DE2513536A1 - Elektronische anordnung mit gedruckter schaltungsplatte und halbleitereinrichtung in kombiniertem aufbau sowie verfahren zur herstellung einer solchen anordnung - Google Patents
Elektronische anordnung mit gedruckter schaltungsplatte und halbleitereinrichtung in kombiniertem aufbau sowie verfahren zur herstellung einer solchen anordnungInfo
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Description
Μ*.Ing. H. Mi ·;.^; ERLICH
Dipl.-lr.3- K. G ·::?' ""AtM
Dr. rer.nat. Vi1. ΚίηΒΞΚ
Dipl.-Ing. J- SCiMiSf-EVERS , MÜNCHEN 22. SlMMb H
AMERICAN MICROSYSTEMS INCORPORATED 3800 Homestead Road
Santa Clara, Californien 95051 /7.St.A.
Patentanmeldung
Elektronische Anordnung mit gedruckter Schaltungsplatte und Halbleitereinrichtung
in kombiniertem Aufbau sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Anordnung wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umrissen ist, sowie
ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung.
Die Erfindung ist mit einem Verfahren befaßt, mit dem eine Halbleitereinrichtung direkt in einer gedruckten Schaltungsplatte bzw. in einem Substrat anzubringen bzw. zu befestigen
ist, und zwar derart, daß ihr Schaltkreis und ihre Bauteile miteinander elektrisch verbunden sind. Die Erfindung befaßt
sich ebenso mit einer elektronischen Schaltkreisanordnung, die sich nach dem vorangehenden Verfahren herstellen läßt.
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Eine Halbleitereinrichtung bzw. ein Modul ist üblicherweise ein sehr kleines flaches Chip aus einkristallinem Silicium,
in dem durch metallurgische und chemische Prozeße eine Vielzahl von Bereichen des Materials mit unterschiedlicher elektrischer
Leitfähigkeit ausgestattet worden sind. In einer solchen Halbleitereinrichtung sind in dem so behandelten Silicium ein oder
mehrere mikroskopisch kleine Transistoren, Dioden, Widerstände und Leiter und möglicherweise auch andere Schaltkreiselemente
ausgebildet. Eine Halbleitereinrichtung bzw. Modul mit mehr als einem [Transistor oder Schaltkreiselement wird im allgemeinen
als integrierte Schaltung bezeichnet. Eine solche Halbleitereinrichtung kann Hunderte oder sogar Tausende voneinander
getrennter Transistoren haben, die miteinander zu einer vollständigen elektronischen Schaltung verbunden sind. Diese Großintegration
(LSI) mit Transistoren in einem einzigen Halbleiter-Chip, hat es ermöglicht, aus solchen Halbleitereinrichtungen
in der Hand zu haltende elektronische Rechner und elektronische Armbanduhren zu bauen, die komplexe elektronische Schaltungen
in dichter Packung enthalten.
Die Halbleitereinrichtung selbst ist durch geringe Größe charakterisiert. Ihre Abmessungen sind üblicherweise in der
Größe von nicht mehr als 3 mal 3 Millimeter im Quadrat und sind etwa 0,4 mm dick. Trotz ihrer geringen Größe sind solche
Modulen nach bekannter Art üblicherweise in Halterungseinrichtungen eingesetzt worden, die in ihren Abmessungen mehrfach
größer als die Halbleitereinrichtungen bzw. als die Modulen sind. Bekannte Aufbauten für Halbleitereinrichtungen sind
in vielfältigen Größen und Formen ausgebildet worden. Sie lassen sich im allgemeinen in drei Grundformen einteilen. Eine
Form ist die eines zylindrischen Metallbehälters mit Draht-Anschlußstiften, die am Boden des Behälters hervorragen. Eine
andere Form ist die einer flachen Packung mit Streifen-Verbindungsleitern, die sich über die Kanten hinaus erstrecken.
Eine dritte Form ist die eines Keramik- oder Plastik-Mischaufbaues mit Metallspangen, die sich nach außen an einander gegen-
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überliegenden Kanten erstrecken und die darüber hinaus umgebogen sind, womit eine geeignete Einheit geschaffen ist, die in
eine Passung oder direkt in eine gedruckte Schaltungsplatte einzustecken ist.
Unabhängig von der jeweiligen Packung, die für eine Halbleitereinrichtung
nach dem Stand der Technik verwendet worden ist, war damit ein wesentlicher Nachteil verbunden, daß nämlich
stets ein großer Raumbedarf erforderlich war und Kosten für getrenntes Zusammenpacken bzw. Zusammensetzen anfielen. Vor
allem der Raumbedarf wurde im Zusammenhang mit der Ausbildung
miniaturisierter elektronischer Einrichtungen ein einschränkender Faktor. Solche Einrichtungen sind in die Hand zu nehmende
Rechner und Armbanduhren, die außerordentlich enge räumliche Packung der Punktionen erfordern.
Ein anderer Nachteil bekannter diskreter oder hybrider Halbleiterpackungen
waren die Vielzahl erforderlicher elektrischer Verbindungen. Beim Zusammensetzen einer solchen Halbleitereinrichtung
zu einem Schaltkreis erforderte jeder der getrennten Schaltungswege drei voneinander getrennte Verbindungen.
Zunächst wurde ein sehr kleiner, dünner Metall-Bondingdraht mit ungefähr 25 vm Durchmesser an einen metallisierten Anschlußpunkt
der Halbleitereinrichtung gebondet, entweder mit
Ultraschall oder durch Thermokompressionsverfahren. Das andere Ende dieses sehr dünnen Drahtes wurde in gleicher Weise an
einen Anschlußpunkt der Packung gebondet, der mit einer äußeren leitung der Packung verbunden ist. Diese leitungen der Packung
waren dann mit einer Aufnahme zu verbinden, in der die Packung in der gedruckten Schaltungsplatte der Gesamtanordnung befestigt
ist. Die vielfachen Verbindungen, die für einen jeden Leiter bei einer solchen wie bekannten Packung erforderlich
sind, führten zu wenig zufriedenstellender Sicherheit der elektrischen Verbindungen solcher Packungen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung und ein Verfahren zur Halterung einer Halbleitereinrichtung
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in einer gedruckten Schaltungsplatte und für die Verbindungen dieser Einrichtung mit dem Schaltkreis der Platte bzw. des
Substrats zu finden, wobei durch dieses Verfahren die Notwendigkeit üblicher Zwischenstufen für das Zusammenpacken und
damit wie voranstellend erwähnte Schwierigkeiten vermieden sind. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, daß dieses Verfahren
den Raumbedarf für die Halbleitereinrichtung innerhalb des Layout des gedruckten Schaltungskreises verringert. Vorzugsweise
soll die Anzahl der getrennten Verfahrensschritte verringert werden, die für das Miteinanderverbinden der zu betreibenden
Halbleitereinrichtung mit der gedruckten Schaltungsplatte notwendig sind.
Diese Aufgabe wird mit einer wie im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Anordnung gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruchs
angegeben ist. Eine solche die Aufgabe lösende erfindungsgemäße
Anordnung läßt sich entsprechend den Verfahrensansprüchen herstellen.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Halbleiteranordnung nach der vorliegenden Erfindung ist durch vollständige Integration einer Halbleitereinrichtung bzw.
eines Halbleitermoduls in ein gedrucktes Schaltungssubstrat gekennzeichnet, wobei darin die elektrische Verbindung zwischen
der Halbleitereinrichtung und den Schaltkreisanschlüssen des
Substrats und/oder dessen elektrischen oder elektronischen diskreten Bauteilen eingeschlossen ist. Ein wesentliches Merkmal
der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein kleiner flacher Halter für die Halbleitereinrichtung, der in eine zuvor hergestellte
Öffnung des Substrats hereinpaßt. Die obere Oberfläche des Halters hat entlang ihrer Kante eine durchgehende Wand,
die so bemessen ist, daß sie die Halbleitereinrichtung derart umgibt, daß diese Halbleitereinrichtung gänzlich von dem Halter
aufgenommen wird, in dem sie mittels Klebstoff befestigt ist. Bei vielen Anwendungen kann der Halter für die Halbleitereinrichtung
aus einem Plastik- oder Kunstharzmaterial hergestellt
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sein. Wo es jedoch notwendig ist, die in der Halbleitereinrichtung
erzeugte Wärme an äußere Wärmesenken abzuleiten, empfiehlt es sich, den Halter aus wärmeleitendem Material oder
Metall herzustellen, in dem die Halbleitereinrichtung dann mittels eines schmelzenden Lots befestigt ist. Der die Halbleitereinrichtung
enthaltende Halter wird dann selbst in eine vorgeformte Öffnung des Substrats bzw. der Schaltungsplatte eingesetzt,
wobei diese Öffnung zur Aufnahme dieses Halters bemessen ist. Der Halter und seine Halbleitereinrichtung werden
in der Öffnung des Substrats in verschiedener Weise festgehalten. Dies erfolgt z. B. durch Reibungskraft zwischen den inneren
Kanten oder Rändern des Substrats und den an ihnen anliegenden äußeren Kanten oder Rändern des Halters. Das Pesthalten
kann auch durch kleine Lippen, Ränder oder Umbördelungen an
der bzw. um die Unterseite des Halters bewirkt sein. Auch kann das Festhalten durch Anschmelzen, Anschweißen oder Anlöten
oder anderes Bonden des Halters am Substrat erzielt sein.
Nachdem der Halter in der Schaltungsplatte bzw. dem Substrat befestigt ist, werden die elektrischen Verbindungen durch Anwendung
üblicher Technik des Drahtbondens feiner Drähte ausgeführt. Diese Verbindungen erfolgen direkt zwischen den metallisierten
Verbindungsanschlüssen oder Höckern der Halbleitereinrichtung und den entsprechenden Verbindungsanschlüssen des
Substrats bzw. der Platte. Nachdem alle diese Verbindungen ausgeführt sind, werden die Halbleitereinrichtung und das
Substrat normalerweise einem Funktionstest unterzogen, wozu eine übliche lesteinrichtung verwendet wird. Wach vollzogenem
Test wird ein Wall aus Vergußmasse, der eine durchgehende Wand bildet, mit der Substratoberfläche in einer solchen Lage in
Berührung gebracht, in der diese Wand die Halbleitereinrichtung und die Verbindungsdrähte umgibt. Flüssige Vergußmasse
wird dann in den Raum innerhalb des Walles in ausreichender Menge eingegossen, um die gesamte Halbleitereinrichtung, die
freiliegenden Oberflächen des Halters, alle Verbindungsdrähte,
die inneren Kanten bzw. Ränder des Walles und das Oberteil des darin befindlichen Substrates zu umhüllen. Diese Umhüllung
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dient auch dazu, den Halter für später fest in dem Substrat zu halten bzw. zu verriegeln. Wenn einmal der Halter in dieser
Weise eingebaut ist, können dann andere Schaltkreisbauteile hinzugefügt werden, um die gesamte Anordnung zu vervollständigen.
Eine wie er findungs gemäße Anordnung bzw. eine nach dem Verfahren
hergestellte Anordnung hat des weiteren den Vorteil, daß sie nur außerordentlich geringe Menge an Material erfordert,
mit der die Packung der Halbleitereinrichtungen durchzuführen ist. Des weiteren hat sie den Vorteil, daß mit ihr eine Anordnung
geschaffen ist, bei der die Halbleitereinrichtung und die gedruckte Schaltungsplatte relativ klein, dünn und kompakt
sein können, daß die Anordnung zuverlässige elektrische Verbindungen hat, die vollständig umhüllt sind, daß die Anordnung
speziell für einfache und wirtschaftliche Herstellung angepaßt ist und daß sie besonders günstig für solche Erzeugnisse ist,
bei denen geringster Raumbedarf entscheidend ist.
Weitere Erläuterungen, Vorteile und Besonderheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels und Varianten desselben in Verbindung mit den Figuren hervor.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht einer er findungs gemäßen Anordnung mit einer Halbleitereinriehtung, die direkt in eine gedruckte
Schaltungsplatte bzw. -substrat eingesetzt ist, das noch weitere diskrete elektrische Bauteile hat.
Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 in Perspektive.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht 3-3 nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Teilansicht, in Seitenansicht
und im Schnitt, die eine Form des für die Halbleitereinrichtung der Anordnung vorgesehenen Halters zeigt,
wobei die aufgebrochene Darstellung im rechten Teil der Figur den Zustand nach erfolgter Umhüllung wiedergibt
.
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Pig. 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht entsprechend Pig. 4 einer anderen Ausgestaltung des Halters für die HaIbleitereinrichtung.
Pig. 6 zeigt eine den Piguren 4 und 5 entsprechende Ansicht
einer weiteren Ausführungsform dieses Halters, wie er
in einem Schaltkreissubstrat nach der Erfindung befestigt
ist.
Das in Pig. 1 wiedergegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt eine elektronische Anordnung 10, in
der der Erfindungsgedanke verkörpert ist. Diese Anordnung 10
ist für einen zweiten Anwendungsbereich für elektronische bzw. elektronisch gesteuerte Einrichtungen geeignet, wie z. B. für
Zeitmessungseinrichtungen, Rechner und dergleichen. Im allgemeinen hat diese Anordnung eine gedruckte Schaltungsplatte
oder Substrat 12 mit einer Halbleitereinrichtung 14, die an
das Substrat befestigt ist und direkt mit den Schaltkreisanschlüssen des Substrats verbunden ist. Die Schaltungsplatte kann
ein jegliches vorgegebenes Muster mit oberflächlichen Leiterbahnen
16 haben. Einige dieser Leiterbahnen können mit anderen Bauteilen einer üblichen gedruckten Schaltungsanordnung verbunden
sein, die mit 18 angedeutet ist. Pig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Einzelteile der Anordnung. Die
Halbleitereinrichtung bzw. der Halbleitermodul 14 ist allgemein in einem flachen Halter 20 für diese Einrichtung bzw. den
Modul 14 angebracht. Dieser Halter 20 hat Wände 22, die die Kanten der Halbleitereinrichtung derart umgeben, daß die Halbleitereinrichtung
eng in diesen Träger 20 hereinpaßt. Dieser Träger 20 kann aus einem Plastik- oder Kunstharzmaterial geformt
sein. Pur gewisse Arten integrierter Halbleiterschaltungen
ist jedoch vorzuziehen, den Halter aus einem leitfähigen Metall zu bilden, das bessere Wärmeableitungseigenschaften hat
und das als Masseanschluß verwendbar ist. Ein kleiner Tropfen aus elektrisch nicht leitfähigem, aushärtendem Zement 24 befindet
sich auf der oberen Oberfläche des Halters 20, und zwar innerhalb seiner Wände, um die Halbleitereinrichtung 14 in
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dem Halter 20 festzumachen.
Die gedruckte Schaltungsplatte 12 hat ein Loch "bzw. Öffnung
26, das bzw. die sich innerhalb der Kanten der Platte befindet und die eine Größe und Form hat, so daß sie den Halter 20 in
eng eingepaßter Weise aufzunehmen vermag. Bei der dargestellten Ausführungsform sind Öffnung und Halter beide rechteckig.
Die Öffnung 26 ist durch die vier inneren Kanten bzw. Ränder 28 bestimmt, an denen die Außenflächen 30 des Halters 20 anliegen.
Diese Wände sind in der Öffnung durch Preßsitz gehalten, wobei die Bodenoberfläche des Halters im wesentlichen
bündig mit der umgebenden Oberfläche der Platte bzw. des Substrates ist. Wie dies in Pig. 3 gezeigt ist, sind die drahtförmigen
leiter 32 an metallisierte Anschlußhöcker 34 der Halbleitereinrichtung
14 angebracht bzw. gebondet. Sie erstrecken sich über die Wände 22 des Halters hinaus bis zu entsprechenden
Anschlußiiöcker. 36, die die Öffnung der gedruckten Schaltungsplatte umgeben.
Ein Wall 38 aus Vergußmasse in der Form einer vier Seiten umschließenden
Wand ist so angebracht, daß er in Kontaktberührung mit der oberen Oberfläche der Platte 12 ist, und zwar
derart, daß dieser Wall denjenigen Anteil der oberen Oberfläche der Platte 12 einschließt, in dem sowohl der Halter 20 als auch
die Anschluß hocker 36 der Platte 12 befestigt sind. Der Wall kann vorgeformt sein aus dünnem nicht leitendem Material, das
auf die Platte 12 aufgeklebt ist. Es wurde jedoch im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß dieser Wall 38 in wirksamer
Weise auch durch eine Beschichtung gebildet werden kann, die direkt auf die Oberfläche der Platte 12 in einer Dicke aufgebracht
ist, und zwar im Bereich von etwa 8-25 pn. Die zugehörige
Breite beträgt etwa 0,6-1 mm. Es läßt sich sowohl ein Seidensiebäruck- als auch ein Dickfilm-Maskierungsprozeß
hierfür anwenden. Wenn das letztgenannte Verfahren angewendet wird, sollte das Material für den Wall 38 ein in Bezug auf
das Material der Schaltungsplatte 12 nicht benetzendes bzw.
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feuchtmachendes Mittel sein. Wenn die Platte 12 aus einem Epoxydharz besteht, wie es üblicherweise für gedruckte Schaltungsplatten
verwendet wird, ist es somit von Vorteil, daß der Wall 38 aus einem plattierenden Resistmaterial ist, womit ausgezeichnete
Ergebnisse erzielt werden. Wenn dieser Wall aus einem solchen Resist mit einem Epoxydharz-Vergußmaterial 40
in Berührung gebracht wird, zieht es sich ein wenig aufgrund der chemischen Reaktion der beiden Materialien zusammen und
es bildet sich eine ausgesprochen gehärtete Kante um den Verguß darum, der für diesen eine Barriere bildet.
Das anfänglich flüssige Vergußmaterial 40 wird in den Raum, der durch den Wall 38 umgeben ist, in derart ausreichender
Menge hereingegossen, daß die ganzen freiliegenden Oberflächen der Halbleitereinrichtung 14, die freiliegenden Kanten des
Halters 20, alle Verbindungsdrähte 32 und die Oberfläche der Platte bzw. des Substrats 12 innerhalb des Walles 38 umhüllt
sind. Das Vergußmaterial 40 haftet an der Halbleitereinrichtung
14, dem Träger 20 und der Platte 12 an. Das Material 40 kann ein Epoxydmaterial ähnlich dem oben erwähnten Zementierungsmaterial
24 sein. Nachdem die Vergußmasse in den ihr _-gedachten
Raum innerhalb des Walles hereingegossen ist, läßt man die Masse zu einem Gel werden und erhärten. Damit werden die
Halbleitereinrichtung 14 und der Halter 20 fest an die Platte bzw. das Substrat 12 angeklebt bzw. gebondet. Damit werden auch
die Halbleitereinrichtung 14 und ihre Verbindungsdrähte 32 direkt in der Platte 12 eingehüllt.
Ein anderes Vergußmaterial 40, vergleichsweise zu dem voranstehend
erwähnten Epoxymaterial, das für die vorliegende Erfindung
verwendbar ist, ist heiß schmelzendes thermoplastisches Material. Pur di.e Verwendung eines solchen Materials wird
dieses zunächst auf seine Schmelztemperatur erhitzt und dann in den Innenraum innerhalb des Walles 38 in der gleichen
Weise und im gleichen Ausmaß wie das Epoxymaterial hereingegossen. Die Anordnung 10 läßt man dann abkühlen, damit sich
das thermoplastische Material verfestigt.
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- ίο -
Der für die Halbleitereinrichtung 14 vorgesehene Träger 20 kann,sofern gewünscht, anders ausgestaltet sein, um das Zusammensetzen
und Befestigen der Einrichtung 14- in der Platte bzw. dem Substrat 12 zu erleichtern. Pig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer anderen Ausgestaltung eines Halters 20 mit einer
durchgehenden Lippe 44, die sich nach außen und horizontal entlang der unteren Außenkante des Halters20a erstreckt. Diese
Lippe dient als Anschlag, der das Hervorragen des Trägers nach oben aus der Platte 12 heraus begrenzt. Die äußeren Oberflächen
30a der Wand 22a des Trägers sind ein wenig schräg bzw. geneigt, so daß ein kleiner Hohlraum 46 zwischen diesen Oberflächen und
den Kanten bzw. Flächen der Öffnung in der Platte 12 entsteht. Die Dicke der Platte bzw. des Substrats 12 kann variiert werden.
Im allgemeinen ist sie güch oder etwas geringer als die Höhe der Wände des Halters. Wie dies in der rechtsseitigen Ansicht
der Pig. 4 zu erkennen ist, ist der Hohlraum 46 mit Vergußmasse 40 ausgefüllt, womit das Pesthalten des Halters in der
Platte 12 beim fertiggestellten Erzeugnis unterstützt wird.
Pig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines anderen Halters 20t),
ähnlich demjenigen nach Pig. 4. Dieser Halter2Ote hat jedoch
Wände 22b, die sich zu Anfang etwas über die obere Oberfläche
der Platte 12 hinaus erstrecken. Nachdem der Halter 2Οΐ>
in seine Platte 12 eingesetzt worden ist, werden die Oberteile 48 seiner Wände dadurch verformt, daß sie nach außen über die
Plattenoberfläche gebogen werden. Damit wird eine verriegelnde Umbördelung gebildet, die den Halter 20bfest in der Platte 12
hält. Diese Umbördelung wird ebenfalls durch die Vergußmasse 40 abgedeckt, wie dies in der rechtsseitigen Ansicht der Pig. 5
zu erkennen ist.
Eine andere Ausführungsform eines Halters 20cist im Schnitt
in Pig. 6 gezeigt. Diese Pigur zeigt eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme, um den Halter in der Platte 12 zu halten.
Der Halter 20c ist hier mit einem Plansch 50 versehen, der sich vom Boden des Halters ausgehend nach außen etwas weiter erstreckt,
als dies für den Plansch 44 des Halters 20anach Pig. 4
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zutrifft. Zwischen diesem ausgedehnten Plansch und der Bodenoberflache
der Platte 12 ist ein Klebstoff 52 vorgesehen, der vorzugsweise eine Vorform oder ein Vorpolymer eines Bondingmaterials ist. Durch Anwendung von Druck und Wärme verklebt
dieses Material die Oberseite des Flansches 50 mit der gegenüberliegenden Unterseite der Platte 12, womit der Halter 20
an dieser fest angebracht ist.
Aus dem Voranstehenden ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine einzigartige Lösung des Problems bietet, eine
Halbleitereinrichtung mit einer gedruckten Schaltungsplatte
derart zu verbinden, daß eine Anordnung bzw. eine Unteranordnung
entsteht, die außerordentlich klein, kompakt und schlank sein kann. Diese Anordnung ist daher speziell für relativ kleine
mikroelektronische Einrichtungen geeignet, so z. B. für Armbanduhren und für kleine Rechner. Darüber hinaus ermöglicht es
das durch die Erfindung gegebene Verfahren, eine Anordnung so aufzubauen, daß sie preisgünstig bezüglich des Materials und
des Arbeitsaufwandes ist und daß trotzdem hohe Fertigungsausbeute
und Zuverlässigkeit erreicht ist.
Für den Fachmann ergeben sich aus den voranstehenden Erläuterungen
weitere Hinweise für Variationen des Aufbaus anderer im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegender Ausführungsformen
und Anwendungen, und zwar ohne zusätzlich erfinderisch tätig werden zu müssen.
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Claims (15)
- - 12 PATENTANSPRÜCHEElektronische Anordnung, geeignet für die Verwendung in einem elektronischen Gerät, gekennzeichnet durchein gedrucktes Schaltungssubstrat (12) mit Leiterbahnen (16) und mit damit verbundenen Bauteilen (18), wobei das Substrat (12) zuvor mit einer dazu quer verlaufenden Öffnung (26) und mit um diese Öffnung (26) herum im Abstand angeordneten Anschlußpunkten (36) der Leiterbahnen (16) versehen ist; einen Halter (20) für eine Halbleitereinrichtung bzw. Modul (14), v/obei der Halter (20) die gleiche Größe und Form hat, wie sie die Öffnung (26) des Substrats (12) hat und der Halter (20) in dem Substrat (12) befestigt ist und wobei der Halter (20) eine umgebende Wand (22) hat, die einen Rücksprung bildet; eine Halbleitereinrichtung bzw. Modul (14), die in den Halter (20) in dessen Rücksprung eingesetzt ist, die eine ebene obere Oberfläche hat, auf bzw. in der eine mikroelektronische Schaltung mit elektrischen Anschlußpunkten (34) ausgebildet ist, die eine ebene untere Oberfläche hat, die im wesentlichen parallel zur oberen Oberfläche ist und die eine Dicke in Querrichtung hat, die viel geringer als die Länge und/oder Breite ihrer oberen Oberfläche ist;elektrische Verbindungen (32) zur Verbindung von Anschlußpunkten (34) der Halbleitereinrichtung mit Anschlüssen (16,36) des Substrats (12); undVergußmasse (40), die die Halbleitereinrichtung (14), die freiliegenden oberen Anteile des Halters (20) und die elektrischen Verbindungen (32) umhüllt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wall (38) vorgesehen ist, der das Substrat (12) umgibt und eine Wand für die Aufnahme der Vergußmasse (40) bildet, wobei die Vergußmasse (40) durch den Wall (38) auf eine Fläche des Substrats (12) begrenzt wird, die den Halter (20) und die elektrischen Verbindungen (32) engumgibt.509848/0711
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen (32) Drahte sind, die an Anschlußpunkte (34) der Halbleitereinrichtung (14) gebondet sind und die über die umgebende Wand (22) des Halters (20) zu den Anschlüssen (16,36) des Substrats (12) hinüberragen.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flansch (50) vorgesehen ist, der sich von dem unteren Rand des Halters (2Oe) weg erstreckt und daß ein Bondingmittel oder Klebstoff (52) vorgesehen ist, mit dem dieser Plansch (50) an die untere Oberfläche des Substrats (12) befestigt ist.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Anteile (48) entlang des oberen Randes der umgebenden Wand (22b) des Halters (20b) vorgesehen sind, wobei die Anteile (48) her üb er gebogen sind und von der Vergußmasse (40) ganz umschlossen sind.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (20) aus Metall besteht.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet , daß der Wall (38) aus einem Plattierungs-Resistmaterial besteht und daß die Vergußmasse (40) ein Epoxydmaterial ist.
- 8. Verfahren zum Befestigen und Verbinden einer Halbleitereinrichtung (14) in und mit einem gedruckten Schaltungssubstrat (12), insbesondere für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:Anbringung einer Halbleitereinrichtung (14) an einem dafür vorgesehenen Halter (20), der größer ist als die Halbleitereinrichtung (14) und der eine solche 3?orm hat, daß er die509848/0711Einrichtung (14) innerhalb eines mit Wand (22) umgebenen Anteils des Halters (20) aufnimmt, wobei sich diese Wand (22) entlang den Rändern der Einrichtung (14) erstreckt; Anbringung des Halters (20) in einer Öffnung (26) eines gedruckten Schaltungssubstrats (12), das so vorgeformt und so bemessen ist, daß es die Halbleitereinrichtung (14) bzw. den Halter (20) in der Öffnung (26) aufzunehmen vermag; durch Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen Anschlußpunkten (34) der Halbleitereinrichtung (14) und Anschlußpunkten (36) des Substrats (12), wobei diese Anschlußpunkte um die Öffnung (26) herum, jedoch im Abstand von den Rändern (28) der Öffnung (26) angeordnet sind unddurch vollständiges Umhüllen oder Vergießen der Halbleitereinrichtung (14), der freiliegenden Oberflächen des Halters (20) und der Anteile des Substrats (12), die dessen Öffnung (26) umgeben, eingeschlossen die Anschlußpunkte (34,36) des Trägers (20) oder der Halbleitereinrichtung (14) und des Substrats (12), mit flüssiger Vergußmasse.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren ein Wall (38) auf der oberen Oberfläche des Substrats (12) um die Öffnung (26) herum gebäLdet wird, um die Vergußmasse (40) auf eine Fläche des Substrats (12) zu begrenzen, die den Halter (20) einschließt und die in Bezug auf die Öffnung (26) soweit nach außen reicht, daß auch die Anschlußpunkte (36) von der Fläche erfaßt sind.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (20) etwas größer als die Halbleitereinrichtung (14) ist und so ausgebildet ist, daß er die Halbleitereinrichtung (14) eng eingepaßt zwischen seinen als Wand (22) ausgebildetem Anteil aufnimmt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (20*) anfänglich von einer in dem Substrat (12) befindlichen Öffnung (26) durch Preßsitz aufgenommen wird und daraufhin zusätzlich durch Ver-5098A8/0711gußmasse (40) "befestigt wird.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 Ms 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein für eine Umbördelung (48) Torgesehener Anteil der Wand (22b) des Halters (20b) derart umgebogen wird, daß die die Öffnung (26) umgebende Oberfläche des Substrats (12) eingefaßt wird, ehe die Vergußmasse (40) über den Halter (20b)gegossen wird.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2Ce) mit einem sich nahe dem unteren Rand des Halters (20c)nach außen erstreckenden Plansch (50) versehen wird und daß der Plansch (50) an die Bodenfläche des Substrats (12) rund herum um dessen Öffnung (26) gebondet oder geklebt wird.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse (40) flüssiges Epoxymaterial ist und daß sie bis zu der Höhe des Walles (38) eingegossen wird, daß man das Epoxymaterial dann aushärten läßt, damit sich eine Schutzumhüllung um die Halbleitereinrichtung (14), den Träger (20) und die die Anschlußpunkte verbindenden Drähte (32) herum ausbildet.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14* dadurch gekennzeichnet, daß der Wall (38) auf dem Substrat (12) aus einem Plattierungs-Resistmaterial gebildet wird, das auf das Substrat (12) durch einen Maskierungsprozeß aufgebracht wird.Deri Patentanwalt509848/0711
Applications Claiming Priority (1)
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US46946074A | 1974-05-13 | 1974-05-13 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4710797A (en) * | 1983-03-14 | 1987-12-01 | Oki Electric Industry Co., Ltd. | Erasable and programable read only memory devices |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2630550A1 (fr) * | 1988-04-22 | 1989-10-27 | Radiotechnique Compelec | Procede de montage d'elements optiques sur un support et circuit optique ainsi obtenu |
-
1975
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- 1975-05-12 JP JP5593075A patent/JPS50155970A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4710797A (en) * | 1983-03-14 | 1987-12-01 | Oki Electric Industry Co., Ltd. | Erasable and programable read only memory devices |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50155970A (de) | 1975-12-16 |
FR2271740A1 (en) | 1975-12-12 |
FR2271740B3 (de) | 1977-10-21 |
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