DE2513296A1 - Vorrichtung zur ueberwachung und steuerung des kurzzeitparkens - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung und steuerung des kurzzeitparkens

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DE2513296A1
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Friedrich Prof Dr In Nallinger
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Überwachung und Steuerung des Kurzzeitparkens" Die Verkehrsfachleute haben längst erkannt, daß das Parkproblem insbesondere in den überfüllten engen Stadtkernen es erforderlich macht, ganze Straßenzüge zumindest am Tag, gegebenenfalls auch nur während der Hauptverkehrszeiten,fUr Dauerparker zu sperren. Während der gesperrten Zeiten ist nur ein kurzfristiges Parken, beispielsweise 1 Stunde lang, unter Verwendung einer Parkscheibe bzw. durch Betätigung einer Parkuhr gestattet.
  • Neben den Schwierigkeiten, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen, besteht ein sehr großes Problem darin, daß sehr häufig diese Kurzparkplätze zweckentfremdet werden,indem entweder fortlaufend nach Ablauf der zulässigen Höchstparkzeit die Parkscheibe wieder verstellt wird, oder aber erneut Geld in die Parkuhr eingeworfen wird. Auf diese Weise sind heutzutage bereits ein Großteil der an sich für Kurzparker zur Erledigung von Einkäufen, Bankgeschäften o. dergl. vorgesehenen Parkplätze von Dauerparkern zweckentfremdet belegt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten ist gemäß der vorliegenden Erfindung zur Überwachung und Steuerung des Kurzzeitparkens eine am Fahrzeug anzubringende, weinigstens zwei unterschiedliche Signal stellungen aufweisende Signalvorrichtung vorgesehen, die nach dem Einschalten in einem vom Benutzer nicht beeinflußbaren vorprogrammierten Ablauf ihre möglichen Signalstellungen durchläuft, wobei die Dauer der ersten Signalstellung (Parkphase) der erlaubten Parkzeit für Kurzparkzonen und die Dauer der zweiten Signalstellung (Sperrphase) derZeit entspricht, während der das Fahrzeug nicht erneut in einer Kurzparkzone geparkt werden darf.
  • Das Vorsehen der nicht abkürzbaren und nicht ausschaltbaren Sperrphase stellt dabei den wesentlichen Punkt der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung dar, da nur auf diese Weise verhindert werden kann, daß in Kurzparkzonen ein länger dauerndes Parken stattfindet. Der Kraftfahrzeutbenutzer ist auf diese Weise genötigt, nach einer bestimmten vorgegebenen Parkzeit, die vorzugsweise überregional gleich ausgestaltet sein sollte, ebenso wie die Länge der Sperrphase;sein Auto aus dem Bereich herauszufahren, in dem nur Kurzzeitparken gestattet ist, d.h. entweder den Innenstadtbereich zu verlassen oder aber ein Parkhaus aufzusuchen. Erst nach Ablauf der Sperrphase kann er die Signalvorrichtung wieder einschalten, so daß sie die Parkstellung zeigt.
  • Die Dauer der Sperrphase kann so bestimmt sein, daß lediglich einmal in 24 Stunden ein Aufsuchen der Kurzparkzone für eine bestimmte Parkdauer (Patkphase) möglich ist. Stattdessen wäre es selbstverständlich auch möglich, eine beispielsweise einstündige Parkphase und eine dreistündige Sperrphase vorzusehen, so daß es ohne weiteres möglich wäre, einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag den Bereich der Kurzparkzonen mit seinem Kraftfahrzeug anzufähren und dort für jeweils 1 Stunde zur Erledigung von Einkäufen oder Besorgungen zu parken.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß die Signalvorrichtung zumindest noch eine dritte Signalstellung aufweist, die im Progranmablauf zwischen der Park-und der Sperrphase für relativ kurze Zeit eingenommen wird.
  • Diese Ausgestaltung ist besonders für erfindungsgemäße Anzeigevorrichtungen von Bedeutung, bei denen die Signalstellungen durch das Aufleuchten unterschiedlich gefärbter Lämpchen angezeigt werden.Durch das Einschalten beispielsweise eines gelb aufleuchtenden Lämpchens zwischen der roten Parkphase und der gNinen, das Parken verbietenden Sperrphase, lassen sich Härtefälle leichter vermeiden. Der Kraftfahrzeugbesitzer, der in der Zeit, in der die Signalstellung zwischen Parkphase und Sperrphase aufscheint, noch nicht bestraft wird (Dauer dieser Zwischenphase beispielsweise 5 bis 15 Minuten) kann sich dann nicht darauf hinausreden, daß er sich lediglich um eine Minute verspätet hat. Beim Aufleuchten der Signalstellung für die Sperrphase ist in jedem Fall sichergestilt, daß es sich nicht um eine minimale tolerierbare Verspätung handelt.
  • Statt einer derartigen Ausbildung der Signalvorrichtung mitt verschiedenfarbigen Lichtsignalen während der einzelnen Betriebsphasen kann die Signalvorrichtung auch eine Sektorenscheibe und einen umlaufenden Zeiger umfassen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sich sehr leicht feststellen läßt, wie lange die zulässige Parkdauer, die in Form eines farblich abgesetzten Sektors auf der Anzeigescheibe erkennbar ist, bereits überschritten ist, so daß eine gerechtere Erfassung und Bestrafung echter Verstöße gegen das Kurzparkgebot möglich ist. Zur Vereinfachung der Erkennbarkeit der jeweiligen Signalstellung von außen kann dabei zusätzlich vorgesehen sein, daß während der Zeit, in der sich der Zeiger noch im Sektor für die Parkphase befindet, dieser entsprechend farbig erleuchtet ist, und umgekehrt eine andersartige Beleuchtung derSektoren für die Sperrphase vorgesehen ist. Selbstverständlich kann stattdessen auch eine Kombination einer Signalvorrichtung, bestehend aus einer Gruppe veschiedenfarbiger Camphen mit einer einfachen Zeigeranzeievorrichtung gewählt werden. Beim Aufleuchten des Lämpchens für die Sperrphase können die mit der Überwachung der Einhaltung des Kurzoarkgebots betrauten Personen (Polizisten, Politessen) dies von weitem erkennen und dann, bevor sie eine Anzeige ausschreiben, bei der sie sowieso an das Fahrzeug herantreten und dessen Nummer noten müssen, sich auf der zusätzlichen Zeigeranzeigevorrichtung Gewissheit verschaffen, daß es sich nicht um eine noch tolerierbare nur minimale Überschreitung der Parkdauer handelt.
  • Die Signalvorrichtung kann ein durch einen Schalter in Bewegung setzbares mechanisches oder elektrisches Laufwerk, gegebenenfalls mit einem die Signalstellungen steuernden Schaltwerk, falls verschiedenfarbige Lichtsignale verwendet werden sollen, aufweisen. Der Schalter kann bei einem mechanischen Laufwerk als Drehschalter ausgebildet sein, durch dessen Betätigung gleichzeitig ein Federwerk aufgezogen wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung soll die Signalvorrichtung so ausgebildet und am Fahrzeug so angebracht sein, daß die Signalstellungen von außen auch aus einigerEntfernung gut erkennbar sind, ohne daß gleichzeitig eine Behinderung des Fahrers oder eine Irritierung der anderen Verkehrsteilnehmer erfolgen kann.
  • Um letzteres zu vermeiden, sollten die Signallämpchen ebenfalls so angeordnet sein, daß sie weder mit Bremslichtern noch mit Blinklichtern zur Anzeige eines beabschtigten Richtungswechsels beim Fahren verwechselt werden können.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß alle Teile der Signalvorrichtung, die einen Eingriff in den einstellbaren Programmablauf ermöglichen, in einem für den Benutzer unzugänglichen, z.B. plombierten Gehäuse angeordnet sind, wobei selbstverständlich bei einem räumlichen Auseinanderfallen des Lauf- und Schaltwerks einerseits und der optischen Anzeigevorrichtung andererseits auch die Kabel oder sonstigen Verbindungsleitungen in festen Rohrleitungen oder Panzerschläuchen geführt sein müssen, so daß eine Manipulation von außen nicht möglich ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Figur 1 denEberen Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei an unterschiedlichen Stellen die Anbringung einer erfindungsgemäßen Signalvorrichtung angedeutet ist, Figur 2 eine vergrößerte schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Signalvorrichtung und Figur 3 eine Draufsicht auf eine mit einem umlaufenden Zeiger arbeitende Signalvorrichtung In Figur 1 ist beispielsweise nach Art des bei Taxis üblichen Besetzt- oder Frei-Schildes etwa in der Mitte auf dem Armaturenbrett 1 eine Signalvorrichtung 2 starr befestigt, die ein in einem plombierten Gehäuse 3 angeo-dnetes Lauf- und Schaltwerk aufweist, welches elektrisch angetrieben sein kann (Anschlußleitung 4 zur Batterie). Stattdessen kann selbstverständlich auch eine Batterie vorgesehen sein oder ein mechanisches Laufwerk, welches über einen Drehschalter aufgezogen werden kann. An der Vorderseitt des Gehäuses 3 sind drei verschiedenfarbige Signallämpchen 5,6 und 7 angeordnet. Nach der Inbetriebsetzung der Signalvorrichtung über einen Schalter 8 erfolgt ein Vom Benutzer nicht mehr änderbarer und auch nicht unterbrechbarer Programmablauf des Lauf- und Schaltwerkes im plombierten Kästchen 3. Zunächst leuchtet beispielsweise das rote Lämpchen 5 für eine bestimmte, der erlaubten Parkdauer in Kurzparkzonen entsprechende Zeitdauer, beispielsweise eine Stunde, auf. Danach erlischt dieses rote Lämpchen und dafür leuchtet fünf oder zehn Minute ang,je nach Einstellung1 das gelbe Lämpchen 6, welches von außen erkennen läßt, daß die Parkzeit it überschritten ist, jedoch nur geringfügig. Nach Ablauf dieser Zeitdauer wird über das Schaltwerk nurmehr das grüne Lämpchen 7 zum Aufleuchten gebracht. Während des Aufleuchten dieses Signallämpohens 7 besteht die sogenannte Sperrphase, d.h. während dieser Zeit darf das Kraftfahrzeug mit dieser Anzeigevorrichtung nicht auf einem Parkplatz in einer Kurzparkzone geparkt sein. Ein während der Zeit des Kurzparkgebots in einer Kurzparkzone parkendes Fahrzeug mit aufleuchtendem grünen Signallicht 7 parkt somit verbotswidrig.
  • Dies läßt isich bereits aus großen Entfernungen leicht erkennen, so daß damit eine leichte überwachung möglich ist, die umgekehrt die Kraftfahrzeugbenutzer dazu veranlassen wird, wegen des erhöhten Risikos bei unberechtigtem Parken bestraft zu werden, möglichst die kurzen erlaubten Parkzeiten einzuhalten.
  • Erst nachdem das Laufwerk einige Stunden später,beispielsweise nach einer dreistündigen Sperrzeit, seinen Programablauf beendet hat, ist es möglich, durch erneute Betätigung des Schalters 8 das rote Signallämpohen 5 aufleuchten zu lassen, so daß wieder ein Parken innerhalb einer Kurzparkzone gestattet ist.
  • Anstelle einer solehen Vorrichtung oder aber auch, wie in den Fig. 1 und 2 bei 9 angedeutet, zusätzlich dazu, ist es möglich, eine Signalvorrichtung zu verwenden,die aus einer Sektorenscheibe und einem umlaufenden Zeiger 10 besteht,wobei selbstverständlich der Zeiger so abgedeckt sein muß,daß er nicht von außen angehalten oder verstellt werden kann.Solange der Zeiger, den Einschalten der Vorrichtung in der oberen Mittelstellung startet und im Uhrzeigersinn bewegt wird, noch über dem Sektor 11 liegt, der farbig gegenüber dem größeren Sektor 12 abgesetzt und mit einem Zeichen versehen sein kann, daß es sich hier um die erlaubte Parkzeit handelt, kann das Fahrzeug auf einem Parkplatz in der Kurzparkzone stehen. Sobald der Zeiger nach Ablauf der Parkphase aus dem Bereich des Sektors 11 heraustritt, ist während der ganzen Zeit bis zu seiner Rückkehr in die obere Mittelstellung (einmaliger Programmablauf) ein Parken mit diesem Kraftfahrzeug in einer Kurzparkzone nicht gestattet. Insbesondere in einem Fall,in welchem diese Sektorenscheibe mit umlaufendem Zeiger nicht nur in Kombination mit einer Lichtsignalanlage, wie in den Figuren 1 und 2, verwendet wird, sondern für sich alleine, ist es vorteilhaft vorzusehen, daß die Sektorbereiche 11 und 12 von hinten verschiedenfarbig erhellbar sind, so daß auch bei dieser Ausführungsform einer Signalvorrichtung eine gute Erkennbarkeit der Signal stellung von größerer Entfernung gegeben ist.
  • Anstelle der Anordnung der Signalvorrichtung auf dem Armaturenbrett sind in Figur 1 zwei weitere Möglichkeiten angedeutet, beispielsweise kann die Signalvorrichtung 2 auf dem Dach des Fahrzeugs angeordnet sein, so daß eine Erkennbarkeit der Signalstellungen von allen Seiten gegeben ist.Bei Anordnung an einer Fahrzeugseite, wie in Figur 1 ebenfalls angedeutet ist, wäre es gunstig an beiden Seiten von einer gemeinsamen Schaltvorrichtung gesteuerte Anzeigevorrichtungen vorzusehen, wobei selbstverständlich Verbindungskabel 13 möglichst in festen Rohrleitungen oder Panzerschläuchen geführt sind,so daß eine Manipulation nicht möglich ist.Die Anzeigevorrichtungen können selbstverständlich auch in die üblichen Leuchtleisten mit einbezogen sein,die beispielsweise auf Sir Heckseite des KrSitfahrzeugs durch Rücklicht, Rückfahrscheinwerfer, Blinklichter u. dgl. gegeben sind.Doch ist hierbei zu berücksichtigen, daß dann-um von allen Seiten eine gute Erkennbarkeit derSignalstellung sicherzustellenpraktisch an allen vier Ecken des Fahrzeugs Signalvorrichtungen angeordnet sein müssen, was einen erhöhten Bauaufwand, insbesondere auch wegen der Notwendigkeit ihrer Verbindung mitdem Schaltwerk über Panzerleitungen bedeutet. Es ist im übrigen auch möglich,die Signalvorrichtung 2 an der hinteren Abschlußscheibe innerhalb des Fahrzeugs anzubringen, wo sie hinreichend geschützt und dennoch die Anzeige gut sichtbar ist. Dies ist, da an sich verständlich, nicht im einzelnen wiedergegeben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist nur, daß eine Signalvorrichtung mit wenigstens zwei möglichen Signalstellungen vorgesehen ist, die nach dem Einschalten diese beiden Signalstellungen nacheinander jeweils für eine vorgegebene nicht veränderbare und nicht unterbrechbare Zeitdauer einnimmt, wobei während der einen Signalstellung ein Parken gestattet ist, während der anderen aber ein Parken in sogenannten Kurzparkzonen verboten ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zur Überwachung und Steuerung des Kurzzeitparkens, gekennzeichnet durch eine am Fahrzeug anzubringende, wenigstens zwei unterschiedliche Signalstellungen aufweisende Signalvorrichtung, die nach dem Einschalten in einem vom Benutzer nicht beeinflußbaren vorprogrammierten Ablauf ihre möglichen Signalstellungen durchläuft, wobei die Dauer der ersten Signalstellung (Parkphase) der erlaubten Parkzeit für Kurzparkzonen und die Dauer der zweiten Signalstellung (Sperrphase) der Zeit entspricht,während der das Fahrzeug nicht erneut in einer Kurzparkzone geparkt werden darf.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung zumindest eine dritte Signalstellung aufweist, die im Programmablauf zwischen der Park- und der Sperrphase für relativ kurze Zeit eingenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Signalstellungen verschiedenfarbige Lichtsignale zugeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Wis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung eine Sektorenscheibe und einen umlaufenden Zeiger umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieSignalvorrichtung ein durch einen Schalter in Bewegung setzbares mechanisches oder elektrisches Laufwerk gegebenenfalls mit einem die Signalstellung steuernden Schaltwerk aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung so ausgebildet und am Fahrzeug angebracht ist, daß die Signalstellungen von außen auch aus größerer Entfernung gut erkennbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Signalvorrichtung, die einen Eingriff in den einstellbaren Programmablauf ermöglichen, in einem für den Benutzer unzugänglichen, z.B.
    plombierten Gehäuse angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2853835A1 (de) * 1978-12-13 1980-06-19 Peter Uhren Gmbh Parkscheibe
DE3232193A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-08 Peter Dr. 5000 Köln Huverstuhl Verfahren zur anzeige erlaubter parkzeit und differenzierender kenntlichmachung eines ueberschreitens der erlaubten parkzeit und schaltungsanordnung zum durchfuehren dieses verfahrens
WO2008056355A2 (en) 2006-11-08 2008-05-15 Avraham Bakal A system and a method for an automatic parking meter

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