DE2318390C3 - Hydrostatisch angetriebene Kolbenpumpe - Google Patents

Hydrostatisch angetriebene Kolbenpumpe

Info

Publication number
DE2318390C3
DE2318390C3 DE19732318390 DE2318390A DE2318390C3 DE 2318390 C3 DE2318390 C3 DE 2318390C3 DE 19732318390 DE19732318390 DE 19732318390 DE 2318390 A DE2318390 A DE 2318390A DE 2318390 C3 DE2318390 C3 DE 2318390C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
displacement
openings
piston pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732318390
Other languages
English (en)
Other versions
DE2318390B2 (de
DE2318390A1 (de
Inventor
Guenter Gumb
Carl H. Dipl.-Ing. Leichsenring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Kernforschung mbH filed Critical Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Priority to DE19732318390 priority Critical patent/DE2318390C3/de
Publication of DE2318390A1 publication Critical patent/DE2318390A1/de
Publication of DE2318390B2 publication Critical patent/DE2318390B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2318390C3 publication Critical patent/DE2318390C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B13/00Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine hydrostatisch angetriebene Kolbenpumpe, bestehend aus einem Zylinder mit doppelt und freiwirkendem und geradlinig oszillierendem Kolben, dessen beidseitige Hubräume für die Produkt- bzw. Verdrängerflüssigkeit mit gesteuerten Zu- und Ableitungen versehen sind.
Zur Einspeisung und Dosierung von radioaktiven oder stark giftigen Flüssigkeiten in Prozeßeinrichtungen werden normalerweise übliche Dosierpumpen verwendet. Befindet sich jedoch die Prozeßeinrichtung innerhalb abgeschirmter Zellen oder dichter Boxen, wie z. B. Hochdruckionenaustauschern mit radioaktiven Substanzen, so besteht ein erheblicher Nachteil in der schlechten Zugänglichkeit der Pumpe für Bedienung, Wartung und Reparatur. Außerdem beansprucht die übliche Dosierpumpe wertvollen Zellenraum und insbesondere ihr Antriebsmotor wird durch Strahlung und chemisch aggressive Zellenatmosphäre angegriffen. Zur Einspeisung sind auch Injektoren bekannt, jedoch sind die mit diesen Geräten cinspeisbaren Mengen relativ klein, d. h. für größere einzubringende Mengen sind Injektoren oft nicht geeignet.
Eine in vorzugsweise ker.!technischen Anlagen verwendete Dosierpumpe mit hydraulischem Gestänge ist bekannt (Kerntechnik, 1 1. Jahrgang 1969, Nr. 9/10. S. 5Kfi), bei welcher der eigentliche Pumpkopl und der sogenannte Treibkopl durch cmc Rohrleitung verbunden sind. Man hat >o die Möglichkeit, Treibkopf mit Triebwerk und allen Bedienungs- und Koiitrollelemenien außerhalb der Strahlungszonc zu installieren. Die von dieser Bauart im allgemeinen eingesetzten Membranpumpen besitzen jedoch mehrere Nachteile:
1. Luftblasen oder entstehende Gasblasen in hydraulischen Antriebsmitteln wirken sich sehr störend auf Förderleistung und -genauigkeit aus.
2. Befinden sich Luftblasen im Förderstrom, so sammeln sie sich oft im Verdrängerraum der Pumpe und lassen die Förderleistung der Pumpe bis auf den Nullpunkt herabsinken.
3. Die Membran hat nur beschränkte Lebensdauer und bei einem Membranbruch besteht die Gefahr, daß das hydraulische Gestänge und die Antriebspumpe kontaminiert werden.
Aus der DT-OS 1792 328 und der FR-PS 1 103 605 sind hydrostatisch angetriebene Kolbenpumpen bekannt, die aus einem Zylinder mit doppelt und freiwirkendem und geradlinig oszillierendem Kolben bestehen, wobei die beidseitigen Hubräume mit Leitungen versehen sind. Bei diesen Pumpen kann jedoch die Verdrängerflüssigkeit nicht gleichzeitig als Produktflüssigkeit für einen Ionentauscher dienen und den gleichen Weg wie die Produktflüssigkeit strömen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenpumpe der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei welcher die Verdrängerflüssigkeit nach Beendigung des Fördervorganges für die Produktflüssigkeit selber in die Produktflüssigkeitsleitung eingegeben werden kann, ohne daß eine zusätzliche hydraulische Antriebsflüssigkeit notwendig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kolbenpumpe der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß für die Zu- und Ableitungen an den inneren Stirnflächen beider Hubräume je zwei Öffnungen vorgesehen sind und daß in der Wandung des der einen Stirnfläche zugewendeten Teiles des Zylinderinnenraumes ein Überströmkanal vorgesehen ist, welcher zumindest in der Endstellung des Kolbens vom Hubraum für die Verdrängerflüssigkeit zu einer der in der Stirnfläche gelegenen Öffnungen führt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in die innere Stirnfläche des Zylinders ein ringförmiger Kanal eingebracht ist, der bei Endstellung des Kolbens freibleibt und in dem die Öffnungen für die Produktflüssigkeit diametral einander gegenüberliegend münden. Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß in dem Überströmkanal ein in Richtung der Öffnung bei einem bestimmten Druck öffnendes Rückschlagventil eingeschaltet ist.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen insbesondere darin, daß durch die Überströmeinrichtung im Gehäuse bzw. in der Zylinderwand der Überströmungsvorgang durch den Kolben direkt gesteuert werden kann, d. h. die Produktlösung kann erst dann in den Prozeß gelangen, wenn die gesamte Produktllüssigkeit durchgesetzt ist, was bei einer stark radioaktiven Produktflüssigkeit von großer Wichtigkeit ist.
Weiterhin wird durch den frei beweglichen Kolben im Zylinder die unerwünschte Vermischung von Produkt- und Verdrängerflüssigkeit verhindert, und die Verdrängerflüssigkeit kann gleichzeitig als Produktlösung dienen und denselben Weg strömen. Dadurch können zwei Flüssigkeiten hintereinander eingespeist werden. Die erfindungsgemäße Dosier- und Hinspeisevori iehtung ist technisch äußerst einfach, sie weisi nur ein einziges bewegtes Teil auf, welches aus einem einfachen Kolben besteht, sie ist kompakt und verfahlenstechnisch gesehen sehr unanfällig und eignet sich
daher besonders gut für den Zellen- oder Boxenbetrieb in kerntechnischen Anlagen unter hohem Strahlungspegel. Durch die besondere Ausbildung des Ringraumes ist sie unempfindlich gegen Schmutzpartikel und Luftblasen in den Flüssigkeiten u::d weist eine gute Zu- bzw. Abfuhr der Produktlösung in den Zylinder auf.
Der technische Fortschritt der vorliegenden Erfindung gegenüber den eingangs beschriebenen Pumpen besteht vor allem darin, daß die Verdrängerflüssigkeit bzw. die Produktflüssigkeit zu einem ganz genau bestimmten Zeitpunkt nach vollständigem Durchsatz der Produktlösung in einen Prozeß sauber eingespeist werden können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Die Fig. 1 einen Querschnitt durch die Kolbenpumpe, und
die Fig. 2 eine Seitenansicht der Pumpe.
In der Fig. 1 ist der Pumpenkopf der Kolbenpumpe im Schnitt dargestellt. Der freiwerdende und beidseitig beaufschlagte Kolben 1 gleitet in der Laufbahn 30 eines Zylinders 2. Der Zylinder 2 ist an seinem einen Zylinderende 7 durch einen dicken Boden 31 verschlossen und an seinem anderen Zylinderende 8 zum Einbau- und zu Montagezwecken offen. Die an dem Zylinderende 8 liegende Öffnung ist im Betriebszustand durch eine Spe. .,tlhochdruckabdichtung \ erschlossen. Diese Hochdruckabdichtung besteht ι us mehreren Elementen: Der Dichtscheibe 21, der Druckplatte 23, der Überwurfmutter 24 sowie den Schrauben 22. Der in dem Zylinder gleitende Kolben 1 ist hohl ausgeführt und nimmt in seinem Inneren einen Ringmagnet 26 auf.
An der Außenseite 28 des Zylinders 2 sind vier Öffnungen 3, 4, 5, 6 angebracht. Diese Öffnungen 3, 4, 5, 6 führen mittels der Anschweißflanschen 32, 33, 34, 35 zu nicht näher dargestellten weiteren Rohrleitungen. Die vier Öffnungen bzw. die dazugehörigen Leitungen haben folgende Funktion: Die Öffnung 3 dient zum Eintritt der Produktlösung, d h. der Lösung, die zunächst in den chemischen Prozeß, d. h. im vorliegenden Fall einen Hochdruckionenaustauscher, eingespeist werden soll. Die Öffnung 4 bzw. die dazugehörige Leitung ist die Austrittsleitung für die Produktlösung aus dem Pumpenkopf, sie führt zu dem Hochdruckionentauscher. Über die Öffnung 4 kann die Produktlösung auch mit Druck eingebracht werden. Die Öffnung 5 bzw. die dazugehörige Rohrleitungdient zur Einbringung der Verdrängerflüssigkeit in den Pumpenkopf. Diese Leitung stellt die Zuleitung eines hydraulischen Gestänges dar und kommt von dem nicht näher dargestellten Treibkopf, der als Druckerzeugungsaggregat dient. Die Öffnung 6 schließlich mit der dazugehörigen Leitung dient zum Austritt der Verdrängerflüssigkeit bzw. zum Ansaugen des Kolbens 1 in Richtung Zylinderende 8.
Die beiden Endstellungen des Kolbens 1 im Zylinder 2 auf der Zylinderlaufbahn 30 werden durch Anlage an die beiden inneren Stirnflächen 9 und 10 gebildet. Die Stirnfläche 10 befindet sich dabei auf der Innenseite der Dichtscheibe 21. In diese inneren Stirnflächen sind nun ringförmige Kanäle 11 und 12 eingearbeitet, die jeweils an den Berührungstellen der Stirnflächen 9 und 10 mit der Laufbahn des Zylinders 30 gelegen sind. Diese ringförmigen Kanäle 11 und 12 sind so ausgebildet, daß ihr Querschnitt erhalten bleibt, wenn der Kolben 1 seine beiden Endstellungen erreicht hat. Der ringförmige Kanal 12 entsteht dadurch, dcß an der Stirnfläche 10 der Dichtscheibe 21 eine kleine Einfräsung angebracht ist. In diese Ringkanäle 11 und 12 münden nun jeweils paprweise die Öffnungen 3 und 4 bzw. 5 und 6. Die Öffnungen 3 und 4 bzw. 5 und 6 liegen sich dabei diametral gegenüber und münden radial nach außen bezogen auf die Zylindermittenachse 14. In dem Zylinder 2 ist für die eine Endstellung des Kolbens 1, die dem Zylinderende 7 entspricht, eine Überströmeinrichtung vorgesehen. Diese Überströmeinrichtung besteht im wesentlichen aus dem Überströmkanal 15, der die Öffnung 3 mit dem Zylinderinnenraum 13, der sich hinter dem Kolben 1 befindet, verbinden soll. Die Verbindung erfolgt mittels der sich an dem einen Ende 17 befindlichen Öffnung des Überströmkanals 15. die in der Laufbahn 30 des Zylinders mündet. Dieses Ende 17 des Überströmkanals 15 ist dabei so gelegt, daß es gerade von der Kolbenmanteifläche 18 freigelegt wird, wenn sich der Kolben 1 in seiner Endstellung befindet, d. h. wenn der Kolben an der Stirnfläche 9 anliegt. In den Überströmkanal 15, der mit seinem Ende 16 in die öffnung 3 mündet, ist ein Rückschlagventil 19 eingesetzt, das in Richtung auf die Öffnung 3 bzw. auf den Ringkanal 11 öffnen kann. Das Rückschlagventil kann von außen nach Entfernen der Schraube 36gewartet werden. Das Ende 17, das senkrecht zu dem Überströmkanal 15 liegt, ist nach Entfernen der Schraube 37 zugänglich.
In der Fig. 2 ist derselbe Pumpenkopf in seiner Außenansicht dargestellt. An seiner Zylinderaußenseite 28 ist ein Glasrohr 29 angebracht, in welchem sich ein zweiter beweglicher Magnet 27 zur Stellungsanzeige für den Kolben 1 befindet.
Die Einspeisung in einen Hochdruckionentauscher läuft mit der vorliegenden Kolbenpumpe in zwei Schlitten ab. Als erstes wird der Zylinder 2 über die Öffnung 3 mit der Produktlösung gefüllt, wobei der Kolben 1 aus seiner Endstellung an dem Zylinderende 7 in die Endstellung an dem Zylinderende 8 wandert. Dieser Vorgang wird entweder durch Druck auf die Produktlösung in der Öffnung 3 oder durch Sog an der Öffnung 6 bzw. an der dazugehörigen Leitung bewirkt. Im zweiten Schritt wird mit einer nicht dargestellten Dosierpumpe oder einem Treibkopf Verdrängerflüssigkeit für den Hochdruckionentauscher über die Öffnung 5 eingespeist. Der Kolben 1 läuft dadurch in Richtung seiner Endstellung an dem Zylindercndc 7 und drückt die Produktlösung über die Öffnung 4 in den Prozeß. In dieser Endstellung gibt der Kolben 1 die interne Überströmleitung 15 frei, das Ventil 19 wird betätigt und die Verdrängerflüssigkeit strömt denselben Weg wie die Produktlösung über den lingförmigen Kanal 11 in die Öffnung 4. Auf diese Weise kann bei einer hochradioaktiven Produktlösungdic gleichzeitig als Verdrängerlösung wirkende Auswaschflüssigkeit des Ionentauschers die Anlageteile in günstiger Weise spülen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hydrostatisch angetriebene Kolbenpumpe, bestehend aus einem Zylinder mit doppelt und freiwirkendem und geradlinig oszillierendem Kolben, dessen beidseitige Hubräume für die Produkt- bzw. Verdrängerflüssigkeit mit gesteuerten Zu- und Ableitungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,daß für die Zu- und Ableitungen an den inneren Stirnflächen (9, 10) beider Hubräume je zwei Öffnungen (3, 4) und (5, 6) vorgesehen sind und daß in der Wandung des der einen Stirnfläche (9) zugewendeten Teiles des Zylinderinnenraumes (13) ein Überströmkanal (15) 1S vorgesehen ist. welcher zumindest in der Endstellung des Kolbens vom Hubraum für die Verdrängerflüssigkeit zu einer der in der Stirnfläche (■») gelegenen Öffnungen (3) führt.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß in die innere Stirnfläche (9) des Zylinders (2) ein ringförmiger Kanal (11) eingebracht ist, der bei Endstellung des Kolbens (1) freibleibt und in dem die Öffnungen (3, 4) für die Produktflüssigkeit diametral einander gegenüber- a5 liegend münden.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Überströmkanal (15) ein in Richtung der Öffnung (3) bei einem bestimmten Druck öffnendes Rückschlagventil (19) eingeschaltet ist.
DE19732318390 1973-04-12 1973-04-12 Hydrostatisch angetriebene Kolbenpumpe Expired DE2318390C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732318390 DE2318390C3 (de) 1973-04-12 1973-04-12 Hydrostatisch angetriebene Kolbenpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732318390 DE2318390C3 (de) 1973-04-12 1973-04-12 Hydrostatisch angetriebene Kolbenpumpe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2318390A1 DE2318390A1 (de) 1974-10-24
DE2318390B2 DE2318390B2 (de) 1977-10-27
DE2318390C3 true DE2318390C3 (de) 1978-06-08

Family

ID=5877812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732318390 Expired DE2318390C3 (de) 1973-04-12 1973-04-12 Hydrostatisch angetriebene Kolbenpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2318390C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2089440B (en) * 1980-12-16 1984-08-01 Nestle Sa Pump
WO2013164495A1 (es) * 2012-05-03 2013-11-07 Garraf Maquinaria, S. A. Bomba de pistón monobloque con sistema antipérdidas

Also Published As

Publication number Publication date
DE2318390B2 (de) 1977-10-27
DE2318390A1 (de) 1974-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724642C2 (de) Pumpe zur geregelten Abgabe veränderlicher Mengen eines pumpfähigen Materials
DE1476673A1 (de) Pumpe
DE4407679A1 (de) Balgpumpe
DE60009577T2 (de) Dosierpumpe zum fördern von flüssigkeiten
DE112017003211T5 (de) Blasen eliminierende Struktur, Blasen eliminierendes Verfahren und Umwälzverfahren, das selbige nutzt
DE2318390C3 (de) Hydrostatisch angetriebene Kolbenpumpe
DE3221589C2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Wischwasser
DE3226016A1 (de) Anlage zur kontinuierlichen zersetzung der zellen von mikroorganismen
DE4010769C2 (de)
EP0193752A1 (de) Dosierpumpe
EP0016412B1 (de) Druckluftbetätigtes Ventil
DE60103643T2 (de) Proportionalvolumetrischer injektor-spender
DE1475931A1 (de) Drossel-Klappventil
DE3816280C2 (de) Gehäuseteil für Kreiselpumpen
EP1467132A1 (de) Kugelhahn
DE2640440A1 (de) Dosier-kolbenpumpe
EP3374644A1 (de) Fördereinrichtung für eine vakuumdestillationsanlage
CH363968A (de) Vorrichtung zum Mischen von fliessfähigen Medien
DE1528633A1 (de) Kombinierte dosierende Pumpe
DE202015106101U1 (de) Dosiereinrichtung
EP1036031B1 (de) Vorrichtung zum ausbringen einer flüssigkeit
DE202015106096U1 (de) Druckhalte- und Regelventil
DE1965086A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung
DE4317086C1 (de) Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei fließfähigen Komponenten
DE865694C (de) Hydraulische Kraftuebertragungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee