DE2512661A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittl8ngsanlagen, mit pruef- und belegungsstromkreisen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittl8ngsanlagen, mit pruef- und belegungsstromkreisen

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DE2512661A1 DE19752512661 DE2512661A DE2512661A1 DE 2512661 A1 DE2512661 A1 DE 2512661A1 DE 19752512661 DE19752512661 DE 19752512661 DE 2512661 A DE2512661 A DE 2512661A DE 2512661 A1 DE2512661 A1 DE 2512661A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Prüf- und Belegungsstromkreisen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für pro Verbindung in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere FernsprecPlvermittlungsanlagen, erforderliche Schalteinrichtungen mit Belegungsstromkreisen, über die sie von vorgeordneten Schaltgliedern, z.B. Wählern, auf ihren Belegungszustand (frei oder gesperrt) geprüft und im Freizustand von jenen belegt und gesperrt werden, und in die nach ihrer Belegung zur Unterstützung der Sperrwirkung nachträglich jeweils ein zusätzlicher Widerstand eingeschleift wird (''HochohmigschalteIl'') und mit llilfsschaltmitteln, die eine Sperrung des jeweiligen Belegungsstrcmkreis es der betreffenden Schalteinrichtung in deren Ruhezustand gegen eine Belegung seitens eines der vorgeordneten Schaltglieder ermöglichen.
  • Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die deutsche Patentschrift 1 173 538 bekannt. In diesem Falle wird in den Belegungsstromkreis nach seiner Belegung zur Unterstützung der Sperrwirkung nachträglich der Widerstand W1 als zusätzlicher Widerstand eingeschleift. Als Schalter hierfür dient der r£ransis tor T2. Soll im bekannten Falle die betreffende Schalteinrichtung im Ruhezustand gegen Neubelegung gesperrt werden, so wird der Transistor T1 stromundurchlässig geschaltet. - Für diese beiden Steuerungsvorgänge dienen zwei verschiedene Stromkreise, über die mittels der Kontakte d und b entsprechende Schaltkriterien von der betreffenden Schalteinrichtung zu den den Belegungsstromkreis bildenden Schaltmitteln hin übertragen werden.
  • Für die Erfindung besteht die Aufgabe, die beiden erwahntell Scaltvorgänge einerseits der Einschleifung eines zusätzlichen Widerctandes und andererseits der Sperrung im Ruhezustand in autwandsparender Weise abzuwickeln und die hierzu erforderlichen schaltungstechnischen Vorkehrungen zu treffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass für die Zusammenarbeit mit einer den Schalteinrichtungen gemeinsamen Steuerung, die Schaltkennzeichen sowohl zur nachträglichen Einschleifung des zusätzlichen Widerstandes in einen Belegungsstromkreis als auch zur Sperrung desselben im Ruhezustand, also ohne eine Belegung, erzeugt und an die jeweilige Schalteinrichtung abgibt, ein gemeinsamer Stromkreis von der Zentralsteuerung zu der jeweiligen Schalteinrichtung durchschaltbar ist, über welchen beiderlei Kennzeichen in gleicher Form übertragen werden, die dadurch in der Schalteinrichtung unterscheidbar sind, dass sie entweder bei Vorliegen oder bei Fehlen einer Belegung in der betreffenden Schalteinrichtung empfangen werden.
  • Die Erfindung ermöglicht n vorteilhafter Weise eine Doppelausnutzung von zwischen pro Verbindung erforderlichen Schalteinrichtungen einerseits und einer gemeinsamen Steuerung (wie sie z.3. durch das deutsche Patent 2 055 745 bereits an sich bekannt ist) andererseits durchzuschaltenden Steuerstromkreisen für zwei voneinander unabhängige und verschiedene Steuerkennze ichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf sie jedoch keinesfalls beschränkt ist.
  • Von einem Wähler W ist der Prüfstromkreis mit den beiden Wicklungen I und II eines PruSrelais P dargestellt. Die Wicklung II des Prüfrelais ist über einen relaiseigenen Kontakt ip kurzschliessbar. Der Prüfstromkreis des Wählers V ist in bekannter Weise über einen Prufschaltarm c mit den Prüfpunkten PP von belegbaren nachgeordneten Schalteinrichtungen U verbindbar. Bei diesen belegbaren Schalteinrichtungen U kann es sich z.B. um Verbindungssätze handeln Verbindungssätze sind z.B.
  • Internverbindungssätze, sogenannte Amtsübertragungen, Leitungsabschlusschaltungen von Fernverblndungsleitungen und dergleichen.
  • Die belegbaren Schalteinrichtungen U zählen zu den "pro Verbindung erforderlichen Schalteinrichtungen1', also Einrichtungen, die für die Dauer des Bestehens einer Verbindung dieser individuell zugeordnet sind, wie z.B. auch Wähler, Verbindungsleitungen, Zwischenleitungen in Koppelfeldern und dergleichen.
  • Die belegbaren Schalteinrichtungen U sind zu mehreren jeweils zu einer Gruppe zusammengefaßt, der eine gemeinsame Verbindungssatz-Steuerung G gemäß dem deutschen Patent 2 055 745 ("gruppenindividueller Pufferspeicher") zugeordnet ist. Jede der Schalteinrichtungen U steht mit der gemeinsamen Steuerung G über die beiden Stromkreise z1 und z2 in Kriterienaustausch. Über den Stromkreis z1 signalisiert jede der Schalteinrichtungen U zur gemeinsamen Steuerung G den Schaltzustand der Belegung. Über den Stromkreis z2 signalisiert die gemeinsame Steuerung G an jede der Schalteinrichtungen U den Schaltbefehl t'Hochemmigschalten" mindestens 40 Millisekunden nach erfolgter Belegung bzw. "Sperren" gegen Neubelegung, sofern die betreffende Schalteinrichtung U sich im Ruhezustand befindet und vor- -läufig nicht belegbar sein soll.
  • Im Ruhezustand der Schalteinrichtung U liegt von der gemeinsamen Steuerung G her über nicht gezeigte Vorwiderstände und über den Stromkreis z2 Minuspotential an der Basis des Transistors T3' aofern die Schalteinrichtung U belegbar sein soll.
  • Das Pluspotential von 5 Volt am Widerstand R1 wird durch das von der gemeinsamen Steuerung Q zugeführte Minuspotential unviirksam gemacht, Wehrs die Schalteinrichtung U im Ruhezustand belegbar ist, ist der Transistor T3 stromdurchlässig. Über die Widerstände R2 und R3 liegt Erdpotential an der Basis des Transistors T1 und der Basis des Transistors T2. ueber die Emitter-Basis-Strecke jedes dieser beiden Transistoren fließt ein relativ geringer Ruhestrom. Diese beiden Transistoren sind dadurch für eine Durchscaltung eines Prüf- und Belegungsstromkreis es vorbereitet.
  • Der Transistor T4 ist im Ruhezustand der Schalt einrichtung U durch das von der gemeinsamen Steuerung G zugeführte Minuspotential gesperrt, sofern die Schalteinrichtung U belegbar ist.
  • Ebenfalls ist in diesem Schaltzustand der Transistor T5 gesperrt, und zwar durch das an seiner Basis über die Widerstände'R4 und R5 anliegende Pluspotential von 5 Volt. Da an Basis und Emitter des Transistors T6 im Ruhezustand gleiches Potential (Minuspotential von 60 Volt) anliegt, ist auch dieser Transistor im Ruhezustand stromundurchlässig.
  • Wird im Zuge eines Freiwahlvorganges des Wählers W sein Prüfrelais P über den Prüfschaltarm c mit dem Prüfpunkt PP der Schalteinrichtung U verbunden, so kommt ein Prüf- und Belegungsstromkreis zustande, der über die Wicklungen I und II des Prüfrelais P, die Widerstände R6, R7 und R9 und huber die Parallelschaltung der beiden Transistoren T1 und T2 verläuft, wobei in Reihe mit dem Transistor T2 noch der weitere Widerstand R8 schaltet ist. Der am Widerstand R7 auftretende Sp'mungsabfall wird von einem Vergleicher V erkannt, der ein bis dahin über seinen Ausgang v abgegebenes Ausgangssignal in Form von plus 1 Volt gegen ein Ausgangssignal von minus 11 Volt vertauscht. Dadurch wird über den Stromkreis zi die erfolgte Belegung zur gemeinsamen Steuerung G hin signalisiert. Der Vergleicher V reagiert auf den am Widerstand R7 auftretenden Spannungsabfail mit einer Verzögerung, die groß genug ist, um kurzzeitige Störimpulse ZU ignorieren.
  • Durch das vom Vergleicher V über seinen Ausgang v abgegebene Ausgangssignal von minus 11 Volt wird außerdem ein Stromkreis über die Widerstände RiO, R5 und R4 eingeschaltet. Hierin liegt eine Vorbereitung dafür, den Transistor T5 stromdurchlässig zu schalten, was weiter unten beschrieben wird.
  • In dem über den Prüfpunkt PP verlaufenden Prüf- und Belegungsstromkreis spricht das Prüfrelais P des Wählers W an. Es schließt seinen Kontakt Ip und schließt dadurch seine höherohmige Wicklung II kurz. Es bleibt über seine Wicklung I weiterhin erregt. Über seinen Kontakt 1p und seine Wicklung I liegt nunmehr Erdpotential relativ niederohmig am Prüfpunkt PP der Schalteinrichtung U. Dadurch werden weitere Wähler gehindert, in Freiwahl auf die belegte und durch das Ansprechen des Prüfrelais P bereits gesperrte Schalteinrichtung U aufzuprüfen. Die durch das Ansprechen des Prüfrelais P ferner bewirkte Stromerhöhung u.a. im Widerstand R7 - hat an diesen eine Erhöhung des Spannungsabfalles zur Folge, die auf den Vergleicher V jedoch keinen Einfluß hat.
  • Etwa 40 Millisekunden nachdem der Vergleicher V über seinen Ausgang v und über den Stromkreis zl die eingangsseitige Belegung der Schalteinrichtung U an die gemeinsame Steuerung G signalisiert hat, schaltet diese das über den Stromkreis z2 bis dahin angeschaltete Minuspotential ab. Nunmehr vermag sich das Pluspotential von 5 Volt über den Widerstand Rl durchzusetzen. Dadurch wird der Transistor T3 stromundurchlässig. Infolgedessen werden auch die Transistoren T1 und T2 stromundurchlässig. Durch das Pluspotential von 5 Volt über den Widerstand R1 wird jedoch der Transistor T4 stromdurchlässig. Er schaltet Erdpotential an den Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen R4 und R5. Infolgedessen stellt sich am Verbindungspunkt der beiden Widerstände R5 und RIO negatives Teilpotential ein, durch welches der Transistor T5 stromdurchlässig geschaltet wird. Dadurch wird der aus den Widerständen R11 und R12 gebildete Spannungsteiler eingeschaltet, an dessen Spannungsteilermittelpunkt ein negatives Teilpotential entsteht, durch welches der Transistor T6 stromdurchlässig geschaltet wird. Der zunächst über die Transistoren Tl und T2 verlaufende Belegungsstromkreis verläuft nunmehr nicht mehr über diese, sondern über die Widerstände R13 und R14. Durch die Kondensatoren C1 und C2 ist dafür gesorgt, daß bei den zuletzt beschriebenen Vorgängen die Transistoren T1 und T2 mit einer gewissen Verzögerung nach dem Transistor m3 stromundurchlässig werden, so daß der über den Widerstand R9 verlaufende beschriebene Belegungsstromkreis erst unterbrochen wird, wenn der Belegungs-Haltestromkreis über die Widerstände R13 und R14 mittels des Transistors T6 durchgeschaltet worden ist. Dadurch wird sichergestellt, daß in dem über den Prüfpunkt P verlaufenden Prüf- und Belegungsstromkreis keine Unterbrechung eintritt.
  • Durch diese Umschaltung des über den Prüfpunkt PP veriaufenden Prüf- und Belegungsstromkreises von seinem über die Transistoren T1 und T2 verlaufenden Abschnitt auf den über den Transistor T6 verlaufenden Abschnitt wird der Gesamtwiderstand zwischen dem Prüfpunkt PP und der Minus spannung erhöht. Durch diesen auch als "Hochohmigschalten" des Belegungsstromkreises bezeichneten Schaltvorgang wird die Sperrsicherheit der Schalteinrichtung U erhöht, d.h. die Sicherheit dafür, daß kein anderer Wähler nehr auf den belegten und gesperrten Belegungsstromkreis der Schalteinrichtung U aufprüfen kann.
  • Durch die beschriebene Umschaltung des Belegungsstromkreises von seinem Verlauf über den Widerstand R9 auf den Verlauf über die Widerstände R13 und R14 wird ferner der dem Vergleicher V zugeführte Spannungsabfall noch erhöht. Dadurch wird der Prüf- und Belegungsstromkreis während der Dauer der ihm entsprechenden durchgeschalteten Verbindung gegen über Störungen durch induzierte oder kapazitiv übertragene Fremdspannungen gesichert. Perner wird die Sperrsicherheit gegen Doppelprüfen erhöht und der Stromverbrauch vermindert.
  • Wird der Prüf- und Belegungsstromkreis vom vorgeordneten Wähler her aufgetrennt, also die ihm entsprechende Verbindung ausgelöst, so werden unter anderem die Widerstände R7 und R13 stromlos. Der an ihnen bis dahin vorhandene Spannungsabfall entfällt. Der Vergleicher V schaltet das bis dahin über seinen Ausgang v abgegebene Signal von minus II Volt wieder ab und legt stattdessen das breite erwähnte Potential von plus 1 Volt an. Dadurch wird über den Stromkreis zl zur gemeinsamen Steuerung'G signalisiert, dass die Schalteinrichtung U vom vorgeordneten Wähler her ausgelöst worden ist. Die gemeinsame Steuerung G veranlasst nun auf im einzelnen nicht beschriebene Weise die Auslösung aller übrigen Teile der Schalteinrichtung U. Die gemeinsame Steuerung schaltet vorläufig nicht das Minuspotential über den Stromkreis z2 ein.
  • Durch den Wechsel des Ausgangssignales seitens des Vergleichers V von minus 11 Volt auf plus 1 Volt wird der Transistor T5 wieder gesperrt und demzufolge auch der Transistor T6. Versucht nun ein W>nler, auf die noch im Schaltzustand der nicht vollständig abgewickelten Auslösung befindliche Schalteinrichtung U aufzuprüfen, so findet er das den Freizustand kennseichnende Potential von minus 60 Volt weder über die Transistoren T1 und T2 noch über den Transistor T6 vor. Die Schalteinrichtung U ist also vorläufig gegen Neubelegung gesperrt.
  • Wie beschrieben, schaltet der Vergleicher V bei der Auslösung, also bei Auftrennung des Prüf- und Belegungsstromkreises an seinen Ausgang v wieder Pluspotential von ca. 1 Volt anstelle des Minuspotentials von 11 Volt an. Der Vergleicher V reagiert jedoch auf das Verschwinden des Spannungsabfalles an den Widerständen R7 und R13 mit einer gewissen Verzögerung. Dadurch wird sichergestellt, daß eine fälschliche Auslösung nicht etwa durch Störimpulse herbeigeführt werden kann, die auf induktivem oder kapazitivem Wege auf den im Sperrzustand befindlichen Prüf-und Belegungsstromkreis einer durchgeschantetenverbindung übertragen werden können.
  • Im Hinblick auf das Problem des Aufprüfens auf auslösende Verbindungen kann der Fall eintreten, daß ein prüfender 1/f;ihler sein Prüfrelais über seinen Prüfschaltarm mit dem Prüfpumkt einer seitens eines anderen Wählers belegten und gesperrten Schalteinrichtung verbindet, und daß unmittelbar anschließend der bis dahin mit dieser Schalteinrichtung verbundene und diese sperrende Wähler ausgelöst wird und den bis dahin bestehenden und im Sperrzustand befindlichen Prüf- und Belegungsstromkreis auftrennt. In einem solchen Falle besteht in herkömmlichen Vermittlungsanlagen die Möglichkeit, daß das Prüf relais des genannten prüfenden Wählers anspricht und daß dadurch eine Falschverbindung zustandekommt. Um diese Möglichkeit zu unterbinden, ist der Vergleicher V eingangsseitig mit Schaltmitteln ausgerüstet, die ein Absinken des Spannungsabfalles an den Widerständen R7 und R13 zu erkennen vermögen. Dies können Spannung nach der Zeit differenzierende Schaltmittel sein. - Beachtlich ist in diesem Zusammenhang, daß der zunächst bestehende und im Sperrzustand befindliche Prüf- und Belegungsstromkreis lediglich die Wicklung I des Prüfrelais des betreffenden sperrenden Wählers W enthält, daß jedoch dieser bei Auftrennung des im Sperrzustand befindlichen Prüf-und Belegungsstromkreises weiter bestehende Prüf- und Belegungsstromkreis des prüfenden Wahlers außer der niederohmigenrWicklung I auch die höherohmige Wicklung II des Prüfrelais P enthält.
  • In diesem besonderen Betriebsfall ist also die Auslösung der ersten Verbindung nicht an einer Auftrennung des Prüf- und Belegungsstromkreises, also nicht an einem völligen Fortfall des Spannungsabfalles an den Widerständen R7 und R13 zu erkennen, sondern an einer Stromabsenkung, also an einer Absenkung des Spannungsabfalles an den genannten beiden Widerständen. Der in diesem besonderen Betriebsfall nach der Stromabsenkung am Vergleicher eingangsseitig wirksame Spannungsabfall tritt an den Widerständen R7 und R13 auf, ist also sogar größer als der beim normalen Prüf- und Belegungsvorgang vor Ansprechen des betreffenden Prüfrelais am Vergleicher wirksame Spannungsabfall, weil dieser nur am Widerstand R7 entsteht.
  • Um nun diesen besonderen Betriebsfall (Aufprüfen auf auslösende Verbindung) von einem normalen Prüf- und Belegungsvorgang mit einer im Freizustand befindlichen Schalteinrichtung U unterscheiden zu können, genügt es für den Vergleicher V nicht, eingangsseitig lediglich den Spannungsabfall zu messen; um diese beiden Betriebsfälle eindeutig voneinander unterscheiden zu können, ist der Vergleicher V eingangsseitig mit Schaltmitteln ausgestattet, mit deren Hilfe der zeitliche Verlauf der eingangsseitigen Spannung, also die Absenkung des Spannungsabfalles an den Widerständen R7 und R13 erkannt werden kann. Dadurch läßt sich mit Sicherheit ein Aufprüfen auf auslösende Verbindungen auch für solche Wähler verhindern, in denen keine eigenen Vorkehrungen für die Vermeidung des Aufprüfens auf auslösende Verbindungen getroffen sind.
  • Wie beschrieben, verläuft der Belegungsstromkreis der Schalteinrichtung U vom Prüfpunkt PP über die Widerstände R6, R7, R8 und R9 und über die Transistoren T1 und T2. Beim flochohmig schalten wird derjenige Teil des Belegungsstromkreises, der die Widerstände R8 und R9 und die Transistoren T1 und T2 umfaßt, ausgeschaltet und statt dessen ein über die Widerstände R13 und R14 und br den Transistor T6 verlaufende Haltestromkreis einesl:haltet. - Besondere Beachtung kommt dem die Widersnde R3 und R9 und die Transistoren T1 und T2 enthaltenden Teil des Belegungsstromkreises zu. Dieser Teil des Belegungsstromkreises wirkt in Verbindung mit dem Anschluss an die Spannungsquelle von minus 60 Volt als Konstantstromquelle. Der Transistor T1-hat hierzu eine stroinregelnde Wirkung. Das dem über den Widerstand R9 angeschalteten Batteriepotential von minus 60 Volt gegenüber positive Potential, das der Basis des Transistors T1 über den Transistor T3 und den Widerstand R2 zugeführt wird, ist durch die Zenerdiode Dl so.begrenzt, dass der Absolutwert des Basispotentials des Transistors T1 nicht über einen durch die Zenerdiode Dl vorgegebenen Wert hinaus ansteigen kann. Der im Belegungsstromkreis fliessende Strom ruft am Widerstand R9 einen Spannungsabfall hervor. Die Zenerspannung der Diode D1 abzüglich dieses Spannungsabfalles wirkt steuernd am Transistor T1 und bestimmt seinen Basisstrom. Da also das Basispotential am voraussetzungsgemäss stromdurchlässigen Transistor T1 positiv gegenüber seinem Emitterpotential sein und bleiben muss, kann der durch den Strom im Belegungsstromkreis erzeugte Spannungsabfall im Widerstand R9 nur so gross werden, dass dieser Spannungsabfall höchstens einen der um die für den Transistor T1 notwendige Steuerspannung verminderten Zenerspannung entsprechenden Spannungs grenzwert erreichen kann. Da also der Spannungsabfall am Widerstand R9 begrenzt ist, ist folglich auch dem Strom im Belegungsstromkreis selbst eine nicht zu überschreitende Grenze gesetzt. Folglich wirkt der Transistor T1 stromregelnd. Er bildet praktisch einen zwischen Null Ohm und unendlich grossem Widerstand regelbaren Widerstand nach.
  • Dem Transistor T1 parallel liegt der Widerstand R8 über den in diesem Betriebszustand niederohmig stromdurchlässigen Transistor T2. Der Regelbereich der durch die- Transistoren T1 und T2 und die Widerstände R8 und R9 sowie die Diode D1 gebildeten Konstantstromquelle ist durch den Widerstandswert des Widerstandes R8 bestimmt. Diese Konstantstromquelle vermag also mittels des durch den Transistor Tl jeweils nachgebildeten Widerstandes den Strom im Prüf- und Belegungsstronkreis in den Grenzen zu regeln, die durch Kurzschliessung des Widerstandes R8 einerseits und durch seine volle Wirksamkeit andererseits bestimmt sind.
  • Der Widerstand R8 dient im wesentlichen daaz die durch die Stromregelun.) bedingte Y ernichtung der zwischen den Widerständen R7 und R9 umzusetzenden Verlustleistung vom Transistor T1 so weit wie möglich abzuziehen, also teilweise außerhalb dieses Transistors umzusetzen und abzuführen. Dadurch kann die im Transistor T1 maximal auftretende Verlustleistung in einem praktischen Anwendungsfall im Verhältnis von ungefähr 2 zu 1 herabgesetzt werden (also im Vergleich dazu, daß der Widerstand R8 und der Transistor T2 nicht vorgesehen wären3.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Transistor T2 und den Widerstand R8 wegzulassen. Dadurch vergrößert sich der Regelbereich des Transistors TI. Jedoch erhöht sich dadurch zugle auch die im Transistor T1 umzusetzende Verlustleistung.
  • Anschließend sei die stromregelnde Winkung der beschriebenen Xonstantstromquelle erläutert. Hierbei sind der Einzelprüffall und der Parallelprüffall miteinander zu vergleichen.
  • Unter der Voraussetzung, daß es sich bei zwei parallel prüfenden Wählern um Wähler mit gleichen Prüfstromkreisen handelt, weist die Parallelschaltung der beiden Prüfstromkreise im Parallelprüffall bekanntlich den halben Innenwiderstandswert -auf gegenüber dem Innenwiderstand nur eines einzigen dieser beiden Prüfstromkreise. Die Konstantstromquelle findet also jenseits des Prüfpunktes PP der Schalteinrichtung U im Parallelprüffall nur einen halb so großen Widerstand vor, wie im Einzelprüffall. Sie sorgt aber dafür, daß in beiden Fällen -nur der gleiche Strom im Belegungsstromkreis der Schalteinrichtung U fließt. Dadurch wird erreicht, daß in einem Prüfrelais eines Wählers im Parallelprüffall nur halb so viel Strom fließt, wie im Einzelprüffall. Dadurch wird der Prallelprüffall gegenüber dem Einzelprüffall besser unterscheidbar für die Prüfrelais der betreffenden Wahler. Dadurch läßt sich also die Sicherheit gegen Doppelprüfen im Parallelprüffall erhöhen In diesem Zusammenhang ist ferner zu beachten, dass Prüf- und Belegungsstromkreise jeweils über eine der Adern einer Verbindungsleitung verlaufen, die verschieden lang sein kann und demgemäss unterschiedlich grossen zusätzlichen Leitungswiderstand in den jeweiligen'Belegungsstromkreis einer Schalteinrichtung U einbringen kann. Der Leitungswiderstand einer Verbindungsleitung ist zwischen dem Widerstand R6 der Schalteinrichtung U und ihrem Prüfpunkt PP eingefügt zu denken. Die Konstantstromquelle wirkt nun ausserdem dahingehend, den von Verbindungsleitung zu Verbindungsleitung variierenden Leitungswiderstand der betreffenden Belegungsstromkreise auszugleichen.
  • - Darüberhinaus bietet die Kontantstromquelle eine gute Sicherheit gegen Erdschluss am Prüfpunkt PP der Schalteinrichtung U.
  • In einem derartigen Kurzschlussfall verhindert die Konstantstromauelle also eine Überlastung der den Kurzschlusstrom führenden Widerstände R6 und R7.
  • Die Kondensatoren C1 und C2 haben ausser der beschriebenen Aufgabe, beim Hochohmigschalten die Abschaltung des über den Widerstand R9 verlaufenden Zweig des Belegungsstromkreises zu verzögern, die weitere Aufgabe, beim Beginn eines Prüf- und Belegungsvorganges für einen' verzögerten Stromanstieg im Prüf- und Belegungsstromkreis zu sorgen. Denn bekanntlich setzen Prüfrelais in von ihnen erreichbaren Belegungsstromkreisen Belegungsrelais voraus, deren Wicklungen einen komplexen Widerstand aufweisen, der beim Beginn eines jeden Prüf- und Belegungsvorganges einen verzögerten Stromanstieg verursacht. Um eine möglichst kurze Ansprechzeit des jeweiligen Prüfrelais zu erreichen, tragen die Belegungsrelais in der Regel eine im Ruhezustand kurzgeschlossene Zweitwicklung, wodurch in einem geschlossenen Prüf- und Belegungsstromkreis der Stromanstieg sich steiler gestaltet, als wenn die kurzgeschlossene Zweitwicklung nicht vorgesehen wäre.
  • Dadurch wird für die Prüfrelais eine relativ kurze Ansprechzeit erzielt. In Motorwählerschaltungen werden bekanntlich Prüfrelais verwendet, die im Vergleich zu anderen bekannten elektromechanischen Relais iiberaus schnell ansprechen. Diese Prüfrelais besitzen also eine besonders hohe Empfindlichkeit.
  • Sie sind so aufgebaut, dass sie die Motorstillsetzung zu bewerkstelligen «<reroren, otwoni ihr Ansprechstromkreis über eine Wicklung eines elektromagnetischen Belegungsrelais im Belegungsstromkreis einer nachfolgenden belegbaren Schalteinrichtung verläuft, und obwohl dieses Belegungsrelais trotz seiner kurzgeschlossenen Zweitwicklung aufgrund der verbleibenden Induktivität einen in gewissem Masse verzögerten Stromanstieg im Prüf- und Belegungsstromkreis zur Folge hat. Würden nun solche hochempfindlichen und schnell ansprechenden Prüfrelais von Motorwählern auf Belegungsstromkreise aufprüfen, die lediglich rein ohm'sche Widerstände enthalten, so würde dadurch die Ansprechgeschwindigkeit noch weiter gesteigert werden. Eine Folge davon wären Kontaktprellungen und eine erhöhte Abnutzung der betreffenden Kontakte, insbesondere derjenigen Kontakte, die unmittelbar zur Motorstillsetzung dienen und deshalb einer besonders hohen Strombelastung unterworfen sind. Dieser unerwünschte Effekt wird durch die vorliegende Schaltungsanordnung dadurch beseitigt, dass beim Beginn jedes Prüf- und Belegungsvorganges der Stromanstieg im Transistor T1 mittels des Kondensators C1 verzögert ist. Im Ruhezustand fliesst über den Transistor T3, den Widerstand R2, die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T1 und den Widerstand R9 ein Ruhestrom, sofern die Schalteinrichtung U von der gemeinsamen Steuerung G her als belegbar gekennzeichnet ist. Der Widerstand R2 ist relativ hochohmig gegenüber dem Widerstand R9. Deshalb tritt an diesem Widerstand ein relativ geringer Spannungsabfall auf. Ebenfalls ist der an der Basis Emitter-Strecke des Transistors T1 auftretende Spannungsabfall sehr klein. Der Kondensator C1 ist deshalb im Ruhezustand auf nur etwa 1 V aufgeladen. Wird nun ein Prüf- und Belegungsstromkreis geschlossen, so kommt durch die beschriebene stromregelnde Wirkung des Transistors T? im Prüf- und Belegungsstromkreis zunächst nur ein relativ geringer Strom zustande. Da nämlich - wie beschrieben -der im Belegungsstromkreis fließende Strom am Widerstand R9 einen dementsprechenden Spannungsabfall hervorruft, und da dieser höchstens einen gegenüber der Kondensatorspannung um die für den Transistor Tl nowendige Steuerspannung geringeren Wert erreichen kann, bestimmt die Spannung am Kondensator C1 den Höchststrom im Belegungsstromkreis. - Der Kondensator C1 wird nun über den Widerptar.d R? aufgeladen. Entsprechend diesem Aufladungsvorgang steigt das Steuerpotential am Transistor TI.
  • Demgemäss steigt auch der Strom im Prüf- und Belegungsstromkreis mit an. Der Aufladungsvorgang des Kondensators C1 wird bei Erreichen der Zenerspannung der Diode D1 beendet. Der Kondensator behält danach diese Spannung bei.
  • Der Strom im Belegungsstromkreis steigt von diesem Zeitpunkt an nicht mehr weiter an. Beim Hochohmigschalten, wenn also der Transistor T3 und der Widerstand R2 stromlos werden, wird der Kondensator Cl über den Widerstand R15 entladen.
  • Ebenso wie dem Transistor T1 ein aus dem Widerstand R2 und dem Kondensator Cl bestehender R-C-Kreis zum verzögerten Stromanstieg in der Emitter-Kollektor-Strecke zugeordnet ist, ist auch dem Transistor T2 ein aus dem Widerstand R3 und dem Rondensator C2 bestehender R-C-Kreis zugeordnet. Beide R-C-Kreise sind ungefähr gleich dimensioniert. -Da mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 der Widerstand R8 in Reihe geschaltet ist, bestimmt den verzögerten Stromanstieg im Prüf- und Belegungsstromkreis im wesentlichen der Transistor Tl.
  • Soll die Schalteinrichtung U im Ruhezustand gegen Neubelegung seitens eines vorgeordneten Wählers gesperrt werden, so entzieht die gemeinsame Steuerung G das bis dahin im Ruhezustand über den Stromkreis z2 angelegte Minuspotential. Dadurch wird der Transistor T3 stromundurchlässig. Ebenfalls werden die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren T1 und T2 stromlos.
  • Infolgedessen kann auch kein vorgeordneter Wähler auf die im Ruhezustand gesperrte Schalteinrichtung U aufprüfen. - Die Schalteinrichtung U empfängt also von der gemeinsamen Steuerung G über ein und denselben Stromkreis z2 sowohl das Schaltkennzeichen Hochohmigschalten als auch das Schaltkennzeichen !'Sperrung im Ruhezustand". Diese beiden Schaltkennzeichen, die die gemeinsame Steuerung G in der gleichen Form an die Schalteinrichtung U abgibt, sind in dieser dadurch voneinander unterscheidbar, dass die gemeinsame Steuerung die über den Stromkreis z2 angelegte Minusspannung zum Hochohmigschalten nach erfolg-ter Belegung, dagegen zum Sperren des Belegungsstromkreises im Ruhezustand anlegt. Beide Schaltkennzeichen werden aber über ein und denselben Stromkreis z2 an din halteinrichtung U übertragen.
  • Abschliessend sei noch bezüglich der Spannung nach der Zeit differenzierenden eingangsseitigen Schaltmittel des Vergleichers V auf die DT-PS 1 165 677 hingewiesen, in der Spannung nach der Zeit differenzierende Schaltmittel verwendet sind. Diese bekannte Schaltungsanordnung betrifft zwar eine Prüfschaltung; jedoch lassen sich die hierin dargestellten und beschriebenen Schaltmittel zur Differenzierung der Spannung nach der Zeit auch in der vorliegenden Schaltungsanordnung verwenden.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für pro Verbindung in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, erforderliche Schalteinrichtungen mit Belegungsstromkreisen, über die sie von vorgeordneten Schaltgliedern, z. B. Wählern, auf ihren Belegungszustand (frei oder gesperrt) geprüft und in Freizustand von einen belegt und gesperrt werden, und in die nach ihre Belegung zur Unterstützung der Sperrwirkung nachträglich jeweils ein zusätzlicher Widerstand eingeschleift wird (Hochohmigo"chalten") und mit Hilfsschaltmitteln, die eine Sperrung des Jeweiligen Belegungsstromkreises der betreffenden Schalte.nrichtung in deren Ruhezustand gegen eine Belegung seitens eines der vorgeordneten Schaltglieder ermöglichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t das für die Zusammenarbeit mit einer den Schalteinrichtungen geneinsamen Steuerung, die Schaltkenrlzeicherl sowohl zur nachträglichen Einschleifung des zusätzlichen Widerstandes in einen Belegungsstromkreis als auch zur Sperrung desselben im Ruhezustand, also ohne eine Belegung erzeugt und an die jeweilige Schalteinrichtung abgibt, e en gemeinsaier Stromkreis von der Zentral steuerung zu der Jeweiligen Schalteinrichtung durchschaltbar ist, über welchen beiderlei Kennzeichen in gleicher Form übertragen werden, die dadurch in der Schalteinrichtung unterscheidbar sind, dass sie entweder bei Vorliegen oder bei Fehlen werner Belegung in der betreffenden Schalteinrichtung empfangen werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass einem durch das Schaltkennzeichen auftrennbaren Belegungsstromkreiß ein nur bei Fehlen des Schaltkennzeichens während der Belegung durchschaltbarer Haltestromkreis parallelgeschaltet ist, der bei Erhalt des Schaltkennzeichens vor einer Belegung gesperrt wird und durch diese auch nachträglich nicht mehr durchschaltbar ist.
DE19752512661 1975-03-21 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Prüf- und Belegungsstromkreisen Expired DE2512661C3 (de)

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