DE2511508C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Flüssig-Flüssig-Extraktion - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Flüssig-Flüssig-ExtraktionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Extraktion von Stoffen aus einer ersten Flüssigkeit, bei
dem diese Flüssigkeit mit einer zweiten Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird, die mit der ersten Flüssigkeit
nicht mischbar ist, wonach die beiden Flüssigkeiten wieder voneinander getrennt werden, und auf eine
Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Für Reinigungs- oder Analysezwecke ist es bekannt, in einer Flüssigkeit gelöste Stoffe aus dieser Flüssigkeit
mit Hilfe einer zweiten Flüssigkeit zu entfernen, die mit der zuerst genannten Flüssigkeit nahezu nicht mischbar
ist, um eine Verunreinigung der ersten Flüssigkeit oder einen Verlust an zweiter Flüssigkeit zu vermeiden. Auch
ist durch die schlechte Löslichkeit oder die Nichtmischbarkeit die gegenseitige Trenung der Flüssigkeiten
nach der Extraktionsbearbeitun, einfach durchführbar.
Die zweite Flüssigkeit, d. h. das Lösungsmittel, weist derartige, gegebenenfalls durch Zusatz anderer Stoffe,
wie Komplexbildner, herbeigeführte Eigenschaften auf, daß bestimmte gelöste Stoffe, wie Metalle oder
organische Stoffe, selektiv aus der zu reinigenden ersten
Flüssigkeit in das Lösungsmittel übergehen; das heißt mit anderen Worten, daß die Löslichkeit dieser
gewünschten Stoffe im Lösungsmittel größer als in der ursprünglichen ersten Flüssigkeit ist, wobei das
Extraktionssystem meist chemisch optimal gewählt
ίο werden kann. Die Verteilung oder das Konzentrationsverhältnis
der gelösten Stoffe stellt sich bei genügend langem Kontakt zwischen den Flüssigkeiten, in Abhängigkeit
von den verschiedenen Eigenschaften, in günstigen Fällen z. B. auf 1 :103 ein. Für vollständige
Extraktionen können Kaskadenverfahren, gegebenenfalls unter Anwendung von Gegenstromprinzipien,
angewandt werden.
Parameter, die die Extraktion beeinflussen, sind
Parameter, die die Extraktion beeinflussen, sind
— die Kontaktoberfläche zwischen den Flüssigkeiten;
— die Diffusionskonstante;
— die Extraktionszeit, in der die Flüssigkeiten miteinander in Berührung sind; und
— das Ausmaß der Oberflächenerneuerung oder der Rührfaktor.
Bei der Wahl der Kontaktoberfläche und des Rührfaktors, die beide möglichst groß gewählt werden,
um z. B. die Extraktionszeit zu beschränken, tritt das Problem der Emulsionsbildung auf. Eine gegenseitige
Trennung der beiden Flüssigkeiten ist dann innerhalb einer angemessenen Zeit kaum mehr erzielbar. Es gibt
also eine Grenze in bezug auf den Rührfaktor und die Größe der meist durch Tropfenbildung erhaltenen
Kontaktoberfläche.
Nach der US-PS 3199 956 werden die beiden
Flüssigkeiten mittel einer Pumpvorrichtung und eines
Mischstückes in einem langen Rohr zusammengebracht, das mit kleinen Kontaktkörpern gefüllt ist, so daß
während des Durchflusses durch das Rohr durch Zusammenstoß mit den Körpern und durch vielfach
auftretende Strömungsrichtungsänderungen eine intensive Tropfenbildung und Mischung erhalten wird. Die
Kontaktoberfläche der Flüssigkeiten und der Rührfaktor werden also stark vergrößert.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß eine Emulsionsbildung bei der Wahl bestimmter Flüssigkeiten
nicht völlig vermieden weiden kann und daß bei Einstellung der Durchströmungsgeschwindigkeit und
der Länge des Rohres und somit der Extraktionszeit ein niedriger Extraktionsgrad infolge des beliebigen Rührfaktors
nicht reproduzierbar sein kann. Auch ist die Gefahr einer Verschmutzung infolge der vielen engen
Strömungswege sehr groß, so daß, wie in der genannten Patentschrift angegeben ist, eine gesonderte Reinigung
der Rohre und der Flüssigkeit erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei nicht mischbaren Flüssigkeiten die eine Flüssigkeit in
Tropfen regelbarer und nichi. zu geringer Größe in der anderen Flüssigkeit vorhanden sein muß und jeder
Tropfen von innen nach außen gerührt werden muß.
Demgemäß ist ein Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Flüssigkeiten demselben Ende eines Extraktionsrohres mit einem Innendurchmesser von weniger
als 4 mm zugeführt werden, wobei eine der beiden Flüssigkeiten die Rohrwand benetzt.
Zur Steigerung des Extraktionsgrades und zur
Zur Steigerung des Extraktionsgrades und zur
Herabsetzung der Länge des Reaktionsrohres werden nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens die beiden Flüssigkeiten nach Entmischung wieder dem Extraktionsrohr zugeführt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, mit einer Pumpeinrichtung, mit
Vorratsgefäßen für die Flüssigkeiten und mit einem Mischstück, an das ein Extraktionsrohr angeschlossen
ist, dessen Ende mit einem Entmischungsgefäß verbunden ist, das eine Ableitung für die erste und eine
Ableitung für die zweite Flüssigkeit besitzt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das
Extraktionsroh/ einen Innendurchmesser von weniger als 4 mm hat und aus einem Material besteht, das für
eine der beiden Flüssigkeiten eine starke Adhäsion und für die andere Flüssigkeit eine geringe Adhäsion
aufweist. Ein Beispiel für ein derartiges Material ist Polytetrafluorethylen.
Bei der Erfindung werden einerseits die Eigenschaften der Flüssigkeiten in bezug aufeinander, andererseits
aber die abstoßenden und anziehenden Kräfte ausgenützt, die auf die Flüssigkeiten an der Oberflache eines
bestimmten Materials einwirken, aus dem das Extraktionsrohr besteht. Außerdem ist das Rohr derart eng
gewählt, daß bei dem vorgegebenen Volumen der Tropfen diese nicht die Kugelform annehmen können,
sondern länglich werden, so daß die Kontaktoberfläche viel größer ist und die Tropfen infolge der Oberflächenspannungen
gleichsam im Rohr festgeklemmt sind, aber dennoch von der anderen Flüssigkeit umgeben sind.
Wegen der Strömung im Rohr wird sich nun durch die Reibung die zylindrische Außenoberfläche kaum bewegen,
so daß innerhalb des Tropfens in der Längsachse eine Strömung zu den kugeligen Endteilen des Tropfens
mit einer Geschwindigkeit auftreten wird, die durchschnittlich nahezu gleich dem Zweifachen der mittleren
Flüssigkeitsgeschwindigkeit ist. Der Tropfen schiebt sich also nicht mit der Strömungsgeschwindigkeit durch
das Rohr, sondern rollt durch das Rohr, wodurch die Kontaktoberfläche immer wieder erneuert wird. Der
Rührfaktor ist damit also sehr groß geworden. Wegen der Notv/endigkeit der Bildung derartiger Tropfen ist
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens u. a. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Rohres kleiner als 4 mm sein muß.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist es vorteilhaft, daß eine Emulsionsbildung im Extraktionsrohr vermieden wird und diese Emulsionsbi'dung auch
beim Herausströmen aus dem Rohr nicht auftreten kann, weil die größeren Tropfen leicht zusammenfließen
und die Flüssigkeitstrennung daher einfach ist, während weiter die Kontaktoberfläche und der Rührfaktor
derart groß sind, daß mit verhältnismäßig kurzen Rohren, kurzen Extraktionszeiten und großen Durchströmungsgeschwindigkeiten
gearbeitet werden kann.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung eignen sich nicht nur für Laboranwendungen,
sondern können auch vorteilhaft in ortsfes'en Meßanlagen
Anwendung finden. Dabei sind die kurzen Extraktionszeiten, das geringe Volumen und die
zuverlässigen unci reproduzierbaren Meßergebnisse von großer Bedeutung.
Um eine weitere Miniaturisierung zu erzielen, ist es möglich, die Länge des Rohres, das in Form einer
Wendel oder einer Spule gewickelt sein kann, noch weiter zu beschränken.. Dies kann auf Kosten des
Extraktionsgrades gehen, aber dieser Extraktionsgrad kann durch die Reproduzierbarkeit des Verfahrens
genau bekannt sein. Wnnn dennoch eine vollständige Extraktion verlangt wird, können nach der bereits
erwähnten weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die beiden Flüssigkeiten nach Entmi-
1J schung in das Extraktionsrohr zurückgeführt werden.
Zur Erhöhung der Konzentration der zu extrahierenden Stoffe m der zweiten Flüssigkeit ist es zweckmäßig,
daß diese Flüssigkeit nach Entmischung im Entmischungsgefäß wieder dem genannten Rohr zugeführt
κι wird, während die erste Flüssigkeit aus dem Entmischungsgefäß
abgeführt wird.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist es auch möglich, daß nur das Lösungsmittel
zurückgeführt wird und die zu messende erste
π Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter durch das
Extraktionsgefäß fließt und das Entmischungsgefäß
, verläßt. Dies ist in denjenigen Fällen günstig, in denen es
z. B. für Analysezwecke erwünscht ist, daß die Konzentration des zu bestimmenden Stoffes oder der zu
ία bestimmenden Stoffe im Lösungsmittel einen größeren,
besser meßbaren Wert aufweist. Ein weiterer Vorteil, 'der vor allem bei automatischen unüberwachten
Meßanlagen von großem Interesse ist, ist die Ersparnis an Lösungsmittel, die mit diesem Verfahren erzieh wird.
Wenn angenommen wird, daß die Extraktion nahezu vollständig ist, kann mit diesem Verfahren ein Liter
verunreinigtes Wasser mit z. B. 20 ml Extraktionsflüssigkeit analysiert werden, in der die Konzentration dann
fünfzigmal höher ist.
jo Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der das Entmischungsgefäß mit einer am
oberen Teil des Gefäßes angebrachten ersten Ableitung mit Überlaufanschluß für die leichtere entmischte
Flüssigkeit und weiter mit einer in der Nähe des Bodens des Gefäßes in dieses mündenden zweiten Ableitung für
die schwerere Flüssigkeit versehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ableitung an ein
senkrecht angeordnetes Rohr mit Überlaufanschluß angeschlossen ist, der auf einem waagerechten Niveau
liegt, das sich zwischen dem Überlaufanschluß der ersten Ableitung und dem sich bildenden Flüssigkeitsspiegel
zwischen den beiden Flüssigkeiten befindet, und daß die Pumpeinrichtung an ein Vorratsgefäß mit der
ersten Flüssigkeit und an einen der genannten
Überlaufanschlüsse angeschlossen ist. Dadurch wird bewirkt, daß der andere Überlaufanschluß automatisch
die entmischte erste Flüssigkeit ableitet, um den gesamten Flüssigkeitsinhalt des Entmischungsgefäßes
konstant zu halten, während weiter das Gesamtvolumen der in der Vorrichtung vorhandenen zweiten Flüssigkeit
einige Prozent des Gesamtvolumens der ersten Flüssigkeit beträgt.
Es wird eine Flüssigkeitstrennung angewendet, bei der die Wirkung der Schwerkraft ausgenutzt wird.
Außerdem kann ein einfaches Entmischungsgefäß sowohl für schwerere Lösungsmittel, wie Tetrachlorkohlenstoff,
als auch für leichtere Lösungsmittel, wie Hexan, verwendet werden. Die eine Ableitung führt
über ein Überlaufelement, gegebenenfalls mit Heberwirkung, das gemessene Wasser ab, während die andere
Ableitung an die Pumpe für die Rückführung der Extraktionsflüssigkeit angeschlossen wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Extraktionsrohr, F i g. 2 eine schematische Vorrichtung mit dem
Extraktionsrohr,
F i g. 3,4 und 5 verschiedene Gestaltungsmöglichkei-
F i g. 3,4 und 5 verschiedene Gestaltungsmöglichkei-
ten für das Extraktionsrohr,
Fig.6 und 7 Mischstücke zur Bildung länglicher
Tropfen,
Fig.8 eine Extraktionsvorrichtung mit dem Entmischungsgefäß
nach F i g. 2 und
F ί g. 9 Extraktionsvorrichtungen ohne Pumpe unter Anwendung der Schv/erkraft.
In F i g. 1 ist vergrößert ein Längsschnitt durch ein Extraktionsrohr 1 dargestellt Dessen Wand 2 besteht
aus einem Material, das auf die Moleküle einer Flüssigkeit 3 stark anziehende Kräfte ausübt, so daß
diese Flüssigkeit die Innenwand des Rohres 1 völlig benetzt. In dem Rohr befindet sich zusammen mit der
Flüssigkeit 3 eine Flüssigkeit 4, die nur in geringem Maße mit der Flüssigkeit 3 mischbar ist, so daß sich am
Eintritt des Rohres Segmente oder Tropfen der Flüssigkeit 4 bilden. Außerdem sind die anziehenden
Kräfte der Wand 2 auf die Moleküle der Flüssigkeit 4 derart gering, daß sich eine dünne Schicht 5 der
Flüssigkeit 3 zwischen dem Tropfen und der Wand befindet. Das Volumen des Tropfens in Verbindung mit
dem Innendurchmesser des Rohres ist derart definiert, daß der Tropfen nicht die Kugelform annehmen kann,
sondern infolge des engen Rohres 1 zu einem länglichen Tropfen ausgedehnt wird, der wegen der verschiedenen
Oberflächenspannung im Rohr festgeklemmt ist. Während der Strömung der Flüssigkeit durch das Rohr muß
die äußere Form des Tropfens beibehalten werden, so daß der Durchmesser des Rohres im Zusammenhang
mit den Oberflächenspannungen nur einige Millimeter betragen kann. Es hat sich herausgestellt, daß für
gewisse Flüssigkeitskombinationen der Durchmesser weniger als 4 mm gewählt werden muß. Wenn
angenommen wird, daß die mittlere Geschwindigkeit der Flüssigkeiten V Meter pro Sekunde ist, treten
Strömungsgeschwindigkeiten von etwa 2 V in der Nähe der Mitte des Tropfens in Richtung der Längsachse auf.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß die zylindrische Wand des Tropfens infolge der großen auftretenden
Reibung eine Geschwindigkeit von nahezu Null in bezug auf die Rohrwand 2 aufweist, in Fig. 1 ist in
einem Tropfen durch Pfeile angedeutet, wie das Strömungsprofil innerhalb des Tropfens verläuft. Es
findet eine kontinuierliche Oberfiächenänderung während
der Strömung statt, was zu einer schnellen Extraktion der gewünschten Stoffe aus der einen in die
andere Flüssigkeit führt.
F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung, mit der die Extraktion mit Hilfe des Extraktionsrohres nach Fig. 1 stattfinden
kann. In einem Vorratsgefäß 6 befindet sich die Flüssigkeit 3, die über eine Pumpe 7 einem Mischstück 8
zugeführt wird. In einem Vorratsgefäß 9 befindet sich die Flüssigkeit 4. die über eine Pumpe 10 ebenfalls dem
Mischstück 8 zugeführt wird. Die Pumpen 7 und 10 und das Mischstück 8 arbeiten derart zusammen, daß das
Rohr 1, das an den Austritt des Mischstückes 8 angeschlossen ist, in der in Fig. 1 dargestellten
Verteilung mit Flüssigkeiten gefüllt wird. Das Rohr 1 mündet in ein als Flüssigkeitstrennanlage dienendes
Entmischungsgefäß 11, in dem sich infolge des Unterschiedes zwischen den spezifischen Gewichten
der Flüssigkeiten unten im Gefäß die schwerere Flüssigkeit und oben im Gefäß die leichtere Flüssigkeit
abscheiden. Über Ableitungen 12 und 13 können die Flüssigkeiten zur weiteren Analyse oder zum weiteren
Gebrauch abgezogen werden. *~>ie beiden Flüssigkeiten
können auch über Leitungen . und 15 rückgeführt werden, um einen Extraktionsgrad, der sonst bei einem
viel längeren Rohr 1 erhalten werden würde, zu erzielen. Eine Rückführung des Lösungsmittels allein kann auch
erfolgen, was die Vorteile ergibt, daß viel weniger Flüssigkeit benötigt wird und die Konzentration der zu
analysierenden Stoffe bzw. des zu analysierenden Stoffes gesteigert wird.
Die Fig.3, 4 und 5 zeigen Möglichkeiten für die
räumliche Gestaltung eines langen Extraktionsrohres, das auf diese Weise zu einem kleinen Volu.nen
ίο komprimiert wird Es sei bemerkt, daß bei dem
Extraktionsverfahren nach der Erfindung die Lage des Extraktionsrohres 1 in bezug auf die Schwerkraft nicht
wesentlich ist
F i g. 6 zeigt, wie die Bildung von Flüssigkeitstropfen innerhalb einer anderen Flüssigkeit stattfinden kann.
Die Pumpen 7 und 10 in F i g. 2 können abwechselnd über die Zuleitungen 16 und 17 nach Fig.6 an das
Mischstück 8 ein Flüssigkeitssegment weiterleiten, oder die Pumpen können kontinuierlich arbeiten und in
diesen Zuleitungen eine konstante Strömungsgeschwindigkeit aufrechterhalten. In beiden Fällen wird die
Flüssigkeitsströmung aus der Zuleitung 16 eine bestimmte Menge 19 der Flüssigkeit 4 aus der Zuleitung 17
abtrennen, so daß sich in der Leitung 18 ein Tropfen 20 bilden kann.
F i g. 7 zeigt eine andere Bauart des Mischstückes 8,
bei der die Flüssigkeitsströmung der Flüssigkeit 3 ebenfalls eine Menge 19 der Flüssigkeit 4 zur Bildung
von Tropfen 20 abtrennt.
In Fig.8 ist eine Extraktionsvorrichtung im Blockschaltbild
dargestellt, das z. B. dazu benutzt werden kann, verunreinigtes Wasser auf Schwermetalle, wie
Blei, Zink, Cadmium oder Arsen, oder auf giftige organische Stoffe, wie Pestizide, zu analysieren. Das
Schaltbild entspricht im wesentlichen dem nach F i g. 2. Ein Vorratsgefäß 21 enthält das zu analysierende
Wasser 4. Dieses Wasser wird über einen Schlauch 22, der an einer Schlauchpumpe 23 befestigt ist, zu einem
Mischstück 8 geführt. Die Schlauchpumpe 23, die eine Proportionalpumpe sein kann, enthält noch einen
zweiten Schlauch 24 für den Transport eines Lösungsmittels bzw. einer Extraktionsflüssigkeit zum Mischstück
8. Die Pumpe wird von einem Motor 25 angetrieben. Wie aus der Literatur bekannt ist (siehe
z. B. die genannte USA-Patentschrift), werden bestimmte Flüssigkeitsmengen in den Schläuchen 22 und 24 von
einem sich über den betreffenden Schlauch bewegenden Roller, der zugleich an der betreffenden Stelle den
Schlauch flüssigkeitsundurchlässig zudrückt, verschoben. An das Mischstück 8 ist ein Extraktionsrohr 1
angeschlossen, das in das Entmischungsgefäß 11 mündet. Die Konstruktion dieses Entmischungsgefäßes
mit den benötigten Anschlüssen ist in Fj g. 8 in einem
Teil h für Extraktionsflüssigkeiten schwerer als Wasser, wie z. B. Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff, und in
einem Teil c für Flüssigkeiten leichter als Wasser, z. B. Hexan, dargestellt. Die spezifischen Gewichte sind etwa
14 bzw. 0,6, so daß in bezug auf Wasser ein deutlicher
Unterschied auftritt und die Entmischung im Gefäß 11 sehr schnell erfolgt, wobei als genau definierte
Trennschicht ein Flüssigkeitsspiegel 26 gebildet wird. Das Entmischungsgefäß 11 besitzt eine Zuleitung 27, die
an das Ende des Rohres 1 angeschlossen ist. Diese Zuleitung kann an verschiedenen Stellen in das
Entmischungsgefäß 11 münden, weil die schwerere Flüssigkeit durch die leichtere Flüssigkeit hindurchsinkt
oder die leichtere durch die schwerere Flüssigkeit hindurch emporsteigt. Ein Auslaufhahn 28 ist zur
Entfernung der Flüssigkeiten vorgesehen. Am oberen Teil des Gefäßes ti ist eine Ableitung 29 mit
Überlaufanschluß 30 angebracht, der als Überlauf im Schaltbild b nach F i g. 8 dient, wobei das Wasser 4 bei
einem zu hohen Pegelstand über die Leitung 29 in ein Auffanggefäß 31 überläuft. Die Flüssigkeit 32, ζ. Β,
Tetrachlorkohlenstoff, bestimmt die Höhe des Flüssigkeitsspiegels 26. Diese Flüssigkeit läuft kontinuierlich
durch eine in der Nähe des Bodens des Gefäßes 11 mündende Ableitung 33, ein senkrecht angeordnetes
Rohr 34, einen Überlaufanschluß 35, der hier nicht als Überlauf dient, eine Rückleitung 36, einen Schlauch 24,
das Rohr 1 und zurück über die Zuleitung 27, um.
Im Schaltbild c nach Fig.8 wird Hexan als Lösungsmittel verwendet. Diese Flüssigkeit schwimmt
auf dem Wasser, so daß die Ableitung 29 mit Überlaufanschluß 30, der nun nicht als Überlauf dient,
mit der Rückleitung 36 verbunden ist, so daß eine Rückführung des Hexans erfolgen kann. Beim Betrieb
wird also die Hexanmenge zwischen den Flüssigkeitsspiegeln 26 und 37 konstant bleiben. Würde das
zugeführte Wasser über die Zuleitung 27 nicht entfernt, so würden die Spiegel 26 und 37 stets steigen. Mittels
der Ableitung 33, des senkrechten Rohres 34 und des Überlaufanschlusses 35 stellt sich ein konstanter
Pegelstand ein, bei dem das Wasser, das über den Anschluß 35 überläuft, im Auffanggefäß 31 gesammelt
wird. Dabei ist stets die Länge der Flüssigkeitssäule zwischen den Spiegeln 26 und 37 multipliziert mit dem
spezifischen Gewicht von Hexan gleich der Länge der Wassersäule im Rohr 34, vom Pegelstand des Spiegels
26 bis zum Überlauf am Anschluß 35 gerechnet. Dies hat den Vorteil, daß für leichtere und schwerere Extraktionsflüssigkeiten
in dieser Extraktionsvorrichtung dasselbe Entmischungsgefäß verwendet werden kann.
Die Ableitung 33 kann auch als U-förmiges Rohr ausgebildet sein, das von oben her in das Gefäß
eingeführt wird und in der Nähe des Bodens mündet und auf der Außenseite an das senkrechte Rohr 34
angeschlossen ist, so daß infolge Heberwirkung der Überlauf am Anschluß 35 ebenfalls wirksam ist. Andere
Bauarten für dieses Entmischungsgefäß 11 sind ebenfalls anwendbar. Zum Beispiel kann die Ableitung 29 im
Gefäß verlängert werden und kann die Rückleitung 36 dauernd daran angeschlossen sein, so daß im Schaltbild
b die Ableitung 29 unterhalb des Spiegels 26 in der Flüssigkeit 32 mündet, während derselbe Überlaufanschluß
35 im Schaltbild c auch im Schaltbild b verwendet werden kann, indem über einen Dreiweghahn das Rohr
34 verschlossen und eine andere waagerechte Ableitung an den Überlaufanschluß 35 angeschlossen wird, die in
das das Wasser 4 enthaltende Gefäß mündet, auf gleiche Weise wie die Ableitung 29 mit Übtrlaufanschluß 30 im
Schaltbild b.
Als Beispiel sei die Analyse von verunreinigtem Wasser mit Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel
beschrieben. Das Rohr 1 besteht aus Polytetrafluoräthylen.
Die Länge ist 1 m und der Innendurchmesser 1,5 mm. Die Strömungsgeschwindigkeit im Rohr ist etwa
10 cm/s, die Extraktionszeit beträgt daher 10 Sekunden
und der Extraktionsgrad ist 98%. Im großen und ganzen kann also 0,5 Liter Wasser mit 10 cm3 Tetrachlorkohlenstoff
in gut einer Stunde auf z. B. 5 ppb Blei oder 5 ppb Cadmium oder 5 ppb Arsen oder 100 ppb Zink
analysiert werden, wobei die Konzentrationen im Tetrachlorkohlenstoff schließlich fünfzigmal größer
sind. Wenn das Rohr 10 m lang ist, kann ebenfalls in 10 Sekunden zehnmal mehr Flüssigkeit extrahiert
werden, indem die Strömungsgeschwindigkeit auf 1 m/s gesteigert wird, oder dieselbe Flüssigkeitsmenge kann
in einer zehnmal kürzeren Zeit verarbeitet werden.
Fig.9 zeigt schematisch drei Vorrichtungen, bei denen eine Pumpe überflüssig ist. Durch Ausnutzung des
Unterschiedes der spezifischen Gewichte der beiden Flüssigkeiten kann ein regelrechtes Durchströmen
durch eine vertikale Anordnung der Teile der
ίο Vorrichtung erreicht werden, wobei also die Schwerkraft
die Pumpwirkung hervorruft.
In Fig.9a werden die gleichen Teile wie in Fig.2
verwendet, aber die in F i g. 2 dargestellten Pumpen 7 und 10 werden bei der Vorrichtung nach F i g. 9a darch
eine vertikale Säule mit einer Länge l\ für die Flüssigkeit 4 und eine vertikale Säule mit einer Länge I2 für die
Flüssigkeit 3 ersetzt. Es soll sichergestellt werden, daß A · Da = I2 · D3 ist, wobei Di, das spezifische Gewicht
der leichteren Flüssigkeit 4 und D3 das spezifische
Gewicht der schwereren Flüssigkeit 3 darstellt. Der Druck der beiden Flüssigkeiten im Mischstück 8 ist dann
gleich groß und eine regelmäßige Bildung von Tropfen nach F i g. 1 ist gewährleistet
F i g. 9b zeigt eine Vorrichtung nach F i g. 8, a und b,
jedoch ohne Pumpe 23 und ohne Motor 25. Die Strömung durch das Rohr 1 wird dadurch erhalten, daß
im Mischstück 8 der Druck der Flüssigkeitssäule 3 der Rückleitung 36 größer als der Druck des Flüssigkeitsgemisches
im Rohr 1 ist, denn I2 ■ D3 ist größer als
I2 ■ If2(Ih+D*) bei einer Flüssigkeitsverteilung im
Rohr 1 von 1 :1. Weiter muß
Qx-U) ■ D4 = (I2 + Iz)-D3
erfüllt werden, um die Drücke in den beiden Schenkeln des Mischstückes 8 einander gleich zu machen.
In F i g. 9c ist die abgeänderte Vorrichtung der F i g. 8, a und c, dargestellt. Durch das Vorhandensein der
schwereren Flüssigkeitssegmente der Flüssigkeit 4 im Rohr 1 ist der Druck am Austritt des Rohres 1 im Gefäß
11 immer größer als der Druck der Flüssigkeitssäule über die Rückieitung 36, so daß darin die Flüssigkeit 3
nach wie vor von unten nach oben strömt. Die Bedingung für gleichen Druck im Mischstück 8 ergibt
wieder (U=h) ■ Dt = (k +h) ■ Dz.
Es sei bemerkt, daß das Extraktionsrohr 1 vorzugsweise
ein rundes Rohr ist, das in dieser Form auch einfach käuflich erhältlich ist und sich leicht in vielerlei
Formen aufwickeln läßt (siehe F i g. 3,4 und 5). Es hat
so sich außerdem herausgestellt, daß der Durchmesser weniger als 4 mm sein soll, wenn reproduzierbare
stabile Tropfenformen und ein befriedigender Rühreffekt erhalten werden sollen. Wenn sich herausstellt, daß
die Bedingung nicht erfüllt wird, und wenn ein Rohr
geringeren Durchmessers nicht verfügbar ist, kann, sofern das Material des Rohres es gestattet, das Rohr in
regelmäßigen Abständen etwas oval gemacht werden, wodurch zwar der Umfang des Inneren gleichbleibt,
aber die Oberfläche kleiner wird. In diesem Falle ist es zu bevorzugen, abwechselnd die ovalen Teile um 90° zu
verdrehen, damit ein zusätzlicher Rühreffekt erhalten wird. Ein Beispiel eines auf diese Weise bearbeiteten
Schlauches ist in F i g. 3 bei A dargestellt, in der zwei zueinander senkrechte flache Schlauchteile aneinander
anschließen. Das Mischstück 8 und das Extraktionsrohr 1 können zu mehreren ähnlichen Teilen parallel
angeordnet werden, um die zu verarbeitende Flüssigkeitsmenge pro
Zeiteinheit zu vergrößern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vcriahren zur Extraktion von Stoffen aus einer
ersten Flüssigkeit, bei dem diese Flüssigkeit mit einer zweiten Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird,
die mit der ersten Flüssigkeit nicht mischbar ist, wonach die beiden Flüssigkeiten wieder voneinander
getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flüssigkeiten demselben Ende
eines Extraktionsrohres mit einem Innendurchmesser von weniger als 4 mm zugeführt werden, wobei
eine der beiden Flüssigkeiten die Rohrwand benetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flüssigkeiten nach Entmischung
wieder dem Extraktionsrohr zugeführt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Pumpeinrichtung, mit
Vorratsgefäßen für die Flüssigkeiten und mit einem Mischstück, an das ein Extraktionsrohr angeschlossen
ist, dessen Ende mit einem Entmischungsgefäß verbunden ist, das eine Ableitung für die erste und
eine Ableitung für die zweite Flüssigkeit besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Extraktionsrohr
(1) einen Innendurchmesser von weniger als 4 mm hat und aus einem Material besteht, das für eine der
beiden Flüssigkeiten (3) eine starke Adhäsion und für die andere Flüssigkeit (4) eine geringe Adhäsion
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Entmischungsgefäß (11) mit einer am oberen Teil des
Gefäßes angebrachten ersten Ableitung (29) mit Überlaufanschluß (30) für die leichtere entmischte
Flüssigkeit und weiter mit einer in der Nähe des Bodens des Gefäßes in dieses mündenden zweiten
Ableitung (33) für die schv/erere Flüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Ableitung (33) an ein senkrecht angeordnetes Rohr (34) mit Überlaufanschluß (35) angeschlossen ist, der
auf einem waagerechten Niveau liegt, das sich zwischen dem Überlaufanschluß der ersten Ableitung
und dem sich bildenden Flüssigkeitsspiegel (26) zwischen den beiden Flüssigkeiten befindet, und daß
die Pumpeinrichtung an ein Vorratsgefäß (21) mit der ersten Flüssigkeit und an einen der genannten
Überlaufanschlüsse angeschlossen ist.
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