DE2515237B2 - Loesbare knotenpunktverbindung fuer fachwerke aus vierkantrohren o.dgl. - Google Patents

Loesbare knotenpunktverbindung fuer fachwerke aus vierkantrohren o.dgl.

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DE2515237B2
DE2515237B2 DE19752515237 DE2515237A DE2515237B2 DE 2515237 B2 DE2515237 B2 DE 2515237B2 DE 19752515237 DE19752515237 DE 19752515237 DE 2515237 A DE2515237 A DE 2515237A DE 2515237 B2 DE2515237 B2 DE 2515237B2
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
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Description

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Die Erfindung betrifft eine lösbare Knotenpunktverbindung für aus Vierkantrohre.i od. dgl. gebildete Fachwerke, bei der das Anschlußende jedes an einem Knotenpunkt angeschlossenen Vierkantrohrs zwischen zwei Knotenbleche eingreift und dort mit Hilfe zumindest einer die Knotenbleche in sich deckenden Löchern durchquerenden Spannschraube gehalten ist sowie bei der in das Anschlußende ein Einsatzstück eingesetzt ist, das mit zwei einander entgegengesetzten Stirnflächen im Bereich der Knotenbleche an den Rohrwandungen anliegt.
Eine derartige Knotenpunktverbindung wird in der französischen Patentschrift 6 14 171 beschrieben. Die das Fachwerk bildenden Vierkantrohre werden zwischen zwei Knotenbleche eingeschoben und dort mittels wenigstens zweier die Knotenbleche seillich des Vierkantrohrs durchdringender Spannschrauben eingeklemmt. Das Anschlußende von jedem Rohr ist abgeflacht und enthält ein versteifendes Einsatzstück. Am Obergang zwischen dem abgeflachten Anschlußende des Vierkantrohrs und dem normalen Rohrquer schnitt ist ferner im Rohr eine Einschnürung eingebracht, in deren Bereich die Spannschrauben vorgese hen werden. Wesentlicher Nachteil der bekannten Lösung ist eine ungleichmäßige Verteilung der Flächen pressung, da sich infolge der s\ mmetrischen Anordnung der Spannschrauben an beiden Seiten des Rohrs das Knotenblech verformt. Außerdem sind zur Herstellung der Knotenverbindung umfangreiche Formänderungsarbeiten am Anschlußende des Rohrs erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Knotenpunktverbindung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die unter Vermeidung des Auftretens von Spannungskonzentrationen eine leicht lösbare Verbindung eines Vierkantrohrs mit einem Knoienblech erlaubt, ohne daß das Anschlußende des Vierksntrohrs einer verformenden Bearbeitung unterzogen werden muß.
Eine Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus. daß die Spannschraube auch das Anschlußende des Vierkantrohrs durchquert, daß das Einsatzstück mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig, ausgebildet ist, und daß die Stirnflächen der Einsatzteile je einen Xnsyt/ aufweisen, die seitlich der Spannschraube in die Locher in uen Knotenblechen eingreifen.
Dabei können die Einsatzteile zylindrisch scm und einen Durchmesser aufweisen, der gleich oder kleiner als der der Löcher für die Spannschraube in den Knotenblechen und im Anschlußende des V ierkantrohrs
Eine nebengeordnete Lösung der Aulgabe zeichnet sich dadurch aus, daß die Spannschraube ebenfalls auch das Anschlußende des Vierkantrohrs durchqueri. dal.; das Einsatzstück eine koaxial zur Spannschraube angeordnete Buchse ist. und daß zumindest zwei Paßstifte vorgesehen sind, die einerends in die Stirnfläche der Buchse und anderends in Bohrungen im Anschlußende des Vierkantrohrs eingreifen und v. ■·■ einem der Knotenbleche abgedeckt sind.
Beide Lösungen bieten den Vorteil, daß ohne verformende Bearbeitung des Anschlußendes des Vierkantrohrs eine sichere, jedoch leicht lösbare Knotenpunktverbindung erziel', wird. Dabei wird die durch die Spannschraube hervorgerufene Flächenpressung gleichmäßig auf die aufeinander liegenden Oberflächen von Knotenblech und Vierkanirohr verteilt, so daß auch durch die Knotenpunktverbindung selbst kaum Verformungen an den miteinander zu verbindenden Elementen eintreten. Dabei handelt es sich bei den verwendeten Einsatzstücken bzw. bei der Einsatzstücken bzw. bei der Einsatzbuchse um einfache Bauteile, bei denen die Fertigungstoleranzen sehr weitgehend sein und die gegebenenfalls sogar an der Baustelle hergestellt werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform für eine Knotenpunktverbindung in einem Schnitt längs der Schnittlinie II-IIinFig.2,
Fig. 2 die Knotenpunktverbindung nach Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht längs der Linie 1-1 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht ähnlich der nach F i g. 2 von einer weiteren Ausführungsform einer Knotenpunktverbindung,
Fig.4 eine andere Ausführungsform einer Knoten-
punktverbindung in einem Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV in F ig. 5 und
F i g. 5 die Knotenpunktverbindung nach F i g. 4 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht längs der Linie IH-IIl in Fig.4.
Der Einfachheit halber ist in Jen Zeichnungen nur je ein Anschlußende eines Vierkantrohrs einer Knoten punktverbindung dargestellt, wobei das Rohr nur mit einer Spannschraube gehalten wird. Ls versteht sich jedoch von selbst, daß mehrere Rohranschliii.se ausgeführt werden können, wobei die einzelnen Rohre mit mehreren Spannschrauben befestigt werden. Ferner ist auch eine gegenseitige lineare Verbindung der einzelnen Rohre möglich.
In Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer <j Knotenpunktverbindung dargestellt. Bei dieser sind ein Vierkantrohr 1 und Knotenbleche 2 mit je einem Loch 3 (F i g- 2) versehen, das so dimensioniert ist, daß durch sie in das innere des Rohrs zwei zylindrische Einsalzteile 4 eingesetzt werden können. Wenn erwünscht, können auch mehrere Einsatzteile vorgesehen werden, die sich gleichmäßig verteilt um eine Spannschraube 5 ersirekken.
Dadurch verteilt sich die Spannkraft der Schraube gleichmäßig um die Löcher 3. Die Einsatzteile 4 Mini an ihren gegenüberliegenden Stirnflächen mit je ei nun Ansatz 6 versehen, die zusammen in die Löcher 3 eingreifen. Dies verhindert, daß die Einsatzteiie 4 in das Innere des Rohrs 1 abgleiten können. Ferner wirken sie, falls sich das Rohr 1 aus irgendwelchem Grund gegenüber den Knotenblechen 2 versetzen sollte, zusammen mit der Spannschraube 5 als durch die Scherkraft gespannte Paßelemente.
Wenn das Loch 3 aus irgendwelchem Grund nicht wesentlich größer als der Durchmesser der Spannschraube 5 sein kann, können die Einsatzieile 4 auch in das Vierkantrohr 1 mittels zusätzlicher Ausnehmungen 7 (Fig. 3), die der Form der Ansätze 6 angepaßt sind, eingesetzt werden.
Statt der Einsatzteile 4 kann man auch eine Buchse 8 gemäß F i g. 4 und 5 vorsehen. Di«? Buchse 8 wird in das Rohr 1 von dessen Ende aus eingeschoben und gegen Verschieben aus der koaxialen Lage zur Spannschraube 5 durch mindestens zwei Paßstifte 9 gesichert ist, die am Herausfallen durch eines der Knotenbleche 2 gehindert sind.
Im Rahmen der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind noch weitere Modifikationen möglich, die hier nicht näher erläutert werden. So können /.B. verschieden geformte Einsatzieile mit quadratischem, trapezförmigem oder anders gestaltetem Querschnitt, in Winkclforiii oder eine mit den Ansätzen versehene Buchse vorgesehen werden. Auch kann z.B. der Ansät/ fei! einer Unterlegscheibe anstatt des Einsatzsiücks sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lösbare Knotenpunktverbindung für aus Vierkantrohren oddgL gebildete Fachwerke, bei der das Anschlußende jedes an einem Knotenpunkt angeschlossenen Vierkantrohrs zwischen zwei Knotenbleche eingreift und dort mit Hilfe zumindest einer die Knotenbleche in sich deckenden Löchern durchquerenden Spannschraube gehalten ist sowie se bei der in das Anschlußende ein Einsatzstück eingesetzt ist, das mit zwei einarder entgegengesetzten Stirnflächen im Bereich der Knotenbleche an den Rohrwandungen anliegt dadurchgekennzeichnet, daß die Spannschraube (5) auch das Anschlußende des Vierkantrohrs (1) durchquert, daß das Einsatzstück mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig, aasgebildet ist, daß die Stirnflächen der Einsatzteile
(4) je einen Ansatz (6) aufweisen, und daß die Ansätze (6) seitlich der Spannschraube (5) in die Löcher (3) in den Knotenblechen (2) eingreifen.
2. Lösbare Knotenpunktverbindung für aus Vierkantrohren od. dgl. gebildete Fachwerke, bei der das Anschlußende jedes an einem Knotenpunkt angeschlossenen Vierkantrohrs zwischen zwei Kno- 2s tenbleche eingreift und dort mit Hilfe zumindest einer die Knotenbleche in sich deckenden Löchern durchquerenden Spannschraube gehalten ist sowie bei der in das Anschlußende ein Einsatzstück eingesetzt ist. das mit zwei einander entgegengesetzten Stirnflächen im Bereich der Knotenbleche an den Rohrwandungen anliegt, dadurch gekennzeich net. daß die Spannschraube (5) auch das Anschlußende des Vierkantrohrs (1) durchquert, daß das Einsatzstück eine koaxial zur Spannschraube (5) angeordnete Buchse (8) ist. und daß zumindest zwei Paßstifte (9) vorgesehen sind, die einerends in die Stirnfläche der Buchse (8) und anderends in Bohrungen im Anschlußende des Vierkantrohrs (1) eingreifen und von einem der Knotenbleche (2) abgedeckt sind.
3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (4) zylindrisch sind und ihr Durchmesser gleich oder kleiner als der der Löcher (3) für die Spannschraube
(5) in den Knotenblechen (2) und im Anschlußende des Vierkantrohrs (1) ist.
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DE19752515237 1975-02-17 1975-04-08 Loesbare knotenpunktverbindung fuer fachwerke aus vierkantrohren o.dgl. Granted DE2515237B2 (de)

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EP0388222A2 (de) * 1989-03-16 1990-09-19 Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha Verbindung von Strukturelementen aus Kunstharz

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