DE2512983C2 - Erkennungsmarke zum Kennzeichnen von Lebewesen - Google Patents
Erkennungsmarke zum Kennzeichnen von LebewesenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Erkennungsmarke zum Kennzeichnen von Lebewesen,
insbesondere Menschen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die vielen Flugzeugunglücke in jüngster Vergangenheit haben eine große Zahl von Menschenopfern ίο
gefordert, wobei es sich als äußerst schwierig und oftmals unmöglich herausgestellt hat, die Opfer zu
identifizieren. Auch hat es sich oft als schwierig und mitunter unmöglich erwiesen, Leichenteile von Opfern
krimineller Verbrechen zu identifizieren. +5
Man hat jedoch aus Flugzeugunglücken die Erkenntnis gewonnen, daß trotz Hitzeeinwirkung, die den
Körper des Opfers beispielsweise durch Verbrennen fast vollständig zerstört, das hochmineralische Zellgewebe,
beispielsweise der Knochen oder Zähne, vergleichsweise
unböeinträchtigt zurückbleibt, da das Fleisch als eine Art Hitzeisolator wirkte. Zähne sind
verhältnismäßig widerstandsfähig, sie werden erst bei Temperaturen oberhalb 675° C eingeäschert Aus
diesem Grund hat sich das Erkennungswesen bevorzugt auf die Zähne der Opfer konzentriert. Ein Vergleich des
aufgefundenen Gebisses eines Opfers mit Aufzeichnungen bei einem Zahnarzt, von dem das Opfer zuvor
behandelt worden war, läßt eine einigermaßen sichere Identifizierung zu, was auch in der Gerichtsmedizin w
entsprechend Anerkennung gefunden hat. Dennoch hat es sich erwiesen, daß diese Verfahren verbessert werden
sollten, um ein höheres Maß an Sicherheit bei der Identifizierung von Opfern zu erlangen. Dies ist
besonders geboten im Hinblick darauf, daß im fa5
modernen Leben der Reiseverkehr eine sehr große Rolle spielt. Auch verwendet die moderne Kriegführung
in hohem Maße Brandwaffen, die zu einer totalen Einäscherung der Opfer führen können. Es ist daher
notwendig, ein Kennzeichnungsverfahren zu schaffen, das eine schnelle und sichere Erkennung ermöglicht,
ohne daß es notwendig ist komplizierte und aufwendige Aufnahmen von den zu kennzeichnenden Personen zu
machen. Ähnliche Überlegungen gelten auch für die Kennzeichnung von Tieren, hier besonders für die
sichere Klärung von Besitzverhältnissen.
Eine Erkennungsmarke nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 33 99 478 bekannt
Sie besteht aus einem Schild aus Plastikmaterial, der mit einem Steckzapfen zur Befestigung im Kopfhohlraum
eines Rindes versehen ist und dient der Identifizierung des Rindes von außen, etwa vergleichbar dem Zweck
einer Brandmarke. Diese Erkennungsmarke kann gegebenenfalls mit einer Lichtquelle oder einem
Radiosender ausgerüster sein, um — vergleichbar den Kuhglocken im alpenländischen Almbetrisb — die
Ortung des Rindes zu erleichtern. Es ist augenscheinlich,
daß dergleichen Erkennungsmarken für den eingangs erläuterten Zweck nicht brauchbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erkennungsmarke anzugeben, mit deren Hilfe die
Identifizierung von Lebewesen nach Unglücksfällen der zuvor geschilderten Art möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine solche Erkennungsmarke, die sowohl bei Tieren als auch bei Menschen Anwendung finden kann, wird
zweckmäßigerweise in einen Knochen, vorzugsweise einen Kieferknochen oder Zahn, implantiert. Besonders
das Einsetzen einer derartigen Erkennungsmarke in einen Zahn bietet sich dafür an, da dies anläßlich einer
normalen Zahnbehandlung vom Zahnarzt vorgenommen werden kann. Erfahrungsgemäß sucht nämüch ein
beachtlicher Teil der Bevölkerung in regelmäßigen Abständen den Zahnarzt auf.
Eine Erkennungsmarke, die zum Implantieren in den Körper geeignet ist, sollte den Namen oder andere
Identifikationszeichen der betreffenden Person enthalten, die in sie eingeprägt, eingeätzt oder in anderer
geeigneter Weise an ihr angebracht sind. Diese Zeichen brauchen nur so groß zu sein, daß sie wenigstens mit
dem Mikroskop erkennbar sind.
Die Erkennungsmarke wird zweckmäßigerweise in ein in einen Zahn gebohrtes Loch eingesetzt und das
Loch anschließend mit Füllmasse verschlossen. Die Erkennungsmarke kann auch so ausgebildet und in den
Körper eingesetzt sein, daß ihre Erkennungszeichen von außen erkennbar sind.
Es ist zweckmäßig, wenn die Erkennungsmarke aus einem röntgenologisch detektierbaren Material besteht,
damit sie leichter gefunden werden kann. Es kann gegebenenfalls aber auch in die Nähe der Erkennungsmarke
ein röntgenologisch detektierbarer Gegenstand in den Körper eingesetzt sein, der das Auffinden der
Erkennungsmarke erleichtert.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel hat die Erkennungsmarke wenigstens eine ausreichend flache
Oberfläche, auf der die Erkennungszeichen untergebracht werden können. Die Form der Erkennungsmarke
wird so gewählt, daß sie in ein Loch in einem Knochen oder Zahn eingesetzt werden kann. Speziell für die
Verwendung bei Zähnen kann die Beschriftungsfläche etwa 1,1mm2 bis 2,5 mm2, beispielsweise zwischen
1,25 mm2 oder 1,7 mm2 und 2,0 mm2 groß sein. Die
maximale Dicke bei einer solchen Ausführungsform wird von der Tiefe des Loches bestimmt die minimale
Dicke wird durch die Herstellungstechnik bestimmt und liegt zwischen 0,25 und 1,27 mm. Die Erkennungsmarke
besteht aus einem inerten, hitzebeständigen Material, wie z. B. Keramik oder Porzellan. Sie kann aber auch
aus Metall bestehen, wie z. B. rostfreiem Stahl, Tantal
oder einem anderen nichtoxidierenden Metall, wie z. B. Gold, Silber, Legierungen davon α ä.
Auf diese Weise werden chemische Reaktionen ausgeschlossen, wenn die Erkennungsmarke in den
Zahn oder Knochen eingesetzt ist Der Schmelzpunkt der Erkennungsmarke sollte wenigstens so hoch liegen
wie der des Zahnes ode»· Knochens, in den sie eingesetzt
ist Sofern ein Ortungshilfsmittel in Form eines separaten metallischen Stiftes verwendet wird, muß
auch dieser inert sein und einen Schmelzpunkt aufweisen, der wenigstens so hoch liegt wie derjenige
des Zahnes oder Knochens.
Die Rückseite der Erkennungsmarke kann gefärbt sein, so daß beispielsweise bei einer Zahnreparatur der
Zahnarzt erkennen kann, daß er die Erkenivangsmarke erreicht hat
Wenn der Gegenstand außen frei sichtbar ist, beispielsweise in einem Zahn, dann kann er mit einem
Schutzüberzug versehen sein, wie beispielsweise einer transparenten Shellac-Schicht, damit die Erkennungszeichen nicht zerstört werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Schneidezahn mit einer Erkennungsmarke gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Backenzahn mit einer anderen Ausführungsform einer
Erkennungsmarke nach der Erfindung;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Schnitts durch einen Kieferknochen mit einem dritten Ausführungsbeispiel
einer Erkennungsmarke nach der Erfindung;
Fig.4 eiii Röntgenbild eines Gebisses mit einer
Erkennungsmarke nach der Erfindung;
F i g. 5 eine vergrößerte Detaildarstellung der Erfindung;
F i g. 6 eine Draufsicht in natürlicher Größe auf eine Erkennungsmarke nach der Erfindung;
F i g. 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
der Erkennungsmarke nach F i g. 6;
F i g. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Details aus Fig. 5;
Fig.9 eine Abwandlung des Gegenstandes von '"
Fig.8;
Fig. 10im Ausschnitt einen Schritt des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
F i g. 11 ein weiteres Detail eines Schritts im
erfindungsgemäßen Verfahren.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen drei verschiedene mögliche Ausführungsarten der Erfindung. Nach Fig.! ist eine
plättchenförmige, miniaturisierte Erkennungsmarke 10 vorgesehen, die derart an der zu kennzeichnenden
Person befestigt ist, daß sie glatt mit der Oberfläche eines Schneidezahns 12 abschließt, speziell im Zahnschmelz
14 einqelassen ist. In Fig. 1 ist mit 16 der Kieferknochen bezeichnet, 18 ist die Oberlippe. Der
Zahn 12 besteht aus dem Dentinteil 20, in dessen inneren die Pulpa 22 vorhanden ist. Um die Erkennungs- 6ä
marke 10 in der dargestellten Weise am Zahn anzubringen, muß ein Verankerungsloch im Zahnschmelz
14 angebracht werden, das sich bis in das Dentin 20 hinein erstreckt In dieses Loch wird ein
Zement 24 eingefüllt, der sich an die Wandungen des Loches anlegt und in den die Erkennungsmarke 10 so
eingebettet wird, daß ihre Oberfläche mit der des Zahnschmelzes 14 fluchtet
Bei der Ausführungsart nach Fig.2 wird ein Backenzahn 26 herangezogen, der ein Loch 28 aufweist,
das ohnehin mit einer Amalgamfüllung 32 geschlossen werden muß. Bevor dies jedoch geschieht, wird eine
Erkennungsmarke 10, die Schriftseite dem Dentin 30 zugewandt, in den Boden des Loches 28 gelegt Um das
Auffinden der Erkennungsmarke 10 zu erleichtern, wird außerdem ein Stift 34 in ein zusätzlich in den Zahn
gebohrtes Loch 38 eingesetzt Der Stift 34 hat einen Kopf 36, der in bestimmter Weise gestaltet ist, um leicht
als Ortungshilfsmittel erkannt zu werden. Ein derartiges Ortungshilfsmittel zu verwenden, ist besonders dort
angebracht wo zum Verschließen eines Zahnloches ein metallisches Amalgam verwendet wird, da dieses das
Auffinden der Erkennungsmarke ri) auf röntgenologischem
Wege sehr erschwert, wenn nic'it gar unmöglich macht Der Kopf 36 des Stiftes ist von der
Amalgamfüllung 32 entfernt er darf jedoch nicht an die Pulpa 40 des Zahns 26 anstoßen.
Es ist auch möglich, die Erkennungsmarke 10 in einen geeigneten Knochen einzusetzen, wie es beispielsweise
F i g. 3 zeigt Hier ist die Erkennungsmarke 10 in den Unterkieferknochen 42 im Bereich der Zähne eingesetzt
so daß eine Röntgenaufnahme der Zähne und des Unterkieferknochens 42 das Auffinden der Erkennungsmarke
10 leicht ermöglicht Diese sollte quadratisch prismatische Gestalt haben.
F i g. 4 verdeutlicht in welcher Weise mit Hilfe einer Röntgenaufnahme die Erkennungsmarke lokalisiert
werden kann. Der Stift 34 ermöglicht die Feststellung, in welchem der Zähne die Erkennungsmarke 10 angeordnet
ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform für eine Erkennungsmarke ist in den Fig.6 und 7 dargestellt Sie
besteht aus einem keramischen Substrat 43 aus beijpielsweise BeO oder AI2O3. Die Erkennungsmarke
10 ist etwa 0,6 mm dick und hat quadratische Form mit einer Kantenlänge von 14 mm. Im einzelnen zeigt
Fig.5, daß auf einem keramischen Substrat 43 eine
Schicht aus Chromnickelstahl aufgedampft und auf dieser eine Goldschicht 46 aufgedampft ist. Die
Kennzeichen zum Identifizieren enthalten den Namen, die Sozialversicherungsnummer und die Staatsangehörigkeit;
sie sind in die Goldschicht 46 und in die Chromnickelstahlschicht 44 eingeätzt, wie noch beschrieben
wird.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen der minujU'risierten Erkennungsmarken mit geätzten Kennzeichen
vollzieht sich in folgender Weise. Nach Fj g. 10 wird eine Vorlage 48 in vergrößerte«? Maßstab
vorbereitet, auf der beispielsweise eine Vielzahl von Identifikationseinheiten 50 mit gegenseitigem Abstand
aufgebracht ist. Auf der Vorlage 48 können beispielsweise in zehn Reinen und zehn Spalten 100 derartiger
Einheiten 50 aufgebracht sein. Die Vorlage 48 wird dann
im Verhältnis 20 :1 verkleinert Nach der photographischen
Reduzierung der Größe wird als Negativ oder Positiv ein Kontaktabzug gemacht, auf dem in einem
Vakuumverfahren ^ine Dhotoempfindliche Schicht niedergeschlagen wird, die anschließend entwickelt
wird. Die Schicht wird dann auf eine Keramikplatte 52, wie sie in F i g. 11 dargestellt ist. übertragen, die etwa
15 mm Kantenlänee hat. Die Keramiknlattp ist 7iivnr
mit einer Schicht 44 aus Chromnickelstahl versehen, auf der wiederum eine Goldschicht 46 aufgebracht ist (siehe
F i g. 5). Die Photoschicht wird auf die Goldschicht 46 aufgebracht und die Keramikplatte dann einem
geeigneten Säurebad ausgesetzt, das eine entsprechende Ausätzung entweder als Positiv oder Negativ
hervorruft. Die Keramikplatte 52 mit ihren 100 Identifikationseinheiten 50 wird dann mit einer Laserstrahleinrichtung
eingeritzt, anschließend wird sie an den vom Laserstrahl vorgezeichneten Linien in 100
kleine Chips zerbrochen.
Es sei betont, daß die Erkennungsmarke aber auch in anderer Weise ausgebildet und hergestellt werden kann.
Zum Beispiel kann die Erkennungsmarke aus einem rostfreien Stahlband oder Stahlstift bestehen, in den die
Erkennungszeichen direkt eingeprägt sind beispielsweise durch Gravur. Das oben genannte Verfahren hat sich
jedoch als das bislang beste und ökonomischste erwiesen. Auch soü betont werden, daß die Kennzeichen
direkt durch die Goldschicht 46 in die Chromnickelstahlschicht 44 eingeätzt werden können, es kann aber auch
die Goldschicht so weit weggeätzt werden, daß nur die Erkennungszeichen zurückbleiben. Auch kann gegebenenfalls
auf die Zwischenschicht aus Chromnickelstahl verzichtet und die GoMschicht direkt auf das Keramiksubstrat
aufgebracht sein.
Sofern es notwendig ist, ein Ortungshilfsmittel der Art, wie in den Fig.2, 4, 5, 8 und 9 dargestellt, zu
verwenden, dann ist es wichtig, daß der Kopf 36 bzw. 136 eines derartigen Stiftes 34 bzw. 134 so geformt ist,
daß dieser Stift von jenen Stiften unterschieden werden kann, die üblicherweise für die Verankerung von
Kronen u.dgl. bei der Zahnbehandlung verwendet werden. Die F i g. 8 und 9 zeigen zwei unterschiedliche
Kopfformen an diesen Ortungsstiften 34 bzw. 134, die zur sicheren Unterscheidung von den erwähnten
Kronenbefestigungssiiften bei einer Röntgenaufnahme
geeignet sind. Der Stift 34 bzw. 134 kann etwa 3 mm lang sein und einen Durchmesser von etwa 0,68 mm
haben.
Es sei noch einmal Fig.5 betrachtet. Wenn ein Ortungsstift 34 verwendet wird, dann muß am Boden
des Loches 28 des Zahnes 26 ein weiteres kleines Loch 38 zur Aufnahme des Stiftes 34 in das Dentin 30 gebohrt
werden. Dieses Loch kann im Durchmesser geringfügig kleiner sein als der Stift 34, so daß der Stift 34 durch die
Elastizität des Dentins 30' in dem Loch 38 festgeklemmt wird. Das Loch 38 kann aber auch geringfügig größer als
der Stift 34 sein, wobei ein durchsichtiger Zement die freien Räume ausfüllt.
Die Art und Weise, wie eine Erkennungsmarke 10 in einen Zahn eingesetzt wird, soll anhand der F i g. 2 und 5
in erläutert werden.
Es wird ein Zahn 26 ausgewählt und darin ein Loch 28 von etwa 4 mm Tiefe und etwa 2 mm Breite gebohrt.
Am Boden des Loches 26 wird weiterhin ein kleines Loch 38 von etwa 4 mm Tiefe derart in den Zahn
i> gebohrt, daß die Pulpa 40 nicht verletzt wird. Der
Durchmesser des Loche« 38 muß groß genug sein, um einen Stift 34 bzw. 134 aufzunehmen. Als nächstes wird
in dieses Loch 38 der Stift 34 bzw. 134 eingesetzt. Danach wird die Erkennungsmarke 50 in das Loch 28
mit der Beschriftungsseite gegen die Zahnfläche eingesetzt. Mit Hilfe eines Lacks, eines Siegels oder
eines Klebers kann die Erkennungsmarke abgedeckt werden. Man läßt das ganze dann trocknen, anschließend
wird eine Amalgamfüllung 32 in das Loch 28 im Zahn gefüllt.
Es ist zweckmäßig, sich zu versichern, daß dieses Verfahren fehlerfrei durchgeführt worden ist. Zu diesem
Zwect 3ollte der Zahn anschließend geröntgt werden. Das Ergebnis, was eine solche Röntgenaufnahme zeigt.
JO ist in Fig.4 dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß
zumindest der Stift 34 und möglicherweise auch die Erkennungsmarke 10 erkennbar sind.
Der Pathologe, der versucht, das Opfer zu identifizieren, wird zunächst die Zähne röntgen. Wenn eine
J5 Erkennungsmarke 10 in einem Zahn angebracht ist,
dann ist entweder sie oder ein Stift 34 im Röntgenbild sichbar. Es ist dann nur noch die Füllung aus dem
entsprechenden Zahn zu nehmen und die Erkennungsmarke freizulegen, es kann aber auch der Zahn aus dem
•»o Gebiß herausgenommen, eingeäschert und auf diese
Weise die Erkennungsmarke geborgen werden. Sodann kann die auf ihr enthaltene Information durch
Vergrößerung leicht abgelesen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Erkennungsmarke für Lebewesen zum Einsetzen in einen Hohlraum in einem hochmineralischen
Körperbereich des Lebewesens, mit einem Ortungshilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Material einen Schmelzpunkt aufweist, der wenigstens so hoch liegt wie der des hochmineralischen
Körperbereichs, und daß das Ortungshilfsmittel derartig ausgebildet ist, daß eine Lagebestimmung
der Erkennungsmarke innerhalb des Hohlraums von außen gewährleistet ist
2. Erkennungsmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Abmessungen so klein sind,
daß sie in einen Zahn implantierbar ist. t5
3. Erkennungsmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem röntgenologisch
detektierbaren Material besteht
4. Erkennungsmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit einer
Chromnickelstahlschicht (44) überzogenen Keramikkörper (43) besteht
5. Erkennungsmarke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Chromnickelstahlschicht
(44) ein Goldüberzug (46) aufgebracht ist und die Kennzeichnung in letzteren eingeätzt ist
6. Erkennungsmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem keramischen
Körper (43) besteht, der mit einem Goldüberzug (46) versehen ist in den die Kennzeichnung eingeätzt ist
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