DE102005023727B4 - Vorrichtung zum Lagern, Konditionieren und Applizieren von Schlicker in der Dentaltechnik, sowie Verfahren zum Konditionieren von Schlicker - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern, Konditionieren und Applizieren von Schlicker in der Dentaltechnik, sowie Verfahren zum Konditionieren von Schlicker Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Lagern, Konditionieren und Applizieren von Schlicker in der Dentaltechnik, bestehend aus einem Flaschenkörper (1) aus elastischem Material, der zum Teil mit Kugeln (5) gefüllt ist und sein Innenraum über eine Öffnung (6) mit einem Applikationsbecher (2) in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern, Konditionieren und Applizieren von Schlicker in der Dentaltechnik gemäß Anspruch 1, sowie verfahren zum Konditionieren von Schlicker gemäß den Ansprüchen 8 und 9.
  • Bei der Herstellung von keramischem Schlicker besteht das Problem der Agglomeratbildung. Hierbei kleben einzelne Partikel schon vor der Zugabe der Schlickerflüssigkeit zu Agglomeraten zusammen, die bisher durch kein Verfahren aufgebrochen werden konnten. Insbesondere das Mahlen des Pulvers in Kugelmühlen oder sonstigen Mühlen brachte kein Ergebnis. Auch das intensive Mischen des Schlickers mit Ultraschall oder andere üblichen Mischverfahren blieben erfolglos. Das hatte zur Konsequenz, daß ganze Chargen von Keramikpulver, insbesondere Aluminapulver, ersatzlos entsorgt werden mußten.
  • Ein weiteres Problem bei dem Arbeiten mit Schlicker besteht in der Hautbildung. Nach kürzester Zeit bildet sich bei Schlicker, der an der Luft steht, auf der Oberfläche eine Haut, die das weitere Arbeiten mit dem Schlicker unmöglich macht. Er muß daher erneut durch Unrühren konditioniert werden.
  • Schließlich besteht noch das Problem des Sedimentierens. Selbst bei Zugabe von Suspensionsmittel läßt sich das Absetzen von Keramikteilchen auf den Boden des Behälters, zum Beispiel eines Elektrophoresebehälters, nicht vermeiden. In vielen Fällen werden deshalb Magnetrührer eingesetzt.
  • Aus der DE 198 01 534 C2 , die auf den Erfinder selbst zurückgeht, ist eine Auftragsvorrichtung für Schlicker bekannt, bei der ein elastisches Innenrohr in ein Außenrohr eingelegt ist, wobei über eine Fingerdrucköffnung der Schlicker aus einer Auftragsspitze dosiert werden kann. Mit dieser Vorrichtung wird ein konstantes Verhältnis von Flüssigkeit zu Keramikmasse erzielt. Das Problem der Agglomerierung wird mit dieser Vorrichtung aber nicht gelöst.
  • Aus der DE 100 07 581 C2 eine Mischkapsel zur Herstellung von Dentalwerkstoffen bekannt, die einen in der Kapsel frei beweglichen kugelförmigen Körper aufweist. Die Durchmischung des Dentalwerkstoffes erfolgt durch Einsetzen der Mischkapsel in ein Kapselmischgerät, das translatorische und rotatorische Bewegungen ausführt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Herstellung von Schlicker nicht erwähnt. Vielmehr dient diese bekannte Vorrichtung offensichtlich der Herstellung von Füllmaterial beim Zahnarzt.
  • Die DE 202 20 995 U1 zeigt eine Vorrichtung zum Präparieren eines formbaren Materials, die einen Behälter zum Aufnehmen des formbaren Materials und eine Einrichtung zum Einbringen von Kräften in das formbare Material aufweist. Konkret besteht diese Vorrichtung aus einem Zylinder, in den ein Kolben hineindrehbar ist, der Scher- und Mischkräfte erzeugt, die durch an der Innenseite vorgesehene Vorsprünge gefördert werden. Die Herstellung eines brauchbaren Schlickers ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Auch diese Vorrichtung dient der Herstellung von Material zur Füllung von Kavitäten.
  • Aus der WO 2004/000 154 A1 ist eine Austragsvorrichtung für dentale Zwecke in Form einer Spraydose bekannt. Die Austragsvorrichtung ist mit dentalem Keramikmaterial, vorzugsweise Opaker, in Form einer Suspension gefüllt und weist im Inneren Kugeln/Glaskugeln mit einem Durchmesser von 5 bis 7 mm auf. Diese Vorrichtung entspricht daher den üblichen Farbspraydosen und ist für die Herstellung eines Schlickers nicht geeignet.
  • Ferner ist aus der DE 196 49 782 C1 eine Vorrichtung zum Füllen von Küvetten mit schnell aushärtender Einbettmasse bekannt, die einen Trichter und ein etwa kugelförmiges Mischgefäß aufweist. Das Mischgefäß steht über eine Öffnung mit dem Einfülltrichter in Verbindung. Diese Vorrichtung eignet sich überhaupt nicht zu Konditionieren von Schlicker.
  • Es ist daher Aufgabe der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit deren Hilfe in kürzester Zeit ein gebrauchsfähiger Schlicker erzielt werden kann, wobei der Schlicker bereits vorgemischt in einem Behälter vorliegt und der Behälter zum Konditionieren und Applizieren geeignet ist.
  • Mit den Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 9 soll ein schnelles Konditionieren des in dem erfindungsgemäßen Flaschenkörpers befindlichen Schlickers erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für die Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und für das Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 8 und 9.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 die mit Schlicker gefüllte erfindungsgemäße Vorrichtung
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einem Rollenbock liegend
  • 1 zeigt einem Flaschenkörper 1 aus elastischem Material, z.B. PET, PU, PS, also einem Material, wie es bei üblichen Plastikflaschen Verwendung findet. Auf diesen Flaschenkörper ist ein Applikationsbecher 2 aufgeschraubt, der über eine Öffnung 6 mit dem Inneren des Flaschenkörpers in Verbindung steht. Der Flaschenkörper 1 ist teilweise mit Kugeln 5 gefüllt, die ein hohes spezifisches Gewicht aufweisen sollen. Beispielsweise ist Zirkonoxid ein geeignetes Material, wenn ein Aluminaschlicker bearbeitet werden soll.
  • Nachfolgend wird die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
  • Der Flaschenkörper 1 wird zunächst mit einem Schlicker gefüllt, z.B. einem Aluminaschlicker auf der Basis eines wässrigen Suspensionsmittel. Die Öffnung 6 kann mit einem Stöpsel verschlossen werden, wenn der Flaschenkörper 6 zunächst nur als Lager für den Schlicker dienen soll. Es ist dann möglich, den geschlossenen Behälter als Transportbehälter einzusetzen, in dem Schlicker an Dentallabors geliefert werden können.
  • Bei Bedarf wird der Schlicker konditioniert, indem die gefüllte Vorrichtung auf einen Drehbock 4 gelegt wird (2) und man sie um ihre Längsachse rotieren lässt. Innerhalb kürzester Zeit sind durch die Kugeln im Schlicker alle Agglomerate zerschlagen und der Schlicker ist gut durchgemischt.
  • Nach Freilegung der Öffnung 6 kann der Schlicker durch einfaches Pressen durch die Öffnung 6 in den darüber liegenden Applikationsbehälter 2 gedrückt werden. An einem Träger 3 ist ein Arbeitsmodell (Meistermodell) oder ein dubliertes Modell eines Zahnstumpfes befestigt, der in den Schlicker eintaucht und dadurch mit einer Keramikschicht überzogen wird. In der einfachsten Ausführung der Erfindung ist hierbei der Zahnstumpf mit einer hygroskopischen Schicht gemäß DE 101 27 144 A1 überzogen. Anschließend wird durch Wegnahme des Preßdruckes die ursprüngliche Form des Flaschenkörpers 6 wieder hergestellt, wobei ein Unterdruck erzeugt wird, der den Schlicker in den Flaschenkörper 6 zurücksaugt. Die Vorrichtung kann dann geschlossen werden oder in der oben gezeigten Weise erneut eingesetzt werden.
  • Es ist natürlich möglich, die Vorrichtung an verschiedene Anforderungen anzupassen. Wie in 1 gezeigt, kann der Boden des Applikationsbehälters konisch ausgebildet sein, was den Rücklauf des Schlickers in den Flaschenkörper 1 erleichtert, was durch eine hydrophobe Oberfläche noch verstärkt werden kann. Ferner ist es möglich, den Applikationsbehälter 2 als Elektrode für ein Elektrophoreseverfahren auszubilden. In diesem Fall müssen zumindest die Innenwände des Behälters elektrisch leitfähig sein. Auch muß der Querschnitt des Flaschenkörpers nicht zwingend kreisförmig sein.
  • Bei einem elliptischen Querschnitt ist eine noch bessere Wirkung denkbar.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Flaschenkörper als Kugel ausgebildet ist. Dies ermöglicht schon beim Transport, z.B. während der Verschickung einer mit Schlicker gefüllten Kugel zu einem Dentallabor, eine Vorkonditionierung, wenn die Kugel frei rollbar in einem Transportbehälter befördert wird. Der Applikationsbehälter ist hierbei abgeschraubt und die Durchtrittsöffnung verschlossen. Ein Labor bekäme daher mit der Lieferung bereits einen gebrauchsfertigen Schlicker.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Lagern, Konditionieren und Applizieren von Schlicker in der Dentaltechnik, bestehend aus einem Flaschenkörper (1) aus elastischem Material, der zum Teil mit Kugeln (5) gefüllt ist und sein Innenraum über eine Öffnung (6) mit einem Applikationsbecher (2) in Verbindung steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen Durchmesser der Kugeln von 3 bis 12 mm.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikationsbecher (2) auf dem Flaschenkörper lösbar befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikationsbecher verschraubt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (1) kugelförmig ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (5) aus Zirkonoxid bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Innenwand des Applikationsbechers (2) zur Durchführung einer Elektrophorese leitend ist.
  8. Verfahren zum Konditionieren von Schlicker, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Schlicker gefüllte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auf einem Rollenbock (4) rotiert wird.
  9. Verfahren zum Konditionieren von Schlicker, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Schlicker gefüllter, kugelförmiger Flaschenkörper nach Anspruch 5 bei entferntem Applikationsbecher frei rollbar in einem Transportbehälter transportiert wird.
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