DE2337927A1 - Vorrichtung zur anzeige des erlaubten oder nichterlaubten parkens von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige des erlaubten oder nichterlaubten parkens von kraftfahrzeugen

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DE2337927A1
DE2337927A1 DE19732337927 DE2337927A DE2337927A1 DE 2337927 A1 DE2337927 A1 DE 2337927A1 DE 19732337927 DE19732337927 DE 19732337927 DE 2337927 A DE2337927 A DE 2337927A DE 2337927 A1 DE2337927 A1 DE 2337927A1
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HEUER JUN ERNST
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HEUER JUN ERNST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

Vorrichtung zur Ansteige des erlaubten oder nichterlaubten Parkens τοη Kraftfahrzeugen
Lie Lrfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige dee erlaubten oder nichterlaubten Parkens -von Kraftfahrzeugen mittels einer von außen sichtbar am Kraftfahrzeug anbringbaren Signaleinrichtung.
Zur Anzeige des erlaubten oder nicht erlaubten Parkens von Kraftfahreeugen sind sowohl sogenannte Parkscheiben als auch Parkuhren bekannt. Parkscheiben nüssen bei Beginn des Parkens auf eine bestimmte Ührzeit eingestellt weiset, ivnfchließend wird die Parkscheibe ron außen sichtbar la Kraftfahrzeug angebracht. Die eingestellte Parkzeit darf nicht überschritten werden. Es ist auch nioht «ulässig, die einmal eingestellte Uhrseit nachträglich su verändern. Bs hat eich jedoch gezeigt» daß die Kontrolle des Einhaltene dieser Vorschrift schwierig ist. Auäerdea braucht der Kraftfahrer bei der Verwendung von Parkscheiben keine Parkgebühr zu entrichten.
Bei den weiterhin bekannten Parkuhren nu3 der felirer dee Kraftfahrzeugs nach Ankunft die Parkuhr durch Einwurf einer Münze
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betätigen. Damit wird gleichseitig eine Parkgebühr entrichtet* Die Kosten für Aufstellung und Wartung der Parkuhren sind jedoch sehr hoch. Außerdem wird von den Kraftfahrern sehr oft die an eich uniuläselge Maßnahme praktiziert, nach Ablauf der Parkseit oder kurz vor Ablauf der eingestellten Parkzelt erneut eine Münze in die Parkuhr einzuwerfen, um dadurch die Parkzeit zu Terlängern. Ba let sehr aufwendig, ausreichende Kontrollmaönahaen durchzuführen, alt denen diese Praxis verhindert werden kann.
Lei Erfindung liegt zur Behebung der Nachteile der bekannten Vorrichtung die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zugrunde, die nach Ablauf der einaal eingestellten Zeitdauer für eise bestirnt« Zeitdauer nicht erneut betätigt v/erden kann, die auflerdem eine Erhebung unterschiedlicher Parkgebühren entsprechend unterschiedlich zu kennzeichnenden Parkzone ermöglicht und die einfacher zu Überwachen ist als die bisher bekannten Vorrichtungen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgeeäil dadurch gelöst, dal die zur Anzeige des erlaubten oder nicht erlaubten Parkens dienende Signaleinrichtung aue einer Lampe »it «ehreren Glühlampen unterschiedlicher Farbleuchtvirfcuag besteht und eine über eine Einstelleinrichtung jeweils einer Glühlampe mit einer bestimmten Zeitsohaltdauer zuzuordnende Zeitschalteinrichtung vorgesehen ist, und die Zeitsohalteinrichtung eine ein erneutes Einschalten der Signaleisrichtung für eine bestimmte Zeltdauer verhindernde Betätigungssperre aufweist.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dft£ man die Vorrichtung dadurch in Tätigkeit setzen kann, daä eise in der Lampe vorgesehene Ölühlaapt eingeschaltet wird. PIt Glühlampe wird »ach der eingestellten Zelt, die &§? erlaubten Parkzeit enteprloht, selbsttätig abgeschaltet umd kam dann für eine bestimmte Zeltdauer nloht wi«dar *lag«*oiifclt*t »erdea.
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Ee ist möglich, den verschiedenen Glühlampen mit unterschiedlicher Farbleuchtwirkung jeweils eise unterschied· liehe Zeltsehaltdauer suauordnen. So könnte beiepielswelee vorgesehen werden, daß eine Stadt In verschiedene Parksonen eingeteilt wird, wobei jeder Parktone eine Glühlampe einer bestimmten Farbe zugeordnet wird. Ss iionute dann vorgeschrieben werden, daü man in einer "blauen" Zone aur Aneeige dee erlaubten Parkens eine Lampe mit blauer Leuchtwirkung betätigen muß, wobei die Anordnung dann so getroffen let, das bei Betätigung der Einstelleinrichtung für die blaue Laape eine Zeitdauer τοπ beispielweise 50 Minuten eingestellt wird. In einer anderen Zone, beispielsweise einer "weiden" Zone, könnte eine Einschaltdauer Ton 60 Minuten vorgesehen sein.
Nach eines weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, das die dlühlaapen unterschiedliehe elektrische Leistungen aufweisen. Der Sinn dieser HaSnahne besteht darin, die de« Fahrzeughalter entstehenden Kosten je nach Parkione unterschiedlich hooh su gestalten. Dieses Ziel kann natürlich auch dadurch erreicht werden, da£ bei Betätigung der verschiedenen Olühlaapen suaätslich elektrische Widerstände »ugeschaltet oder abgeschaltet werden. Diese MaSnaha* satte den Torteil, AaS die Leuohtwlrkung trots untereohiedlicher Farbgebung stets gleich ist.
lach elnea weiteren Merkaal der Erfindung kann vorgesehen sein, daJ iur Anbringung der Laape an eines Kraftfahrseug eine verschliesbare Steokhalterung vorgesehen 1st, und die Zeitschalteinrichtung einen SohleberaufBug aufweist» dessen Betätigungshebel durch den Bineteokvorgang In die Steckhalterung betätigbar ist. Dies· Steckhaltentng kann beispielsweise auSen auf dea Pahrseugdach vorgesehen sein. Diese Maönahae erauglicht eine gute Kontrolle duroh die JLUfsichtsorgane und stellt ataterdea eine Siebstahls sicherung dar. Ss kann näallch vorgesehen werden, daß es nur auglioh 1st» die Laape von dea Vahrseug mittels eines beetiaaten Schlüsselst beispielsweise dea fahrseugschlüssel, zu entfernen. Jährt ein Fahrseug alt auf dea Dach eingerasteter Laape, so ist dies ei» Indls
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dafUr, da8 de.· Fahrzeug· möglicherweise gestohlen let.
Kach einem weiteren Merkmal der Lrfinoung ksjaa vorgesehen sein, daß in der Lampe eine Batterie rerechlieibar angebracht ist. Mese VerschluBeinrichtimg hat den Sinn, ee au verhindern, daß die lampe an andere .energiequellen als au gerade diese Batterie angeschlossen wird. lie Batterie, die ale Spezialbettexie ausgebildet sein kann, kann beispielsweiee in ihrer Formgebung von der fora der handelsüblichen Batterien abweichen und ,je nach den Gegebenheiten mit einem Kaufpreis abgegeben werden, öer mit einer speEiellen Parkabgabe belastet let. 2b let voreteJlbar, öaü eile Lampe bei der ZulaβBung einee Kraftfahreeugee kostenlos oder gegen TSntgelt ausgehändigt wird. In dieser Lampe ißt die erste Batterie enthalten, die für eine Parkdausr von beiepieleweiee 100 Stunden in einet bestimmten JPaikaone ausreicht, legt man beispielsweise eine Farkgetühr von XtW 1,— pro Stunde zugrunde, würde der Preis dieser Batterie DM 100,— betragen. Der Vertrieb dieser Batterien könnte belspielsv/else an Tankstellen erfolgen, die aur öffnung der lampen autorisiert eind.
eines weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgeeehen Bein, daß as der Lampe eine Einrichtung eur optischen oder akustischen Anzeige des Ablaufe« der an der finEtelleinrichtung eingestellten Zeit vorgesehen ist, Di««e Einrichtung könnte beispielsweise darin bestehen, da8 nach Ablauf der eingestellten Zelt ielbettMtlg auf eine Glühlampe mit roter Farbleuchtwirktm.f ^sgeschaltet wird, die außer de» einen gegenüber der vorher brennenden Glühlampe einen wesentlich erhöhten Stromverbrauch aufweist* Neben dieser dadurch erfolgten optischen Aneelge würde damit gleichzeitig eine Koetenbelaetung de· Fahr- «eughalters erreicht, ohne daß es erforderlich wäre, diese Koeten in einem BufigeldTtrfahren oder dergl. einzuziehen.
Die Einstelleinrichtung, alt der vor dem Andrehen dsr Laeps jewelle eingestellt werden kann, welche Glühlampe betätigt werden «oll, kann beispielsweise aue Schaltern bestehen, dis
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bei am Kraftfahrzeug angebrachter Lampe unzugänglich. sind. Die ο ehalt er sind a/zeciadiileerweiae an aar Unterseite der Lampo vorzusehen.
ΓchlieSlieh kanu erfiEdurißseemäß vorgesehen sein, daJ nun der Lampe eine den» Kraftfahrzeug zugeordnete Kartierung unlösbar angebracht ist, Siese Kartierung kanr: beispielsweise dem Kennzeichen des Kraftfahrzeuge? entsprechen.
In den Zeichnungen iet ein Aueführungsbeißpiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 die eehematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit auf dem lach angebrachter Lampe;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in fig. 1 dargestellte lampti
Pig. 3 eine Anaieht der Unterseite tier Lampe j 4 ein eeheidatlecJüe0 -"ohaltbiia.
In !Fig. 1 iet ein Kraitfahreeug 1 eohematiach dargestellt, auf deeeen Lach 2 ©ine als cignaleinriehtung zur Anzeige des erlaubten oder nichterlaubten Parkene vorgesehene Lampe angebracht iet. .üie Lampe 3 weiüt menrere übereißajider angeordnete rin^föroige farbige Kunetstoff/blenden 4,5»fe»7 und auf. Innerhalb der Lampe iet jeder ringförmigeri Kunstetoffblendt eine GlUhlampe 4a,5a,6a,7a bzw. 8a zugeordnet. Die Glühlarapen aind Uber Schalter an *ine Batterie 9 anschlieübar, die in einem versohlie2baren Batteriekasten 10 uneeLracht iet. Die Schalter, die mit 4h,5"b,6"b,7b and 8b bezeichnet sind, eind von einer Höhlung 11 au», die in der Unterseite der Lftepe vorgesehen ist, betätigbar. Die Schaltkontakte jede« Schalters sind mit 4c,5o,6c,7c und 8c bezeichnet. Jedem Schalter iat eine Zeitachalteinrichtung zugeordnet, wobei die Anordnung eo getroffen ist, daß die einzelnen £eitschalt«iii~
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richtungen für unterschiedliche, aber beetieate ZeItsohaltdauern Torrjeeehen a Ind. Di« Zeitscfcalteinrichtungen bestehen bei den Ausführungebeispiel aus Zeituhren eit „c/iitii,et&u.-;a:u£, iij der beeeeren f'bereiohtlichkeit halber mit 4ä,$i»6d und 74 bejselchnet »lud. Die Zeltuhr 44, die der Oltlhlaepe- 4a »ugeor&ßet ist, kann beispielsweise IUr Site Zeitschaltdauer yoc JO Minuten vorgesehen sein. Die Zeituhr 3d kannte dementsprechend für eine Zeitsobaltdauer tod 60 Miaute»» die 7eituhr 6d für 90 Minuten und die Zeit* uhr 7d fl-r 12C Minut*ü Torgeeehen sein, ter G-lUnl»epe 8a ist bewußt ^9in« Zeituhr Kugeordnet. l'i· OlUhlaspe β* kann beispielsweise weiB leuchte», y.-ae i'ur eogeaannte Dauerparker vorgeeehen fetiü l&nh. In died»« iall wure die Farkdauer nicht durch eine Zeitrehalteinrichtung, eoadern lediflioh auroxj die Lebensdauer der in der I&sspe ν orgel eben en Batterie be£r«nat. Eieβ« iinetellung der Lampe könnte für sogenannte "laternenparJcer" bzw. «in Tarlten auf Groäpaxkplätieii bei Meaeen, Aueetellungen oder der&l* rorgetehen eeio. v'eiterhin irt noch denkbar, in der Lauspe ein Blinkrelais voreuechen. Außerdem ktinneö ein od«i mehrere Beiivlderetändt vorgesehen »ein, ci% iß rieai Auiführunfebeiapiel scbpiaatieol» ins^esäbt tuii 13 Itts^icbxi^t eind. ILu bchalt&noxdnung let dabei *v^ukia*3igerwei9e to, dau XUr den VaXl, daa die GlUhlÄißpen 4a biß 8a beispielsweise eaastlicn gleicht eleictrisclie leistungen aufveieta, bei Einechalten der GlUhlaispe 4a belepiele*»eifft Kein Wiaersldnci U eingeschaltet wird, während bei Mnsohaltftn einer «lider-en ^lüxtlaiepe ein aüuerer «ider~ at-indswert iugeaohaltet wird, derart, das der elojctrleea« £nergieTerbrauoh bei Einschalten der antereohiedliohen OlUhlasρβc unterschiedlich hoch
Die X&ape 3 *«ist an ihrem U2t»rr&su einen (JuarBifale H aur ;j3p.,$£un^ an das Dach <; des iCxaitrahrifUgea 1 auf. Auf dea Uaoh 2 icann eine Platt« 15 b«/«etigt vtrdtu, di& alt ein·» jnacli oben wwleendec luöpf 16 v*r«eh*3 ist. Γ-ie L*iape weiet ein über »i»eu SohlUesel 17 f«rbchlieeb«r#6 3chloö 18 auf,
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durch das ein Riegel 19 1« Sinne dee Pfeiles A hin- und herbewegbar ist. Der Kiegel 15 weist eine dem Knopf 1£> entsprechende Raetöffnung 2C auf, derart» da3 somit die Lampe 3 durch Betätigung dee S'cblüseels 17 auf dem Kraftlahrteugdach 2 angebracht bzv, ^el^st werden kacn.
In der lampe ist au3erdean noch eine Betätigrangseperre Torgetehexj, alt der rerhindert vird, da£ nach des& Einechelten einer Gltihlaaipe "bzw. nach dee Ablauf der eingestellten Zelt ein erneutes "Einschalten IUr eine beetldxte Zeit, beispielsweise 1 oder 2 Stunden, verhindert wird. Eine derartige Betätigungssperre, die allgemein bekannt ist, kannte beispielsweise in jeder Zeituhr eingebaut sein. Ss sind aber auch andere Ausführungumöglichkeiten für diese Betatigungseperre denkbar* Der Batteriekasten 10 ist von der Mulde 11 her durch einen Deckel 10a versahloaeen, der bei dem gezeigten Ausführungebeispiel durch Schrauben 10b befestigt let. Ee besteht die MCßlichkeit, diesen Deckel 10a zu verblomben, ao daß nicht jedermann die Erlaubnis hat» die Batterie nach Verbrauch aus auswechseln, sondern nur bestimmte, dafür autorisierte Personen.
Vie das Ausftihrungsbeispiel seigt, Bind die Bedieimagetle«- ■ente nur dann zugänglich, -wenn die Lampe sieht auf einem Kraftfahreeugdaeh angebracht ist»
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Claims (1)

  1. AaspriicJie
    V ^!.1T*1"loht . urw* %>.v Aiizejge det* erlaubten oder nicht tr— laufctc-n larkwnp- von Kraftfahrzeugen roittelr tiijer von :ü.en aicbtber am Kraftfabreeiif anbringharen SigriaJ-pinrlchtunf, dadurch gekennzeichnet, daß aJe .-i^nileinrIchUin£ eine lampe (3) mit mehreren Glühlmunen (4a,'^a, 6a,7a,ca) ant^rRcii'-diioher ?artleuc?itv.irku-jfv. vorgeeehen i«t uno tl/ie über eine ^iriBtellelnriritun^ je»--ellß einer Glühiaitp* mj t einfr beßtinnuten 7eitsch»lt^auer euauord- ττή.ν ».ei t.^ch'-'-ilciVii-iclituiii (4U ,.. j , So , 7 i) vojMeeeheii iöt und ;· j <· ^eiti-chalt^iiirichturit eint ein srncuLes- J-iEachalten -^r '.irrieileiuriciitun/a für eine beetiümite Zeitdauer vere Betätig*ungseptrre
    i'. Verrichtung i.ach Au ti pm eh 1, dadurcb gehennae lehnet, daß fiv 'j'^ ■*■!■> t t (<«* t:v-t(i r7i.',.l-i) ι,Γ'ί J" .-Mf :ϋί ^c e?.€it~ i 3 irc Ι '■ j fi£iun;:.( J) püJ vf :' !or .
    J. v'orrJ r/itiii"■/_ ni-ch ilnfprut-h 1 '.-at-i. Γ, tiviCui-uii r^^t-iiii ie lehnet, daß 3\tr .4 η fc rl η PUFK e'er Tfiiry. r Γ1») an dem Kraf ti'ahrreur (1) β3^Λ veisehlJeSbar* ftecrhaJtorung (16,13,19) ist, unö die Zeitßchal leinrichluü^ einen rxxf aufweiet, άβ.τβη Rptntifoin-r^hobel durch den Llnfiteckvorgfcng in ile Steclrhalterunc b°tätlgbar ist.
    4. Vorilchtung nach, ein eis eier ^loapxiiche 1 bit 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der lampe (3) eine Batterie τβτ-ßchließbar angebraoht let.
    :,. /ciTichtunx nt-ch einet; der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, dai3 an der Lampe (3) eü.e Jiirichtung mir optischen oder akusttechen Anzeige <\ih /ilauies der an der L'instelleinrichtuiife (4d,bei ,(■·.■ ,Yc) elrt/-b üoit vorgesehen iet.
    BAD ORIGINAL
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung aue ochaiter.fi (4t»5b,Cb,7b,3b) besteht, die bei am tvraitiahrzeug angebrachter Lampe (5) anzu^-a^lich Bind
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter in der Unterseite (11) der Xaape (3) vorgesehen alnd.
    8. Vorrichtung nacn einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daii an der laüpe (3) eiue deus Kr&ftfahraeug (1) sugeordnete Markierung unlösbar a ist.
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    *
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170484A2 (de) * 1984-08-01 1986-02-05 Johnson Matthey Public Limited Company Anzeiger für die abgelaufene Zeit
FR2665004A1 (fr) * 1990-07-20 1992-01-24 Arthaud Marcel Procede et dispositif pour percevoir un droit de circulation ou de stationnement des vehicules.

Cited By (3)

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EP0170484A2 (de) * 1984-08-01 1986-02-05 Johnson Matthey Public Limited Company Anzeiger für die abgelaufene Zeit
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FR2665004A1 (fr) * 1990-07-20 1992-01-24 Arthaud Marcel Procede et dispositif pour percevoir un droit de circulation ou de stationnement des vehicules.

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