DE2514435A1 - Masse fuer zahnaerztliche zwecke - Google Patents
Masse fuer zahnaerztliche zweckeInfo
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Description
- Masse für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung betrifft zahnärztliche Massen oder Gemische, insbesondere zahnärztliche Zusammensetzungen, die in der Periodontologie verwendet werden können.
- Massen zur Verwendung in der Periodontologie, sogenannte "Periodontal-Pactungen" werden als mechanische Schranken für den Wundschutz am Zahnfleisch während des Heilvorgangs verwendet. Die bisher allgemein verwendeten Periodontal-Packungen basieren im allgemeinen auf Zinkoxyd/ Eiugenol-Systemen oder auf Systemen aus Zinkoxyd/pflanzlichen Säuren. In der Praxis wird das pulverisierte Zinkoxyd mit dem Eugenol oder mit der pflanzlichen Säure, wahlweise mit anderen Olen, Klebmitteln oder Harzen gemischt und die erhaltene Paste wird auf die Zahnfleischwunde angewendet und dort härten gelassen, um eine mechanische Schranke zu bilden. Im allgemeinen erhärten solche bekannten Periodontal-Packungen bis zu einer sehr harten Konsistenz und ihre Erhaltung im Mund während der Heilperiode ist nur gering bis m§ßig.gut, Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, daß eine zweckmäßige Periodontal-Packung auf der Basis eines plastizierten Polyacrylatgels mit einem Minweralfüllstoff und einem hydrophilen Polymer hergestellt werden kann. Das plastizierte Polymer enthält- einen Alkohol zur Bildung eines plastizierten Gels und die ganze Masse mit dem FUllstoff und dem hydrophilen Polymer erhärtet bis zu einer annehmbar harten Konsistenz, wenn sie beispielsweise auf verletztes Zahnfleisch gebracht wird, behält einen gewissen Grad an Geschmeidigkeit und fühlt sich im allgemeinen gummiartig an. Zusätzlich kann, wie nachfolgend näher beschrieben, die zahnärztliche Zusammensetzung gemäß Erfindung therapeutische Wirkstoffe enthalten und kann als Träger für ihre Anwendung auf das Mundgewebe dienen.
- In weitestem Sinne betrifft die vorliegende Erfindung eine Masse für zahnärztliche Zwecke, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie (a) ein Polyacrylatpolymer eines Acrylats der Formel in der R ein Wasserstoffatom oder zweckmäßig eine Methylgruppe und R1 eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, zweckmäßig eine Athylgruppe; (b) einen Weichmacher für das Polyacrylatpolymer; (c) einen niederen aliphatischen Alkohol; (d) einen Mineralfüllstoff und (e) ein hydrophiles Polymer enthält.
- Das Polyacrylatpolymer ist zweckmäßig ein Homopolymer und das vorteilhafte Material zur Verwendung in der Masse gemäß Erfindung ist Polyäthylmethacrylat. Als Weichmacher können solche Materialien verwendet werden, die das Polyacrylatpolymer plastizieren und sie können beispielsweise aus einem aromatischen Ester, insbesondere einem Dialkylphthalat bestehen, wobei Di-n-Butylphthalat besonders geeignet ist. Als Alkohol wird gemäß der Erfindung zweckmäßig aliphatischer Alkohol, insbesondere äthanol verwendet und dieser dient zum Gelieren des plastizierten Polyacrylatpolymers.
- Als mineralischer Füllstoff wird zweckmäßig ein Metalloxyd verwendet, das imstande ist, mit dem hydrophilen Polymer zu reagieren und zweckmäßig enthält dieses Polymer freie Carboxylgruppen, Beispiele für einen zweckmäßigen Füllstoff sind Magnesiumoxyd und Zinkoxyd, insbesondere aber das letztgenannte.
- Wie vorbeschrieben enthält das hydrophile Polymer zweckmäßig freie Carbonsäuregruppen und besteht vorteilhafterweise aus einem Polymer einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure, besonders Polyacrylsäure. Ohne eine Beschränkung auf theoretische Betrachtungen wird zweckmäßig ein reaktionsfähiger Metalloxydfüllstoff in Kombination mit einem Carbonsäuregruppen enthaltenden hydrophilen Polymer verwendet, wobei die zwei Verbindungen miteinander reagieren und das Härten und die Härte des Gemisches verbessern.
- Zur leichteren Herstellung der Massen wird das hydrophile Polymer am zweckmäßigsten auf einen inerten Träger wie Gips gegeben und in diesem Falle soll das Gewichtsverhältnis des Polymers zum Träger etwa 2 : 3 bis 5 : 2, zweckmäßig etwa 1 : 1 betragen.
- Die Massen gemäß der Erfindung können durch Zusammenmischen der fünf Bestandteile hergestellt werden und dies geschlecht am zweckmäßigsten durch Mischen der flüssigen Bestandteile, nämlich des Weichmachers und des aliphatischen Alkohols, zur Bildung eines flüssigen Gemischs und durch getrenntes Mischen der festen Bestandteile, nämlich des Polyacrylatpolymers, des hydrophilen Polymers und des Mineralfüllstoffs zur Herstellung des pulvrigen Bestandteils.
- Diese zwei Bestandteile werden anschließend zur Bildung einer Paste zusammengemischt, die dann im Mund an Ort und Stelle gebracht wird. Es wird oft zweckmäßig sein, die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung in Form einer zweiteiligen Packung mit einer Packung der vorgenannten flüssigen Bestandteile und einer zweiten Packung mit den vorgenannten festen Bestandteilen in den Handel zu bringen, und eine solche zweiteilige Packung bildet einen weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
- Der flüssige Bestandteil, der die Zusammensetzung gemäß der Erfindung bildet enthält etwa 10 bis 60 Gew.-% Alkohol und etwa 90 bis 40, zweckmäßig etwa 60 Gew.-% Weichmacher. Der pulvrige Bestandteil zur Herstellung der Zusammensetzung gemäß Erfindung enthält zweckmäßig 30 bis 60, vorteilhafterweise etwa 33 Gew.-% Polyacrylatpolymer; etwa 20 bis 35, vorteilhafterweise etwa 33 Gew.-% hydrophiles Polymer, berechnet als Trägerpolymer, und etwa 20 bis 35, vorteilhafterweise etwa 3) Gew.- Mineralfüllstoff.
- Der flüssige und der pulvrige Bestandteil werden miteinander in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 1 bis 1 : 5 gemischt.
- Wie vorbeschrieben können die Zusammensetzungen gemäß Erfindung auch pharmazeutisch wirksame Bestandteile enthalten und sie können, wenn sie als Periodontal-Packungen angewendet werden, auch Bakterienschutzmittel, Antibiotika oder Antiseptika, zweckmäßig in einer Menge bis zu 5 Gew.-% des pulvrigen Bestandteils, enthalten. Eine besonders zweckmäßige Verbindung zur Verwendung in den Zusammensetzungen für die periodontale Anwendung ist Chlorhexidinacetat.
- Es ist Jedoch nicht immer notwendig, daß die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung als Perivodontal-Packungen verwendet werden, denn sie können in der Tat einen zweckmäßigen Träger zur Anwendung von Medikamenten wie vorbeschrieben und auch anderer Stoffe wie Steroide, örtliche Anästhetika und dergleichen an verschiedenen Stellen des Mundes bilden. Im allgemeinen zeigen die Zusammensetzungen gemäß Erfindung bei Anwendung in dieser Form eine allgemein lang andauernde bzw. verzögerte Wirksamkeit, d.h. das in der Zusammensetzung befindliche Medikament wird in einer Periode von mehreren Tagen freigesetzt.
- Es wurde gefunden, daß der pulvrige und der flüssige Bestandteil der Massen gemäß der Erfindung wie vorbeschrieben auf leichte Weise entweder mit der Hand oder mit einem Vibrator zusammengemischt und an der gewünschten Stelle mit Hilfe einer Spritze angewendet werden können.
- Zur Erläuterung der Erfindung wird das nachstehende Beispiel gegeben.
- Beispiel Eine Zusammensetzung gemäß der Erfindung wird hergestellt durch Mischen einer flüssigen Komponente und einer festen Komponente im Gewichtsverhältnis 1 : 1 Flüssige Komponente Athylalkohol 40 Gew.-% Weichmacher 60 Gew.-% Puderkomponente Polyäthylmethacrylat 33 Gew.-Polyacrylsäure auf einem Träger aus Gips von gleichem Gewicht 33 Gew.-% Zinkoxyd 33 Gew.-%
Claims (1)
- Patentansprüche ka h e Masse Masse für zahnärztliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie (a) ein Polyacrylatpolymer aus einem Acrylat der Formel CH2 = c (R) - COOR1 in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R1 eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, (b) einen Weichmacher für das Polyacrylatpolymer, (c) einen niederen aliphatischen Alkohol, (d) einen Mineralfüllstoff und (e) ein hydrophiles Polymer enthält.2.) Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyacrylatpolymer aus Polyäthylmethacrylat besteht.3.) Masse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher aus einem Dialkylphthalat besteht.4.) Masse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Alkohol aus Äthanol besteht.5.) Masse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mineralfüllstoff aus einem Metalloxyd, beispielsweise Magnesiumoxyd oder Zinkoxyd besteht.6.) Masse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Polymer freie Carbonsäuregruppen enthält, beispielsweise aus Polyacrylsäure besteht.7.) Masse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß5ch das hydrophile Polymer auf einem inerten Träger, zweckmäßig in einem Gewichtsverhältnis von hydrophilem Polymer zum Träger von 2.: 5 bis 5 : 2, befindet.8.) Masse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Zusammenmischen eines Gemisches aus flüssigen Bestandteilen,-nämlich dem Weichmacher und dem aliphatischen Alkohol mit einem Gemisch der festen Bestandteile, nämlich dem Polyacrylatpolymer, dem hydrophilen Polymer und dem Mineralfüllstoff hergestellt ist, 9.) Masse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Gemisch etwa 10 bis 60 Gew.-% Alkohol und etwa 90 bis 40 Gew.-% Weichmacher enthält.10.) Masse nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der pulvrige Bestandteil etwa 30 bis 60 Gew.-% Polyacrylatpolymer, etwa 20 bis 55 Gew.-% hydrophiles Polymer, berechnet als Trägerpolymer, und etwa 20 bis 55 Gew.-% Mineralfülistoff enthält.11.) Masse nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie flüssige und pulverförmige Bestandteile zusammengemischt in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 3 enthält.12.) Masse nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eines oder mehrere Medikamente, beispielsweise Chlorhexidinacetat enthält.15.) Aus zwei Zusammensetzungen bestehende Masse nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen flüssigen Bestandteil aus einem Gemisch des niederen aliphatischen Alkohols und des Weichmachers und einem pulvrigen Bestandteil aus einem Gemisch des Polyacrylatpolymers, des hydrophilen Polymers und des Mineralfüllstoffs enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752514435 Pending DE2514435A1 (de) | 1974-04-04 | 1975-04-02 | Masse fuer zahnaerztliche zwecke |
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DE (1) | DE2514435A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0128655A2 (de) * | 1983-05-11 | 1984-12-19 | The University Of Toronto Innovations Foundation | Benzoin enthaltende antimikrobielle Zahnlacke |
EP0271831A2 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-22 | Dentsply International, Inc. | Wundverbandmembran |
-
1975
- 1975-04-02 DE DE19752514435 patent/DE2514435A1/de active Pending
- 1975-04-03 CH CH421575A patent/CH614623A5/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0128655A2 (de) * | 1983-05-11 | 1984-12-19 | The University Of Toronto Innovations Foundation | Benzoin enthaltende antimikrobielle Zahnlacke |
EP0128655A3 (en) * | 1983-05-11 | 1986-02-19 | University Of Toronto Innovations Foundation | Benzoin antimicrobial dental varnishes |
EP0271831A2 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-22 | Dentsply International, Inc. | Wundverbandmembran |
EP0271831A3 (en) * | 1986-12-19 | 1989-08-02 | Dentsply International, Inc. | Wound dressing membrane |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH614623A5 (en) | 1979-12-14 |
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