DE202022106810U1 - Träger zum 3D-Drucken einer Zahnrestauration, umfassend einen Halter - Google Patents

Träger zum 3D-Drucken einer Zahnrestauration, umfassend einen Halter Download PDF

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    • B33ADDITIVE MANUFACTURING TECHNOLOGY
    • B33YADDITIVE MANUFACTURING, i.e. MANUFACTURING OF THREE-DIMENSIONAL [3-D] OBJECTS BY ADDITIVE DEPOSITION, ADDITIVE AGGLOMERATION OR ADDITIVE LAYERING, e.g. BY 3-D PRINTING, STEREOLITHOGRAPHY OR SELECTIVE LASER SINTERING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0004Computer-assisted sizing or machining of dental prostheses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • B33Y80/00Products made by additive manufacturing

Abstract

Träger (1) zum 3D-Drucken einer Zahnrestauration, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mindestens einen Halter umfasst.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger zum 3D-Drucken einer temporären oder permanenten Zahnrestauration, wie einer Krone, eines Inlays, einer Verblendung, einer Prothese oder einer anderen Art einer Zahnrestauration.
  • Beim Stand der Technik der Träger für das 3D-Drucken einer Zahnrestauration ist sehr oft ein erheblicher Aufwand erforderlich, um die Träger von der Zahnrestauration zu entfernen, beispielsweise durch Schneiden oder Schleifen; außerdem bestehen die Träger aus dem gleichen Material wie die Zahnrestauration.
  • EP3659546A1 beschreibt einen zweiteiligen Aufbau aus einer Zahnrestauration und dem multifunktionalen Trägermaterial, das 3D-gedruckt wurde.
  • Wenn der Träger aus einem löslichen Material besteht, z.B. hochschlagfestem Polystyrol oder Ultimaker PVA-Filament, wie in US20180230246A1 oder WO2019/130321A1 beschrieben wird, ist das Entfernen eines solchen Trägers zeitaufwändig und es kann Stunden oder Tage dauern.
  • Neue Trägermaterialien wie TPU/PLA-Mischungen oder in WO2016/037563A1 offenbarte Materialien sind schwächer als Materialien der Zahnrestauration und lassen sich mit weniger Kraft entfernen. Die Qualität der Zahnrestauration wird jedoch immer noch beeinträchtigt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger für das 3D-Drucken einer Zahnrestauration bereitzustellen, der die obigen Nachteile überwindet.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Träger im Sinne dieser Erfindung ist ein Träger für das 3D-Drucken einer Zahnrestauration. Ein 3D-Druckträger im Sinne dieser Erfindung ist ein Träger für das 3D-Drucken einer Zahnrestauration.
  • Restauration im Sinne dieser Erfindung ist eine Zahnrestauration.
    PVA ist Polyvinylalkohol
    TPU ist ein thermoplastisches Polyurethan
    PLA ist Polymilchsäure
  • Die Erfindung betrifft einen Träger zum 3D-Drucken einer Zahnrestauration, vorzugsweise einer temporären oder permanenten Zahnrestauration, wie einer Krone, eines Inlays, eines Veneers, einer Prothese oder einer anderen Art einer Zahnrestauration.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Zahnrestauration eine temporäre oder permanente Einzelzahnrestauration.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Träger zum 3D-Drucken einer Zahnrestauration, der mindestens einen Halter umfasst. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der mindestens eine Halter eine Öffnung. Der mindestens eine Halter ermöglicht eine sichere Fixierung der Zahnrestauration während der Manipulation, Anprobe, der Zementierung oder dem Transport zwischen dem Labor und der Zahnarztpraxis oder einem anderen Verwendungsort. Der Träger mit dem mindestens einen Halter kann auch das Volumen der Sauerstoffinhibitionsschicht der Zahnrestauration reduzieren.
  • Die Erfindung betrifft auch die Materialien des Trägers und des mindestens eines Halters. Sowohl die Form als auch die Materialeigenschaften des Trägers und des mindestens einen Halters wirken sich auf eine sichere Entnahme und Repositionierung der Zahnrestauration (Pop-on und Pop-off) aus. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheiden sich das Material und die Farbe zumindest eines Teils des Trägers von dem Material und der Farbe der Zahnrestauration.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zumindest eine Teil des Trägers der Teil des Trägers, der in direktem Kontakt mit der Zahnrestauration steht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der mindestens eine Halter aus einem Material und einer Farbe, die im Vergleich zu dem Material und der Farbe des Trägers gleich oder verschieden sind.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der mindestens eine Halter aus einem Material und einer Farbe, die im Vergleich zu dem Material und der Farbe der Zahnrestauration gleich oder verschieden sind.
  • Die unterschiedliche Farbe und das unterschiedliche Material des zumindest einen Teils des Trägers und gegebenenfalls des zumindest einen Halters im Vergleich zu Farbe und Material der Zahnrestauration dienen als eine Art von Kennzeichnung (Farbkodierung) der Zahnrestauration. Der Träger dient zur Kennzeichnung der Zahnrestauration.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der mindestens eine Halter ein Identifikationsetikett. Das Identifikationsetikett dient als eine Art von Identifikationsmerkmal der Zahnrestauration. Auf diese Weise dient der Träger zur Kennzeichnung der Zahnrestauration.
  • Figurenliste
    • 1 Träger mit einem Halter
    • 2 Träger mit einem Halter
    • 3 Negativ der zu druckenden Restauration und ein Träger mit einem Halter in der Trägerebene, wobei der Halter eine als Anschlusspunkt für eine Pinzette geeignete Öffnung aufweist
    • 4 Zahnrestauration, ein Träger und ein Halter, Ausrichtung nach unten (günstige Position für die Platzierung)
    • 5 Zahnrestauration, ein Träger und ein Halter, Ausrichtung nach oben (günstige Position zum Polieren der Zahnrestauration)
    • 6 Träger und eine Zahnrestauration, minimales Volumen und Komplexität der Trägers
    • 7 Träger bestehend aus vier Haltern (Ansicht von oben) und eine Zahnrestauration
    • 8 Träger bestehend aus vier Haltern (Seitenansicht) und eine Zahnrestauration
    • 9 Halter, ein Träger, eine Sollbruchstelle zwischen dem Halter und einer Zahnrestauration und eine Zahnrestauration
    • 10 Träger mit einer Zahnrestauration und einem Halter
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung und der Figuren
  • Die 1 zeigt einen Träger (1) mit einem Halter (2) mit einer Öffnung (3). Der Halter ermöglicht eine sichere Fixierung der Zahnrestauration(4) während Manipulation, Anprobe, Zementierung oder Transport.
  • Die 2 zeigt einen Träger (1) mit einem Halter (2) mit einer Öffnung (3), wobei eine Pinzette (5) an dem Halter (2) über die Öffnung (3) befestigt ist.
  • Die 3 zeigt ein Negativ der zu druckenden Zahnrestauration (6) und einen Träger (1) mit einem Halter (2), wobei der Halter (2) in der Trägerebene liegt.
  • Die 4 zeigt eine Zahnrestauration (4), einen Träger (1) und einen Halter (2).Die Ausrichtung des Halters ist vorteilhaft für die Platzierung der Zahnrestauration.
  • Die 5 zeigt eine Zahnrestauration (4), einen Träger (1) und einen Halter (2). Die Ausrichtung des Halters ist vorteilhaft zum Polieren der Zahnrestauration.
  • Die 6 zeigt eine Zahnrestauration (4) und einen Träger (1) mit einem Halter (2).
  • Die 7 zeigt einen Träger (1) mit einer Zahnrestauration (4) und Haltern (2a), (2b), (2c) und (2d).
  • Die 8 zeigt einen Träger (1) mit einer Zahnrestauration (4) und Haltern (2a), (2b) und (2c).
  • Die Wahl der Halterposition kann vom Bediener vorgenommen oder mit geeigneter CAD/CAM-Software automatisiert werden.
  • Für eine erfolgreiche Platzierung müssen alle Oberflächen der in der Zahnkavität zu platzierenden Zahnrestauration frei von Stützmaterial sein. In diesem Fall kann mindestens ein Halter an der Okklusalfläche angebracht werden. Die Haftung zwischen dem mindestens einen Halter und der Restauration (4) muss deutlich größer sein als die Haftung zwischen dem Träger (1) und der Restauration. Dies kann dadurch erreicht werden, dass für den Träger (1) und für den mindestens einen Halter ein unterschiedliches Material verwendet wird und/oder dass der Träger ferner mindestens eine Sollbruchstelle (1a) aufweist, die zwischen dem mindestens einen Halter und die Zahnrestauration (4) angeordnet ist. (9 und 10).
  • Die 9 zeigt einen Halter (2) mit einer Öffnung (3), einen Träger (1), eine Sollbruchstelle (1a) und eine Zahnrestauration (4).
  • Die 10 zeigt einen Träger (1), eine Sollbruchstelle (1a), einen Halter (2) mit einer Öffnung (3) und eine Zahnrestauration (4).
  • Ein für den Träger geeignetes Material muss in der Lage sein, die Zahnrestauration mechanisch zu tragen, ohne sich zu verformen. Das Material muss formstabil sein. Ferner muss das Material des Trägers eine geringe Haftung zum Zahnrestaurationsmaterial aufweisen, was für eine leichte Entfernbarkeit wichtig ist.
  • Eines der Materialien, die für die Herstellung des Trägers geeignet sind, sind Materialien der folgenden Formulierung (für die weichen, mittleren und steifen Druckmaterialen).
    Komponente Menge/weiches Druckmaterial Menge/mittleres Druckmaterial Menge/steifes Druckmaterial
    Silikon 1g Ecoflex 00-30A 0.5 g Dragonskin 30 A 0.5 g Sylgard 184
    Vinyl Q-Resin Dispersion VQM-135 - 0.5 g 0.5 g
    Pentaerythritol tetrakis (3-mercaptopropionate) (4SH) 0.03 ml 0.23 ml 0.5 ml
    Hydroxycyclohexyl phenyl keton (HHPK) 0.03 g 0.03 g 0.03 g
    9-Vinylcarbazol(Verstärker) 0.005 g 0.005 g 0.005 g
    Wacker HDK 0.05g 0.05 g 0.1g
    Pyrogene Kieselsäure H18 - - 0.15g
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3659546 A1 [0003]
    • US 20180230246 A1 [0004]
    • WO 2019130321 A1 [0004]
    • WO 2016037563 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Träger (1) zum 3D-Drucken einer Zahnrestauration, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mindestens einen Halter umfasst.
  2. Träger nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Halter aus der Gruppe ausgewählt ist, die die Halter (2), (2a), (2b), (2c) und (2d) umfasst.
  3. Träger nach Ansprüchen 1-2, wobei der mindestens eine Halter eine Öffnung (3) umfasst.
  4. Träger nach Ansprüchen 1-3, wobei sich das Material und die Farbe zumindest eines Teils des Trägers (1) von dem Material und der Farbe der Zahnrestauration unterscheiden.
  5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Teil des Trägers (1) der Teil des Trägers (1) ist, der in direktem Kontakt mit der Zahnrestauration steht.
  6. Träger nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Halter aus einem Material und einer Farbe besteht, die im Vergleich zu dem Material und der Farbe des Trägers (1) gleich oder verschieden sind.
  7. Träger nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Halter aus einem Material und einer Farbe besteht, die im Vergleich zu dem Material und der Farbe der Zahnrestauration gleich oder verschieden sind.
  8. Träger nach Ansprüchen 1-7, wobei der mindestens eine Halter mindestens ein Identifikationsetikett umfasst.
  9. Träger nach Ansprüchen 1-8, wobei der Träger (1) ferner mindestens eine Sollbruchstelle (1a) aufweist, die zwischen dem mindestens einen Halter und der Zahnrestauration angeordnet ist.
  10. Träger nach Ansprüchen 1-9, wobei die Zahnrestauration eine temporäre oder permanente Einzelzahnrestauration ist.
  11. Verwendung des Trägers nach Ansprüchen 1-10 zur sicheren Fixierung der Zahnrestauration während der Manipulation, Anprobe, Zementierung oder dem Transport zwischen dem Labor und der Zahnarztpraxis oder einem anderen Verwendungsort.
  12. Verwendung des Trägers nach Ansprüchen 1-10 zur Kennzeichnung der Zahnrestauration.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016037563A1 (en) 2014-09-09 2016-03-17 Jf Polymers (Suzhou) Co., Ltd. Polymeric composition for use as a temporary support material in extrusion based additive manufacturing
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WO2019130321A1 (en) 2017-12-31 2019-07-04 Stratasys Ltd. Support material formulations usable in additive manufacturing of three-dimensional objects at low temperatures
EP3659546A1 (de) 2018-11-27 2020-06-03 Dentsply DeTrey GmbH Verfahren zur generativen fertigung

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