DE2514494A1 - Gluehlampe mit infrarotfilter - Google Patents

Gluehlampe mit infrarotfilter

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DE2514494A1
DE2514494A1 DE19752514494 DE2514494A DE2514494A1 DE 2514494 A1 DE2514494 A1 DE 2514494A1 DE 19752514494 DE19752514494 DE 19752514494 DE 2514494 A DE2514494 A DE 2514494A DE 2514494 A1 DE2514494 A1 DE 2514494A1
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

251U94
PHN.7^84.
Va/EVH.
16.8.1974.
PHIT-7484
2, April 1:975
Glühlampe mit Infrarotfilter
Die Erfindung bezieht sich auf eine gasgefüllte elektrische Glühlampe mit einem Glühkörper, einem Lampen- » gefäss und einem für sichtbares Licht durchlässigem, Infrarotstrahlung reflektierendem Filter.
Die von Glühlampen emittiex-te Strahlung besteht zum grössten Teil aus Wärmestrahlung, Demzufolge ist nicht nur der Nutzwirkungsgrad von Glühlampen niedrig, sondern auch — insbesondere in denjenigen Fällen, in denen hohe Beleuchtungsstärken notwendig sind, wie in Fernseh» und Filmstudios die Wärmestrahlung besonders störend.
Es ist bekannt-, das Lamp enge fass einer elektrischen Glühlampe mit einer dünnen Metallschicht zu versehen, damit die Infrarotstrahlung zum Glühkörper reflektiert wird
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PHN.7484.
- 2 - 2514434 16.8.74.
(britische Patentschrift 452 127). Eine derartige Metallschicht reflektiert die Wärmestrahlung zwar grösstenteils, ist aber für Strahlung im sichtbaren Teil des Spektrums nicht genügend durchlässig.
Auch ist es bekannt, das Lampengefäss mit einer
Titanoxidschicht zu überziehen (britische Patentschrift 703 127). Dadurch wird aber nur ein kleiner Teil der Infrarotstrahlung, insbesondere die Infrarotstrahlung mit Wellenlängen um 1,1 /u, reflektiert.
Nach der britischen Patentschrift 834 O87 wird ein aus mehreren Schichten aufgebautes Interferenzfilter verwendet. Mit einem derartigen Filter kann jedoch, wenn es die Anforderung, für sichtbare Strahlung durchlässig zu sein, erfüllen muss, nur Wärmestrahlung im nahen Infra.rot bis zu etwa 1,2/U reflektiert werden.
Die Erfindung bezweckt, eine elektrische Glühlampe zu schaffen, bei der der störende Effekt der Wärmestrahlung im nahen wie im fernen Infrarot beseitigt wird.
Die elektrische Glühlampe der eingangs genannten Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das für sichtbares Licht durchlässige, Infrarotstrahlung reflektierende Filter aus einem Interferenzfilter und einem auf der vom Glühkörper abgekehrten Seite dieses Filters angebrachten hochdotierten Metalloxidfilter mit einer Plasmawellenlänge von weniger als 1 ,4 /u. besteht.
Dabei ist unter Plasmawellenlänge die Wellenlänge zu verstehen, bei der eine durch die freien Elektronen in
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PHN. - 3 - 25U494 16.8.74.-
dem Material herbeigeführte plötzliche Aenderung in den optischen Eigenschaften -des Materials auftritt. Die Beziehung zwischen der Plasraawellenlänge "^ und der Dichte freier
-1/2 Elektronen N wird durch: ^=AxN ' angegeben, wobei
21 —3
die Dichte freier Elektronen in 10 cm und die Wellenlänge in /um ausgedrückt wird, während A eine Material-
-^ 1 /2 konstante ist, die gleich c/e(ji £ m ^f) ist. Dabei ist c die Lichtgeschwindigkeit, e die elementare Ladung, £ die Dielektrizitätskonstante des Materials und m ff> die effektive Masse des Ladungsträgers,
Ein derartiges Filter, dessen selektive Reflexion durch das freie Elektronenplasma herbeigeführt wird, wird auch als Plasmafilter oder Plasmakantenfilter bezeichnet.
Weiterhin bezweckt die Erfindung, eine elektrische Glühlampe mit einer höheren Lichtausbeute zu schaffen» Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Glühlampe nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Glühkörper im optischen Zentrum des Infrarotstrahlung reflektierenden Filters angeordnet ist.
Obgleich sich die Erfindung nicht darauf beschränkt, sind Filter aus Indiumoxid (In2O,,) das mit mindestens 7 At.$ Zinn, auf Indium berechnet, dotiert ist und eine Dichte
21 -3
freier Elektronen von mindestens 10 cm aufweist, besonders geeignet zur Anwendung als hochdotiertes Metalloxidfilter. Vorzugsweise werden Filter aus Indiumoxid mit 7-20 At.$ Zinn und einer Dichte freier Elektronen zwischen
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21 21 -3
10 und 3 · 10 cm verwendet. Die obengenannte Materialkonstante A beträgt für Indiuinoxid 4,0/U.cmJ/ .
Derartige Filter können dadurch hergestellt werden, dass eine Lösung eines Indiumsalzes und eines Zinnsalzes in einem organischen Lösungsmittel s.B. mit Luft oder Sauerstoff auf ein oberhalb 400°C erhitztes durchlässiges Substx-at zerstäubt wird. Dazu können die üblichen Salze von Indium und Zinn, wie Halogenide, namentlich InCl„ und SnCIr, Nitrat, Acetylacetonat, Salse organischer Säuren, wie Acetat, Palmitat, Stearat, Benzoat, in den üblichen Lösungsmitteln, wie niedrigeren Alkoholen, z.B. Butanol, Estern, wie Butylacetat, und Kohlenwasserstoffen, wie Toluol und Benzol verwendet werden. Danach wird das überzogene Substrat in einer Atmosphäre mit einem SauerstofTpartialdruck von weniger als 10 Atm. z.B. auf eine Temperatur zwischen 3800C und 5000C erhitzt. Dies kann dadurch erzielt werden, das.o der Reaktionsraum auf 10 Torr evakuiert und dann mit einem reduzierenden Gas, wie Wasserstoff, Kohlenmonoxid oder Gemischen derselben bis zu einem Partialdruck von 1 bis 100, vorzugsweise 5—50 Torr pro Bestandteil gefüllt wird. Vorzugsweise wird das überzogene Substrat in einer Atmosphäre mit einem
— 7
Sauerstoffpartialdruck zwischen 10 Atm. und dem Sauerstoffpart ialdruck von Indiumoxid erhitzt. Dazu kann z.B. ein Gemisch von CO und COp oder ein Gemisch von IL, und Wasserdampf verwendet werden. Ein Gemisch gleicher Teile CO und COp weist, wie ein Gemisch gleicher Teile H„ und Wasserdampf,
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PIIN.
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bei 1 Atm. einen Sauerstoffpartialdruck auf, der um einen Faktor 10 den Gleichgewichtsdruck von Indiumoxid übersteigt. Der Druck des Gasgemisches kann von einigen Torr bis zu 1 Atm. oder mehx- variieren. Diese Bedingungen werden einige Sekunden bis einige Minuten lang aufrechterhalten.
Die Schichtdicke des hochdotierten Metalloxidfilterö wird im allgemeinen zwischen 0,2 und 0,5/um und vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,4/um gewählt.
Das Interferenzfilter ist aus Schichtpaaren aufgebaut, die aus je einer durchlassigen Schicht mit niedriger Brechungszahl und einer auf deren vom Glühkörper abgekehrten Seite angebrachten durchlässigen Schicht mit hoher Brechungszahl bestehen. Die Anzahl Schichtpaare beträgt mindestens drei, aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise vier oder fünf. Die Schichtdicken werden derart gewählt, dass die Wellenlänge, bei der maximale Reflexion stattfindet, zwischen 0,7 und 1,2 und vorzugsweise bei 1,0 /um "liegt und dass Reflexionen im sichtbaren Spektralbereich minimal sind. Die erste Schicht mit niedriger Brechungszahl, die von der von der Lampe emittierten Strahlung durchlaufen wird, weist vorzugsweise eine Dicke gleich der Hälfte der Dicke der übrigen Schichten mit niedriger Brechungszahl auf.
Das Interferenzfilter kann auchr.aus zwei Stapeln aufgebaut werden, von denen einer aus einem oder mehreren, vorzugsweise fünf, Schichtpaaren mit einer maximalen Reflexion zwischen 0,7 und 0,9 und vorzugsweise bei 0,8 /um
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PHN.
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und der andere aus einem oder mehreren, vorzugsweise vier, Schichtpaaren mit einer maximalen Reflexion zwischen 0,9 und 1,3 und vorzugsweise bei 1,1/um besteht. Die beiden Stapel können gegebenenfalls räumlich voneinander getrennt sein.
Um mit einer Mindestanzahl von Schichtpaaren eine maximale Reflexion über einen möglichst breiten Spektralbereich zu erzielen, werden die Stoffe, aus denen die Schichten bestehen, vorzugsweise derart gewählt, dass die Brechungszahl eines Stoffes mit hoher Brechungszahl mindestens gleich dem 1,5-fachen der Brechungszahl eines Stoffes mit niedriger Brechungszahl ist.
Als Beispiele von Stoffen, aus denen die Schichten mit niedriger Brechungszahl aufgebaut werden können, seien erwähnt: Na^AlF^, MgPp und SiO2, während als Beispiele von Stoffen mit hoher Brechungszahl erwähnt seien: ZnSe, ZnS und TiO2.
Das Interferenzfilter und das hochdotierte Metalloxidfilter können auf verschiedene Weise in bezug auf das Lampengefäss angeordnet werden. Da das letztere Filter kurzwellige Infrarotstrahlung absorbiert, soll das Interferenzfilter, das diese Strahlung reflektiert, aber auf der dem Glühkörper zugewandten Seite des hochdotierten Metalloxidfilters angebracht werden.
Die Filter können entweder beide auf der Innenseite der Wand des Lampengefässes oder beide auf der Aussenseite angebracht werden, oder eines der Filter kann auf der
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Innenseite und das andere auf der Aussenseite angebracht sein,
Bei einer besonderen Ausführungsform ist die Lampe nach der Erfindung mit einem doppelwandigen Lampengefäss versehen. Die Filter können dann auf der äusseren Wand in der obenbeschriebenen Anordnung oder auch beide auf der Innenseite angebracht werden. Ein günstiger Aspekt dieser AusfOhrungsform ist der, dass die Aussenwand abnehmbar ausgebildet werden kann, so dass, wenn die Glühlampe ersetzt werden muss, die Aussenwand nochmals gebraucht werden kann.
Auch ist es möglich, das Interferenzfilter auf der Aussenseite der Innenwand und das zweite Filter entweder auf der Innenseite oder auf der Aussenseite der Aussenwand anzubringen. Wenn ein aus zwei Stapeln bestehendes Interferenzfilter verwendet wird, kann der eine Stapel z.B. auf der. Aussenseite der Innenwand und der andere Stapel auf dem hochdotierten Metalloxidfilter auf der Innenseite der Aussenwand angebracht sein.
Wenn ein doppelwandiges Lampengefäss verwendet wird, kann der Raum zwischen den beiden Wänden, der gegebenenfalls evakuiert ist, mit einem inerten Gas oder Gasgemisch gefüllt sein.
Zwischen den beiden Filtern kann, wenn sie nicht räumlich voneinander getrennt sind, eine Anpassungsschicht mit niedriger Brechungszahl, z.B. eine MgFp-Schicht von z.B. 0,24/um angebracht sein.
Die Wände des Lampengefässes können aus Glas oder
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" 8 " 25U494 16·8-74·
Quarzglas bestehen, wobei, wenn eines oder beide Filter ausserhalb einer Wand liegen, für diese Wand eine Glasoder Quarzglasart gewählt wird, welche Strahlung, die von dem (den) Filter(n) reflektiert werden kann, möglichst wenig absorbiert, z.B, an OH-Gruppen armes Quarzglas oder Hartglas,
Die Lampe wird mit üblichen Gasen in üblichen Mengen gefüllt. Die Erfindung ist, wenn, eine hohe Lichtausbeute angestrebt wird, besonders günstig für Halogenlampen, d.hs Lampen i«it einem WolframgltthkBrpss? und einem halogenhaltigen Gas j das imstande ist, auf dem Larapengefäss abgelagertes Wolfram ssuin Glühkörper suriisksu'iraii sport 1 sr en,
Der Glühkörper kann abei' auch aus anderen hochschmelzenden Metallen, Kohlenstoff, Metallcarbide!! oder1 Nitriden, z.B. Osmium, Tantal, Rhenium^ Tautalcarbid, Hafniumnitrid, bestehen»
Der Glühkörper· kann verschiedene Formen aufweisen. In den besonderen AusfUhrungsformon der Lampe nach der Erfindung, bei denen beabsichtigt wird, sowohl die Wärmestrahlung zn eliminieren als auch die Lichtausbeute zu erhöhen, ist es aber von Bedeutung, dass die Form des Glühkörpers und die Form der Filter aneinander angepasst sind. Der Glühkörper soll im optischen Zentrum der Filter liegen. Wenn diese Filter kugelig gestaltet sind, soll der Glühkörper ebenfalls kugelig gestaltet sein, und wenn die Filter zylindrisch gestaltet sind, soll der Glühkörper zylindrisch
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gestaltet sein. In dem letzteren bevorzugten Falle kann der Glühkörper aus einem zylindrischen Rohr oder aus einem schraubenlinienförmig gewickelten Band oder aus einem (einer) schraubenlinienförmig gewickelten Draht (Drahtwendel) bestehen.
Um zu erreichen, dass die reflektierte Wärmestrahlung wirklich auf den Glühkörper auftrifft, ist es von Bedeutung, dass der Glühkörper derart gewickelt wird, dass bei Projektion des Glühkörpers auf eine Ebene parallel zur Achse des Glühkörpers die Oberfläche des Gltihkörpers nicht weniger als 75 $ der Oberfläche des auf gleiche "Weise projizierten kleinsten umhüllenden Zylinders des Glühkörpers ist.
Kugelige Glühkörper können z.B. aus mit sich änderndem Durchmesser gewickeltem Draht oder Band bestehen.
Bei einer besonderen Ausführungsform weist die
Glühlampe nach der Erfindung ein langgestrecktes Lampengefäss mit elliptischem Querschnitt und zwei gemäss den Brennlinien verlaufende Glühkörper auf. Die auf der Wand (den Wänden) des gegebenenfalls doppelwandig ausgeführten Lanipengefässes angebrachten Filter reflektieren in dieser Lampe Wärmestrahlung von einem Glühkörper zu dem anderen. Die beiden Glühkörper können an oder nahe bei einem Ende der Lampe elektrisch leitend derart angeordnet werden, dass sie in Reihe oder parallelgeschaltet sind. Wenn der elliptische Querschnitt des Lampengefässes derart gewählt wird, dass die Brennpunkte und damit die beiden Glühkörper bzw, die beiden Teile des Glühkörpers nahe beieinander liegen, wird ein scheinbar bandförmiger Glühkörper erhalten,
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Es kann empfehlenswert sein, an oder nahe dem Ende eines langgestreckten Lampengefässes einen Totalreflektor anzubringen, um Energieverlust zu vermeiden. Bei kugeligen Lampen kann ein solcher Reflektor in der Nähe des Lampensockels angebracht werden.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Glühlampe weist das Lampengefäss einen langgestreckten, flachen oder - z.B. hyperbolisch - gekrümmten, mit Infrarotfiltern versehenen Wandteil auf, dem sich ein elliptisch oder parabolisch gekrümmter verspiegelter Wandteil anschliesst, wobei dieses Gefäss an den Enden mit verspiegelten Wandteilen verschlossen ist. Der Glühkörper verläuft in dieser Lampe gemäss der Brennlinie des gekrümmten verspiegelten Wandteiles»
Der Glühkörper kann in dieser Ausführungsform gewünschtenfalls von einem inneren, z.B. zylindrischen Lampengefäss umgeben sein. Mit dieser Ausführungsform können die Vorteile der Beseitigung von Wärmestrahlung, eines gerichteten Lichtbündels und - namentlich bei der. Lampe mit einem elliptischen Wandteil — einer hohen Lichtausbeute kombiniert werden, wenn die Wandteile des Lampengefässes derart angeordnet sind, dass die Hauptachse des elliptisch gekrümmten Wandteiles oder die Achse des parabolisch gekrümmten Wandteiles den mit Filtern versehenen Wandteil senkrecht schneidet,,
Bei einer Weiterbildung weist die Glühlampe nach
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der Erfindung ein Lampengefäss mit einem elliptisch oder parabolisch gekrümmten, drehsymmetrischen verspiegelten Vandteil auf, welches Gefäss mit einem mit Infrarotfiltern versehenen Wandteil verschlossen ist, der zur Hauptachse der Ellipse oder der Achse der Parabel senkrecht steht. Der Glühkörper liegt im Brennpunkt des verspiegelten Wandteiles und kann von einem inneren Lampengefäss umgeben sein. Diese Ausführungsform weist die gleichen Vorteile wie die vorangehende Ausführungsform auf.
Die Verspiegelung von Wandteilen kann auf übliche Weise, z.B. mit Hilfe von Aluminium, erzielt werden.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen»
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lampe nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II der
Fig. 1»
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine elliptische Lampe nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der
Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Lampe mit einem elliptisch gekrümmten verspiegelten Wandteil,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5 und
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PHIf.
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Flg. 7 eine perspektivische Ansicht einer Lampe mit einem drehsymmetrischen elliptisch gekrümmten verspiegelten Wandteil.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein äusseres Lampengefäss, das auf der Innensexte mit einem Infrarotstrahlung reflektierenden Filter 2 versehen let. Auf der Wand des Lampengefässes 1 ist zunächst ein hochdotiertes Metalloxidfiltar angebracht, auf dem sich ein Interferenzfilter befindet« Wegen der geringen Dicke dieser Filter sind sie in der Zeichnung zusammen mit 2 bezeichnet· Reflektierend© Ringe halten ein. inneres Lampengefass h in dem Susseren Gef&ss zentriert. Ein Glühkörper 5 ist jnit Stroiadurchfüli^uiigsleitern verbunden und mit Hilfe reflektierender Scheiben 7 und schraubenlinienförmig gewickelter Drahtstücke 8 positioniert.
In Fig. 2 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet.
In den Fig. 3 und k bezeichnet 11 ein äusseres elliptisches Lampengefäss, das mit einem hochdotierten Metalloxidfilter und anschliessend mit einem Interferenzfilter versehen ist, welche Filter zusammen mit 12 bezeichnet sind.
Ein elliptisches inneres Lampengefäss 13 ist mittels verspiegelter Scheiben 14 in zentrierter Lage gehalten. Zwei gemäss den Brennlinien der Ellipsen verlaufenden Glühkörper 15 und 16 liegen in Reihe und sind mit Stromdurchführungsleitern 17 und 18 verbunden« Verspiegelte
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Scheiben 19 positionieren die Glühkörper, ebenfalls Abetützuiigen 20 von zoB.Wolfrajndraht, die paarweise von einer Quarzglasperle 21 festgehalten werden«
In den Fig. 5 und £ bezeichnet 27 einen verspiegelten elliptisch gekrümmten Wandteil mit verspiegelten Endflächen 22. 23 bezeichnet einen hyperbolisch gekrümmten mit einem hochdotierten Metalloxidfilter und anschliessend mit einem Interferenzfilter - die zusammen mit 24 bezeichnet sind - versehenen Wandteil. 25 bezeichnet den Glühkörper, der von einem inneren Lampengefäss zylindrischer Gestalt umgeben ist, - _^
In Fig. 7 bezeichnet 31 einen drehsymmetrischen elliptisch gekrümmten verspiegelten Wandteil, dem sich ein mit Infrarotfiltern versehener Wandteil 32 anschliesst. 33 bezeichnet einen Glühkörper mit Stromdurchfülirungsleitern 34, der von einem im wesentlichen kugeligen inneren Lampengefass 35 umgeben ist.
BEISPIELE:
1, Es wurde eine Lampe nach den Fig. 1 und 2 mit einer Wolframdrahtwendel als Glühkörper, einem Quarzglasinnenlcolben und einem Hartglasaussenkolben hergestellt.
Der Wolframdraht wies einen Durchmesser von 0,0256 cm auf. Die Wendel war auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 0,1250 cm aufgewickelt. Die Steigung der Wendel betrug 0,0308 cm. Die Wendel wies eine Länge von 20 cm auf.
Der Innendurchmesser des Innenkolbens war 1,4 cm
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_,*_ 2 5 UL 9.4 16ιβί7ΐ(ί
lind der des Aussenkolbens 4,0 cm. Die Wanddicke »der beiden Kolben war 0,1 cm. Der Abstand zwischen den Endreflektoren (3 und 7) betrug 25 cm.
Der Innenkolben war mit Argon mit einem Druck von 2 Atm. und der Aussenkolben mit Stickstoff von 800 Torr gefüllt.
Die Infrarotstrahlung reflektierende Schicht (2) war wie folgt aufgebaut!
Auf dem Glas befand sich eine 0,3 /um dicke Schicht
aus mit Zinn dotiertem Indiumoxid mit einer Dichte freier
21 -3
Elektronen von 1,3 x 10 cm und einer Plasmawellenlänge von 1,1 /um. Auf dieser Schicht waren angebracht: zunächst
i* einer Dicke von 0,236 /tun (Brechungszahl 1,38) und dann ZnS mit einer Dicke von Oj117/um (Brechungszahl· 2,3θ),
mit einer Dicke von O,i85/um, ZnS mit einer Dicke von 0,104/um, MgF2 mit einer Dicke von 0,174 /um, ZaS mit einer Dicke von 0,104/um, MgF2 mit einer Dicke von 0,185/um, ZnS mit einer Dicke von 0,117/um und MgF2 mit einer Dicke von 0,101 /tun, welche Schichten Zusammensein Interferenzfilter bilden.
2, Es wurde eine Lampe hergestellt, die keine Endreflektoren (3 und 7) enthielt, im übrigen aber mit der Lampe nach Beispiel 1 identisch war.
In der nachstehenden Tabelle ist u.a. der Wirkungsgrad dieser Lampen angegeben. Vergleichsweise sind die Daten einer identischen Lampe ohne Infrarot reflektierende
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Filter (2) Tand ohne Endreflektoren (3 und 7) erwähnt (Lampe A). Weiter sind vergleichsweise Daten in bezug auf eine identische
ν ■
Lampe mit Endreflektoren, aber mit lediglich eine Interferenzfilter der in der britischen Patentschrift 834 O87 beschriebenen Art als Infrarot reflektierendes Filter (Lampe B) und weiter Daten in bezug auf eine Lampe mit einer Titanoxidschicht der in der britischen Patentschrift 703 127 beschriebenen Art auf der Aussenseite des Innenkolbens statt der beiden Infrar.ot reflektierenden Filter (2) (Lampe C) aufgeführt. Es sei bemerkt, dass mit einem Filter auf dem Innen-"kolben günstigere Ergebnisse als mit einem Filter auf dem Aussenkolben erzielt werden, so dass ein Vergleich von Lampen nach der Erfindung mit der zuletzt genannten Lampe für -die erfindungsgemässen Lampen relativ ungünstig ist.
TABELLE
Lampe Temp.Glüh
körper 0K
Leistungs
aufnahme ¥
Betriebs*
spannung V
Ausbeute
lm/W
Beisp", 1
Beisp.2
3OOO
3000
937
1074
. 230
245
50,3
44,9
Lampe A
Lampe B
Lampe C
3000
3000
3000
2073
1566
1665
340
295
305
23,5
34,2
29,4
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Claims (1)

  1. PHN.7484. 2514434 16.8.74.
    PATENTANSPRUECHEι _
    i1.j Gasgefüllte elektrische Glühlampe mit einem Glühkörper, einem Lampengefäss urrcl einem für sichtbares Licht durchlässigem, Infrarotstrahlung reflektierendem Filter, dadurch gekennzeichnet, dass das für sichtbares Licht durchlässige, Infrarotstrahlung reflektierende Filter aus einem Interferenzfilter und einem auf der vom Glühkörper abgekehrten Seite dieses Filters angebrachten hochdotierten Metalloxidfilter mit einer Plasmawellenlänge von weniger als 1 ,4 ;Uiu besteht« s
    2, Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühkörper in der optischen Mitte des Infrarotstrahlung reflektierenden Filters angeordnet ist« 3» Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als hochdotiertes Metalloxidfilter Indiumoxid verwendet ist, das mit mindestens 7 und vorzugsweise 7-20 At,fo Zinn, auf Indium berechnet, dotiert ist,
    21 -3 eine Dichte freier Elektronen von mindestens 10 cm ,
    ? 1 2-1 — 3
    vorzugsweise zwischen 10" und 3 · 10 cm J, und eine
    - Schichtdicke zwischen 0,2 und 0,5/um, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,4 /um, aufweist.
    4. Elektrische Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Interferenzfilter aus mindestens drei Schichtpaaren besteht, die aus je einer durchlässigen Schicht mit niedriger Brechungszahl und einer durchlässigen Schicht mit hoher Breclrungszahi bestehen, und
    5-0 9844/0329
    PHN.
    - 17 - 2 51 Λ494 . ιό.8.
    dass die Wellenlänge, bei der maximale Reflexion stattfindet, zwischen 0,7 und 1,2, vorzugsweise bei 1 ,0/um liegt, 5· Elektrische Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Interferenzfilter aus zwei Stapeln besteht, von denen einer aus einem oder mehreren Schichtpaaren mit einer maximalen Reflexion zwischen 0,7 vacid 0,9 Zu™» vorzugsweise bei 0,8 /um, und der andere aus einem oder mehreren Schichtpaaren mit einer maximalen Reflexion zwischen 0,9 und 1,3/um, vorzugsweise bei 1,1 /um, besteht, wobei jedes Schichtpaär aus:einer durchlässigen Schicht mit niedriger Brechungszahl und einer durchlässigen Schicht mit hoher Brechungszahl besteht,
    6. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stapel des Interferenzfilters räumlich voneinander getrennt sind.
    7. Elektrische Glühlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hochdotierte Metalloxidfilter und das Interferenzfilter durch eine Anpassungsschicht mit niedriger Brechungszahl voneinander getrennt sind.
    8. Elektrische Glühlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe ein doppelwandiges Lampengefäss, enthält und dass das Interferenzfilter und das hochdotierte Metalloxidfilter beide auf der Aussenwand angebracht sind.
    509844/0329
    PHN.
    9· Elektrische Glühlampe nach Anspruch 8, dadurch gekonnzeichnet,, dass beide Filter auf der Innenseite der Aussenwand angebracht sind,
    10, Elektrische Glühlampe nach Anspruch 8 oder 91 dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand abnehmbar ist*
    11, Elektrische Glühlampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäss und der Glühkörper zylindrisch gestaltet sind,
    12, Elektrische Glühlampe nach Anspruch-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe -in der Nähe der Endflächen einen Totalreflektor aufweist, .
    13, Elektrische Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäss langgestreckt ist und einen elliptischen Querschnitt aufweist, und dass die Lampe zwei längs den Brennlinien verlaufenden Glühkörper enthält.
    14, . Elektrische Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäss einen langgestreckten, mit Infrarotfiltern versehenen Wandteil aufweist, dem sich ein elliptisch oder parabolisch gekrümmter verspiegelter Wandteil derart anschliesst, dass die Hauptachse der Ellipse oder die Achse der Parabel den ersten Wandteil senkrecht schneidet, wobei dieses Lampengefäss an den Enden mit verspiegelten Wandteilen verschlossen ist, und dass der Glühkörper gemäss der Brennlinie des gekrümraten Wandteiles verläuft.
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    PHN.
    15. Elektrische Glühlampe nach Anspruch ^hΛ dadurch gekennzeichnet," dass das Lampengefäss doppelwandig ist und die Innenwand eine Zylinderform aufweist.
    16. Elektrische Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäss einen drehsymmetrischen, elliptisch oder parabolisch gekrümmten verspiegelten Wandteil aufweist, dem sich ein mit Infrarotstrahlung reflektierenden Filtern versehener Wandteil derart anschliesst, dass die (grosse) Achse des verspiegolten ¥andteiles den mit Filtern versehenen Wandteil senkrecht schneidet, und dass der Glühkörper;im Brennpunkt des verspiegelten Wandteiles liegt.
    17· Elektrische Glühlampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäss doppelwandig und die Innenwand sphärisch ist.
    18, Elektrische Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet-, dass der Glühkörper aus Wolfram besteht und die Gasfüllung Halogen enthält.
    509844/0329
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