DE2514722A1 - Vergaser fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Vergaser fuer verbrennungsmotoren

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DE2514722A1
DE2514722A1 DE19752514722 DE2514722A DE2514722A1 DE 2514722 A1 DE2514722 A1 DE 2514722A1 DE 19752514722 DE19752514722 DE 19752514722 DE 2514722 A DE2514722 A DE 2514722A DE 2514722 A1 DE2514722 A1 DE 2514722A1
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organ
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flap
air
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Wilfried Bockelmann
Otto Meyer
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Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

Dr. F. Ziimiitein sen. - Dr. E. Asstnann ■pr.R.'Koerilgiho'r.'T.Dioi.-fiv s,i?.Hol?.bauer / OR 1 Λ 7 *)D
Dipi:-lngi,P. kiiMti. son - Us. f. Zuinsioin jun. * A ^ ' H ' C'Ä
Patentanwälte 8 München 2, Bräuhausstraöo 4
SOGIEIE INDUSTRIELLE DE BREVETS ET D1ETUDES S.I.B.S. 0145 75 B
Vergaser für Verbrennungsmotoren.
Die Erfindung betrifft die Vergaser für Verbrennungs-' motoren, welche für den normalen Betrieb dieser f.iotoren ein
Haupt spritz system für den Brennstoff, welches in den Einlaßka- ; nal des Vergasers strömungsaufvrä.rts von einem von dem Fahrer , betätigten Hauptdrosselorgan mündet, und für die Inbetrieb-
• setzung und den Betrieb des kalten fJotors eine Hilf sstartvorrichtung zur Vergrößerung der der üinlaßleitung des IJotors zugeführten IJenge an Brennstoff und Luft gegenüber der dem Berrieb des v/armen Motors entsprechenden Menge aufv;eisen, v/obei diese Hilfsstartvorrichti-uig einerseits eine exzentrische Klappe, welche in dem Einlaßkanal strömungsauf\7ärts von dem Hauptspritzsysteia angeordnet ist, und auf welche ein üher-nostatisches Or- ; gen in der Schließungsrichtung wirkt, wenn die Temperatur des
! i.'.otors kleiner als eine Grenztec.reratur ist, und andererseits ein Vsrteilungsvontil enthält, welches, solange der Motor nicht
f soine normale Betriebstemperatur erreicht hat, einen Kanal Öff-
S -^z, r/oisher ein Gfcmisch aus Luft und Brennstoff in einem genau v,osi; Lnmöcn Verhältnis eripfangt und in die hinter dem Hauptdros-
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ι selorgan liegende Zone des Einlaßkanals des Vergasers mündet. ; Ferner sind Mittel vorgesehen, um entsprechend der Temperatur , des-Motors eine kleinste öffnung des Hauptdrosselorgans einzu- ', stellen. Diese letzteren Mittel können durch einen Kocken für I den sogenannten "beschleunigten Langsamlauf11 gebildet werden,
z.B. den in der von der Anmelder in am 17. Juli 1961 eingereichi ten französischen Patentschrift Nr. 1 302 536 beschriebenen. I Ih derartigen Vergasern vergrößert die Start-
! klappe den Unterdruck an der Stelle des Hauptspritzsystems und ; ermöglicht dem Vergaser, v/enn der kalte Motor unmittelbar nach j den Anlassen von dem Anlasser angetrieben wird, das für das ! j richtige Arbeiten des Motors erforderliche reiche Luft-Brennstoff-Gemisch, zu liefern. Die V/irkung der Startklappe wird schnell dadurch ausgeschaltet, daß man ihre vollständige öffnung i kurz nach der Inbetriebsetzung des Motors bewirkt, wobei dann ; die für den Beorieb des kalten Motors erforderliche Anreicherung . des Gemische von der alleinigen Wirkung des Ventils herrührt. . Eine Hilfsstartvorrichtung dieser Art ist in der von der Anj melderin am 11. Januar 1973 eingereichten französischen Patentanmeldung Nr. 73 00950 beschrieben und beansprucht.
In der Praxis arbeiten diese Hilf sstart"/or- ; ! richtungen im allgemeinen befriedigend. Sie besitzen jedoch folgenden Nachteil: Während des Betriebs des kalten Motors und ' ■ solange die Startklappe nicht vollständig geöffnet ist, rührt ' der Gehalt des Luft-Brennstoff-Gemischs einerseits von der Stellung der Startklappe, welche den das Hauptspritssystem steuernden Unterdruck beeinflusst, und andererseits von der von dem Verteilengsventil gelieferten Menge des Luft-Brennstoff-Gemischs her. Die Genauigkeit des dem Motor gelieferten Luft-Brennstoff-. Gemischs hängt dann von zwei verschiedenen Ströaungskreisen ab. · . Diese Genauigkeit ist nicht immer ausreichend, um einen einwand- \ freien Betrieb des kalten Motors ohne übermäßige Aussendung von; ί verseuchenden Gasen zu ermöglichen. j
j Die Erfindung bezweckt insbesondere, diesen
Nachteil in Fortfall zu bringen. .
: Hierfür schlägt die Erfindung einen Vergaser
[ der obigen Art vor, dessen Hilfsstartvorrichtung außer dem ;
; thermo statischen Organ ein erstes pneumatisches Organ, welches j ί mit dem hinter dem Hauptdrosselorgan liegenden Abschnitt des
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Einlaßkanals verbunden ist und eine teilweise öffnung der Start-. klappe nach der Inbetriebsetzung des Motors bewirken soll, ein zweites pneumatisches Organ, welches ebenfalls mit dem hinter j dem Haüptdrd^selorgan liegenden Abschnitt des Einlaßkanals verj.bund'en'ist und die vollständige öffnung der Startklappe nach einer bestimmten Zeit nach der Inbetriebsetzung des Motors erzeugen soll, und ein drittes pneumatisches Organ enthält, welches durch die Verschiebung des zweiten pneumatischen Organs betätigt wird und den Gehalt des durch das Ventil gelieferten Luft-Brennstoff-Gemischs während der Öffnungsphase der Startklappe vergrößern solle
In der Praxis wird das zweite pneumatische
Organ so ausgebildet, daß die Startklappe vollständig geöffnet j ist, nachdem der Motor einige Sekunden gearbeitet hat. Hierfür genügt es, einen gedrosselten Durchlaß geeigneten Querschnitts | in die Verbindung ζ wi sehe η dem pneumatischen Organ und dem Ein- · laßkanal einzuschalten. Parallel zu diesem Durchlaß ist zweckmässig ein Ventil vorgesehen, welches sich automatisch öffnet, -.venn .Luft von dem Einlaßkanal zu dem pneumatischen Organ zu strömen
SUCht. ;
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise durch eine lotrechte Ebene geschnittene Seitenansicht des Vergasers, wobei die verschiedenen Organe in der Stellung dargestellt sind, welche : sie vor dem Anlassen des kalten Motors einnehmen. ,
Fig. 2 zeigt ixi ähnlicher Darstellung wie
Fig. 1 die Organe in der Stellung, welche sie während der Öffnung der Startklappe unter der Wirkung des zweiten pneumatischen Organs bei kaltem Motor einnehmen. j
Fig. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung wie I
Fig. 1 und 2 die Organe in der Stellung, welche sie unmittelbar j ! nach der vollständigen Öffnung der Startklappe bei kaltem Mo- ;
einnehmen. j
Der dargestellte Vergaser weist einen Einlaß-; 1 auf, in welchem von strömungsabwärts nach strömungsauf-j ts in der Strömungsrichtung der Luft ein Hauptdrosselorgan > -elches durch eine von den Benutzer betätigte Drehklappe ! i':ö!et wird und an eiaer Achse 3 angebracht ist, ein an der
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'. Stelle eines Lufttrichrers 5 mündendes Hauptspritzsystem 4 für
mit Luft emulgierten Brennstoff ,und in dem Lufteinlauf 6 des { Einlaßkanals 1 eine an einer Achse 8 angebrachte exzentrische I Stauklappe 7 angeordnet sind.
? An der Achse 8 der Startklappe 7 ist
1 ein Hebel 12 befestigt, v/elcher durch ein Gestänge 15 mit einem ! Hebel 16 verbunden ist, welcher fest mit einer Achse 18 und j einem Hebel 17 mit einem Finger 17a verbunden ist, welcher ait 1 den freien Ende 14a eines thernostatischen Organs zusammen-I wirkt z.B. einer Bimetallspirale 14, welche teilweise in Pig.1 1 bis 3'dargestellt und so eingestellt ist, daß das freie Ende ; 14a sich bei einer Erwärmung der Spirale im Gegenuhrzeigersinn
} bewest· Auf der Achse 18 ist ein Nocken 19
I für den sogenannten "beschleunigten Langsamlauf'' lose drehbar. ; Dieser Nocken 19 ist elastisch mit de. Hebel 16 so verbunden, , : daß ein rechtwinklig (senkrecht zu der Zeichenebene) umgebogene^ i Tsatz 20 des «ookens 19 an einem Ansatz 21 des Hebels 16 über ä ^ er 27 anzuschlagen sucht. Diese elastische Verbindung j eine Tedcr *' cken ig für aen beschleunigten ,
zwischen dem Hebel 16 und startklaPPe 7 ohne Ver- j
! LanSS^"" 1 ^ -n beschleunigten Wamlauf,
Der jjocicen 19 für den beschleunigten
,..eist Stufen 19a auf, an welchen sich eine An-' 26 abstützt, welche fest mit eine, -eine
, „ ,, sctavenkbaren Hebel 22 verbunden ist. Der Hebel 22 ,st Achse i9 «^ Gestänse 24 Blt einem an der Drossel-
semerseits äx. Λ e verbunden, so daß das Anschlagen
,läppe 2 bef estxgten Hebel J ^ ^ ^ fee_
2 bestiüimt. Die Bimetaiispjjc-ale 14 ist in einem
α verrasers befestigten Gehäuse 28 enthalten an dem Körper des ^e b^^ Hotortemperatur charakteristische und wird auf ΘΐηΘ..^Γ^ο (nicnt dargestellte) Heizmittel ge-Teiapcratur durch üb XC^^ Umlauf von Luft, welche in der Nähe bracht, welche aurc ι e * vorbeigeströmt ist, durch einen
ffliWEdeS;
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Umlauf des Kühlwassers des Motors oder durch einen V( dem Anlassen des Motors an gespeist· . elektrischen Widerstand gebildet v/erden können.
Die Startklappe 7 ist ferner fest mit einem Hebel 30 verbunden, welcher mit einem Ansatz 51 versehen ist, wel-j eher mit dem Ausschnitt 32 eines Stabes 33 zusammenwirkt, welcher mit der Membran 34 einer das erste pneumatische Organ bildenden Kapsel 35 verbunden ist. Diese zwischen zwei Schalen 36 und 37 eingespannte Membran 34 teilt die Kapsel 35 in zwei Kam- ! mern 38 und 39- Die Kammer 39 steht unter dem in lern Luftein- ^ ■ lauf 6 herrschenden Druck, und die Kammer 38 ist mit einem stro-j ; mungsabwärts von der Drosselklappe 2 liegenden Punkt des Eiri- ; laßkanals 1 durch eine Leitung 40 verbunden. Die dargestellte
Leitung 40 enthält ein Verzögerungselement 4-1, welkes durch ' eine Wand gebildet wird, welche eine kleine Öffnung 42 enthält, ^ j welche die Übertragung des hinter der Drosselklappe 2 herrschen-j : den Unterdrucks auf die Kapsel 35 (Durchtritt von Luft von der Kapsel 35 zu dem Kanal 1) bremst. Eine große Öffnung 43 ermög- ! licht dem Druck in der Kapsel 35, schnell durch Öffnung eines ! nachgiebigen Ventils 44 anzusteigen, wenn Luft aus dem Kanal 1 j zu der Kapsel 35 zu strömen sucht. Der Druck in der Kapsel 35 j kann daher nicht kleiner als der hinter der Drosselklappe 2 ' herrschende sein. Dieses Verzö^erongselement kann häufig fort-
' fallen.
■o™,_ -w~~A4-„4. λλο K^-n^i 'Λ eine Feder 35a, wcl-
; ehe sich der von der Differenz der auf d e Llenbran ^ ausgeübten Drücke herrühre nieη Kraft widersetz-, und eine als Anschlag· für den Stab 33 dienende Schraube 35p_, wodurch die teilv^ise Öffnung der Startklappe 7 eingestellt werden kann, v/a lohe der hinter der Drosselklappe 2 herrschende Unterdruck erzeugt, wenn _r ausreicht, um die Feder 35£ zusammenzudrücken.
Ein mit Luft aus dem Einlaßkanal 1 durch eine Öffnung 9 gespeistes Verteilungsventil 11 verbindet den Lufteinlauf 6 mit dem hinter der Drosselklappe 2 liegenden Abschnitt des Kanals 1 durch einen Strömungskreis, welcher von strömungsaufwxTts nach strömungsabwärts einen mit einer Kalibrierduse versehenen Luftkanal 4p, welcher in eine Kammer 47 mündet, und einen die Kammer 47 mit dem Kanal 1 hinter der Drosselklappe 2 verbindenden Kanal 48 enthält. j
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Die Kammer 47 wird nuSjluft emulgiertem Brennstoff durch einen Kanal 49 gespeist, welcher mit einem Schacht : 50 in Verbindung steht, dessen Basis durch einen eine Kalibrierdüse 52 enthaltenden Kanal 51 mit einem die Brennstoffzufuhr j regelnden (nicht dargestellten) Schwimmerbehälter verbunden ist» j Ln den Schacht 50 taucht ein Rohr 53, welches unter dem kon- ; stanten Brennstoffpegel liegende Öffnungen 54 enthalt. Dieses j mit einer Kalibrierdüse 33 versehene Rohr 53 wird mit Luft aus ; dem Lufteinlauf 6 durch die Öffnung 10 gespeist, j Die Strömungsmenge in dem Kanal 48 wird durch
J eine therm ο statische Vorrichtung 56 bestimmt, deren an dem Kör- : per des Vergasers angebrachtes Gehäuse Anschlüsse 37 und 58 für [ den Umlauf des Kühlmittels des Motors aufweist. \
! Die dargestellte thermo statische Vorrichtung
umfasst ein Element 59» welches einen Stab 60 in Funktion der Temperaturänderungen des Kühlmittels des Motors verschiebt. Das! Element 59 besteht z.B. aus einer geschlossenen Kammer, in wel-j eher sich eine Substanz befindet, welche in Funktion der Temperatur eine bedeutende Volumenänderung erfährt, welche, die Verschiebung des Stabes 60 bewirkt. Das Element 59 wird zwischen zwei Teilen 61 und 62 gehalten, welche das Gehäuse der Vorrichtung b ilden und ineinander eingeschraubt sind, wobei ein Dichtungsring 63 die Abdichtung zwischen dem Teil 61 und dem j mit dsm Kühlmittel des L-otors in Berührung stehenden Abschnitt , des Teils 59 bewirkt. ' :
Eine zwischen dem Boden des Teils 62 und einem. in diesen Teil 62 gleitenden Körnerventil 65 zusammengedrückte : Feder 64 sucht das Körnerventil 65 gegen den Stab 60 zu drückeai Bin Teil 66 gleitet in dem Körnerventil 65 und wird gegen das ' Ende des Stabes 60 durch eine sich an dem Körnerventil 65 abstützende Feder 67 gedrückt gehalten. Der Teil 66 und die Feder; 67 bilden ein Sicherheitssystem. Die Feder 67, welche erheblich steifer als die Feder 64 ist, beginnt sich unter der Wir- . kung des Stabes 60 erst abzuplatten, wenn das Körnerventil 65 \ an seinem Sitz 68 anschlägt, und lässt so eine zusätzliche Verlängerung des Stabes 60 zu. Das Körnerventil 65 kommt nämlich : auf seinen die Kammer 47 von den· Kanal 48 trennenden Sitz 68, wenn der Motor seine normale Betriebstemperatur erreicht, wo- : durch der Durchtritt von Luft-Brennstoff-Emulsion von strö- |
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mungsaufwärts nach strömungsabwärts der Drosselklappe 2 durch j das Verteilungsventil 11 verhindert wird. j
S Anstatt durch einen Umlauf des Kühlmittels j
des Motors kann das Element 59 auch durch elektrische Mittel erwärmt werden, z.B. einen Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten oder PTG.
Der fest mit der Startklappe 7 verbundene
Hebel JO ist mit einem zweiten Ansatz 70 versehen, welcher mit dem Ausschnitt 71 eines Stabes 72 zusammenwirkt, welcher mit der
- Membran 73 einer Kapsel 74- verbunden ist. welche das zweite I pneumatische Organ bildet. Diese Membran 73 ist zwischen zwei ■ Schalen 75 und 76 eingespannt und teilt die Kapsel 74- in zwei I Kammern 77 und 78. Die Kammer 77 steht unter dem in dem Luftein-r lauf 6 herrschenden Druck, und die Kammer 78 ist mit dem Ein- j laßkanal 1 hinter der Drosselklappe 2 durch eine Verbindung 4-Oaj
. und 40 verbunden, welche ein Verzögerungselement 4-1 a enthält, in welchem <^ine kleine Öffnung 42a die übertragung eines Unterd- ucks auf die Kammer 78 bremst, während eine große Öffnung 4-3 a j
j einen schnellen An^ti g des Drucks in der Kammer 78 durch Öff- j
' nung eines nachgiebigen Ventil« 44a ermöglicht. Eine Jfeder 79 widersetzt sich der von der Differenz der auf die Membran 73 wirkenden Drücke herrührenden Kraft. Der Hub des Stabes 72 ist
größer als der des Stabes 33 und groß genug, um die Startklappe1 7 vollständig zu öffnen. >
Der Stab 72 wird durch einen Stab SO ver-= \ längert, dessen mit einem Dichtungsring 82 versehenes Ende 81 ,
• einen Durchlaß 83 öffnet oder schließt, je nachdem, ob die Mem-; bran 73 der Kapsel 74- durch den in dem hinter der Drosselklappe ( 2 liegenden Abschnitt des Kanals 1 herrschenden Unterdruck be- \ . tätigt wird, oder nicht. Dieser Durchlaß 83 verbindet die Kam- J
t I
mer yö der Kapsei 74 mit der- Käsaer 84- einer ein drittes pneu- [ aatXEChes Organ bildenden Kapsel 85, deren Gehäuse fest mit dem. der Kap sei 74- verbunden ist, und deren beweglicher Teil zu dem I beweglichen Teil der Kapsel 74- gleichachsig ist. Der bewegliche'· Teil der Kapsel 85 v;eist eine Membran 56 auf, welche zwischen ,· zwei Schalen 87 und 88 eingespannt ist und die Kammer 84- von ; i
j einer Kammer 89 trennt, welche über eine Leitung 90 dem in dem j j Lufteinlauf 6 herrschenden Druck ausgesetzt ist. Die Membran 86' J ist mit einem Stab 91 verbunden, dessen mit einem Dichtungsring*
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93 versehenes Ende 92 einen Durchlaß 94 schließt, welcher die
Kammer S9 mit der Kammer 47 des Verteilungsventils 11 über eine mit einer Kalibrierdüse 95a versehene Leitung 95 in Verbindung setzt, wenn die Membran 86 durch den auf die Kammer 84 über die Verbindung 40a übertragenen Unterdruck entgegen der Kraft einer Feder 96 erstellt wird. Die Abteilung 84 steht mit dem Außenraum durch eine kleine Öffnung 84a in Verbindung, um ein etwaiges Leck über den Durchlaß 83 auszugleichen, wenn der Dichtungs-j ring 82 auf seiner. S^ζ gedrückt ist,
j Schließlich ist die Länge des Pvabes 80 so
j bemessen, daß, wenn die Uembran 73 durch den in dem Kanal 1
; hinter der Drosselklappe 2 herrschenden Unterdruck an ihr Hubende gebracht wird, das Ende 81 des Stabes 80 den Stab 91 zu-( rückdrückt, um den Durchlaß 94 zu öffnen.
Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermas-
Wenn der kalte Motor von dem Inlasser angetrieben v/ird (Fig. 1)5 wird die Speisung mit dem Luft-Brennstoff-Gemisch einerseits durch die Startklappe 7, welche durch die
Bimetall spirale 14- geschlossen gehalten v/ird und so einen starken Unterdruck an dem Haupt sprit ζ syst ein 4 erzeugt, und andererseits durch das Verteilungsventil 11, dessen Körnerventil 65
offen ist, bestimmt. Der Unterdrück in der Kammer 47 hängt von
den Kenngrößen der Kalibrierdüsen 46, ^ und 95a ab. Die Öffnung 95a ist nämlich mit dem Lufteinlauf 6 über die Leitung 90,! die Kammer 89 der Kapsel 85, den Durchlaß 94 und die Leitung 95\
verbunden. ■:
Sobald der Motor anspringt, tritt in dem :
Kanal 1 hinter der Drosselklappe 2 ein unterdruck auf, welcher
durch die Verbindung 40 und über die Öffnung 42 des Verzöge- '· rungselements 41 auf die Kammer 38 der Kapsel 35, welche in ei-; ner sehr kurzen Zeit (z.B. zwei bis vier Sekunden) die Start- ; klappe 7 über den Stab 33 und den Ansatz 31 des Hebels 30 teil-; weise öffnet, wodurch ein Stehenbleiben des J1Jotors durch einen j überschüssigen Gehalt vermieden wird, und durch die Verbin- : dung 40-4Oa und über die Öffnung 42a des Verzögerungselements ' 41a auf die Kammer 78 der Ke.psel 74 übertragen wird, v/elche die! Startklappe 7 über den Stab 72 und den Ansatz 70 des Hebels 30 ; vollständig öffnet. Die Abmessungen der Öffnung 42a sind unter J
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Berücksichtigung des Volumens der Kammer 78 so gewählt, daß I die Kapsel 74 erst die Kapsel 35 ablöst und die Startklappe 7 ί vollständig öffnet, nachdem die Einwirkung der Kapsel 35 aufge-: hört hat. In der Praxis ist im allgemeinen eine Dauer der voll-■ j ständigen Öffnung von 4 Ms 8 Sekunden von dem Anlassen aus für! j eine Einwirkungsdauer der Kapsel 35 von 2 bis 4 Sekunden zweck-ί • mäßig. « !
j Bei ihrer vollständigen Öffnung verdreht die
; Startklappe 7 den Hebel 16 entgegen der Wirkung der Bimetallspirale 14. Infolgedessen wird, sobald man die Drosselklappe 2 öffnet und die Schraube 26 nicht mehr auf einer Stufe 19a des Nockens 19 für den beschleunigten Langsamlauf aufliegt, der Hocken 19 durch die Feder 27 in die der kleinsten Öffnung für das Arbeiten des warmen LJotors entsprechende Stellung gebracht.
Während der Phase der vollständigen Öffnung der" Startklappe 7 unter der Wirkung der Kapsel 74 öffnet die Ver- ' Schiebung der Membran 73, des Stabes 80 und des Dichtungsringes: 82 den Durchlaß 83, so daß der hinter der Drosselklappe 2 herr-j sehende Unterdruck auf die Kammer 84 der Kapsel 85 übertragen < wird. Dieser Unterdruck betätigt die Membran 86 und -»-schiebt ■ den Stab 91 bis zur Schließung des Durchlasses 94 durch den j
Dichtungsring 93- Hierdurch wird die Ankunft der Luft in der ' Kammer 47 des Verteilungsventils 11 durch die Leitung 95 unter-' brochen, wodurch der Unterdruck in dieser Eaianer 47 und somit ' der Gehalt des dem Verteilungsventil 11 gelieferten Luft-Brennstoff -Gemischs erhöht wird, wodurch die Verarmung infolge der grösseren Öffnung der Srartklappe 7 ausgeglichen wird (Pig. 2)J
Sobald die Startklappe 7 vollständig geöffnet
ist CPig. 3), stösst das linde 81 des Stabes 80 den beweglichen ' veil der Kapsel 85 zurück, öffnet den Durchlaß 94 von neuem und gestattet die Ankunft von Luft in der Kammer 47 des Verteilungsventils 11 durch die Leitungen 90 und 95. Lan erhält so die für das richtige Arbeiten des Llotors erf order liehe Verarmung.
Von diesem Augenblick an liefert nur das Verfceilungsventil 11 dem noch kalten ,Motor das zweckmäßige Luft-Brennstoff-Gemisch. Der Gehalt des dem Motor von den System zum Anlassen des kalten !.!orors gelieferten Luft-Brennctoff-G*1-,riichc h;Lnct dann nur noch von den Abnescon^en der L'aliLri^r-..-·:. ;.', 5<j, "G und 95a ab. Die Kalibrior-Iüsen können einen
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. genügend genau definierten Durchtritt squersclinitt haben, so daß !
der Gehalt des Gemischs genau überwacht wird. Der Verbrauch wird!
ι. ;
so auf einen Kleinstwert gebracht, und die Aussendung von ver- { seuchenden Gasen wird verringert«
Wenn sich der Motor erwärmt, drückt das Element 59 das Körnerventil 65 allmählich über den Stab 60 gegen seinen
Sitz 68 und hebt allmählich die Speisung des Liotor's über das
,Verteilungsventil 11 auf. Der Motor arbeitet dann über die nor-■ malen Strömungskreise für das Arbeiten des warmen Motors weiter.)
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Claims (1)

  1. 25U722
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    PATENTANSPRÜCHE
    Vergaser für Verbrennungsmotoren mit einem J
    Hauptspritz system für den Brennstoff, \velches in den Einlaßka- I j nal des Vergasers strömungsaufwärts von einen von dem Fahrer be-· ί tätigten Hauptdrosselorgan/und'einer Hilfsstartvorrichtung, wel- ; ehe die der Einlaßleitung des liotors zugeführte Menge an Luft | und Brennstoff gegenüber der entsprechenden Menge für den Be- ; trieb des v/armen Motors vergrößert, wobei diese Hilf s st ar tv or- ; j . richtung einerseits eine in dem Einlaßkanal vor dem Hauptspritz- ; system angeordnete exzentrische Klappe? auf welche in der Schließungsrichtung ein thermostatisches Organ wirkt, wenn die : : f.: ot or temperatur kleiner als eine Grenz temperatur ist, und an-. dererseits ein Verteilungsventil umfasst, welches, solange der , ι Motor nicht seine normale Betriebstemperatur erreicht hat, einen Kanal öffnet, v/elcher ein Gemisch von Luft und Brennstoff in genau bestimmten Anteilen empfängt und in die hinter dem Hauptdrosselorgan liegende Zone der Einlaßleitung des Vergasers mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstartvorrichtung ein erstes pneumatisches Organ (55), welches mit dem hinter dem Hauptdrosselorgan (2) liegenden Abschnitt des Einlaßkanals verbunden ist und eine teilv/eise Öffnung der Startklappe (7) bev/irkt, sobald der Motor in Gang gesetzt wurde, ein zweites, ebenfalls mit dem hinter dem Hauptdrosselorgan liegenden Abschnitt des Einlaßkanals verbundenes pneumatisches Organ (74), welches die vollständige öffnung der Startklappe (7) nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach der Ingangsetzung des Motors bewirkt, und ein drittes pneumatischesOrgan (85) umfasst, welches durch die Verschiebung des zweiten pneumatischen Organs (74) betätigt wird und den Gehalt des durch das Verteilungsventil gelieferten Luft-Brennstoff-Gemische während der Öffnungsphase der Startklappe vergrössert.
    2» Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß das zweite pneumatische Organ so ausgebildet ist, daß die vollständige öffnung der Startklappe nach vier bis acht; Sekunden von dem Anlassen des Motors aus erfolgt.
    3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-, kennzeichnet, daß das zweite pneumatische Organ (74) in it dem Einlaßkanal durch eine eine kleine öffnung (42a) enthaltene
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    Leitung verbunden ist, welche die Übertragung* der Unterdrücke von dem Einlaßkanal (1) in Richtung auf das pneumatische Organ bremst.
    4. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung des zweiten pneumatischen Organs ein Ventil (44a) enthält, welches parallel zu der kleinen Öffnung (42_a) geschaltet und .%·<-· angeordnet ist, daß es sich bei einer Luftströmung von dein Einlaßkanal zu dem zweiten pneumatischen Organ öffnet.
    5· Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite pneumatisch:; Organ ein "bewegliches oder verformbares Element (73) aufweist, welches unter dem in diesem pneumatisehen Organ herrschenden Druck steht und mit der Startklappe durcii eine nur in einer Richtung wirksame Verbindung (72, 70) verbunden ist, welche das bewegliche Element (82) eines Ventils trägt, welches gecchlossen ist, wenn sich das bewegliche oder verformbare Element in der Ruhesteilung befindet, während es in der Öffnungsstellung das zwei-; te pneumatische Organ mit dea dritten pneumatischen Organ verb indet.
    6. Vergaser nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß das dritte pneum;·tische Organ ein bewegliches oder verformbares Element (06) aufweist, welches eine Kammer, welche mit dein zweiten pneumatischen Organ über das durch das zweite Organ gesteuerte Ventil (82) in Verbindung steht, von einer zweiten Kammer trennt, in welcher der Atmosphärendruck herrscht, und daß das bewegliche oder verfornbare Element des dritten pneumatischen Organs das bewegliche Element (93) eines Ventils trägt, welches in der Ruhestellung offen und in eine trorrohonr-nfaiis nit einer Kalibrierdüse versehene Leitung zur Zufuhr von Atm ο Sphäre η luft zu den n.anal ströraungsaufwärts von dem Verteilungsventil eingeschaltet ist.
    7. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte pneumatische Organ so angeordnet sind, daß das bewegliche oder vorformbare Element des zweiten pneumatischen organs das Ventil dos dritten pneumatischen Organs in die Üffrumc^tellung bringt, wenn das be- , v/egliehc wder verf ormbare Element in die der vollen Öffnung ^ ..der nturtklappe eitcp roch ende Stellung koimt.
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