DE2513037A1 - Schloss fuer sicherheitsausschalter - Google Patents

Schloss fuer sicherheitsausschalter

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DE2513037A1
DE2513037A1 DE19752513037 DE2513037A DE2513037A1 DE 2513037 A1 DE2513037 A1 DE 2513037A1 DE 19752513037 DE19752513037 DE 19752513037 DE 2513037 A DE2513037 A DE 2513037A DE 2513037 A1 DE2513037 A1 DE 2513037A1
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Germany
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lock
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Withdrawn
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DE19752513037
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English (en)
Inventor
Paul Merkle
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • E05B29/0033Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with floating plate tumblers, i.e. sliding or sliding and rotating in a plane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Schloß für Sicherheitsaussehalter Gegenstand der Erfindung ist ein Schloß für Sicherheitsausschalter nach Zusatzpatentanmeldung 9, das sich von diesem dadurch unterscheidet, daß anstelle von je einer Reihe Schloßeinsatzriegeln und Schloßgehäuseriegeln nur je ?in Breitriegel angeordnet ist, die sich über den Raum dieser Riegel erstrecken und dessen Schloßeinsatz-Breitriegel an seiner Oberkante mit einem regellosen Sägenprofil versenen ist, dessen Gegenform durch die Schlüsselunterkante gebildet wird. Sofern eine Notwendigkeit besteht, kann dieses Schloß auch so ausgebildet sein, wie drs Schloß nach Zusatzpatentanmeldung 9, das heißt, die Breitriegel imen entlang ihrer Stoßkanten (gegenseitige Anlagekanten) in der Stärke beiderseits abgesetzt sein (eine geringe-e Dicke haben), damit die erforderliche Herstellungsgenauigkeit des Schlosses nicht zu hoch liegt. Die Verwendung solcher Breitriegel für eine weitere Type wurde in Zusatz patentanmeldung 9 bereits durch einen kurzen Hinweis und einen zusätzlichen Patentanspruch erfaßt. Der Schloßeinsatz-Breitregel ist zusätzlich noch mit einem einfachen oder doppelten (beiderseitigen) Anschlag versehen, der die Bewegung dieses Riegels nach oben begrenzt. Das Schloß wurde auch mit einem radialen Luftspalt dargestellt und die beiden Breitriegel an ihren Stoßkanten beiderseits mit schrägen Kantenausläufen eingezeichnet; sofern diese Ausbildung bei diesem Schloß nicht notwendig ist, entfällt sie.
  • Eventuell genügt auch ein ganz kleiner Radius, wie er durch Trommeln solcher Teile nach dem Härten entsteht. Mit Rücksicht darauf, daß das Schloßgehäuse nicht mit einer Gleitschale für den Schloßeinsatz-Breitriegel versehen ist, sind abgeschrägte Kanten für diesen Riegel sehr vorteilhaft. Die Größe dieser Abschrägung muß andererseits so klein wie möglich gehalten werden.
  • Das Schloß ist auf Zeichnung 1 und 2 dargestellt. Figur 1 Zeichnung 1 stellt den senkrechten Querschnitt A-A dar und Figur 2 Zeichnung 1 die Stirnansicht der Nockenscheibe 16 und der mit einem Schlüsseldurchbruch versehenen topfförmigen vorderen lagerschale 14 und die Stirnansicht des Schlüsselaufnahmekörpers 9. Auf Zeichnung 2 ist der senkrechte Längsschnitt B-B dargestellt.
  • Das Schloß besteht aus dem Gehäuse 1, das sich aus den Gehäuseteilen 3 und 4, den in Teil 3 fest angeordneten U-förmigen Führungsteilen 5 und 6 für den Schloßgehäuse-Breitriegel 7 und dem Bodenschieber 8 zusammensetzt und den um 90° drehbaren Sci'loßeinsatz 2, der aus dem Schlüsselaufnahmekörper 9 mit den Zwischenstücken 10 und 11, dem crilrißeinsatzkörper 12 und den Lagerbüchsen 13 und 14, die zwecks Erzielung eine; höheren Steifigkeit mit einem Boden versehen sind und der Gleitschale 15 besteht. Teil 16 ist die Nockenscheibe, die in ihrer Bohrung mit den Ansätzen a und b versehen ist und nach dm Zusammenbau des Schlosses auf aie Lagerbüchse 14 aufgepresst wird. Die Lagerbüchse 14 wird durch einen umgebogenen Lampen c in bezug auf den Schlüsselaufnahmekörper 9 und den Schloßeinsatzkörper 12 in ihrer genauan Stellung gehalten. Der vorn liegende Boden der Lagerbüchse 14 ist mit einem Schlitz versehen und bildet den vorderen Abschluß des Schlüsselaufnahmekörpers 9 und des Schlobeinsatnkörpers 12. Die Teile 9 bis 15 des Schloßeinsatzes 2 sind fest miteinarlder verbunden; bewegliches Teil des Schloßeinsatzes ist nur der Schloßeinsatzbreitriegel 17, der gleichzeitig verschieb- und schwenkbar ist, wie der Gehäuse-Breitriegel 7, der unter der Wirkung der Druckfeder 18 steht, die sich auf dem Bodenschieber 8 abstützt. Teil 19 ist der Schlüssel. Die Lagerbüchsen 13 und 14 werden am einfachsten durch Aufpressen mit entsprechend festgelegten Maßtoleranzen befestigt; je nachdem.
  • ob der Schlüsselaufnahmekörper 9 nachträglich eingesetzt oder der Schloßeinsatzkörper 12 auf dieses Teil aufgek spritzt wird, bilden die Kanten d und e die Halte-oder Sicherungskanten des Schlüsselaufnahmekörpers 9. Die Kanten d und e können auch mit dem zugehörigen Radius versehen sein; dargestellt sind sie eben, weshalb ein Luftspalt eingezeichnet ist; in dieser Form liegen nur die Eckkanten auf. Der Fortsatz f des Zwischenstücks 10 kann auch durch ein segmentförmiges, in der Lagerbüchse 14 befestigtes Teil oder Metallteil ersetzt sein, wenn der Schloßeinsatzkörper 12 in diesem Bereich die entsprechende Form aufweist. Die Befestigung der Nockenscheibe 16 mittels trapezförmigen Ansätzen a und b in ihrer Bohrung idt nicht ideal, weil die entsprechende Gegenform am andern Doppelteil schlecht herzustellen ist; diese Befestigung stellt also ur eine Ersatzlösung dar. Sofern diese Schlüsselbüchse mit dem bereits erwähnten segmentförmigen Teil ver17endet wird und als Nockenscheibe ein Metallteil verwandet wird, das sich auf die Lagerbüchse 14 aufpressen ruder durch Punktschweißung verbinden läßt, wird die Nockenscheibe 16 zusammen mit der Lagerbüchse 14 erst nach dem sonstigen Zusammenbau des Schlosses aufgeprc-ßt Die Stellungssicherung der Lagerbüchse 14 wird in diesem Fall durch das in der Schlüsselbüchse 14 befestigte segnentförmige Zusatzteil gebildet. Durch den Ansatz h, der sich in einem entsprechenden Einschnitt des mantels von Teil 3 bewegt, wird die Drehung des Schloßeinsatzes auf 900 begrenzt.
  • Die Wirkungsweise des Schlosses ergibt wisch wie folgt: Bei abgezogenem Schlüssel wird der Schloßeinsatz-Breitriegel 17 durch den Gehause-Breitriegel 7, der unter der Wirkung der Druckfeder 18 steht, in seine maximale obere Stellung gedrückt, die dadurch bestimmt ist, daß die Kanten i an den Kanten k zur Anlage kommen, wobei die Drehung des Schloßeinsatzes nach rechts (und auch nach links) durch das in den Schloüeinsatz 2 hineinragende Teil des Schloßgehäuse-Breitriegels 7 blockiert wird. Dann folgt die Einführung des Schlüssels in den Schloßeinsatz 2, nach deren Beendigung sich der Schloßeinsatz-Breitriegel 17 und der Schloßgehäuse-Breitriegel 7 in der dargestellten Stellung befinden, in der die Kantenstoßflächen der beiden Breitriegel mit der Zylinderfläche zusammenfallen, die die Trennfläche zwischen dem drehbaren Schloßeinsatz 2 und dem feststehenden Schloßgehäuse bildet. Damit ist die Drehung des Schloßeinsatzes nach rechts frei und erfolgt dessen Drehung mit dem Schlüssel um 900 nach rechts, in deren Verlauf die Stoßkante des Schloßgehäure-Breitriegels 7 unter Federdruck auf der Gleitschale 15 gleitet und der minimale Nockenradius der Nockenscheibe 16 nach oben kommt und damit der Schalter entriegelt ist und betätigt werden kann.
  • Die Verriegelung des Schalters, die nur in dessen Ausschaltstellung möglich ist, erfolgt dann dadurch, daß der Schloßeinsatz mit dem Schlüssel um 90° nach links gedreht wird, wodurch der maximale Nockenradius der Nockenscheibe 16wieder nach oben kommt und damit der Schaltersperrhebel in seine Sperrstellung bewegt wird. Damit ist die auf der Zeichnung dargestellte Stellung des Schloßeinsatzes wieder erreicht und erfolgt die Verriegelung des Schlosses dadurchs daß der Schlüssel wieder abgezogen wird. Im Verlauf dieses Scniüsselabzugs schnappen beide Breitriegel 7 und 17 unter der Wirkung der Druckfeder 18 in ihre maximale obere Stellung, in der das obere Ende des Schloßgehäuse-Breitriegels 7 in den Führungsraum des Schloßeinsatz-Breitriegels 17 eintaucht und damit die Drehung des Schloßeinsatzes wieder sperrt.
  • Das Schloß kann in einer Vielzahl von ,chlüssel-insatzriegel-Korbinationen hergestellt werden und entspricht dann einem richtigen Schloß, iie das Schloß nach Zusatzpatentanmeldung 9, bei dem dieser Zweck durch beliebige Zusammenstellung der Riegelpaare mit gestreut liegender Stoßkantenlage erzielt wird. Bei einem Schloß nach Zusatzpatentanmeldung 9 muß außerdem noch darauf geachtet werden, daß begm Schlüsselabzug mindestens ein Riegelpaar um ein ausreichenldes daß nach unten verschoben werden muß, damit die Schlüsselabzugsperrwirkung erreicht wird.
  • Die Ausführung B des Schloßeinsatzes 2 unterscheidet sich von der Ausführung A nur durch eine andere Mockenscheibe, die ohne Ansätze a und b auf der Lagerbüchse 14 befestigt ist und der Nockenscheibe nach Ausführung C entsprechen kann.
  • Dic Ausführung C des Schloßeinsatzes ist ohne Gleitschale 15 und ohne Aussparungslächer auf Zeichnung 3 dargestellt.
  • Figur 1 stellt die Vorderansicht ohne Lagerschale 14 und Nockenscheibe 16 dar und Figur 2 den senkrechten tangsschnitt D-D. Figur 3 stellt die Ansicht des Schloßeinsatzes von unten dar, auch ohne Teil 14 und 16.
  • Bei dieser Ausführung wird das vordere Ende des Schlüsselaufnahmekörpers 9 von einer rechteckigen Hülse 20 umgeben die aus abgewinkeltem Blech besteht und die nur aufgesteckt oder durch t Widerstandschweißung festgeschweißt sein kann.
  • Dise Ausführung C ist auch mit den Zwischenstücken 10 und 1 versehen, wobei der Fertsatz f uus Zwischenstücks 10 entfallen ist Das besondere Kennzeichen dieses Schloßeinsatzes besteht arin, das der aus Kunststoff bestehende Schloßeinsatzkörper 12 auf den Schlüsselaufnahmekörper 9 aufgespritzt ist (ohne Lagerbüchsen). Anstelle der rechteckigen Hülse 20 kann auch nur sein U-förmiges Blechteil 21 verwendet erdet, wenn dieses festgeschweißt wird. Die Nockenscheibe 16 ist auf die Lagerbüchse 14 aufgepreßt und durch Punkt-Widerstandschweißung mit dieser untrennbar verbunden; dieses Doppelteil 14 und 16 wird erst nach dem sonstigen Zusammenbau des Schlosses auf das vordere Ende des Schloßeinsatzes aufgepreßt. Die Stellungssicheruig des Doppelteiles 14/16 erfolgt durch den Lappen m.
  • Die Ausführung D des Schloßeinsatzes ist auch ohne Gleitschale 15 und ohne Aussparungslöcher auf Zeichnung 4 dargestellt. Figur 1 stellt auch die Vorderansicht ohne Lagerbüchse 14 und Nockenscheibe 16 dar und Figur 2 den senkrechten Längsschnitt E-E. Figur 3 stellt auch die Ansicht des Schloßeinsatzes von unten dar, auch ohne Teil 14 und 16 und Figur 4 das Detail der Vorderansicht mit dem U-förmigen Zusatzteil 21, das wahlweise anstelle des Teiles 20 verwendot werden kann, wenn es festgeschweißt wird.
  • Bei dieser Ausführung wird das vordere Ende des Schlüsselaufnahmekörpers 9 auch von einer rechteckigen Hülse 20 umgeben, die aus abgewinkeltem Blech besteht und die durch das Teil 21 ersetzt sein kann, wenn dieses Teil 21 festgeschweißt wird. Bei dieser Ausführung D ist das Zwischenstück 1C durch einen e Eingewinkelten Lappen n ersetzt. Das besondere Kennzeichen dieses Schloßeinsatzes besteht darin, das der Schloßeinsatzkörper 12 für sich allein aus Kunststoff gespritzt -.vird uhd der tlüsselaufnahmekörper 9 nachher eingesetzt wird. Der Schlüsselaufnahmekörper 9 wird hinten durch die Lagerbüchse 13 und vorn durch die Lagerbüchse 14 über das eingelegte Zwischenstück 22 in seiner Stellung gehalten. In bezug auf das Doppelteil 14 und 16 gilt dasselbe wie für die Ausführung C des Schloßeinsatzes.
  • Auf Zeichnung 5 ist der Schnitt C-G durch das Schloßgehäute dargestellt, auf dem die Führungsteile 5 und 6 des Breitriegels 7 Im Querschnitt zu erkennen sind.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    Schloß für Sicherheitsausschalter mit drehbarem Schloßeinsatz, dessen Schloßeinsatz und dessen Schloßgehause mit je einem radial verschiebbaren Breitriegel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßeinsatz (2) aus einem Schlüsselaufnahmekörper (9) aus Metall mit U-formigem Querschnitt und einem Kunststoffkörper (12) besteht, der den Schlüsselaufnahmekörper (9) von drei Seiten umgibt.
  2. 2) Schloß für Sicherheitsausschalter nach Anspruch 1 1 dadurch gekennzeichnet, aß die Drehbewegung des Schloßeinsatzesauf einen bestimmten Wiunkei begrenzt ist.
  3. 3) Schloß für Sicherheitsausschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der beiden Breitriegel (7 und 17) rund verlaufen.
  4. 4) Schloß für Sicherheitssusschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des Schloßeinsatz-Breitriegels (17) nur cirka halb so lang ist, wie der Riegel und auf einer oder beiden Seiten des Riegels (17) angeordnet ist.
  5. 5) Schloß für Sicherheitsausschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselaufnahmekörper (9) vorn mit einem zusätzlichen Blechteil (20 oder 21 oder dergleichen) versehen ist, das die freien Ecken des Schlüsselaufnahmekörpers(9) hängend abstützt und die Führung für die Unterkante des Schlüssels bildet.
  6. 6) Schloß für Sicherheitsausschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehausetrennebene planparallel zur Schnittebene A-A verläuft.
  7. 7) Schloß für Sicherheitsausschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusetrennebene nicht planparallel zur Schnittebene A-A verläuft, sondern die x-x Ebene Trennfläche des Schloßgehäuses ist. (Gehäuseausführung B).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061231A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-21 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Zylinderkern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061231A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-21 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Zylinderkern
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DE102005061231B4 (de) * 2005-12-20 2020-04-09 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Zylinderkern

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