DE2512488A1 - Hilfseinrichtung fuer das befestigen eines mauerankers - Google Patents

Hilfseinrichtung fuer das befestigen eines mauerankers

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DE2512488A1
DE2512488A1 DE19752512488 DE2512488A DE2512488A1 DE 2512488 A1 DE2512488 A1 DE 2512488A1 DE 19752512488 DE19752512488 DE 19752512488 DE 2512488 A DE2512488 A DE 2512488A DE 2512488 A1 DE2512488 A1 DE 2512488A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Hilfseinrichtung für das Befestigen eines Mauerankers Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfseinrichtung für das Befestigen eines Mauerankers mittels einer abbinden Vergussamsse in einem Loch, weLches in ein aus Leicht- oder Gasbeton- bzw.
  • Hohlblocksteinen aufgeführtem Mauerwerk eingebracht ist.
  • Im Hochbau werden Maueranker beispielsweise dafür verwendet, die Unterkonstruktion fiir eine Vorhangfassade am Mauerwerk eines Gebäudes zu befestigen. Hierbei ist es notwendig, dass die Maueranker eine absolut sichere kraftschlüssige Lastiibertragung von den Platten der Vorhangfassade in die Gebäudewand gewährleisten.
  • Um diese Lastübertragung sicherzustellen, müssen die Maueranker vor allem bei Hochbauten absolut einwandfrei im Mauerwerk verankert werden können.
  • Dieses stösst auf beträchtliche Schwierigkeiten. In den seltensten Fällen ist das Mauerwerk der Aussenwände, die mit einer Vorhangfassade bekleidet werden sollen, homogen und für das Befestigen von Mauerankern ohne weiteres geeignet. Es besteht vielfach aus unterschiedlichsten Bestandteilen, wie Leicht- oder Gasbetonsteinen, Hohlbocksteinen, Kalksandsteinen usw.. Diese Steine weisen nicht nur voneinander abweichende Festigkeitswerte, sondern auch Hohlraume bzw. kavernen auf. Hinzu kommt, dass die Maueranker nach Maßgabe eines Rastermusters in das Mauerwerk eingebracht werden müssen1 wobei es sich nie vermeiden lässt, dass einige der Maueranker gegebenenfalls auch in einer Fuge oder dort befestigt werden miissen, wo Hohlräume, Kavernen oder dergl.
  • innerhalb des Mauerwerks vorhanden sind.
  • Es ist bekannt, einen Maueranker mittels einer abbindenden Vergussmasse in einem Loch zu befestigen, dasin das Mauerwerk eingebracht ist. Im einzelnen wird zunächst das Loch in das Mauerwerk gebohrt, welches anschliessend mit einer schnell abbindenden Vergussmasse ausgefiillt wird. Vor deren Abbinden wird dann der Maueranker in die Vergussmasse hineingeschoben und gegebenenfalls in seiner Stellung ausgerichtet.
  • Als nachteilig hat es sich dabei herausgestellt, dass beim Füllen der Löcher meist grosse Mengen der relativ touren Vergussmasse in Tiohlräumen des Mauerwerks nutzlos versickern und zur Einbettung sowie zur Befestigung der Maueranker nichts beitragen. hinzu kommt, dass dabei auch ein Teil der Vergussmasse abbindet, sich verfestigt und so einen Teil des Lochquerschnittes verschliesst, so dass entweder der Maueranker nicht genügend eingebettet ist oder aber das Loch wieder aufgebohrt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen und ein Hilfsmittel für die Befestigung von Nauerankern zu schaffen, mit dem sich eine sichere Einbettung und Verankerung der Wiaueranker auch in ungünstigem Mauerwerk mit Hohlräumen ohne nennenswerten Verlust der Vergussmasse erreichen lässt.
  • Es hat sich gezeigt, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise durch eine in das Loch einsteckbare, mindestens einen Teil der Lochwand abdeckende Abdichtung für die Vergussmasse erreichen lässt. Die Abdichtung verhindert auf verbliiffend einfache Weise, dass die beim Einftjllen in das Loch oft ausserordentlich flüssige Vergussmasse in Hohlräume bzw. Kavernen abfliesst.
  • Die Länge der Abdichtung entspricht dabei der Tiefe des Loches.
  • Der Arbeitsgang in Verbindung mit der Hilfseinrichtung ist wie folgt. Zunächst werden nach dem gewünschten Rastermaß Löcher in das Mauerwerk eingebracht. Anschliessend werden die Abdichtungen für die Vergussmasse in die vorbereiteten Löcher eingegeben.
  • Wenn Lehren bzw. Schablonen zum Bohren der Löcher für die Wiauorhaken verwendet werden, so kann nicht nur diese Arbeit, sondern auch das Einstecken der Abdichtungen in die Löcher von ungelernten Kräften vorgenommen werden. Nachdem die Abdichtungen in die Löcher eingegeben worden sind, wird auf bisher übliche Weise die Auffüllung der Löcher mit der Vergussmasse vorgenommen. Diese kann nun nicht mehr in die Hohlräume versickern, sondern wird daran durch die erfindugsgemässe Abdichtung gehindert. Anschliessend wird, wie bisher üblich, der Maueranker in die Vergussmasse eingesteckt und ausgerichtet. Dieses kann ohne Zeitnot vor dem Beginn der Abbindung der Vergussmasse geschehen. Es hat sich berausgestellt, dass durch die Erfindung 50 bis 60 % der bisher verwendeten Vergussmasse eingespart werden kann.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Abdichtung @inen kreisringabschnittförmigen Querschnitt auf, und deckt etwa die Hälfte der Lochwand ab. diese Querschnittsform wird immer dort verwendet, WO runde Löcher in das Mauerwerk eingebracht zur den.
  • In einem anderen Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung weist die Abdichtung U-förmigen Querschnitt auf. Derlei Abdichtungen können auch in Verbindung mit runden Löchern, mit Vorteil aber auch zur Abdichtung solcher Löcher eingesetzt worden, die einen viereckigen Querschnitt oder einen unrunden Querschnitt aufweisen.
  • Es hat sich gezeigt, dass in der Mehrzahl der Fälle eine ausreichende Abdichtung erreicht wird, wenn die Abdichtungen etwa die Hälfte der Lochwand gen ein Versickern der Vergussmasse in den Hohlräumen des Mauerwerkes abdichten. In manchen Anwendungsfällen kann es jedoch von Vorteil sein, wenn die Abdichtung nach Art eines Zylindermantels ausgebildet ist und infolgedessen die gesamte Lochwand abdichtet.
  • In allen Fällen ist es von Vorteil, wenn die Abdichtung zumindest an der unteren Hälfte der Lochwand anliegt. Hier übt sie die grösste Wirkung aus, weil in der unteren Hälfte der Lochwand meist die grösste Gefahr besteht, das die Vergussmasse in Tohlräume bzw. Kavernen des Mauerwerks ungenutzt abfliesst.
  • Um einerseits ein Abfliessen der Vergussmasse in lIohlr:ume des Mauerwerks zu verhindern, andererseits aber gleichwohl eine Verbindung der Vergussmasse mit dem Mauerwerk zu ermöglichen, sind die Abdichtungen mit Perforationen versehen. In einem Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung sind die Perforationen als s Löcher ausgebildet. Die Perforationen bzw. Löcher ermöglichen, dass ein Til der Vergussmasse durch die Abdichtung hindurch Verbindung mit dem Mauerwerk bekommt.
  • In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Abdichtungen mit Schlitzen versehen. Diese erfüllen vergleichsweise einen ähnlichen Zweck wie die Perforationen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass es von Vorteil ist, wenn die Aussenseite der Abdichtung mit Widerhaken bzw. Spreizteilen versehen ist. Diese -iderhaken bzw. Spreizteile entstehen im einfachsten Fall beim Einbringen der Perforationen bzw. Schlitze in die Abdichtungen. Werden beispielsweise Löcher bzw. Schlitze in die Abdichtungen eingestanzt, kann das dabei aus gestanzte Material als Widerhaken bzw. Spreizteil Verwendung finden. Die Widerhaken bzw. Spreizteile dienen zur besseren Fixierung der Abdichtung in Bezug auf die Lochwand.
  • In manchen Fällen ist es von Vorteil, wenn die Abdichtung nach Art eines Geflechtes bzw. einer Matte oder dergleichen ausgobildet wird. Die Maschenweite des Geflechtes bzw. der Matte kann so hergestellt werden, dass jeweils eine gewünschte Menge der Vergussmasse durch die Abdichtung hindurch mit dem Alauorwerk in Verbindung kommt.
  • Praktisch können die Abdichtungen nach der Erfindung aus belibigem Material gefertigt sein. Hierbei muss lediglich der Forderung entsprochen werden, dass das Material die herstellung der Abdichtung ermöglichen und ein Abbinden der Vergussmasse überdauern muss. Das @aterial der Abdichtuilg kann beispielsweise auch derart sein, dass es mit der Vergussmasse vor, während oder nach dem Abbinden eine innige Verbindung eingeht. Im einzelnen können die Abdichtungen beispielsweise aus Metall, Nichteisenmetall, Kunststoff, Beton, Keramik, Ton, Porzellan oder dergl. bzw. aus Mischungen der genannten Materialien bestehen. Es hat sich erwirsen, dass in vielen Fällen mit Vorteil Pappe bzw. Pappmaschée oder dergl. eingesetzt werden kann.
  • In allen Fällen empfiehlt es sich, zur herstellung der Abdichtung gen leicht verarbnitbares Material zu verwenden, welches auch gut verfernibar und zudem preiswert ist.
  • Ufl grosse Stückzahlen zu erreichen, kann es sinnvoll sein, die Abdichtungen aus genormten Profilen, z.B. aus präparierten Rohren, Rohrteilen bzw. Vierkantprofilen herzustellen.
  • Die in die Abdichtung eingebrachten Perforationen bzw. Löcher oder auch Schlitze sind so bemessen, dass ihr Querschnitt im Verhältnis zum verbleibenden Restquerschnitt der Abdichtungen an die Fliessfähigkeit der Vergussmasse angepasst ist. Hierbei braucht eine regelmässige Loch- bzw. Schlitzanordnung nicht eingehalten zu werden. Der Loch- bzw. Schlitzquerschnitt kann innerhalb einer Abdichtung variieren. Die Form der Schlitze kann sich dem Durchmesser des Loches, dem Material des Mauerwerks bzw. der Fliessfähigkeit der Vergussmasse anpassen. es können dreieckförmige, ovale bzw. auch anders geformte Schlitze zur Anwendung kommen. Die Perforationen bzw. Löcher können gebohrt bzw. in die Abdichtungen eingestanzt oder auf andere Weise in das Material der Abdichtungen eingebracht werden. In jedem Fall wird es darauf ankommen, dass die Tropfenbildung der Vergussmasse an der Aussemrand der Ahdichtungen bw. die Benetzung oder Öberziehung des Mauerwerks mit der Vergussmasse innerhalb einer Zeitspanne erfolgt, die in einem günstigen Verhältnis zur Abbindung der Vergussmasse steht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 die Einbringung eines Mauerankers in ein Mauerwerk auf herkömmliche le ise, Fig. la die Draufsicht auf ein in das Mauerwerk eingebrachtes Loch, Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 das Ausführungsboispiel nach Figur l innerhalb eines Loches in einem Mauerwerk, Fig. 4a, b, d Ausführungsbeispiele der Erfindung, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt im Querschnitt ein allgemein mit 1 bezeichnetes Mauerwerk, welches aus Hohlblocksteinen 2 aufgeführt ist. In den oberen Hohlblocksteinen 2 ist ein in Figur la in Draufsicht erkennbares Loch 3 eingebracht, welches im dargestellten aus führungsbeispiel einen runden Querschnitt hat.
  • Der übergang vom Loch 3 zum Material des Hohlblocksteines 2 wird durch eine Lochwand 4 gebildet, deren untere Hälfte 5 in Figur la angedeutet ist.
  • Bisher wurde nach dem Einbringen des Loches 3 in das Mauerwerk 1, beispielsweise ein Hohlblockstein 2,auf eine in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung nicht interessierende eise Vergussmasse 6 eingefüllt. Figur 1 lässt erkennen, dass die Vergussmasse 6 noch während des Einbringens in den Hohlräumen des Mauerwrks 1 versickert. Gemäss Figur 1 versickert praktisch mehr als das Doppelte der Vergussmasse 6, welche zum Ausfüllen des Lochs 3 notwendig ist, im Hohlbockstein 2.
  • Figur 1 zeigt weiter einen Maueranker 7 mit einem Gewindebolzen 8, der vor dem Abbinden der Vergussmasse 6 in das Loch 3 eingesteckt und anschliessend ausgerichtet wird. Der Maueranker 7 hat den in Figur la angedeuteten Querschnitt. Es ist erkennbar, dass nach dem Abbinden der Vergussmasse 6 der Maueranker 7 sicher im Mauerwerk 1 verankert ist und die auf ihn einwirkenden Kräfte sicher und kraftschlüssig auf das Mauerwerk überträgt.
  • Um hierbei den Verlust von Vergussmasse zu verhindern, wird erfindungsgemäss eine in Figur 2 dargestellte Abdichtung 9 verwendet. Figur 3 zeigt, wie die Abdichtung 9 vor Einfüllen der Vergussuasse 6 und vor dem Einbringen des Mauerankers 7 in ein Loch 3 eingesteckt ist. Die Abdichtung 9 verhindert gemäss Figur 3, dass die Vergussinasse 6 in die Hohlräume des Mauerwerks 1 versickert.
  • Die Lange der Abdichtung 9 entspricht der Tiefe des Loches 3.
  • Wie die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, weist die Abdichtung 9 einen kreisringförmigen Querschnitt auf und deckt etwa die Hälfte der Lochwand 4 ab. Gemäss Figur 4c kann eine Abdichtung 10 auch U-förmigen Querschnitt haben.
  • Gemäss Figur 2 ist die Abdichtung 9 mit Perforationen 12 bzw.
  • Löchern 13 versehen. Die Perforationen 12 bzw. die Löcher 13 gestatten es der Vergussmasse 6, durch die Abdichtung 9 hindurch mit dem Mauerwerk 1 in Wirkverbindung zu treten. Die Vergussmasse 6 ist so flüssig, dass sie leicht nach dem Eingeben in das Loch 3 durch die Löcher bzw. die Perforation 12, 13 hindurchtreten kann.
  • Gemäss Figur 4a können anstelle der Löcher 13 auch Schlitze 14 in der Abdichtung 9 vorhanden sein.
  • Beim Einbringen der Schlitze 14 in die Abdichtung 9 können Widerhaken 15 entstehen, die aus dem aus der Abdichtung ausgestanzten Material bestehen. Die Schlitze 14 können, wie dieses die Figur 4b erkennen lässt, anstelle der in Figur 4a dargestellten Form auch dreieckförmige Gestalt haben.
  • Figur 4c stellt beispielsweise eine Abdichtung aus Pappe bzw.
  • einem Material dar, welches mit der Vergussmasse 6 nach ihrem Einbringen eine chemische Verbindung eingeht.
  • Figur 3 lässt erkennen, dass Spreizteile 16, die beim Einbringen der Löcher 13 in die Abdichtung 9 entstehen, für eine Arretirung der Abdichtung 9 innerhalb des Loches bezüglich des Mauerwerkes 1 sorgen.
  • Figur 5 zeigt, dass eine Abdichtung 9 nach Art einer Matte hergestellt sein kann. Gemäss Figur 6 kann eine Abdichtung 11 nach Art eines Zylindermantels auch als Geflecht ausgebildet sein.
  • Sowohl die Matte 18 als auch oin Geflecht 17 gestatten es der Vergussmasse 6s, nach dem Einbringen in ein Loch mit dom Mauerwerk in Wirkverbindung zu treten, ohne dass dabei grosse Mengen der Vergussmasse 6 nutzlos in den Hohlräumen des Mauerwerkes 1 versickern.

Claims (11)

  1. Ansprüche:
    tiilfseinrichtung für das Befestigen eines Mauerankers mittels einer abbindenden Vergussmasse in einem Loch, welches in pin aus Leicht- oder Gasboton- bzw. Hohlblocksteinen aufgeführtem mauerwerk eingebracht ist, gekennzeichnet durch eine in das Loch (3) einsteckbare, mindestens einen Teil der Lochwand (4) abdeckend Abdichtung (9, 10, 11) für die Vergussmasse (6).
  2. 2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic'nnet, dass die Länge der Abdichtung (9, 10, 11) der Tiefe des Loches (3) entspricht.
  3. 3. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (9) kreisringabschnittförmigen Querschnitt aufweist und etwa die Hälfte der Lochwand (4) abdeckt.
  4. 4. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (10) U-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung nach Art eines Zylindermantels (11) ausgebildet ist.
  6. 6. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (9, 10, 11) zumindest an der unteren Hälfte (5) der Lochwand anliegt.
  7. r. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6, da<iurc1i gekennzeichnet, dass die Abdichtung (9, 10, 11) mit Perforationen (12) versehen ist.
  8. 8. stilfseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen Löcher (13) sind.
  9. 9. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (9, 10, 11) mit Schlitzen (14) versehen ist.
  10. 10. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der Abdichtung (9, 10, 11) mit Widerhaken (15) bzw. Spreizteilen (16) versehen ist.
  11. 11. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (9, 10, 11) nach Art eines Geflechtes (17) bzw. einer Matte (18) oder dergl. ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4381630A (en) * 1980-12-01 1983-05-03 Koester John H Foundation vent structure
CN105484376A (zh) * 2015-11-23 2016-04-13 嘉善鸿源蜂窝制品有限公司 改良结构的蜂窝隔音型材
CN114541594A (zh) * 2022-03-04 2022-05-27 四川华泰科创建筑科技有限公司 一种填充墙后置锚栓的方法

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