DE2515140C2 - Radialstromwäscher - Google Patents

Radialstromwäscher

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DE2515140C2
DE2515140C2 DE2515140A DE2515140A DE2515140C2 DE 2515140 C2 DE2515140 C2 DE 2515140C2 DE 2515140 A DE2515140 A DE 2515140A DE 2515140 A DE2515140 A DE 2515140A DE 2515140 C2 DE2515140 C2 DE 2515140C2
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pressure
gas
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shaft tube
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DE2515140A
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Heinz Ing.(grad.) 6073 Egelsbach Schminke
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Metallgesellschaft AG
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Priority to US05/669,847 priority patent/US4080183A/en
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/54Venturi scrubbers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Radialstromwäscher mit einem Zwischenboden zwischen dem Gaseintritts- und dem Gasaustrittsbereich, einem durch Verstellen eines Stellkörpers in seiner Breite veränderbaren Gasdurchtrittsspalt im Zwischenboden und niedrigerem Druckniveau im Gasaustritts- als im Gaseintrittsbereich.
Ein- oder mehrstufige Wäscher oder Kühler nach dem Radialstromprinzip sind z. B. aus den deutschen Patentschriften 12 41804, 15 46 674, 12 59 361 und 22 24 519 bekannt. Für die Verstellung des Gasdurchtrittsspaltes dieser Wäscher sind Hubvorrichtungen bekannt, die vorzugsweise durch Elektromotoren angetrieben und über mechanische Getriebe betätigt werden. Die Hubvorrichtungen sind in einem separaten Raum oder Tunnel untergebracht und betätigen über Verbindungsgestänge den Stellkörpei. Auch Hydraulikoder Pneumatikzylinder sind für d.esen Zweck bekannt, ferner wurden bereits mechanische Hebel oder Exzentergestänge eingesetzt
Alle diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß die beweglichen Konstruktionselemente wie Wellen, Stangen, Hebel, Kolben, Schubstangen usw. mit axialer oder Drehbewegung gegen den Betriebsdruck oder gegen den Differenzdruck im Wäscher abgedichtet werden müssen. Da diese Wäscher im Einsatz die Aufgabe haben, feste oder gasförmige Verunreinigungen aus Gasen auszuwaschen, werden durch die Verunreinigungen Verkrustungen (z. B. durch Kalk), Anbackungen (z. B. durch Asche oder Salze) oder Verklebungen (z. B. durch Teer) hervorgerufen. Dadurch werden in kürzester Zeit die für die bekannten Hubvorrichtungen notwendigen Abdichtungen zerstört und eine Reparatur im Wäscher notwendig.
In vielen Anwendungsfällen ist auch der Einsatz von Weichstoff-Abdichtungen etwa aus Gummi, Kautschuk oder Teflon nicht möglich, da sie durch aggressive Medien zerstört werden. Insbesondere können die bekannten Wäscher hinter Kohledruckvergasungen, deren Produktgase Teere, Staub und aggressive Medien enthalten, nicht ausreichend störungsfrei betrieben werden.
Aus der DE-AS 21 10 393 und den Offenlegungsschriften 21 05 200 und 21 10 149 kennt man Ausführungsformen von Regelventilen. Hierbei benutzt man den im Eintrittsbereich des Ventils herrschenden Druck zum Steuern des Ventils. Der Steuerdruck wird hierbei in ein Gehäuse mit einer elastischen Membran geleitet, und die Bewegungen der Membran bewirken das öffnen oder Schließen des Ventils. Diese an sich seit langem bekannte Technik liegt außerhalb von Konstruktion und Betrieb der Radialstromwäscher.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verstellen des oder der Stellkörper in einem Radialstromwäscher so durchzuführen, daß unter den zuvor beschriebenen Betriebsverhältnissen ein Dauerbetrieb ohne ständige Wartung möglich ist Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Stellkörper ein elastisch verformbares Wellenrohr aus Metall aufweist und der Innenraum des Wellenrohrs über eine Leitung, die ein Ventil enthält,
ίο mit dem Gaseintrittsbereich oder einer Pumpe verbunden ist Der Druck im Gaseintrittsbereich, etwa beim Waschen von Kohledruckvergasungsgas, liegt bei 10 bis 100 bar. Mit Hilfe der Zeichnung werden Ausführungsbeispie-
I= Ie für die erfindungsgemäße Hubvorrichtung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch einen Radialstromwäscher, F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt der Hubvor richtung des Radialstromwäschers gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Hubvorrichtung.
Der Radialstromwäscher der Fig. 1, der auch als Kühler benutzt werden kann, weist ein Gehäuse 1 mit einer Gaseintrittsöffnung 2 und einem Gasauslaß 3 auf. Das zu reinigende und/oder zu kühk-nde Gas strömt zunächst durch die öffnung 2 in den Gaseintrittsbereich 4, wo es in nicht dargestellter Weise mit Wasser besprüht wird. Durch den Öffnungsring 5 im Zwischen boden 6 verläßt d?s Gas den Eintrittsbereich 4 und tritt unter Druckverlust durch den Spait 7 hindurch.
Das Gas, dessen Verunreinigungen nunmehr bereits weitgehend vom eingesprühten Wasser erfaßt sind, wird zunächst oberhalb einer Führungsglocke 8 in Richtung der Pfeile 8a nach unten geleitet und verläßt den Wäscher durch das Abzugsrohr 9. Das eingesprühte Wasser mit den Verunreinigungen sammelt sich über dem Boden 10 des Wäschers und wird durch die Leitung U abgezogen. Die Glocke 8 ist mit Stegen Sb am
■w Gehäuse 1 befestigt
Um die gewünschte Reinigungswirkung zu erzielen, ist es wichtig, die Breite des Spaltes 7 entsprechend einzustellen. Dies geschieht durch eine Hubvorrichtung, deren Einzelheiten in F i g. 2 vergrößert dargestellt sind.
«5 Die Breite des Spaltes 7 wird durch einen Stellring 12 bestimmt, der in einer topfartigen Vertiefung 13 in der Glocke 8 auf und ab bewegbar ist. Die Bewegung des Stellrings 12 erfolgt durch elastisches Verformen einer balgartigen Membran. Die Membran besteht hier im Beispiel aus einem Wellenrohr 14 aus Metall. Das Wellenrohr 14 ist am unteren Ende fest mit dem Boden Her Vertiefung 13 verbunden und trägt am oberen Ende einen Deckel 15, von dem eine Nabe 16 ausgeht. Über mehrere Speichen 17 zwischen der Nabe 16 und dem Stellring 12 ist der Stellring mit dem Wellenrohr 14 verbunden.
Der Zugang zum Inneren des Wellenrohrs 14 wird durch eine Druckleitung 18 hergestellt, durch welche von außen flüssiges oder gasförmiges Medium in das Wellenrohr geleitet oder aus diesem wieder abgezogen werden kann. In einer aus Fig. I ersichtlichen Ausführungsform führt die Druckleitung 18 zu einem Regelventil 19 und von da über eine Leitung 20 in den Gaseintritisbereich 4. Dadurch ist es möglich, das Innere
<>5 des Wellenrohrs 14 maximal mit einem Druck zu beaufschlagen, wie er auch im Gaseintrittsbereich 4 herrscht. Der Druck im Innern des Wellenrohrs 14 wird mit Hilfe des Regelventils 19 eingestellt.
Zweckmäßigerweise wird das Wellenrohr bei der Ausführungsform der F i g, 1 so ausgebildet und eingestellt, daß seine der elastischen Verformung entgegenwirkende Rückstellkraft zusammen mit der geringstmöglichen Druckdifferenz zwischen dem Gaseintrittsbereich und dem !nnern des Wellenrohrs die geringste Breite des Gasdurchtrittsspaltes 7 ergibt Indem durch Regeln des Ventils 19 dafür gesorgt wird, daß sich im !luiern des Wellenrohrs 14 ein niedrigerer als der maximal mögliche Druck einstellt, drückt der Außendruck das elastisch verformbare Wellenrohr zusammen, wodurch der Spalt 7 weiter geöffnet wird.
Will man die Steuerung des Wellenrohrs 14 nicht durch das Gas des Wäschers, sondern durch ein fremdes gasförmiges oder flüssiges Medium ausführen, so kann in diesem Fall eine gestrichelt eingezeichnte Leitung 18a über ein Absperrventil 21 zu einer Pumpe 22 führen. Die Pumpe 22 dient nunmehr als Druck-Quelle, und das fremde Druckmedium wird über das Ventil 21 sowie die Leitungen 18a und 18 in das Wellenrohr 14 mit dem gewünschten Druck geleitet
Enthält das dem Wäscher zugeführte Gas derart aggressive Medien oder Verschmutzungen, daß es ratsam ist, die Außenseite des Wellenrohrs 14 davor zu schützen, kann hierzu die Ausführungsform nach F i g, 3 dienen. Hierbei sitzt das Wellenr&hr 14 in einer beweglichen Kapsel, gebildet aus dem unteren Rohr 23 mit Boden 23a, durch welchen die Druckleitung 18 hindurchgeführt ist Über das untere Rohr 23 ist ein oberes Rohr 24 mit Deckel 24a teleskopartig verschiebbar gesetzt Das Wellenrohr 14 ist mit dem Boden 23a und dem Deckel 24a verbunden; das untere Rohr 23 ist in den Boden der Vertiefung 13 eingeschweißt Um nun
ίο auch noch auf Dichtungen zwischen dem unteren und oberen Rohr verzichten zu können, wird von außen über die Leitung 25 ein flüssiges oder gasförmiges Schutzmedium, z. B. Wasser, in den Raum zwischen den beiden Rohren und dem Wellenrohr 14 geleitet Dieses
is Schutzmedium kann mit einem geringfügig höheren Druck als dem außerhalb des oberen Rohres 24 herrschenden Druck zugeführt werden, so daß ständig eine kleine Menge dieses Schutzmediums durch den Ringspalt 26 zwischen oberem und unterem Rohr hindurchtritt und das Eindringen ; tfgressiver Substanzen verhindert Wie in Fig.2 ist auch in Fig.3 das Wellenrohr 14 durch die Nabe 16 und Speichen 17 mit dem Stellring 12 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Radialstromwäscher mit einem Zwischenboden zwischen dem Gaseintritts- und dem Gasaustrittsbereich, einem durch Verstellen eines Stellkörpers in seiner Breite veränderbaren Gasdurchtrittsspalt im Zwischenboden und niedrigerem Druckniveau im Gasaustritts- als im Gaseintrittsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der SteUkörper (12) ein elastisch verformbares Wellenrohr (14) aus Metall aufweist und der Innenraum des Wellenrohrs über eine Leitung (18, 18a, 20), die ein Ventil (J9, 21) enthält, mit dem Gaseintrittsbereich (4) oder einer Pumpe (22) verbunden isL
DE2515140A 1975-04-08 1975-04-08 Radialstromwäscher Expired DE2515140C2 (de)

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ZA908A ZA76908B (en) 1975-04-08 1976-02-16 Radial-flow scrubber
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US05/669,847 US4080183A (en) 1975-04-08 1976-03-24 Radial flow scrubber
JP51039768A JPS5912329B2 (ja) 1975-04-08 1976-04-08 ラジアル・フロ−・スクラツバ−

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DE2515140A1 DE2515140A1 (de) 1976-10-21
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