DE102005023727A1 - Vorrichtung zum Lagern, Konditionieren und Applizieren von Schlicker in der Dentaltechnik, sowie Verwendung dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern, Konditionieren und Applizieren von Schlicker in der Dentaltechnik, sowie Verwendung dieser Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Bei der Verarbeitung von keramischen Schlicker in der Dentaltechnik besteht das Problem, daß sich die keramischen Partikel zu Agglomeraten zusammenballen, die bisher durch kein Verfahren aufgelöst werden konnten. Dies führt zu unbrauchbarem Schlicker. Ein weiteres Problem ist die Hautbildung auf dem Schlicker und das Sedimentieren der Partikel. DOLLAR A Durch die vorliegende Erfindung werden Probleme gelöst. DOLLAR A Hierbei befindet sich der Schlicker in einem Flaschenkörper 1 aus elastischem Material zusammen mit relativ schweren Kugeln 5. Durch Drehen des Flaschenkörpers 1 um seine Längsachse werden die Agglomerate aufgelöst. Durch Drücken der Flasche kann dann der Schlicker in einen Applikationsbehälter 2 befördert werden. Nach Wegnahme des Druckes wird der Schlicker in den Flaschenkörper 1 zurückgesaugt, so daß sich keine Haut bilden kann. Der Flaschenkörper 1 dient dann als abgeschlossener Lagerbehälter, dessen Inhalt ggf. erneut durch Drehen konditioniert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern, Konditionieren und Applizieren von Schlicker in der Dentaltechnik, sowie die Verwendung dieser Vorrichtung.
  • Bei der Herstellung von keramischem Schlicker besteht das Problem der Agglomeratbildung. Hierbei kleben einzelne Partikel schon vor der Zugabe der Schlickerflüssigkeit zu Agglomerate zusammen, die bisher durch kein Verfahren aufgebrochen werden konnten. Insbesondere das Mahlen des Pulvers in Kugelmühlen oder sonstigen Mühlen brachte kein Ergebnis. Auch das intensive Mischen des Schlickers mit Ultraschall oder andere üblichen Mischverfahren blieben erfolglos. Das hatte zur Konsequenz, daß ganze Chargen von Keramikpulver, insbesondere Aluminapulver, ersatzlos entsorgt werden mußten.
  • Ein weiters Problem bei dem Arbeiten mit Schlicker besteht in der Hautbildung. Nach kürzester Zeit bildet sich bei Schlicker, der an der Luft steht, auf der Oberfläche eine Haut, die das weitere Arbeiten mit dem Schlicker unmöglich macht. Er muß daher erneut durch Unrühren konditioniert werden.
  • Schließlich besteht noch das Problem des Sedimentierens. Selbst bei Zugabe von Suspensionsmittel läßt sich das Absetzen von Keramikteilchen auf den Boden des Behälters, zum Beispiel eines Elektrophoresebehälters, nicht vermeiden. In vielen Fällen werden deshalb Magnetrührer eingesetzt.
  • Es ist daher Aufgabe der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit deren Hilfe in kürzester Zeit ein gebrauchsfähiger Schlicker erzielt werden kann. Die Efindung betrifft ferner den Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Vorteilhaften Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen: 1 die mit Schlicker gefüllte erfindungsgemäße Vorrichtung
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einem Rollenbock liegend
  • 1 zeigt einem Flaschenkörper 1 aus elastischem Material, z.B. PET, PU, PS, also einem Material, wie es bei üblichen Plastikflaschen Verwendung findet. Auf diesen Flaschenkörper ist ein Applikationsbecher 2 aufgeschraubt, der über eine Öffnung 6 mit dem Inneren des Flaschenkörpers in Verbindung steht. Der Flaschenkörper 1 ist teilweise mit Kugeln 5 gefüllt, die ein hohes spezifisches Gewicht aufweisen sollen. Beispielsweise ist Zirkonoxid ein geeignetes Material, wenn ein Aluminaschlicker bearbeitet werden soll.
  • Nachfolgend wird die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
  • Der Flaschenkörper 1 wird zunächst mit einem Schlicker gefüllt, z.B. einem Aluminaschlicker auf der Basis eines wässrigen Suspensionsmittel. Die Öffnung 6 kann mit einem Stöpsel verschlossen werden, wenn der Flaschenkörper 6 zunächst nur als Lager für den Schlicker dienen soll. Es ist dann möglich, den geschlossenen Behälter als Transportbehälter einzusetzen, in dem Schlicker an Dentallabors geliefert werden können.
  • Bei Bedarf wird der Schlicker konditioniert, indem die gefüllte Vorrichtung auf einen Drehbock 4 gelegt wird (2) und man sie um ihre Längsachse rotieren lässt. Innerhalb kürzester Zeit sind durch die Kugeln im Schlicker alle Agglomerate zerschlagen und der Schlicker ist gut durchgemischt.
  • Nach Freilegung der Öffnung 6 kann der Schlicker durch einfaches Pressen durch die Öffnung 6 in den darüber liegenden Applikationsbehälter 2 gedrückt werden. An einem Träger 3 ist ein Arbeitsmodell (Meistermodell) oder ein dubliertes Modell eines Zahnstumpfes befestigt, der in den Schlicker eintaucht und dadurch mit einer Keramikschicht überzogen wird. In der einfachsten Ausführung der Erfindung ist hierbei der Zahnstumpf mit einer hygroskopischen Schicht gemäß DE 101 27 144 A1 überzogen. Anschließend wird durch Wegnahme des Preßdruckes die ursprüngliche Form des Flaschenkörpers 6 wieder hergestellt, wobei ein Unterdruck erzeugt wird, der den Schlicker in den Flaschenkörper 6 zurücksaugt. Die Vorrichtung kann dann geschlossen werden oder in der oben gezeigten Weise erneut eingesetzt werden.
  • Es ist natürlich möglich, die Vorrichtung an verschieden Anforderungen anzupassen. Wie in 1 gezeigt, kann der Boden des Applikationsbehälters konisch ausgebildet sein, was den Rücklauf des Schlickers in den Flaschenkörper 1 erleichtert, was durch eine hydrophobe Oberfläche noch verstärkt werden kann. Ferner ist es möglich, den Applikationsbehälter 2 als Elektrode für ein Elektrophoreseverfahren auszubilden. In diesem Fall müssen zumindest die Innenwände des Behälters elektrisch leitfähig sein. Auch muß der Querschnitt des Flaschenkörpers nicht zwingend kreisförmig sein.
  • Bei einem elliptischen Querschnitt ist eine noch bessere Wirkung denkbar.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Flaschenkörper als Kugel ausgebildet ist. Dies ermöglicht schon beim Transport, z.B. während der Verschickung einer mit Schlicker gefüllten Kugel zu einem Dentallabor, eine Vorkonditionierung, wenn die Kugel frei rollbar in einem Transportbehälter befördert wird. Der Applikationsbehälter ist hierbei abgeschraubt und die Durchtnittsöffnung verschlossen. Ein Labor bekäme daher mit der Lieferung bereits einen gebrauchsfertigen Schlicker.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Lagern, Konditionieren und Applizieren von Schlicker in der Dentaltechnik, bestehend aus einem Flaschenkörper (1) aus elastischem Material, der zum Teil mit Kugeln (5) gefüllt ist und sein Innenraum über eine Öffnung (6) mit einem Applikationsbecher (2) in Verbindung steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen Durchmesser der Kugeln von 3 bis 12 mm.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikationsbecher (2) auf dem Flaschenkörper lösbar befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikationsbecher verschraubt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (1) kugelförmig ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (5) aus Zirkonoxid bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Innenwand des Applikationsbechers (2) zur Durchführung einer Elektrophorese leitend ist.
  8. Verfahren zum Konditionieren von Schlicker, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Schlicker gefüllte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auf einem Rollenbock (4) rotiert wird.
  9. Verfahren zum Konditionieren von Schlicker, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Schlicker gefüllter, kugelförmiger Flaschenkörper nach Anspruch 5 bei entferntem Applikationsbecher frei rollbar in einem Transportbehälter transportiert wird.
DE102005023727A 2005-05-23 2005-05-23 Vorrichtung zum Lagern, Konditionieren und Applizieren von Schlicker in der Dentaltechnik, sowie Verfahren zum Konditionieren von Schlicker Withdrawn - After Issue DE102005023727B4 (de)

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