latexmischung | |
DE870759C (de) | Gegenstand aus Schwammkautschuk | |
DE1216534B (de) | Verfahren zum Herstellen von Naturkautschukvulkanisaten | |
DE2547775A1 (de) | Schaeumbare latexstoffzusammensetzung | |
EP0816425A1 (de) | Wässrige Kautschukdispersionen, ihre Herstellung und Verwendung zur Fertigung flammhemmend ausgerüsteter Latexschäume |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |