DE2512366B2 - Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten mit Polyvinylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten mit PolyvinylchloridInfo
- Publication number
- DE2512366B2 DE2512366B2 DE2512366A DE2512366A DE2512366B2 DE 2512366 B2 DE2512366 B2 DE 2512366B2 DE 2512366 A DE2512366 A DE 2512366A DE 2512366 A DE2512366 A DE 2512366A DE 2512366 B2 DE2512366 B2 DE 2512366B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- polyvinyl chloride
- plastisol
- coatings
- mixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/29—Compounds containing one or more carbon-to-nitrogen double bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/22—Compounds containing nitrogen bound to another nitrogen atom
- C08K5/23—Azo-compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D127/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D127/02—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C09D127/04—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C09D127/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
A) Schiffsche Basen mit 0,1 bis 1,4 Azomethingruppen/100
g Verbindung und/oder
B) Enamine mit 0,1 bis 1,4 Enamingruppen/lOOg ΐί
Verbindung
allein oder im Gemisch, in Mengen von 0,1 bis 4,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Polyvinylchloridformulierung,
verwendet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schiffsche Basen Verbindungen mit
0,1 bis 1,0 Azomethingruppen/lOOg Verbindung
verwendet werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn- ir>
zeichnet, daß als Enamine Verbindungen mit 0,1 bis 1,0 Enamingruppen/lOOg Verbindung verwendet
werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponenten A) und B) allein Ji)
oder im Gemisch in Mengen von 0,3 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Polyvinylchloridformulierung,
verwendet.
5. Mittel für das Verfahren gemiiß Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus Piastisolen, enthaltend feinteili- i>
ges Polyvinylchlorid bzw. Polyvinylchloridcopolymerisate, übliche Weichmacher, Füllstoffe, Additive
und Haftvermittler, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvermittler die gemäß den Ansprüchen 1 bis 4
gekennzeichneten Schiffchen Basen und/oder Ena- -»o
mine in den genannten Mengen verwendet werden.
4)
Die Verrottungsfestigkeit von Überzügen aus Polyvinylchlorid bzw. dessen Copolymerisaten gegen aggressive
Medien ist hinlänglich bekannt und wird auf breiter Basis zum Korrosionsschutz vor allem metallischer
Oberflächen genutzt. Solche Überzüge werden in erster Linie in Form weichmacherhaltiger Vinylchlorid-Polymerisate
(Piastisole) durch Streichen, Walzen oder Spritzen auf die Oberfläche der zu schützenden
Werkstoffe aufgebracht. In einer weitverbreiteten Form bestehen solche Überzugsmassen (Plastisole) aus einem r>r>
verpastbaren Polyvinylchlorid, das sich im besonderen durch ein definiertes Quellvermögen im Weichmacher
auszeichnet, aus einem Weichmacher oder Weichmachergemisch, Füllstoffen, Stabilisatoren sowie gegebenenfalls
Farbpigmenten und Polyvinylchlorid-Verar- i>»
beitungshilfsstoffen.
Die Formulierung von weichmacherhaltigen Polyvinylchlorid-Überzugsmassen,
deren Herstellung sowie Anwendungstechnik ist weitgehend in: Krekeler Wick, Kunststoff-Handbuch (1963) Band II, Teil 1, S. 396 ff., '"
beschrieben. Danach bestehen die Plastisole im wesentlichen aus Polyvinylchlorid bzw. dessen Copolymerisaten
und Weichmachern und geringen Mengen Extendern, wozu als Zusatzstoffe noch geringe Mengen
Stabilisatoren, Pigmente und Füllstoffe kommen.
Es ist bekannt, daß ein wesentliches Kriterium für die Güte solchermaßen applizierter Schutzüberzüge deren
Haftung am beschichteten Werkstoff ist. Dies trifft vor allem für Überzüge auf Metallteilen zu. Lockere
Adhäsion der Schutzschicht erhöht die Gefahr des Eindringens aggressiver Medien. Im Falle der Beschichtung
kann so z. B. Wasser den Überzug leicht unterwandern und das Metall korrodieren. Dies wird um
so eher möglich sein, je geringer die Haftung des Schutzfilms am Metall ist.
Es ist bekannt, zur Modifizierung von Polyvinylchlorid- Piastisolen Amine als Additive, insbesondere zur
Haftverbesserung, zu verwenden. Aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Amine zeigen zwar
häufiger eine Haftverbesserung, können jedoch beim Einbrennen zu starker Braunfärbung und Blasigkeit der
Beschichtung führen.
Es bestand somit der Bedarf an Plastisolen mit einem verbesserten Eigenschaftsbild und einem mit diesen
Plastisolen arbeitenden Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf metallischen Werkstoffen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten
der Werkstoffe mit feinteiligem Polyvinylchlorid bzw. Vinylchloridcopolymerisaten, welche übliche
Weichmacher, Füllstoffe, Additive und Haftvermitt ler enthalten, und Einbrennen der Beschichtungen bei
Temperaturen zwischen 120 bis 200° C gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ais Haftvermittler
A) Schiffsche Basen mit 0,1 bis 1,4, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Azomethingruppen/100 g Verbindung und/oder
B) Enamine mit 0,1 bis 1,4, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Enamingruppen/100 g Verbindung
allein oder im Gemisch, in Mengen von 0,1 bis 4,0, vorzugsweise 0,3 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Polyvinylchloridformulierung, verwendet.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Mittel für das Verfahren, enthaltend feinteiiiges Polyvinylchlorid
bzw. Polyvinylchloridcopolymerisate, übliche Weichmacher, Füllstoffe, Additive und Haftvermittler, die
dadurch gekennzeichnet sind, daß als Haftvermittler
A) Schiffsche Basen mit 0,1 bis 1,4, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Azomethingruppen/100 g Verbindung und/oder
B) Enamine mit 0,1 bis 1,4, vorzugsweise 0,1 bis 1,0,
Enamingruppen/100 g Verbindung
allein oder im Gemisch, in Mengen von 0,1 bis 4,0 vorzugsweise 0,3 bis 2,0 Gewichtsprozeu, bezogen aul
die Polyvinylchloridformulierung, verwendet werden.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Plastisole sind darin zu sehen, daß sie bereits bei relativ
niedrigen Temperaturen, nämlich zwischen 120 und 160°C, eingebrannt werden können und zu Überzüger
auf metallischen Werkstoffen, z. B. Karrosserieblechen führen, die eine sehr gute Haftfestigkeit aufweisen und
die nicht zu störenden Farbänderungen und nicht zu Strukturmängeln des Überzugs und Blasenbildung
führen. Die optimalen Mengen an Haftvermittlei werden vorteilhafterweise emipirisch ermittelt, gegebe
nenfalls unter Berücksichtigung des Gehaltes ar Azomethin- bzw. Enamingruppen.
Die erfindungsgemäßen Haftvermittler können ne ben den für Schiffsche Basen und Enamine typischer
Verbindungen bevorzugt noch folgende Gruppierungen aufweisen
a) Amingruppen (siehe Haftvermittler A),
b) Harnstoff-, Urethangruppen (siehe Haftvermittler
B).
c) Amidgruppen (siehe Haftvermittler C, D und E).
Die Herstellung der an sich bekannten, erfindungsgemäß mitzuverwendenden Schiffschen Basen und Enami- iu
ne erfolgt nach den üblichen Verfahren, wie sie z. B. N ο r t ο η et. al., Journal of Organic Chemistry, Vo. 19 11
(1945) S. 1054-1065 und C. Mannich und H. Davidson, Ber. dtsch. ehem. Ges. 69 (1936) S. 2106 ff.,
S. K. M al ho train A.G.Cook»Enamines« S. 1-100
(56-65), M. Dekker, New York, London 1969, beschrieben haben, aus Aminen und Ketonen bzw.
Aldehyden.
Die so hergestellten erfindungsgemäß mitzuverwendenden Schiffchen Basen und Enamine können allein 2n
oder im Gemisch zugesetzt werden. Weiterhin beschränkt sich ihr Einsatz nicht allein auf die monomere
Form. Es können präpolymere Verbindungen, wie sie z. B. in den Addukten aus Isocyanaten bzw. präpolymeren
Isocyanaten mit den obengenannten Verbindungen, welche noch Hydroxyl- bzw. Aminogruppen enthalten,
verwendet werden.
Als Amine zur Herstellung von Schiffchen Basen und Enaminen kommen aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische
und aromatische Mono- und/oder Polyamine w in Betracht, z. B.
Propylamin, Isopropylamin, Butylamin, Cyclohexylamin, Hexamethylendiamin,
2,2,4(2,4,4)-Trimethylhexamethylendiamin, ü
2,2- Dimethyl-1,3-diaminopropan, Diaminobutan-1,4, Nonamethylendiamin,
3,3'-Dimethyl-4,4'diamino-dicyclohexylmethan, Diaminocyclohexan,
Bis-(1,4-aminomethyl)-cyclohexan, w
2-Aminomethyl-cyclopentylamin,
2,2-Bis-(4-amino-cyclohexyl)propan, S-Aminomethyl-S.S.S-trimethyl-cyclohexylamin
sowie deren N-Alkylderivate mit Alkylresten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie z. B. 4i
N,N'-Diisobutyl-2,2,4(4,4,2)-trimethylhrxamethylendiamin
bzw.
Ν,Ν'-Diisobutyl-hexamethyIendiamin,
4,4'-Dipiperidylpropan, N-0-aminoäthyl-piperazin, N-jJ-hydroxyäthylpiperazin, Additionsprodukte aus ■■>
<> Diisocyanaten wie z. B.
Isocyanatomethyl-S.S.S-trimethyl-cyclohexylisocyanat
oder dessen isocyanathaltigen Voraddukten und einer Schiffschen Base aus Aminen, wie
Diäthylentriamin, 4,4'-Dipiperazinylpropan, ΐΐ
Tricyclodecandiamin, Benzylamin, Xylylendiamin, Anilin, Toluidin, Phenylendiamin, Toluylendiamin,
4,4'-Diaminodiphenylmethan,
4,4'-Diaminodiphenylpropan-2,2, 3,3'-Dinethyl-4,4'-diaminodiphenyl-methan. r>i>
4,4'-Diaminodiphenylpropan-2,2, 3,3'-Dinethyl-4,4'-diaminodiphenyl-methan. r>i>
Zur Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden Schiffschen Basen und Enamine kommen auch freie
Aminogruppen tragende Kondensationsprodukte von Polycarbonsäuren mit einem Überschuß an mehrwerti- ι-,
gen Aminen, die in der Technik als Polyaminoamide bezeichnet werden, in Betracht. Bevorzugte Polyaminoamide
basieren auf dimerisierten höheren ungesättigten Fettsäuren und Polyalkylenpolyaminen, wie Diäthylentriamin,
Triäthylentetramin, Dipropylentriamin usw. Die Polyaminoamide auf Basis der dimerisierten
Fettsäuren bzw. Polyaminoimidazoline, die aus diesen durch Abspaltung eines weiteren Mols Wasser entstehen,
sind in der Technik als Härtungsmiltel für Epoxidharze bekannt (z. B. DT-PS 9 72 757 und DT-PS
20 472).
Als gebräuchliche Ketone seien Aceton, Methyläthylketon, Diäthylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon,
Cyclopentanon, Diisobutylketon, 3,3,5-TrimethyI-cyclohexanon,
Methylphenylketon und als mögliche Aldehyde Acetaldehyd, Butyraldehyd, Isobutyraldehyd,
Benzaldehyd usw. genan it.
Herstellung für Haftvermittler für die
erfindungsgemäßen Plastisole
erfindungsgemäßen Plastisole
A) Schiffsche Base ausTris(3-aminopropyl)-amin und
Methyl-isobutylketon
188 g Tris-(3-aminopropyl)-amin, Aminzahl 1190, werden mit 600 g Methyi-isofautylketon unter
Verwendung eines Wasserabscheiders zum Sieden erhitzt. Man läßt so lange unter Rückfluß sieden,
wobei Abtrennung des Reaktionswassers erfolgt, bis kein Wasser mehr gebildet wird. Das überschüssige
Keton wird nach beendeter Reaktion abdestilliert.
B) Hersteilung einer Urethan- und Harnstoffgruppenhaltigen
Schiffschen Base
Zu 86,4 g einer Schiffschen Base aus Diäthylen-triamin
und Methylisobutylketon, Aminzahl 585 — hergestellt wie in Haftvermittler A — tropft man
bei 30 bis 35°C innerhalb von 5 Stunden 138,5 g einer Lösung eines Additionsproduktes aus 3 Mol
Isophoron-diisocyanat und 1 Mol Trimethylolpropan in Äthylglycolacetat mit einem NCO-Gehalt
von 9,1%.
Es ist zweckmäßig, vor der Verarbeitung 60 Teile des obigen Produktes mit 40 Teilen Methylisobutylketon
zu vermischen.
C) 200 g eines Polyaminoimidazolins (Aminzahl 400, Viskosität 0,5 Pas bei 75° C) aus 1982 Teilen
dimerisierterTallölfettsäure(12% monomere Fettsäure, 71% dimere Fettsäure, 17% trimere
Fettsäure) und 1018 Teilen Triäthylentetramin werden mit 150 g Methyl-isobutylketon — gleichzeitig
Schleppmittel — unter Verwendung eines Wasserabseneiders unter Rückfluß erhitzt. Das
hierbei gebildete Wasser wird abgetrennt.
Fällt kein Wasser mehr an, so ist die Reaktion beendet, und das überschüssige Keton wird
abdestilliert. Aminzahl des Reaktionsproduktes: 323.
D) Unter den gleichen Reaktionsbedingungen wie in Haftvermittler C wird die Schiffsche Base aus 950 g
eines Polyaminoamids, Aminzahl 354, aus dimerisierter Tallölfettsäure mit 96% Dimergehalt und
Tris-(3-aminopropyl)-amin im Molverhältnis 1 :2 mit 800 g Methyl-isobutylketon hergestellt.
E) 200 g des Polyaminoamids wie in Haftvermittlers C mit einer Aminzahl von 400 werden mit 71 g
Trimethyl-cyclohexanon und 250 ml Toluol als Schleppmittel unter Rückfluß erhitzt. Das hierbei
gebildete Reaktionswasser wird mit Hilfe eines Wasserabscheiders vollständig abgetrennt. Anschließend
werden Toluol und überschüssiges
Keton abdestilliert. Aminzahl des Reaktionsproduktes: 296.
F) Aus Diäthylentriamin und Methylisobutylketon (im Überschuß) wird nach bekanntem Verfahren das
entsprechende Di-Ketimin hergestellt. Nach vollständiger Entfernung des Wasrers und des
überschüssigen Ketons — zuletzt im Vakuum — erhält man ein Produkt mit einer Aminzahl von 615
(Theorie 630).
110 g des so hergestellten Ketimins werden vorgelegt und auf 1200C erhitzt. Dann tropft man
unter kräftigem Rühren 44,4 g lsophorondiisocyanat bei dieser Temperatur zu. Man erhält ein
viskoses Produkt mit folgenden Kennzahlen:
Rest-N=C
Aminzahl
Aminzahl
ca. 1% ca. 295
15
Für die praktische Anwendung — wie in Beispiel 7 beschrieben — empfiehlt es sich, das Umsetzungsprodukt mit Xylol auf eine 75%ige Lösung zu
verdünnen. Auch Äthylglykolacetüt kommt als Lösungsmittel in Frage.
G) In einem 15-I-VA-Gefäß wird aus 2180 g Adipinsäure
und 4380 g Triäthylentetramin (Molverh. 1 :2) das entsprechende Aminoamid hergestellt.
Nach Entfernung des restlichen Kondensationswassers im Wasserstrahlvakuum kühlt man das
Reaktionsprodukt auf ca. 500C und gibt unter Rühren 3760 g Methylisobutylketon dazu. Durch
Abdestillieren des Kondensationswassers und Abziehen des überschüssigen Methylisobutylketons —
zuletzt im Wasserstrahlvakuum — erhält man 7225 g eines viskosen Produktes mit einer Aminzahl
von ca. 495. Die Anwendung dieses Produktes wird in Beispiel 8 beschrieben.
H) Herstellung einer Biuretgruppen-haltigen Schiffschen Base
Zu 260 g einer Schiffschen Base aus Diäthylentriamin und Methylisobutylketon (AZ 610), hergestellt
wie in Haftvermittler A — tropft man bei guter Kühlung (max. Temperatur 35-400C) 217 g einer
75%igen Lösung in Äthylglykolacetat eines aus 9 g Wasser und 333 g Isophorondiisocyanat hergestellten
Triisocyanats (NCO-Gehalt der 75%igen Lösung: 18,2%). Die nach Abklingen der exothermen
Reaktion erhaltene viskose Lösung wird mit weiterem Äthylglykolacetat auf eine 80%ige
Lösung verdünnt
AZ(für8O°/oigeLösung)212. ™
I) Enaminaus Dipiperidylpropan und 3,3,5-Trimethylcyclohcxanon
315 g Dipiperidylpropan und 570 g 3,3,5(3,5,5)-Trimcthylcyclohexanon
(Isomerengemisrh) werden mit 300 ml Toluol und 2 ml Ameisensäure versetzt und unter Rühren unter Stickstoff am Wasserabscheider
erhitzt. Nachdem die berechnete Wassermenge abdestilliert ist, werden Lösungsmittel und
überschüssiges Trimcthylcyclohexanon im Vakuum abgezogen. Man erhält ein viskoses Produkt mit
einer Aminzahl von 245.
)) Enaniin aus Dipiperidylpropan und lsobutyraldehyd
In Analogie zu Beispiel I) wird Dipiperidylpropan mit der entsprechenden Menge Isobutyraldehyd in
Toluol mit ca. 1% Bleicherde zur Umsetzung gebracht. Nach Aufarbeitung erhält man ein
Produkt mit einer AZ von 347.
K) Ketimin aus einem Aminoaimid und Methylisobutylketon
200 g eines. Reaktionsproduktes aus Tallölfettsäure und Triäthylentetramin mit einer AZ von 376
werden mit 150 g Methylisobutylketon — gleichzeitig Schleppmittel — unter Verwendung eines
Wasserabscheiders unter Rückfluß erhitzt. Das gebildete Wasser wird hierbei abgetrennt. Nach
beendeter Reaktion und Abdestillieren des überschüssigen Ketons erhält man ein niedrigviskoses
Produkt mit einer AZ von 285.
L) Umsetzungsprodukt aus teilverkapptem (Caprolaktam)
Isophorondiisocyanat und einer Schiffschen Base aus Diäthylentriamin und Methylisobutylketon
1556 g Isophorondiisocyanat werden unter Stickstoff auf 80-900C erhitzt. Innerhalb von ca. zwei
Stunden gibt man 792 g Caprolaktam portionsweise zu; wegen der exothermen Reaktion ist die
Heizung abzustellen. Man rührt das Reaktionsprodukt bei 80-900C so lange nach, bis der
N=C = O =-Gehalt 12,5% beträgt. Durch Zugabe von 414 g Äthylglykolacetat eihält man eine
85%ige Lösung.
Zu 1748 g einer Schiffschen Base aus Diäthylentriamin und Methylisobutylketon (AZ: 610) tropft
man bei Raumtemperatur unter Kühlung innerhalb von ca. fünf Stunden 2500 g der oben beschriebenen
85%igen Lösung des teilverkappten Isophorondiisocyanats. Durch Zugabe von weiteren 156 g
Äthylglykolacetat erhält man eine 80%ige Lösung des Reaktionsproduktes mit den Kennzahlen:
Rest-N=C = O 0,4% AZ 169
Beispiele für das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Verwendung der Haftvermittler
Plastisolrezeptur, an der die erfindungsgemäßen Haftvermittler abgeprüft wurden:
Teile eines verpastbaren, Emulgator enthaltenden Polyvinylchlorids mit K-Wert 70
Teile Phlhalsäure-di-2-äthylhexylester
Teile eines Füllstoffgemisches aus 50% Kreide
und 50% Bariumsulfat
1,5 Teile Di-iso-butyl-zinn-di-isooctyl-thioglycolsäureester
Das Plastisol wurde in an sich bekannter Weise aus dem Polyvinylchloridpulver mit dem Weichmachungsmittel
sowie den Füllstoffen und dem Stabilisator durch innige Vermischung hergestellt. Danach wurden die
erfindungsgemäßen Haftvermittler durch Einrühren zugesetzt und das fertige Plastisol mit einer Auftragsvorrichtung
auf ein entsprechendes Metallblech in einer Schichtstärke von 0-3 mm ansteigend und einer
Schichtbreite von 3 cm aufgetragen. Die so erstellte Beschichtung wurde unter praxisnahen Bedingungen
eine halbe Stunde bei 1300C bzw. 160°C im Umlufttrokkenschrank
eingebrannt.
Nach Entnahme des so beschichteten, eingebrannten und auf Raumtemperatur abgekühlten Bleches wird
visuell und manuell eine Beurteilung des Polyvinylchlorid-Überzugs
durchgeführt.
Beurteilungskriterien
a) Haftfestigkeit des Films am Metall
Der Plastisolfilm wird mit dem Messer halbmondförmig
eingeschnitten und durch Abtrennen die Film-Metallhaftung qualitativ bestimmt.
b) Farbänderung
Die Beschichtungen werden nach dem Grad ihrer Verfärbung beurteilt.
c) Bestimmung der Blasigkeit der Beschichtung
Visuelle Beurteilung der an der Schnittfläche zu
sehenden Blasen.
15
0,3 gdes Haftvermittlers C wurden mit 100 g des oben
angeführten Plastisols vermischt, das so modifizierte Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes
Blech aufgetragen, während 30 Minuten bei 160°C eingebrannt. Die Haftfestigkeit der Beschichtung war
sehr gut, Farbänderungen traten nicht auf.
Als Vergleichsprodukt gemäß dem Stand der Technik wurde das Polyaminoimidazolin (Aminzahl 400, Viskositat
0,5 Pa s bei 75°C), hergestellt aus 1982 Teilen dimensierterTallölfettsäure(12% monomere Fettsäure,
71%dimere Fettsäure, 17% trimere Fettsäure)und 1018 Teilen Triäthylenietramin in der oben angegebenen
Menge und unter den oben angegebenen Bedingungen als Haftvermittler eingesetzt. Es trat eine gelbbraune
Verfärbung des Überzugs auf.
1,0 gdes Haftvermittlers C wurden mit 100 gdes oben
angeführten Plastisols vermischt, das so modifizierte Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes
Blech aufgetragen und während 30 Minuten bei 1300C
eingebrannt. Die Haftfestigkeit der Beschichtung war sehr gut, während bei entsprechender Verwendung des
Vergleichsproduktes gemäß dem Stand der Technik wie in Beispiel 1 die Haftfestigkeit nur ausreichend war.
1,0 g des Haftvermittlers A wurden mit 100 g des oben angeführten Plastisols vermischt, das so modifizierte
Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes Blech aufgetragen und während 30 Minuten
bei 160°C eingebrannt. Die Haftfestigkeit der Beschichtung war sehr gut. Strukturmängcl durch Blasenbildung
traten nicht auf. Bei entsprechendem Einsatz des Haftvermittlors gemäß dem Stand der Technik wie in
Beispiel 1 wurde dagegen Blasenbildung festgestellt.
B e i s ρ i c I 4
0,5 g des Haftvermittler D wurden mit 100 g des
oben angeführten Plastisols vermischt, das so modifizierte Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein
lackiertes Blech aufgetragen und während 30 Minuten bei 160"C eingebrannt. Die Haftfestigkeit des Überzugs M)
war sehr gut; eine Farbänderung trat nicht auf, während
ein entsprechend hergestellter Überzug mit dem Vcrgleichsprodiiki gemäß dem Stand der Technik wie in
Beispiel 1 eine gelbbraune Verfärbung aulwies.
1,0 g des I liifivmiiiltlers Ii wurden mil 100 μ des oben
:ini>cliihricn l'lasiisols vermischt, das so modifi/icrle
Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes Blech aufgetragen und während 30 Minuten bei 1600C
eingebrannt. Die Haftfestigkeit der Beschichtung war sehr gut bei nur geringfügiger Verfärbung. Bei dem
Vergleichsversuch mit dem Vergleichsprodukt gemäß dem Stand der Technik wie in Beispiel i wurde jedoch
eine Braunfärbung festgestellt.
1,0 gdes Haftvermittlers B wurden mit 100 gdes oben
angeführten Plastisols vermischt, das so modifizierte Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein unlackiertes
Blech aufgetragen und während 30 Minuten bei 1600C eingebrannt. Die Haftfestigkeit des Überzugs war sehr
gut. Eine Farbänderung trat nicht auf. Ein entsprechend hergestellter Überzug mit dem Vergleichsprodukl
gemäß dem Stand der Technik wie in Beispiel 1 wies eine nicht ausreichende Haftung und eine Braunfärbung
auf.
2,0 g des Haftvermittlers F wurden mit 100 g des oben angeführten Plastisols vermischt, das so modifizierte
Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes und ein unlackiertes Blech aufgetragen und während 30
Minuten bei 13O0C eingebrannt. Eine Farbänderung trat nicht auf. Die Haftfestigkeit des Überzugs war in beiden
Fällen sehr gut, wodurch sich Vorteile gegenüber den Beispielen 1 -6 ergeben.
2,0 g des Haftvermittlers G wurden mit 100 g des oben angeführten Plastisols vermischt, das so modifizierte
Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes Blech aufgetragen und während 30 Minuten
bei 120°C eingebrannt. Die Haftfestigkeit des Überzugs war sehr gut bei nur leichter Gelbfärbung.
2,0 g des Haftvermittlers H wurden mit 100 g des oben angeführten Plastisols vermischt, das so modifizierte
Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes und ein unlackiertes Blech aufgetragen und
während 30 Minuten bei 1500C eingebrannt. Die Haftfestigkeit des Überzugs, der nur eine geringe
Gelbfärbung zeigte, war in beiden Fällen sehr gut.
Beispiel 10
1,0 g des Haftvermittlers I wurden mit 100 g des oben angeführten Plastisols vermischt, das so modifizierte
Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes Blech aufgetragen und während 30 Minuten bei 160"C
eingebrannt. Die Haftfestigkeit des bräunlichen Überzugs war gut, der Film zeigte keine Blasen.
Beispiel Il
1,0 g des Haftvermittler:, J wurden mit 100 g des oben
angeführten Plastisols vermischt; das so modifizierte Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes
Blech aufgetragen und während 30 Minuten bei 160"C
eingebrannt. Die Haftfestigkeit des bräunlichen Überzugs war sehr gut.
Beispiel 12
0,3 g des llaftvermitilers K wurden mit H)Og des
oben angeführten Plastisols vermischt; das so modifizieric
Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes Blech aulgetnigen und während 20 Minuten
bei 160°C eingebrannt. Die Hafifestigkeit des gelbliehen
Überzugs war sehr gut.
Beispiel 13
2 g des Haftvermittlers L wurden mit 100 g des oben angeführten Plastisols vermischt; das so modifizierte
Plastisol in der beschriebenen Weise auf ein lackiertes und ein unlackiertes Blech aufgetragen und während 30
Minuten bei 150°C eingebrannt. Die Haftfestigkeit des leicht gelblichen und blasenfreien Überzugs war in
beiden Fällen sehr gut.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten der r>
Werkstoffe mit feinteiligem Polyvinylchlorid bzw. Vinylchloridcopolymerisaten, welche übliche Weichmacher,
Füllstoffe, Additive und Haftvermittler enthalten, und Einbrennen der Beschichtungen bei
Temperaturen zwischen 120 bis 200°C, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Haftvermittler
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2512366A DE2512366C3 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten mit Polyvinylchlorid |
SE7601765A SE427283B (sv) | 1975-03-21 | 1976-02-17 | Sett att framstella overdrag pa metallmaterial medelst polyvinylkloridplastisoler innehallande vidheftningsformedlare, samt medel for geomforande av settet |
DK67376*#A DK67376A (da) | 1975-03-21 | 1976-02-18 | Fremgangsmade til fremstilling af overtrek af metalliske materialer og plastisoler til anvendelse ved fremgangsmaden |
IT2135476A IT1061012B (it) | 1975-03-21 | 1976-03-18 | Plastisoli di cloruro di polivinile con caratteristiche migliorate |
LU74591A LU74591A1 (de) | 1975-03-21 | 1976-03-18 | |
GB11155/76A GB1538906A (en) | 1975-03-21 | 1976-03-19 | Plastisols |
IE57476A IE42967B1 (en) | 1975-03-21 | 1976-03-19 | Improvements in or relating to plastisols |
BE165378A BE839813A (fr) | 1975-03-21 | 1976-03-19 | Plastisols de poly-(chlorure de vinyle) |
NL7602884A NL7602884A (nl) | 1975-03-21 | 1976-03-19 | Werkwijze voor het bereiden van polyvinylchloride- plastisolen, werkwijze voor het met behulp daarvan aanbrengen van deklagen op metalen, alsmede daar- bij verkregen gevormde voortbrengselen. |
JP51031181A JPS51126223A (en) | 1975-03-21 | 1976-03-22 | Method of forming coat on metallic materials |
FR7608193A FR2304654A1 (fr) | 1975-03-21 | 1976-03-22 | Plastisols de poly-(chlorure de vinyle) |
LU74815A LU74815A1 (de) | 1975-03-21 | 1976-04-21 | |
US05/895,481 US4151317A (en) | 1975-03-21 | 1978-04-11 | Polyvinyl chloride plastisols and method of coating metal therewith |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2512366A DE2512366C3 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten mit Polyvinylchlorid |
LU74815A LU74815A1 (de) | 1975-03-21 | 1976-04-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512366A1 DE2512366A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2512366B2 true DE2512366B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2512366C3 DE2512366C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=25768662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2512366A Expired DE2512366C3 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten mit Polyvinylchlorid |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51126223A (de) |
BE (1) | BE839813A (de) |
DE (1) | DE2512366C3 (de) |
DK (1) | DK67376A (de) |
FR (1) | FR2304654A1 (de) |
GB (1) | GB1538906A (de) |
LU (2) | LU74591A1 (de) |
NL (1) | NL7602884A (de) |
SE (1) | SE427283B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840996C2 (de) * | 1978-09-21 | 1984-05-03 | Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg | Verfahren zur Herstellung von Plastisolen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2971219A (en) * | 1956-08-14 | 1961-02-14 | Du Pont | Mixer distribution plate |
DE2841923C3 (de) * | 1978-09-27 | 1981-05-21 | Schering Ag Berlin Und Bergkamen, 1000 Berlin | Polyvinylchlorid-Plastisole mit verbesserter Haftung |
DE2906134C2 (de) * | 1979-02-17 | 1984-01-19 | Schering AG, 1000 Berlin und 4709 Bergkamen | Polyvinylchloridplastisole mit verbessertem Eigenschaftsbild und Verfahren zu deren Herstellung |
DE2928928C2 (de) * | 1979-07-18 | 1983-12-29 | Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg | Dispersionen von feinteiligen Kunstharzen in Weichmachern sowie deren Verwendung |
-
1975
- 1975-03-21 DE DE2512366A patent/DE2512366C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-02-17 SE SE7601765A patent/SE427283B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-02-18 DK DK67376*#A patent/DK67376A/da not_active Application Discontinuation
- 1976-03-18 LU LU74591A patent/LU74591A1/xx unknown
- 1976-03-19 GB GB11155/76A patent/GB1538906A/en not_active Expired
- 1976-03-19 BE BE165378A patent/BE839813A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-19 NL NL7602884A patent/NL7602884A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-03-22 FR FR7608193A patent/FR2304654A1/fr active Granted
- 1976-03-22 JP JP51031181A patent/JPS51126223A/ja active Pending
- 1976-04-21 LU LU74815A patent/LU74815A1/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840996C2 (de) * | 1978-09-21 | 1984-05-03 | Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg | Verfahren zur Herstellung von Plastisolen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2512366A1 (de) | 1976-09-23 |
NL7602884A (nl) | 1976-09-23 |
BE839813A (fr) | 1976-09-20 |
FR2304654A1 (fr) | 1976-10-15 |
LU74815A1 (de) | 1977-01-12 |
JPS51126223A (en) | 1976-11-04 |
SE427283B (sv) | 1983-03-21 |
DK67376A (da) | 1976-09-22 |
LU74591A1 (de) | 1976-09-01 |
DE2512366C3 (de) | 1979-10-25 |
SE7601765L (sv) | 1976-09-22 |
GB1538906A (en) | 1979-01-24 |
FR2304654B1 (de) | 1979-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2541234C3 (de) | Kationische elektrophoretische Beschichtungsmassen | |
EP0084111B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Überzügen und Klebeverbindungen mit Polyvinylchlorid-Plastisolen mit verbesserter Haftung und Plastisole für das Verfahren | |
EP0193746B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, Verklebungen und Beschichtungen aus thermoplastischen Blockcopolymerisaten. | |
DE2654871C3 (de) | Polyvinylchlorid-Plastisole mit verbesserter Haftung | |
EP0528853B1 (de) | Verfahren zum beschichten elektrisch leitfähiger substrate und kathodisch abscheidbarer wässriger elektrotauchlack | |
DE3644370A1 (de) | Aminourethane, verfahren zu ihrer herstellung aus polyaminen und ihre verwendung | |
EP0017248B1 (de) | Selbstvernetzende kationische Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0098372B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Überzügen und Klebeverbindungen mit Polyvinylchlorid-Plastisolen mit verbesserter Haftung und Plastisole für das Verfahren | |
DE3941018A1 (de) | Ueberzugsharzmasse | |
EP0134983B1 (de) | Stickstoffbasische Gruppen tragendes Kunstharz, dessen Herstellung und Verwendung | |
DE3002865A1 (de) | Waessrige dispersion | |
DE2841923C3 (de) | Polyvinylchlorid-Plastisole mit verbesserter Haftung | |
EP0012269B1 (de) | Mit Wasser härtbare Mischungen und ihre Verwendung als Beschichtungs-, Dichtungs- und Verbundmasse | |
DE2715259B2 (de) | Kationische elektrophoretische Anstrichmasse | |
DE2512366C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf metallischen Werkstoffen durch Beschichten mit Polyvinylchlorid | |
WO1995008597A1 (de) | Elektrotauchlacke und verfahren zum lackieren elektrisch leitfähiger substrate | |
DE3508176A1 (de) | Klebstoffmasse | |
DE2906134C2 (de) | Polyvinylchloridplastisole mit verbessertem Eigenschaftsbild und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0157102A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kathodisch abscheidbaren Lackbindemitteln | |
DE3311514A1 (de) | Herstellung von harnstoffkondensationprodukten und deren verwendung | |
DE2642514A1 (de) | Polyvinylchlorid-plastisole mit verbessertem eigenschaftsbild | |
WO1989006673A1 (en) | Process for coating electrically conductive substrates, substrates so obtained, and aqueous electrophoretic enamel baths | |
EP0501970B1 (de) | Verfahren zum beschichten elektrisch leitfähiger substrate und kathodisch abscheidbarer wässriger elektrotauchlack | |
DE2167141C1 (de) | Verfahren zum Applizieren von Lacken,Vergussmassen,Spachtelmassen,UEberzugs- und Beschichtungsmassen | |
DE2857425A1 (de) | Polyvinylchlorid-plastisole mit verbesserter haftung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2906134 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |