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Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft wertvolle neue wasserunlösliche Monoazofarbstoffe
der allgemeinen Formel I
in der D einen 3- oder 4-Nitro-phenylrest X Wasserstoff, eine gegebenenfalls verzweigte
und/oder substituierte Alkyl-, gegebenenfalls substituierte Cycloalkyl-, Aralkyl-
oder Arylgruppe, Y eine Cyangruppe oder den Rest -CO-NH2 und R und R1 gleich oder
verschieden sind und den Rest -CnH2n-OR2 bedeuten, wobei R2 für eine gegebenenfalls
verzweigte Alkylgruppe und n für 2, 3 oder 4 stehen.
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Die Kettenlänge der Alkylgruppen beträgt in dem Rest X 1 bis 7 und
in den Resten R2 1 bis 4 Kohlenstoffatome.
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Die für X stehenden Alkylgruppen können beispitlsweise substituiert
sein durch Cyan- oder Alkoxy-, insbesondere Methoxy- oder Äthoxygruppen.
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Als Cycloalkylgruppen, die für den Rest X stehen können, kommen beispielsweise
Cyclopropyl bis Cyclooctyl, vorzugsweise jedoch Cyclopentyl oder Cyclohexyl in Betracht.
Als Aralkylgruppe für den Rest X wird die Phenäthyl- insbesondere die Benzylgruppe
und als Arylgruppe der Phenylrest bevorzugt.
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Als Substituenten für eine für X stehende Cycloalkyl-, Aralkyl-, oder
Arylgruppe kommen beispielsweise ein oder mehrere Halogenatome, insbesondere Chlor-
oder Bromatome, Cyangruppen, Alkylgruppen vorzugsweise mit 1 bis 3 C-Atomen und
Alkoxygruppen, insbesondere Methoxy-oder Äthoxygruppen in Betracht.
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Bevorzugt sind Farbstoffe der allgemeinen Formel I, in denen X für
eine Methylgruppe steht. Desgleichen sind Farbstoffe der allgemeinen Formel I bevorzugt,
in denen Y für eine Cyangruppe steht.
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Eine weitere bevorzugte Gruppe von Farbstoffen der allgemeinen Formel
I ist dadurch gekennzeichnet1 daß R und R1 Methoxyäthyl- und/oder Nethoxypropylreste
bedeuten. Insbesondere im Hinblick auf die Formierung können Farbstoffe von Vorteil
sein, bei denen R und R1 verschiedene Bedeutungen haben. I)esgleichen haben sich
als vorteilhaft Farbstoffgemische erwiesen, die mehrere verschiedene Farbstoffe
der allgemeinen Formel I enthalten.
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Bei diesen vorteilhaften Farbstoffgemischen sind die einzelnen für
R und 1 stehenden Reste in statistischer Weise auf die NH-Gruppen der Gesamtmenge
der in dem Farbstoffgemisch enthaltenen Farbstoffmoleküle verteilt.
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Diese Farbstoffgemische können charakterisiert werden durch Angabe
der für R und R stehenden Reste und durch Angabe des Molenbruchs der einzelnen Reste,
d. h. des Molanteils der einzelnen Reste bezogen auf die Gesamt-Molzahl der Reste
R und R1.
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Von besonderem technischen Interesse sind Farbstoffe und Gemische
verschiedener Farbstoffe der allgemeinen
Formel I, in der x eine
Methylgruppe, Y eine Cyangruppe und R und R1 gleich oder verschieden sind und die
Reste -C112-CH2- oder-C,-CII,-C,-OCH3 bedeuten.
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Die neuen Farbstoffe werden erhalten, indem man 3- bzw. 4-Nitro-anilin
diazotiert und mit einem Amino-pyridin der allgemeinen Formel II
kuppelt, wobei X, Y, R und R1 die oben angegebene Bedeutung haben.
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Bevorzugte erfindungsgemäße Farbstoffe werden erhalten, indem man
zur Kupplung Amino-pyridine der allgemeinen Formel II einsetzt, in denen X, Y, R
und R1 die oben angegebenen, bevorzugten Bedeutungen haben.
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Es kann im Hinblick auf die Formierung der Dispersionsfarbstoffe von
Vorteil sein, das diazotierte Amin mit Amino-pyridinen der allgemeinen Formel II
zu kuppeln, bei denen R und R1 verschiedene Bedeutungen haben.
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Desgleichen können im Hinblick auS die Formierung vorteilhafte Farbstoffmischungen
erhalten werden, wenn man die diazotierten Amine auf Gemische von Amino-pyridinen
der Formel.II kuppelt, in denen die Reste R und R1 in statistischer Weise auf die
NH-Gruppen der Gesamtmenge der in dem Aminopyridin-Gemisch enthaltenen Aminopyridin-Moleküle
verteilt sind.
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Die Herstellung der Kupplungskomponenten der Formel II kann nach den
in der DOS 2230392 beschriebenen Verfahren erfolgen.
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Zweckmäßigerweise werden die zur Herstellung der Farbstoffgemische
verwendeten Gemische von Amino-pyridinen durch Umsetzung von Dichlor-pyridinen mit
Mischungen von Aminen der Formel H2N-CnH2n-OR2, in denen die Einzelkomponenten in
dem für den Farbstoff gewünschten Molenbruch vorliegen, hergestellt.
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Die Farbstoffe der Formel I sind in Wasser unlöslich.
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Sie werden daher zweckmäßigerweise in Form von Zubereitungen
benutzt,
in denen sie in feiner Verteilung mit Teilchengrößen von 0,1 bis 10/ , vorzugsweise
von 0,5 bis 2 vorliegen.
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Die Zubereitungen werden erhalten, indem man die Farbstoffe zusammen
mit Flüssigkeiten, vorzugsweise mit Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart geeigneter
Dispergiermittel bis auf die gewünschte Teilchengröße zerkleinert.
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Geeignete Dispergiermittel sind zweckmäßigerweise anionaktiv. Beispiele
für derartige Dispergiermittel sind Ligninsulfonate, Alkyl- oder Alkylarylsulfonate,
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe der Formel I eignen sich insbesondere in der oben
beschriebenen feinen Verteilung zum Färben und Bedrucken von Gebilden aus hydrophoben
Materialien, wie beispielsweise Polyolefinen, Polyvinylverbindungen, Polyamid, Polyacrylnitril,
Cellulose-2 1/2-acetat, Cellulosetriacetat und insbesondere Polyestermaterialien,
insbesondere z. B. Polyäthylenglykolterephthalat.
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Die hydrophoben Materialien, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
gefärbt oder bedruckt werden können,
haben vorzugsweise die Form
von Fasern und Folien.
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Die Fasermaterialien können in allen Verarbeitungszuständen vorliegen,
wie z. B. Endlosgarn, Flocke, Stapelfaser, Kabel, Kammzug, Garne, Stränge, Spulen,
Muffs, Gewebe, Gewirke oder gebundene oder nicht gebundene "Non Wovens".
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Die Folien können als solche vorliegen oder in einem beliebigen Stadium
der Weiterverarbeitung z. B. als geschnittene glatte oder verdrillte Streifen und
daraus hergestellte Erzeugnisse.
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Die hydrophoben Materialien können auch in Mischung mit anderen Materialien,
wie z. B. natürlichen Fasern vorliegen. Derartige natürliche Fasern sind z. B.
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Eiweißfasern, wie Seide oder Wolle und insbesondere natürliche oder
regenerierte Zellulosefasern, vorzugsweise Baumwolle.
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Das Färben der genannten Materialien mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen
erfolgt zweckmäßig aus wäßriger Suspension in Gegenwart-von Carriern zwischen etwa
80 - 1000 C, in Abwesenheit von Carriern zwischen etwa 110 - 1400 C, sowie nach
dem sogenannten Thermofixierverfahren bei etwa 180 - 230° C. Das Bedrucken der genannten
Materialien
kann so durchgeführt werden, daß die mit den neuen Farbstoffen bedruckte Ware in
Gegenwart eines Carriers bei Temperaturen zwischen etwa 80 - 1100 C oder auch in
Abwesenheit eines Carriers bei etwa 110 - 140° C gedämpft oder auch nach dem sogenannten
Thermofixierverfahren bei etwa 180 - 2300 C behandelt wird.
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Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich jedoch auch zum Färben
der vorstehend aufgeführten hydrophoben Materialien aus organischen Lösungsmitteln,
zum Färben in der Masse und nach dem Transferverfahren.
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Die erfindungsgemäßen Farbstoffe liefern auf den genannten hydrophoben
Materialien nach diesen Färbe- und Druckverfahren farbstarke gelbstichig-orange
bis rotstichig-orange Färbungen und Drucke mit sehr guten Echtheitseigenschaften,
insbesondere sehr guter Licht-, Trockenhitzeplissier-, Trockenhitzefixier-, Wasch-,
Per oxidwasch-, Chlorwasch-, Schweiß-, Trockenreinigungs-, Abgas- und Sodakochechtheit.
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Die erfindungsgemäßen Farbstoffe besitzen eine hohe pH-Stabilität
und ein sehr gutes Aufbauvermögen.
Beispiel 1 a) 13,8 g 4-Nitro-anilin
werden in 300 g Wasser nach Zufügung von 34,5 g roher Salzsäure (D = 1.15) unter
äußerer Kühlung bei 0 bis 50 C diazotiert mit einer Lösung von 7,7 g Natriumnitit
in 5 0 ml Wasser. Die filtrierte Diazolösung wird dann einlaufen gelassen in eine
Lösung aus 32,1 g 2,6-Bis-(3f-methoxy-propylamino )-3-cyan-4-methylpyridin der Formel
in 500 ml Wasser und 50.6 g roher Salzsäure (D = 1.15).
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Anschließend wird die Kupplungslösung durch Einfliessenlassen einer
Lösung aus 66,0 g Natriumacetat in 200 ml Wasser auf einen pH-Wert von 5 gebracht.
WShrend der Kupplung, die schnell beendet ist, wird die Temperatur durch Zufügung
von ca. 250 g Eis bei 0 bis + 5° C gehalten. Der entstandene Farbstoff wird dann
abgesaugt, mit Wasser nachgewaschen und getrocknet.
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Er stellt ein rotes Pulver dar, das sich mit roter Farbe in konzentrierter
Schwefelsäure löst.
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b) Das als Kupplungskomponente benötigte 2,6-Bis-(3' -methoxy-propylamino)
3-cyan-4-methyl-pyridin läßt sich herstellen entsprechend den Angaben der DOS 2230392,
Bspl. 8.
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c) 1,0 g des nach la erhaltenen feindispergierten
Farbstoffs der Formel CH3 |
02N N1N CN |
H3C0-H2C-H2C-H2C-HN NH C 2 C 2 C 2 3 |
werden in 2000 ml Wasser eingerührt. Es wird mit Essigsäure auf einen pH-Wert von
5-6 eingestellt und mit 4,0 g Ammoniumsulfat und 2,0 g eines handelsüblichen Dispergiermittels
auf Basis eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensats versetzt.
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In die so erhaltene Färbeflotte bringt man 100 g eines Polyestergewebes
auf Basis von Polyäthylenglykolterephthalat ein und färbt 1 Stunde bei 1300C.
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Nach anschließendem Spülen, reduktiver Nachbehandlung mit einer 0,2
%igen alkalischen Natriumdithionitlösung während 15 Minuten bei 70 - 800C, Spülen
und Trocknen, erhält man eine farbstarke rotsichtig orange Färbung mit sehr guten
coloristischen Eigenschaften, insbesondere einer sehr guten Licht-,Trockenhitzeplissier-
und Trockenhitzefixierechtheit.
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Beispiel 2 a) Ein Gemisch von Amino-pyridinen der allgemeinen Formel
in der R und R1 die Reste-CH2-CH2-OCH3 oder CH2-CH2-CH2-OCH3 bedeuten, die statistisch
auf die NH-Gruppen der Gesamtheit aller in dem Gemisch enthaltenen Amino-pyridin-MolekUle
verteilt sind, wird wie folgt hergestellt: Ein Gemisch aus 350 g Äthylalkohol, 186
g 2,6-Dichlor-3-cyan-4-methyl-pyridin, 165 g 2-Methoxy-äthylamin und 196 g 3-Xethoxy-propylamin
werden 18 Stdn. bei Raumtemperatur und anschließend 18 Stdn. bei 1800 C im Autoklaven
gerührt. Dann wird der Äthylalkohol abdestilliert und der ölige Rückstand mit Äther
aufgenommen und isoliert.
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Analyse: Gefunden : 19.9 N C 0.1 Olu b) 13,8 g 3-Nitro-anilin werden
in 150 g Eisessig mit 34,2 g Nitrosylschwefelsäure 41,3 %ig unter äußerer Kühlung
bei + 150 C diazotiert. Die klare Diazolösung wird dann einlaufen gelassen in eine
Lösung aus
30,6 g der gemäß Abschnitt a hergestellten Kupplungskomponente
und 66,0 g wasserfreiem Natriumacetat in 400 g Äthylalkohol, Die Reaktionstemperatur
wird während der Kupplung durch äußere Kühlung bei 0 bis + 50 C Cgehalten. Der entstandene
Farbstoff wird nach beendeter Kupplung abgesaugt, zunächst mit etwas Äthylalkohol,
dann mit Wasser nachgewaschen und getrocknet. Er stellt ein gelbes Pulver dar, das
sich mit roter Farbe in konzentrierter Schwefelsäure löst.
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c) 30,0 g des nach Beispiel 2 b erhaltenen Farbstoffs werden in feiner
Verteilung einer Druckpaste, die 45,0 gJohannisbrotkernmehl, 6,0 g 3-nitro-benzolsulfonsaures
Natrium und 3,0 g Zitronensäure auf 1000 g enthält, einverleibt. Mit dieser Druckpaste
erhält man auf einem Polyestergewebe nach dem Bedrucken, Trocknen und Fixieren im
Thermofixierrahmen während 45 Sekunden bei 2150 C, Spülen und Fertigstellung, wie
im Beispiel 1 c, Absatz 2, beschrieben, einen farbstarken gelbstichig Orangen Druck
von sehr guten coloristischen Eigenschaften, insbesondere einer sehr guten Licht-,
Trockenhitzeplissier- und Trockenhitzefixierechtheit.
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d) Mit dieser Druckpaste erhält man auf einem Triacetat-bzw. 2 1/2-Acetatgewebe
nach dem Bedrucken, Trocknen und Fixieren durch Druckdämpfung während 15 Minuten
bei 1,5 atü bzw. durch Dämpfen während 30 Minuten bei Atiosphärendruck und anschließendem
Spülen, Seiten und Trocknen ebenfalls einen gelbstichig orangen Druck von sehr guten
Echtheitseigenschaften.
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Beispiel 3 a) 13,8 g 4-Nitro-anilin wurden wie in Beispiel 1 a beschrieben
diazotiert und mit 29,0 g 2,6-Bis-(2'-methoxy-äthylamino)-3-cyan-4-methyl-pyridin
der Formel
gekuppelt und isoliert. Der entstandene Farbstoff stellt ein rotes Pulver dar, das
sich mit knoter Farbe in konzentrierter Schwefelsäure löst.
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b) Das als Kupplungskomponente benötigte 2,6-Bis-(2'-methoxy-äthylamino)-3-cyan-4-methyl-pyrldin
kann analog den Angaben der DOS 2230392, Bspl. 8 bei Verwendung einer äquimolekularen
Menge von 2-Methoxy-äthylamin anstelle von 3-Methoxy-propylamin hergestellt werden.
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Es kann durch Vakuumdestillation gereinigt werden.
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Analyse: C13H20N402 Berechnet: 21.2 % N 23.5 °%-OCH3 Gefunden: 20.8
% N 23.1 %-OCH3 c) Ein Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalat wird auf dem Foulard
bei 300 C mit einer Flotte geklotzt, die 30 g des nach Beispiel 3 a erhaltenen und
in feiner
Verteilung gebrachten Farbstoffs der Formel
1,0 g Polyacrylamid vom K-Wert 120 und 0,5 g eines Polyglykoläthers des Oleylalkohols
und 968,5 ml Wasser enthält. Nach dem Trocknen wird 60 Sekunden bei 2150 C im Thermofixierrahmen
fixiert. Nach anschließendem Spülen und Fertigstellung wie im Beispiel 1 c, Absatz
2 beschrieben, erhält man eine rotstichig orange Färbung von sehr guten Echtheitseigenschaften,
insbesondere einer sehr guten Lichtechtheit.
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Beispiel 4 100 g Polyestermaterial werden 30 Minuten bei 1210 C in
1500 g Tetrachloräthylen behandelt, in denen 2,0 g des im Beispiel 1 a beschriebenen
Farbstoffes gelöst sind.
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Man spült mit warmem und kaltem Tetrachloräthylen und erhält eine
kräftige rotstichig orange Färbung von sehr guten coloristischen Eigenschaften.
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Ebenfalls rotstichig orange Färbungen von sehr guten coloristischen
Eigenschaften werden erhalten, wenn in dem obigen Beispiel das Polyestermaterial
ersetzt wird durch100 g Triacetat- oder 2 1/2-Acetatmaterial und
45
Minuten bei 1100 C bzw. 45 Minuten bei 800 C gefärbt wird.
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In den nachstehenden Tabellen sind weitere erfindungsgemäße Farbstoffe
angegeben, die auf Polyestermaterialien farbstarke gelbstichig bis rotstichig orange
Färbungen bzw. Drucke mit ebenfalls sehr guten coloristischen Eigenschaften liefern:
No t x R R1 |
-OH3 -CN -OH2 -CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-OH2-OCH3 |
-CH3 -CN -CH2-CH2-CH2-CH2~°CH3 -CH2-CH2-CH2-CH2~°CH3 |
-CH3 -CN -CH2-CH2-CH2-CH2-°CH3 -CH2-CH2-OCH3 |
-H -CN -CH2-CH2-CH2-oCH3 -CH2-CH2-CH2-oCH3 0112 OH2OH2 -OCH3 |
t -C2H5 -CN CN -CH2-0H2-0H2 -OCH3 OH2OH2 -CH2-OCH3 |
-CH-C4H9(n) -CN -0H2-0112-CH2-OCH3 -CH2-CH2-CHz-CH2-oCH3 |
02H5 |
051111(n) -CN -CH2-CH2-OCH3 -CH2-0H2 -CH2-OCH3 |
-CH2-ON -CN -CH2-CH2-CH2-oCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
-OH3 -CN -CH2-CH2-0C2H5 CH2CH2OC2H5 |
-CH3 -CN -CH2-CH2-OCnHg(sec.) -CH2-CH2~0c4z9(sec.) |
-H -CN -CH2-CH2-OC2H5 -CH2-CH2-OC2H5 |
-CH3 -CO-NH2 -CH2-CH2-0C2H5 OH2CH2OC 2H5 |
-CN zu -CN -CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
-CN zu -Cl -CN -CH2-CH2-OCH3 -0112-CH2-OCH3 |
x Y R R1 |
--OCH3 -ON -CH2-CH2-CH2-OCH3 l 01120112 -CH2-OCH3 |
-CH2-O -CN ~CH2~CH2~CH2~0CH3 t O112oO113 |
-CN |
-CH2- O -OC2 i -CN CH2-CE2-CH2-oCH3 |-CH2-CH2-CH2-oCH3 |
-CN -CH2-CH2-CH2-CH2-oCH3 -CH2-CH2-CH2-CH2-oCH3 |
- O -CH3 -CN -CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
- O -C3H7(iS N -CN -CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
-ON -CH2-CE2-OCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
-C2H5 -CN -CH2-CH2-CH2-oCH3 -CE2-CH2-OCE3 |
-C2E5 -CN -CH2-CH2-OCH3 |
2 5 -ON -OH-OH-OCH 2 2OCH3 |
-c2H5 -CN -CH2-CH2-CH2-CH2-oCH3 -CH2-CH2-CH2-CH2-OCH |
3 7(n) -CN -CH2-CH2-OCE3 -CH2-CE2-OCH3 |
C3u7(n) -CN -CH2-CH2-CH2-oCH3 -CH2-CH2-CH2-oCH3 |
-c 7(n) -CN -CH2-CH2-CH2-OH2-OCR3 -CHZ-CH2-CH,-CEIZ-OCH. |
No. X Y R | R1 |
O113 -CN -CH2-cH2-cH -OCH -CE2-CH2-OCH3 |
0113 -CN -CH2-CH2-CH2-CH2-0CH3 -CH2-CH2-CH2-CH2-OCH |
0113 -CN -cH2-CH2-CH2-CH2-oCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
-H -CO-NH2 -OH2 OH2OCH3 -OH 2-OH2-OC113 |
03117(n) -CN -CH2-CH2-OCH3 -OH2 OH20OH3 |
04119(iso) -CN -CH2-CHa-CH2-0CH3 -CH2-CH2-CH2-0CH3 |
-CH-C4H9(n) -CN -CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
02H5 |
-CH2-CH2-OCH3 -CN -CHz-CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-CH2-OCH3 |
-CH2-OC2H5 -CO-NH2 -CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
-CH3 -CN -CH2-CH2-OH2-OC 3117(n) -CH2-CH2~cH2~0c3H7(n |
-CH3 -ON -C112-CH2-CH2-OC 4119(n) -CH2-CH2-cH2~0c4H9(n |
-CH3 -CN -CH2-CH2-CH2-Oc4H9(iso -CH2-CH2-CH2-Oc4Hg(i |
-CH3 -CN -CH2-0H2-CH2 -oc 2H5 -CH2-CH2-CH2-OCH3 |
-CH3 -CN -0H2-CH2-CH2-OC4H9 ( n) -CH2-CH2-CH2-OCH3 |
-H -ON -CH2-C112-CH2-OCH3 -CH2-H2tCH2~0CH3 |
-CN zu -CN -CH2-CH2-CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-CH2-CH2-OCH |
No. x X t Y 4 R I R1 |
1 |
- 3 -OCH3 -CN -cH2-cIl2-cH2-cH2-ocH3 -CH2-CH2-CH2-CH2-oCH |
CH2 O -CX -CH,-CH2-CH,-OCH3 O112O11 2 -0H2-OCH3 |
-CH2-CH2- t -CN -CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
-CH2-CH2 e -CN -C112-CH2-OCH3 -CHZ-CHZ-OCH3 |
cl |
-CN -CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
Q O -CN -CN -O112-CH2-OCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
CH |
-OH3 -CN -CH2-CH2-OCH3 -CH2-CH2-OCH3 |
-C2u5 -CN -CH2-CH2-CH2-oCH3 -CHZ-CH,-CH,-OCI13 |
-C25 -CN -CH2-CH2-OCH3 -0H2-O112-OCH3 |
2 5 -CN -CH2-CH2-CH2-CH2-oCH3 -CH2-CH2-CH2-CH2-OCE |
C3 7(n) -CN -CH2-CH2-CH2-oCH3 -OH2-0H2-CH2-OCH3 |
C3u7(n) -CN -CH2-OH2-CH2-OH2-OCH3 -CH2-CH2-CH2-CH2-OCE |
Farbstoffgemische der Formel
No. D 1 . 7- Bedeutur?g |
plol-Linr;ell |
N02 50 'ib -CHZ-CHZ-OCH3 |
50 % -CH2-CH2-CH2-oCH3 |
N02 50 % -CH2-CH2-OCH3 |
50 % -CH2-CH2-CH2-CH2-oCH3 |
NO2 50 % -CH2-CH2-OCH3 |
50 % -cH2-ciI2-cH2-cH2-ocH3 |
NO2 |
- 50 % 2 CH2-CH2-OCH3 |
50 % -CH2-CH -O%-C%-OC113 |
2 |
No. D Mol %-Anteil |- Bedeutung |
NO2 50 % -CH2-C1IZ-CII,-OClf3 |
50 % -CH2-CEI2-CEI2-CII2-oCit3 |
N02 |
- 33,3 % -C112-Cif2-OCH3 |
33,3 33s3 % -CH2-CH2-CH2-oCH3 |
33,3 % CH2-cH2-clI2-clt2-OcH3 |
NO2 33,3 X -CH2-0112-OCH3 |
33,3 % 0H20H 2-C112-OCH3 |
33,3 % -CH2-CH2-0H2-0112-00H3 |