DE2512558A1 - Verfahren zur raffination von metallen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur raffination von metallen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
M 80 P
Anmelder: MATTHEY RUSTENBÜRG REFINERS (PTY) LTD. P.O. Box 590, Johannesburg 2001
Südafrika
Verfahren zur Raffination von Metallen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft gein Verfahren zum Abtrennen von metallischen Grundstoffen und Silber aus edelmetallhaltigen
Stoffen, insbesondere ein Raffinationsverfahren, mit dessen Hilfe aus einem Platinmetalle enthaltenden Konzentrat Silber
und weitgehend auch die übrigen natürlicherweise darin vorkommenden Grundmetalle ausgefällt werden sollen.
Gold sowie die Elemente der Platinreihe werden nachfolgend als "Edelmetall" bezeichnet, nämlich Ruthenium (Rt), Rhodium
(Rh), Palladium (Pd'), Osmium (Os), Iridium (Ir) und Platin (Pt), während alle anderen Metalle - Silber, Gold
und die Platinmetalle ausgenommen - in der nachfolgenden Beschreibung "Grundmetall" genannt werden.
Das einer Raffination zu unterwerfende Ausgangsmaterial kann aus einem Edelmetall, Grundmetall und/oder Silber
enthaltenden Gemisch bestehen, in dem die genannten Bestandteile entweder als Metall oder in chemischer Verbindung
vorhanden sind.
S09839/078S
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Raffinationsverfahren
hoher Wirksamkeit zu schaffen, mit dessen Hilfe Silber und andere in einer Ausgangsmischung enthaltene
Grundmetalle von darin ebenfalls vorkommenden Edelmetallbestandteilen so weitgehend abgeschieden werden, daß ein
zunehmend höherer Reinheitsgrad des Edelmetalls erzielbar ist.
Ausgehend von einem Verfahren zum Abtrennen von metallischen Grundstoffen und Silber aus in Mineralkonzentraten enthaltenen
Edelmetallbestandteilen ist gemäß der britischen Patentanmeldung 12597/7^ bereits vorgeschlagen worden, ein zerkleinertes Peststoff
gemisch aus Grundmetallen, Silber und Edelmetallbestandteilen, die jeweils entweder in metallischer oder in chemisch
gebundener Form vorhanden sein können, mit einem ein Halogen enthaltenden Gas bei einer so ausreichend hohen Temperatur
zusammenzuführen, daß das Grundmetall und die Silberbestandteile mit dem Gas ihre entsprechenden Salze bilden, wobei
sich die Halogene aus dem Peststoffgemisch weitgehend verflüchtigen und wobei die flüchtigen Halogene von dem verbleibenden
Edelmetallbestandteil abgetrennt werden und vorzugsweise der nach dem vorhergehenden Verfahrensschritt verbleibende
edelmetallhaltige Bestandteil im wesentlichen in einer ein Oxydationsmittel enthaltenden Salzsäurelösung gelöst
wird.
-. ~Z ■»
509839/078$
Als Oxydationsmittel zur Lösung in Salzsäure bieten sich danach an: Chlorgas, Brom, unterchlorige Säure, Natriumchlorid,
bromsaures Natron.
Zur Lösung dieser Aufgabe soll dieses Verfahren nach der Erfindung dadurch verbessert werden, daß durch Reaktion
zwischen gasförmigem Wasserstoff und Chlor eine Flamme entsteht, und daß das Mineralkonzentrat in feiner Zerteilung
in die Reaktionszone der Flamme eingebracht wird.
Die Verbrennung erfolgt in einem geeigneten Brenner, dem Wasserstoff und Chlor in gasförmigem Zustand, vorzugsweise
mit jeweils gleichem Molvolumen, zugeführt werden, wobei das zerteilte Material in jeweils eines der Gase oder in
beide Gase im Brenner geleitet wird. Das Material kann dem Brenner auch wahlweise oder zusätzlich in einem Strom
eines Verdünnungsgases zugeführt werden. Der Brenner kann so ausgestaltet sein, daß entweder Wasserstoff in Chlor
oder Chlor in Wasserstoff verbrennt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht erfindungsgemäß aus einem aus zwei
konzentrisch angeordneten Rohren bestehenden Brenner, bei dem eine im äußeren Ringraum aus Wasserstoff/Chlor gebildete
Flamme in das hitzebeständige innere Rohr leitbar ist, wobei eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer
Temperatur von mindestens 250O0C im inneren Rohr vorgesehen
ist.
509839/Ö78S
Das innere, horizontal angeordnete Rohr besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus Aluminiumtrioxyd oder
Aluminiumtrioxyd/Siliziumdioxyd. Dieses Rohr ist auf einer möglichst hohen Temperatur zu halten, um Wärmeverluste
zu verhindern und um die Reaktionszeit zu verlängern.
Durch die Verbrennung von Wasserstoff und Chlor wird eine sehr hohe Temperatur, im allgemeinen mindestens
10000C meist jedoch höher, erzeugt, der das feinzerteilte
Mineralkonzentrat beim Durchströmen der Flamme ebenfalls ausgesetzt wird. Die Temperatur sollte nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung mehr als 9000C, beispielsweise sogar
zwischen 1500° - 250O0C betragen.
Niedrigere Temperaturen als die in unverdünnter Flamme erzeugten, können dadurch erzielt werden, daß ein möglichst
kaltes, vorzugsweise inertes Verdünnungsgas in das Gasgemisch eingebracht wird, während noch höhere Temperaturen
durch Vorwärmung des gasförmigen Wasserstoffs oder des Chlors oder beider Gase vor dem Entzünden erzielbar sind.
Oxydations- oder Reduktionsbedingungen in der Flamme oder in deren Bereich können durch Änderung, Erhöhung bzw. Verringerung,
des Volumenverhältnisses zwischen Chlorgas zu Wasserstoffgas hergestellt werden. Die jeweiligen Bedingungen
— CC —
509839/0785
sind abhängig von der Zusammensetzung des Mineralkonzentrats. Beim Durchströmen des pulverisierten Konzentrats
durch die Chlorwasserstoff-Flamme bilden sich vom überwiegenden
Teil des vorhandenen Silbers flüchtige Chloride sowie flüchtige wasserlösliche Chloride vom größten Teil
der vorhandenen Grundmetalle. Diese können aus dem Gasstrom mit Hilfe eines Trockenscheiders oder durch Trockenwäsche
entnommen werden.
Die wasserlöslichen Bestandteile des Reaktionsproduktes können aus diesem durch Lösung in Wasser herausgelöst werden, während
das verbleibende edelmetallhaltige unlösliche Konzentrat aus der entstehenden Grundmetallwasserstofflösung auf physikalischem
Wege, beispielsweise durch Filtern, abgetrennt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines Beispiels beschrieben.
In einem aus zwei konzentrischen Rohren bestehenden Brenner wurde durch Erzeugung einer Sauerstoff-Wasserstoff-Flamme
zuerst Wasserstoff in Chlor verbrannt, wobei das Chlor in ständig zunehmender Menge dem in den Brenner eingeführten
Säuerstoffstrom beigemischt wurde. Gleichzeitig wurde die
Sauerstoffmenge allmählich verringert bis man eine rein Chlor-Wasserstoff-Flamme erhielt. Die einströmende Chlor - und
Wasserstoffmenge wurde dann auf 15 Liter pro Minute eingestellt. Erst dann wurde das den Ausgangsstoff bildende Metallkonzentrat
- aufbereitet in einer ein Sieb mit einer
509839/078S - 6 -
Maschengröße von 200 passierenden Körnchengröße - in die Chlor-Wasserstoff-Plamme in dem durch ein Venturirohr
fließenden Wasserstoffstrom von 15 Litern pro Minute eingeleitet. Das von dem Chlorwasserstoff-Gasstrom mitgeführte
Produkt wurde anschließend in Wasser gewaschen (das dadurch sauer wurde), die Feststoffteilchen ausgefiltert und analysiert.
Der Edelmetallgehalt der Feststoffteilchen war, wie aus der nachstehenden Tabelle hervorgeht, wesentlich höher als beim
Ausgangsprodukt.
Ausgleich
Ausgangsprodukt | weniger | Endprodukt |
Gewichtsanteil in | % Gewichtsanteil in % | |
28.3 | 38.0 | |
16.0 | weniger | 21.5 |
1.1 | 1.5 | |
10.0 | 13.4 | |
3.8 | 5.1 | |
0.3 | 0.4 . | |
1.7 | 2.3 | |
1.3 | 0.1 | |
6.3 | 0.8 | |
2.7 | 0.3 | |
3-9 | 0.4 | |
2.1 | 0.3 | |
0.3 | als 0.1 | |
3.1 | 1.0 | |
3-3 | 0.2 | |
1.4 | als 0.1 | |
14.4 | 14.7 | |
509839/0785
Der Posten "Ausgleich" in der Zusammensetzung des Ausgangsmaterials
besteht zum größten Teil aus Nichtmetallen, mit denen einige oder alle der Metallbestandteile des Ausgangsmaterials
verbunden sind, sowie aus mindestens einem schwerschmelzbaren Oxyd, wie Siliziumdioxyd, Aluminiumtrioxyd,
Titandioxyd, und Zinnasche. Dasselbe gilt für den Posten "Ausgleich" bei der Zusammensetzung des Endproduktes,
außer daß hier der Anteil an schwerschmelzbaren Oxyden, die
gegen Chlorwasserstoff widerstandsfähig sind, größer ist.
Wenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der feinzerteilte
Peststoff bei hoher Temperatur in die Wasserstoff und Chlorflamme
eingebracht wird, werden praktisch das gesamte Silber und ebenso fast alle Grundmetalle, wie Antimon (Sb), Zinn
(Sn), Blei (Pb), Zink (Zn), Kupfer (Cu), Nickel (Ni), Eisen (Pe) und Arsen (As), jedoch nicht das gesamte Selen (Se)
und Tellur (Te), in ihr Chlorid umgesetzt. Die Edelmetallchloride bilden jedoch bei Anwendung der verfahrensgemäßen
Temperaturen keine beständigen Verbindungen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird also erreicht, daß durch Behandlung des Rohmaterialkonzentrats mit zusammen
reagierendem H2 und CIp bei hoher Temperatur der
edelmetallhaltige Rückstand in einer oxydierenden Salzsäurelösung lösbar wird.
509839/0 786
Claims (11)
1. Verfahren zum Abtrennen von metallischen Grundstoffen und Silber aus in Mineralkonzentraten enthaltenen Edelmetallbestandteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Reaktion zwischen gasförmigem Wasserstoff und Chlor eine
Flamme entsteht, und daß das Mineralkonzentrat in feiner Zerteilung in die Reaktionszone der Flamme eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molvolumen von Wasserstoff und Chlor gleich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoff in Chlor verbrennt.
1J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Chlor in Wasserstoff, verbrennt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der an der Reaktion beteiligten Gase ein
Verdünnungsgas enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Reaktionszone der Flamme 9000C beträgt
509839/6785
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Reaktionszone der Flamme zwischen
1500° - 250O0C beträgt.
8. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen Chloride der Grundmetalle durch Lösung in Wasser aus dem sich entwickelnden
Stoff herausgelöst werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verbleibende edelmetallhaltige Konzentrat in ein
Oxydationsmittel enthaltender Salzsäure gelöst wird.
10. Vorrichtung zur Raffination von Edelmetall nach den Verfahren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus zwei konzentrisch angeordneten Rohren bestehender Brenner vorgesehen ist, bei dem eine im äußeren
Ringraum aus Wasserstoff/Chlor gebildete Flamme in das hitzebeständige innere Rohr leitbar ist, und daß eine Vorrichtung
zur Aufrechterhaltung einer Temperatur von mindestens 25OO°C im inneren Rohr vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr aus Aluminiumtrioxyd oder Aluminiumtrioxyd/Siliziumdioxyd
besteht.
509839/0785
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