DE2513889C2 - Mittels Abgasturbolader aufgeladene Brennkraftmaschine - Google Patents
Mittels Abgasturbolader aufgeladene BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen, durch die DE-OS 23 16 027
bekannten Brennkraftmaschine liegen die zweiten querschnittregelbaren Drosselmittel in bedeutendem
Abstand stromaufwärts der Einmündung der zweiten Teilumblaseleitung in die Primärbrennzone der Hilfsbrennkammer;
da aber die Eintrittsstelle der zweiten Teilumblaseleitung in die Primärbrennzone eine Querschnittsverengung
— durch Umlenkung oder den Düsenkopf - aufweist, ist der Fall zweier hintereinander
liegender Drosselstellen gegeben. Wenn die stromaufwärtige Drosselstelle einen Querschnitt S,ur
und die stromabwärtige einen Querschnitt S,b aufweisen,
besteht für die Druckabfälle AP.„t und AP.h eines
diese Drosselstelle durchströmenden Gasstroms die Beziehung
Bei der bekannten Brennkraftmaschine ist der Querschnitt S,b der stromabwärtigen Drosselstelle
konstant während der Querschnmitt S1Uf variabel ist
Solange der Querschnitt S,af groß ist, entsteht an der
Stelle des Eintritts der Primärluft in die Primärbrennzone der Hilfsbrennkammer ein relativ großer Druckabfall
dPib. so daß die Luft- und Kraftstoffstrahlen sich in
effektiver Weise miteinander vermischen und die Verbrennung sich vollständig innerhalb der kurzen
Primärbrennzone abspielt
Wenn aber der Querschnitt Stuf klein eingeregelt ist
so ergibt sich ein sehr kleiner Druckabfall AP»b, der bei
einem Querschnittsverhältnis von angenommen 5:1 nur V25 des Druckabfalls 4Ptat ausmacht Es tritt dabei
keine Turbulenz am Eintritt der Luft in die Primärbrennzone
auf, so daß sich Brennstoff und Pruviärluft nur
unzureichend vermischen und die Flamme sich verlängert wodurch Ablagerungen von Ruß und Koks an den
Wänden der Hilfsbrennkammer auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 unter sämtlichen Betriebsbedingungen am Orte der Mündung der zweiten Teilumblaseleitung in
die Primärbrennzone der Hilfsbrennkammer einen größtmöglichen Druckabfall zu erzeugen und dadurch
in der Primärbrennzone unter allen Betriebsbedingungen eine optimale Turbulenz und damit die Voraussetzung
für einen optimalen Brennvorgang zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1. Die übrigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der zweiten Drosselmittel. Dadurch,
daß die zweiten querschnittsregelbarcn Drosselmittel
an den Ort der Mündung der zweiten Teilumblaseleitung in die Primärbrennzone der Hilfsbrennkammer
verlegt sind, tritt unter allen Betriebsbedingungen der volle Druckabfall am Eintritt der Primärluft in die
Primärbrennzone auf, so daß dort unter allen Betriebsbedingungen Turbulenz erzeugt wird.
Bei der Brennkraftmaschine nach der US-PS 26 69 090 liegen die zweiten Drosselmittel fernab der
Mündung der zweiten Teilumblaseleitung in die Primärbrennzone der Hilfsbrennkammer.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt In dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer luftansaugenden, selbstzündenden
Brennkraftmaschine,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in teilweise geschnittener Draufsicht, wobei verschiedene
Teile mit denen der Ausführungsform nach Fig. 1 übereinstimmen,
Fig.3 einen Axialschnitt in vergrößertem Maßstab
durch eine Hilfsbrennkammer, bei der die Regeleinrichtung zur Zuführung von Luft und Brennstoff entsprechend
einer Variante der Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2 ausgebildet ist,
Fig.4 eine geschnittene schaubildliche Darstellung es
einer Hilfsbrennkammer, die eine Abänderung der Ausführungsform nach F i g. 3 darstellt,
Fig.7 eine teilweise, geschnittene Draufsicht einer
Brennkraftmaschine bei der die Hilfsbrennkammer entsprechend einer Variante der F i g. 3 ausgebildet ist
Die luftansaugende und selbstzündcnde Brennkraftmaschine ist in den Fig. 1 und 2 mit dem Bezugszeichen
1 versehen und wird durch einen Turbolader aufgeladen,
der einen Verdichter 2, eine Turbine 3, welche den Verdichter 2 über eine Welle 4 antreibt, und eine
Umblaseleitung 5 umfaßt, die mit dem Auslaß des Verdichters 2 und dem Einlaß der Turbine 3 in
Verbindung steht Der Strömungsweg der Luft und anderer Gasgemische ist durch Pfeile in den F i g. 1 und
2 angedeutet
Die Brennkraftmaschine umfaßt mehrere Arbeitskammern 6 (bei den in F i g. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsformen sind es drei Kammern) mit veränderbarem Volumen, die durch Einlaßleitungen 7
im allgemeinen über den stromaufwärts gelegenen Teil der UmbJaseleitung 5 mit dem Auslaß des Verdichters 2
und durch Auslaßleitungen 8 übr den stromabwärts gelegenen Teil der Umbiaseleitung 5 -nit dem Eintritt
der Turbine 3 derart verbunden sind, daß die Arbeitskammern 6 zumindest mit einem Teil der
Umblaseleitung 5 parallel geschaltet sind.
Die Brennkraftmaschine umfaßt außerdem eine Hilfsbrennkammer 9, die in Strömungsrichtung gesehen
in eine Primärbrennzone 10, die durch die Umblaseleitung 5 mit Frischluft und durch ein Brennstoff-Versorgungssystem
11 mit Brennstoff versorgt wird, sowie eine
Sekundärbrennzone 12 unterteilt ist, die mit Frischluft aus der Umblaseleitung 5 und mit Verbrennungsgasen
aus den Auslaßleitungen 8 beaufschlagt wird - um die Verbrennung so vollständig und stabil wie möglich zu
machen - und für den Antrieb der Turbine 3 heiße Gase liefert
Die Brennkraftmaschine umfaßt auch noch in der Umblaseleitung 5 erste querschnittsregelbare Drosselmittel
13, die zwischen der aus dem Verdichter 2 austretenden Luft und den in die Turbine 3 eintretenden
Gasen einen Druckabfall zu erzeugen, der praktisch unabhängig ist von dem Luftdurchsatz in der Umblaseleitung
5 und dem durch den Verdichter 2 gelieferten Gesamtdurchsatz, der sich aber entsprechend dem
stromaufwärts der ersten Drosselmittel 13 in der Umblaseleitung herrschenden Druck verändert
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, können die ersten
Drosselmittel durch eine drehbare Klappe, einen verschiebbaren oder verschwenkbaren Schieber oder
so eine ähnliche Einrichtung gebildet sein und sie werden durch einen Differentialkolben 14 mit zwei unterschiedlichen
Kolben 15 und 16 gesteuert wobei eine Leitung 17 den stromaufwärts d-sr ersten Drosselmittel 13 in der
Umh'/aseleitung 5 herrschenden Druck in den Raum
zwischen die Kolben 15 und 16 überträgt An seiner gegenüberliegenden Fläche ist der Kolben 15 dem
Atmosphärendruck ausgesetzt, während die gegenüberliegende Fläche des Kolbens 16 mit dem Druck
beaufschlagt ist, der stromabwärts der ersten Drosselmittel 13 in der bmblaseleitung 5 herrscht wobei eine
Leitung IQ diesen Druck zum Differentialkolben 14 überträgt; dieser ist in einem entsprechend ausgebildeten
Differentialzylinder 19 verschiebbar gelagert, der fest angeordnet ist Die Anordnung, bestehend aus
Zylinder 19, Kolben 14, den ersten Drosselmitteln 13 und der mechanischen Vernindung zwischen den ersten
Drosselmitteln 13 und dem Differentialkolben 14, ist derart ausgelegt daß man das oben erwähnte Gesetz für
den Druckabfall beim Durchströmen der ersten Drosselmittel erhält.
Gemäß der Erfindung ist die Umblaseleitung S in zwei parallele Teilumblaseleitungen 5a und 5b unterteilt, von
denen die erste Teilumblaseleitung 5a mit den ersten Drosselmitteln 13 versehen ist und stromabwärts hinter
der Primärbrennzone IO einmündet und die zweite Teilumblaseleitung 5b mit der Primärbrennzone 10
durch zumindest eine öffnung 20 mit einem derartigen Querschnitt in Verbindung steht, daß sich der oben
genannte Druckabfall praktisch auch stromaufwärts und stromabwärts dieser öffnung 20 einstellt; außerdem
mündet das Brennstoff-Versorgungssystem 11 mit einer
Einspritzdüse 21 in die Primärbrenrizone 10 in Höhe der Turbulenz ein, die durch den Eintritt der Luft durch die
genannte öffnung entsteht. Es sei erwähnt, daß der obenerwähnte Druckabfall nicht auf den Durchgang der
Luft durch die öffnung oder öffnungen 20 hervorgerufen
wird, sondern durch die ersten Drosselmittel 13 erzeugt wird, da diese den Druckabfall unabhängig von
dem Durchsatz erzeugen, der durch sie hindurchgeht.
Die Brennkraftmaschine umfaßt eine Regeleinrichtung, die in entsprechender Wechselbeziehung den
Querschnitt der öffnung bzw. der öffnungen 20 und den
geeigneten Durchsatz des Brennstoff-Versorgungssystems 11 verändert dahingehend, daß die Flamme in der
Hilfsbrennkammer nicht erlischt und der Wirkungsgrad der Verbrennung verbessert wird. Gemäß der Ausführungsform
nach den F i g. 1 und 2 umfaßt die Regeleinrichtung ein Steuerglied 22, das schematisch
durch einen Hebel angedeutet ist und in mechanischer Weise einerseits mit einer Schiebemuffe 23 und
andererseits mit einer Düsennadel oder einem Ventilkörper 24 verbunden ist. Die Schiebemuffe 23 ist auf der
äußeren Fläche eines Mantels 25 geführt, der das innere der Primärbrennzone 10 begrenzt und die zweite
Teilumblaseleitung 5b der Umblaseleitung 5 absperrt, wobei der einzige freie Querschnitt für die Luft durch
die öffnungen 20 hergestellt ist, die den Mantel 25 durchsetzen. Die Schiebemuffe 23 überdeckt die
öffnungen 20 mehr oder weniger unter Bildung von zweiten querschnittsregelbaren Drosselmitteln. Der
Ventilkörper 24 arbeitet mit einer Ventilöffnung 26 zusammen und regelt so deren geeigneten Querschnitt.
Die Ventilöffnung 26 ist stromaufwärts durch eine Leitung 27 mit einer unter Druck stehenden Brennstoffquelle
(nicht dargestellt) und stromabwärts durch eine Leitung 28 mit der Einspritzdüse 21 in der Hilfsbrennkammer
9 verbunden. Die Elemente 21, 24, 27 und 28bilden Teile des Brennstoff-Versorgungssystems 11.
Von der ersten Teilumblaseleitung 5a der Umblaseleitung 5 kann entweder stromabwärts der ersten
Drosselmittel 13 in Fig.2 oder stromaufwärts dieser Einrichtung entsprechend F i g. 3 ein Kühlluftstrom für
verschiedene Teile der Brennkraftmaschine abgezweigt werden, wobei dieser Kühlluftstrom stromabwärts am
Eintritt in die Turbine 3 einmündet. Man benutzt vorteilhafterweise zu diesem Zweck zwei koaxiale
Mantel 29 und 30 mit annähernd zylindrischem Querschnitt, von denen der innere M&ntel 29 an die
zweite Teilumblaseleitung 56 angeschlossen ist und den Mantel 25 der Primärbrennzone 10 aufnimmt und das
Innere der Sekundärbrennzone 12 begrenzt Die Auslaßleitungen 8 münden in den Innenmantel 29. Der
Innenmantel 29 und der Außenmantel 30 begrenzen zwischen sich eine ringförmige Kammer 31, die mit der
ersten Teilumblaseleitung 5a in Verbindung steht und die den Kühlkreis, insbesondere für den Innernnantel 29,
bildet
Gemäß der Ausführungsform nach F i g. I wird die Sekundärbrennzone durch öffnungen 32 in den
Innenmantel 29 eingeführt die diesen Mantel stromabwärts der Einbündungen der Auslaßleitungen 8
durchqueren und durch die der gesamte Durchsatz in der ersten Teilblaseleitung 5a hindurchtritt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 wird die Sekundärluft in den innenmantel 29 zum größten Teil
durch die öffnungen 33 mit verhältnismäßig großem Querschnitt eingeführt, die den Mantel stromaufwärts
der Einmündungen der Auslaßleitungen 8 durchsetzen, wobei der Rest dieser sekundären Beimischluft nach
dem Kühlen bestimmter Elemente der Brennkraftmaschine in den Innenmantel durch die öffnungen 34 mit
relativ kleinem Querschnitt eingeführt wird, die den Innenmantel in gleicher Höhe wie die öffnungen 32 bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 durchsetzen; diese Kühlmöglichkeit belastet praktisch nicht die Energiebilanz
der Uesamtanordnung der Brennkraftmaschine. Die in der ersten Teilumblaseleitung 5a strömende Luft
verteilt sich auf die Sekundärbrennzone 12 und denjenigen Teil der ringförmigen Kammer 31, der
jenseits der öffnungen 33 liegt, entsprechend dem Verhältnis der Querschnitte der Lochanordnung 33 und
der Lochanordnung 34.
Die Ausführungsformen nach den F i g. 3 und 4 unterscheiden sich von den beiden vorhergehenden
Austunrungsformen durch zwei Abänderungen.
Entsprechend der ersten Änderung spricht das Steuerglied 22 auf den an irgendeinem Punkt der
Umblaseleitung 5, 5a, 5b herrschenden Druck an, der den Auslaß des Verdichters 2 und den Einlaß der
Turbine 3 verbindet, und dieses Steuerglied 22 ist so ausgebildet, daß sowohl der Querschnitt der öffnung
oder den öffnungen 20 der zweiten querschnittsregelbaren Drosselmittel als auch die geeignete Fördermenge
des Brennstoff-Versorgungssystems 11 (alles zumindest
im Bewegungsbereich der Schiebemuffe 23) im umgekehrten Sinne wie der Druck und wie weiter oben
gesagt, im umgekehrten Sinne wie die Differenz der Drücke sich verändern, die vor und hinter den
öffnungen 20 herrschen. Zu diesem Zweck ist das Steuerglied 22 entgegen der Wirkung dieses Druckes
der kombinierten Wirkung einer Rückstellfeder 35 (nicht in Fig.4, jedoch in Fig. 6 dargestellt) und einem
regelbaren Gegendruck unterworfen.
Gemäß der zweiten Änderung sind die zweiten Drosselmittel 13, mit denen die erste Teilumblaseleitung
5a versehen ist, an der Verbindungsstelle (F i g. 3) oder in der Nähe der Verbindungsstelle (F i g. 4) d~r ersten
Teilumblaseleitung 5a mit der Sekundärbrennzone 12 vorgesehen.
Zu diesem Zweck umfassen die ersten Drosselmittel 13 und die Regeleinrichtung für die Veränderung des
Querschnittes der Öffnung oder der öffnungen 20 der zweiten querschnittsregelbaren Drosselmiltel drei hohle
koaxiale Elemente, von denen eines 36 oder 36a fest und die beiden anderen 37 oder 37a, 38 oder 38a
voneinander unabhängig beweglich sind Das feste Element 36 oder 36a begrenzt im Inneren zumindest
einen Teil der Sekundärbrennzone 12, der Hilfsbrennkammer
9 und bestimmt zusammen mit dem ersten bewegbaren Element 37 oder 37a zur Bildung der ersten
Drosselmittel 13 eine erste Reihe von Öffnungen 39 oder 39a mil entsprechend der Lage des bewegbaren
Elementes 37 oder 37a veränderbarem Querschnitt Das zweite bewegbare Element 38 oder 38a bestimmt mit
einem der beiden anderen Elemente (d. h. dem ersten bewegbaren Element 37 in Fig.3 und dem festen
Element 36a in Fig.4) zur Bildung der erwähnten Regeleinrichtung eine zweite Reihe von öffnungen 20
oder 20a der zweiten Drosselmittel, deren Querschnitt von der Lage des zweiten bewegbaren Elementes 38
oder 38a abhängt
Gemäß der Ausführungsform nach Fig.3 sind die beiden bewegbaren Elemente 37 und 38 in bezug auf das
feste Element 36 verschiebbar angeordnet, wobei das Element 38 im Inneren des Elementes 37 vorgesehen ist,
das seinerseits im Inneren des Elementes 36 sitzt. Das feste hohle Element 36 spielt eine entsprechende Rolle
wie der Mantel 29 in den Fig. 1 und 2. Es nimmt die Auslaßleitungen 8 auf und bildet mit dem äußeren is
Mantel 30 die ringförmige Kühlkammer 31. Die Reihe der Löcher 39 ist ringförmig in den beiden Elementen 36
und 37 derart vorgesehen, daß die Verschiebung des Elementes 37 den Querschnitt dieser öffnungen
verändert, und dadurch die ei sici'i Drosseln! iüei bildet.
Das bewegbare Element 37 tritt aus der Umblaseleitung S durch eine Abdichteinrichtung 40 (Dichtung,
Membran, Balg od. dgl.) hindurch, die eine Verschiebung des Elementes 37 gestattet Außerhalb der Umblaseleitung
5 trägt das bewegbare Element 37 einen Zylinder 41, in dem das Steuerglied 22 bewegbar aufgenommen
ist das die Form eines Tauchkolbens aufweist der mit dem inneren hohlen Element 38 fest verbunden ist. Die
Reihe der öffnungen 20 ist als Ring in den zweiten Elementen 37 und 38 derart vorgesehen, daß eine
gegenseitige Verschiebung dieser Elemente eine Veränderung des Querschnitts dieser öffnungen bewirkt
und dadurch die zweiten Drosselmittel bildet.
Im Inneren des Zylinders 41 kann ein Kolben 42 frei verschiebbar angeordnet sein, in dem die öffnung 26
eingebracht ist die die Brennstoffmenge regelt In diese öffnung dringt der Ventilkörper 24 in Form einer Nadel
ein, die eines der Enden einer Stange 43 bildet die in axialer Richtung das Steuerglied 22 durchdringt Die
Stange 43 ist im Inneren mit einer Längsbohrung versehen, die die Leitung 28(F i g. 1 und 2) bildet und die
in der Einspritzdüse 21 endet die am Ende des Steuergliedes 22 vorgesehen ist
Die Zuführungsleitung 27 für den Brennstoff mündet im Boden des Zylinders 41. Der Überschuß des
Brennstoffes wird mittels einer Leitung 44 durch eine öffnung 45 abgeführt deren freier Querschnitt durch
den freien Kolben 42 einstellbar ist Dieser ist unter den einander entgegengesetzten Wirkungen des Druckes
des Brennstoffes, der durch die Leitung 27 eintritt und einer Rückstellfeder 46 bewegbar, die sich an einer
abdichtenden Trennwand 47 abstützt die quer durch das Innere des Zylinders 41 geführt ist An seinem
stromaufwärts gelegenen Ende mündet der Längskanal oder die Bohrung 28 zwischen dem freien Kolben 42 und
der Trennwand 47 aus. An der anderen Seite der Trennwand 47 begrenzt das Steuerglied 22 eine
Kammer 48, in der eine Leitung 49 endet, die den pneumatischen Gegendruck überträgt Die Feder 35 ist
in der Kammer 48 vorgesehen und stützt sich an der Trennwand 47 ab.
Das Ende des hohlen Elementes 37, das durch die Dichtung 40 hindurchtritt weist einen Querschnitt s auf,
auf den der Umgebungsdruck einwirkt; dieser Querschnitt s ist kleiner als der Querschnitt 5 des anderen es
Endes des höhten Elementes 37. das stromaufwärts der Austrittsleitungen 8 vorgesehen ist Da die äußere
Fläche des hohlen Elementes 37, das an seinem durch die Dichtung 40 hindurchtretenden Teil im Querschnitt
verringert ist, dem Austrittsdruck Pi des Verdichters (mithin dem in der Umblaseleitung stromaufwärts der
ersten Drosselmittel 13 oder der öffnungen 39 herrschenden Relativdruck) unterworfen ist, beträgt der
Druckabfall ΔΡ, der durch die ersten Drosselmittel hervorgerufen wird,
AF
S'
wie groß auch immer der Durchsatz sein mag, wenigstens so lange die ersten Drosselöffnungen 39
nicht vollständig geöffnet sind.
Durch Regelung und Abstimmung der Federkennung der Federn 35 und 36 und der Abmessungen der
öffnungen 20 und 26 bleiben der Durchsatz der Luft, die die Primärbrennzone 10 speist, und der Brennstoffdurchsatz
durch die Einspritzdüse 21 in einem Verhältnis, das genügend nahe dem stöchiomeixischen
Verhältnis entspricht, um eine gute Stabilität der Verbrennung zu gewährleisten, und diese Durchsätze
verändern sich im umgekehrten Verhältnis zum Druck an irgendeinem Punkt der Umblaseleitung 5 (Druck am
Eintritt der Turbine gemäß F i g. 3 oder am Austritt des Verdichters, wie weiter oben festgestellt, gemäß F i g. 4);
diese Veränderung der Durchsätze tritt zwischen einem maximalen Wert (der Turbolader 2,3 arbeitet allein mit
einer gedrosselten Brennkraftmaschine) und einem minimalen Wert für eine Spar- oder Zündflamme (der
eventuell Null sein kann) auf, und zwar ab einem Leistungswert, bei dem der Turbolader selbständig in
Betrieb ist mit der alleinigen Energiezuführung aus den Abgasen der Brennkraftmaschine.
Der Gegendruck, der über die Leitung 49 nach F i g. 3 aufgebaut wird, gestattet eine Veränderung des
Regelbereiches der Vorrichtung und ein willkürliches Wiederinbetriebnehmen der Hilfsbrennkammeir 9.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fi g. 3 durch die Tatsache, daß du
bewegbaren Elemente 37a und 38a drehbar und nicht verschiebbar sind. Aus Gründen der Vereinfachung der
Zeichnung ist in Fig.4 der die Ringkammer 31 umfassende Kühlkreis nicht dargestellt
Das feste Element 36a ist zylindrisch und umfaßt einerseits einen Lufteintritt 50, an dem derjenige Teil
der Umblaseleitung 5 einmündet der vom Verdichter 2 kommt, und andererseits eine erste Reihe von
öffnungen 39a sowie einen zweiten Satz Öffnungen 33. An der Innenwand des festen Elementes 36a kann sich
fin bewegbares Element 37a drehen, das ebenfalls
zylindrisch ausgeführt ist und eine Reihe von öffnungen 39a aufweist, die mit den öffnungen 39a ein Element 36a
korrespondieren. Durch Speichen 51 und eine Muffe 52 ist das drehbare Element 37a mit einem ersten
Steuerhebel 53 verbunden.
Durch eine dicht abschließende quer verlaufende Trennwand 54 ist das feste Element 36a mit einer Festen
zylindrischen Muffe 55 verbunden, an deren Innenfläche das bewegbare Element 38a drehbar gelagert ist, das
zylindrisch ausgeführt ist wobei das Element 38s und die Muffe 55 mit zwei Reihen von öffnungen 20a
versehen sind. Durch eine dicht abschließende quer verlaufende Trennwand 56, die den Boden der
Primärbrennzone 10 der HilfsbrennkainmeT 9 bildet,
und durch eine Muffe 57 ist das drehbare Element 38a mit einem zweiten Steuerhebel 58 verbunden, der über
eine Stange 43 mit d^m Steuerhebel 22 verbunden ist.
Die Muffe 32 umgibt in koaxialer Weise die Muffe 57, die von einer Leitung 28 durchsetzt ist, welche die
Einspritzdüse 21 an ihrem gegen die Primärbrennzone 10 gerichteten Ende trägt.
Die Fig.6 zeigt das Schema einer Einrichtung, die
wechselseitig den Durchsatz der Primärluft und des Brennstoffes nnch Art der Ausführungsform der F i g. 4
regelt, wobei entsprechende Elemente, die denjenigen der vorhergehenden Figuren entsprechen, mit den
gleichen Bezugszeichen verliehen sind. Diese Einrichtung verwendet wie ein Hydraulikmotor Brennstoff, der
unter konstantem Druck durch eine Leitung 59 zugeführt wird. Stromabwärts einer Düse 60 mündet die
Leitung 59 in einen Zylinder 61, wo ein Kolben 62 entsprechend dem Steuerglied 22 der F i g. 3 verschiebbar
gelagert und der Wirkung einer Rückstellfeder 35 (die in Fig.4 nicht gezeigt ist) und dem Druck des
Brennstoffes in dem Zylinder 61 unterworfen ist. Der Kolben 62 ist mit der Stange 43 fest verbunden. Der
Auslaß, der mit Hilfe eines Kolbenreglers 63 für die Anreicherung des Brennstoff-Luftgemisches überwacht
ist, in eine Rücklaufleitung 64 zum Brennstoff-Vorratsbehälter, wobei der Kolben 63 in einer Richtung der
Wirkung einer Rückstellfeder 65 und in der anderen Richtung einem regelbaren Druck unterworfen ist, der
durch die Leitung 49a übertragen wird; dieser Druck ist vorzugsweise demjenigen Druck proportional, der an
irgendeinem Punkt der Umblaseleitung 5, beispielsweise
am Auslaß des Verdichters 2, herrscht, wobei der Koeffizient der Proportionalität willkürlich regelbar ist.
Die Fig.5 zeigt das Schema eines Reglers des Druckabfalls ΔΡ nach Art d«r Ausführung der F i g. 4.
Dieser Regler verwendet ebenso wie ein Hydraulikmotor den unter Druck durch die Leitung 59 ankommenden
Brennstoff. Stromabwärts einer Düse 66 mündet die Leitung 59 in den Zylinder 67, wo ein Kolben 68
verschiebbar gelagert ist, dessen Kolbenstange 69 mit einem Steuerhebe! 53 in Verbindung steht. Der Kolben
68 ist der Wirkung einer Rückstellhebel 70 und dem Druck des Brennstoffes in dem Zylinder 67 ausgesetzt.
Der Brennstoff strömt aus dem Zylinder durch einen mittels eines Kolbenregters 14 (entspricht der Ausführung
in den F i g. 1 und 2) geregelte Drosselstelle in eine Leitung 71 zu dem Brennstoffbehälter.
Die Funktionsweise der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist die gleiche wie die bei der
Ausführungsform nach Fig. 3, ausgenommen die Tatsache, daß die Steuermechanismen mit Hilfe einer
hydraulischen Steuervorrichtung gesteuert sind und daß die Änderung des Regelbereiches des in F i... ?
gezeigten Steuergliedes durch direkte Einwiikung des
über die Leitung 49a zugeführten Druckes erfolgt.
An der Ausmündung der öffnungen 20 und 20e der
zweiten Drosselmittel entsteht eine derartige Turbulenz, daß dar in die Primärzone 10 eingespritzte
Brennstoff bei optimalen Bedingungen verbrennt. Diese Turbulenz tritt aus den eingangs genannten Gründen
ohne Leistungsverlust gegenüber den bekannten Anordnungen der zweiten Drosselmittel ein.
Die Ausführungsform nach F i g. 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.3 im wesentlichen durch die
Tatsache, daß die ersten Drosselmittel, die einen kontrollierten Druckverlust erzeugen und hier durch
das Bezugszeichen 13a bezeichnet sind, von der Hilfsbrennkammer getrennt ist, die hier mit dem
Bezugszeichen 9a bezeichnet ist. Entsprechend Fig. 7 ist die Umblaseleitung 5 durch einen Kasten 74
begrenzt, von dem zwei Einlaßleitungen 7 ausgehen und der durch eine Trennwand 75 begrenzt ist, hinter de1 (in
Strömungsrichtung gesehen) die erste Teilurnblaseleitung 5a gebildet ist. Die Trennwand 75 ist mit einem
riiif-ohiTancreJQ^h versehen dessen Ränder einen Sitz 7S
bilden, mit dem ein Schließteller 77 zusammenwirkt, der stromabwärts dieses Sitzes vorgesehen ist. Der Teller ist
mit einer Stange 78 fest verbunden, die den Sitz 76 durchquert und unter Zwischenschaltung einer Dichtung
79 durch die äußere Wand des Kastens 74 herausgeführt ist. Der Teller 77 mit der Stange 78,
welche die ersten Drosselmittel 13a bilden, sind dem Atmosphärendruck ausgesetzt, der auf den Querschnitt
der Stange 78 außerhalb des Kastens einwirkt, sowie denjenigen Drücken, die stromaufwärts und stromabwärts
des Schließtellers 77 wirken und ihre Wirkung auf die obere und die untere Fläche des Tellers 77 ausüben.
Wenn man den Querschnitt der Stange 78 mit S\, die Fläche des Tellers 77 mit Si, den Atmosphärendruck mit
T0 und die Drücke stromaufwärts und stromabwärts des
Tellers 77 mit P2 und P3 bezeichnet, so kann das
herrschende Gleichgewicht durch folgende Formel ausgedrückt werden:
Jl
Was die Hilfsbrennkammer 9a anlangt, so ist diese durch
eine gegenüber dem Kasten 74 festliegende Hülse 25 und eine verschiebbare Muffe iS begrenzt, die
entsprechend der Muffe 38 nach F i g. 3 ausgebildet und gesteuert ist. Die einzigen Unterschiede bestehen darin,
daß die Feder 35 nach F i g. 3 durch einen elastischen Faltenbalg 35a ersetzt ist, der als Abdichtung zwischen
der Kammer 48 und dem Abzweigkanal 5b des Kanals 5 liegt, so daß der Zylinder 4i am Kasten 74 festgelegt ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche;Mittels Abgasturboladers aufgeladene Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine, mit einer Umblaseleitung für Ladeluft und einer Hilfsbrennkarnmer in der Umblaseleitung, wobei die Umblaseleitung in zwei Teilblaseleitungen verzweigt ist, deren erste in die Hilfsbrennkammer stromabwärts einer Primärzone einmündet und erste querschnittsgeregelte Drosselmittel enthält, weiche einen vom Verhältnis des Luftdurchsatzes der Umblaseleitung zum Gesamtluftausstoß des Verdichters unabhängigen, vom Druck oberhalb dieser ersten Drosselmittel jedoch ygleichsinnig abhängigen Druckabfall erzeugen, und deren zweite Teilumblaseleitung stromaufwärts der ersten Drosselmittel von der ersten Teilumblaseleitung abzweigt, unmittelbar in die Primärbrennzone mündet und zweite querschnittsregelbare Drosselmittel einhält, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten querschninsregeibaren Drosselmiitel (20) am Orte der Mündung der zweiten Teilumblaseleitung (56J in die Primärbrennzone (10) der Hilfsbrennkammer (9) angeordnet sind.
- 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwejten querschnittsregelbaren Drosselmittel zwei hohle koaxiale Elemente (25, 38) aufweisen, von denen das eine (25) fest angeordnet ist und zusammen mit dem anderen axialverschieblichen Element (38) eine Reihe von öffnungen ;"*) mit einem von der Stellung dieses Elementes (38) abhängigen Querschnitt bestimmt (F ig. 7).
- 3. Brennkraftmaschine »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querschnittsregelbaren Drosselmittel drei hohle koaxiale Elemente (36,37, 38; 36a, 37a, 38aJ aufweisen, von denen ein Element (36; 36a) fest und die beiden anderen Elemente (37, 38; 37a, 38aJ unabhängig voneinander bewegbar sind, daß weiterhin das feste Element (36; 36a) zumindest einen Teil der Sekundärbrennzone (12) der Hilfsbrennkammer (9) begrenzt und mit dem ersten bewegbaren Element (37; 37a) eine erste Reihe von in die Sekundärbrennzone (12) mündenden Öffnungen (39; 39a) mit einem von der Stellung des ersten bewegbaren Elements (37; 37a) abhängigen veränderbaren Querschnitt bestimmt (erste querschnittsregelbare Drosselmittel 13), und daß das zweite bewegbare Element (38;38ajzur Bildung der zweiten querschnittsregelbaren Drosselmittel m t einem der beiden anderen Elemente (36,36a;37,37a) eine Reihe von in die Primärbrennzone (10) mündenden Öffnungen (20, 2OaJ mit einem von der Stellung dieses zweiten bewegbaren Elementes (38, 38a) abhängigen veränderbaren Querschnitt bestimmt (F i g. 3 und 4).
- 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite bewegbare Element (38, 38a) im Inneren des ersten bewegbaren Elementes (37, 37a) angeordnet ist und zusammen mit diesem sowohl die in die Primärbrennzone (10) der Hilfsbrennkammer (9) mündenden Öffnungen (20) der zweiten querschnittsregelbaren Drosselmittel bestimmt als auch teilweise die Sekundärbrennzone (12) der Hilfsbrennkammer (9) begrenzt (F ig. 3).
- 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß das zweite bewegbare Element (38,38a; mit einem Steuerglied (22) für die querschnittsveränderbaren öffnungen (20, 2OaJ fest verbunden ist (F i g. 3 und 4).
- 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß jedes der beiden bewegbaren Elemente (37a, 38a) gegenüber dem festen Element (36aJ verdrehbar angeordnet sind und mit diesen zur Bestimmung der in die Primärbrennrone (10)ίο mündenden öffnungen (2OaJ der zweiten Drosselmittel und der in die Sekundärzone (12) mündenden öffnungen (39aJ der ersten Drosselmittel zusammenwirken und daß das die öffnungen (2OaJ der zweiten Drosselmittel bestimmende verdrehbare 5 Element (38aJ teilweise die Sekundärbrennzone (12) der Hilfsbrennkammer (9) begrenzt (F i g. A).
- 7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der öffnungen (20, 2OaJ der querschnittsregelbaren zweiten Drosselmittel in Wechselbeziehung mit dem Durchsatz des Brennstoffversorgungssystems durch eine Regeleinrichtung (22 bis 26,42 bis 46,60 bis 65) derart veränderbar ist, daß in der Hilfsbrennkammer (9) Bedingungen herrschen, die nahe genug andenjenigen eines stöchiometrischen Verhältnisses liegen, um die Stabilität der Verbrennung zu sichern (Fig. 1,2 und 61
- 8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den — in die Sekundärbrennzone (12) der Hilfsbrennkammer (9) mündenden - öffnungen (39, 39aJ der drei die Drosselmittel (20, 20a; 39, 39aJ bildenden hohlen Elemente (36, 36a; 37, 37a; 38, 38aJ von der ersten Teilumblaseleitung (5aJ ein Luftkühlkreis für Teile der Brennkraftmaschine (1) abzweigt, der stromabwärts der Sekundärbrennzone (12) in den Eintritt der Turbine (3) mündet (F i g. 3 und 4).
- 9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (22,68) für diequerschnittsregelbaren öffnungen (20, 2OaJ der zweiten Drosselmittel auf den Druck an einer frei wählbaren Stelle der Umblaseleitung (5, 5a, 5£>J anspricht und derart ausgebildet ist, daß sich sowohl der Querschnitt der Öffnungen (20,2OaJ der zweiten Drosselmittel als auch der Durchsatz des Brennstoff-Versorgungssystems (11) für die Hilfsbrennkammer (9) zumindest in einem Teil des Regelbereichs im umgekehrten Sinne wie dieser Druck verändern. (Fig. 1 bis 6).
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