DE2511505A1 - Nahtband und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Nahtband und verfahren zu seiner herstellung

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DE2511505A1 DE19752511505 DE2511505A DE2511505A1 DE 2511505 A1 DE2511505 A1 DE 2511505A1 DE 19752511505 DE19752511505 DE 19752511505 DE 2511505 A DE2511505 A DE 2511505A DE 2511505 A1 DE2511505 A1 DE 2511505A1
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Carl-Friedrich Dipl Kfm Moll
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/031Narrow fabric of constant width
    • D10B2403/0311Small thickness fabric, e.g. ribbons, tapes or straps

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Nahtband und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein gewirktes Nahtband sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Nahtbänder sind in der Regel Schmalgewebe oder -geflechte und dienen zum Befestigen der Nähte in der Bekleidungsherstellung. Die herkömmlichen Nahtbänder bestehen meist aus texturierten Garnen und sind entweder geflochten oder gewebt. Geflochtene besitzen gegenüber gewebten Bändern relativ hohe Lauflängen. Ein wesentlicher Nachteil der geflochtenen Bänder liegt jedoch darin begründet, daß sie unter Zugbelastung nicht breitenstabil sind, d.h. ihre Breite differiert je nach Belastung stark.
  • Dagegen sind gewebte Bänder zwar relativ breitenstabil, sie besitzen jedoch nur geringe Lauflängen. Darüberhinaus sind die bekannten geflochtenen und gewebten Nahtbänder mit hohen Investitions- und Herstellungskosten belastet. Beispielsweise sind die Flechtköpfe einer Flechtmaschine kostenaufwendige Vorrichtungen. Auch Webstühle sind relativ teure Maschinen. Zudem wird in der Bandweberei ein Teil des im Band enthaltenen Garnmaterials, nämlich der Schuß, zunächst auf kleine Schußspulen gespult und von diesen dann in das Band eingewebt. Da diese Schußspulen nur eine relativ geringe Aufnahmekapazität haben, muß nach kürzeren Zeitabständen jeweils der ganze Satz Spulen am Webstuhl ausgewechselt werden, was die Fertigungskosten des Bandes erheblich beeinflußt. Auch in der Flechterei wird das Garn von Spulen mit einer begrenzten Aufnahmefähigkeit in das Erzeugnis eingearbeitet, so daß die Herstellungskosten dabei nahezu ebenso hoch liegen wie bei. gewebten Bändern. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Herstellungsverfahren von Nahtbändern ist, daß auf den bekannten Maschinen nur eine Bandsorte pro Maschineneinheit und Zeit produziert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Nahtband zur Verfügung zu stellen, das breitenstabil ist und zudem eine große Lauflänge besitzt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, Nahtbänder mit höherer Geschwindigkeit pro Maschinen- und Zeiteinheit sowie gleichzeitig mehrere Bänder gleicher und/oder verschiedener Breiten nebeneinander auf der selben Maschine herzustellen.
  • Diese Aufgaben werden eiiiungsgemäß durch ein Nahtba-nd gelöst9 das sich dadurch auszechnet, daß es aus texturiertem Einfachgarn und/oder Zwirn gewirkt ist und die Schußfäden abwechselnd S- und Z-Drehung oder umgekehrt besitzen.
  • Das Wirken des Nahtbandes lag keineswegs nahe. Denn der Fachmann weiß, daß die auf Wirkstühlen hergestellte Ware, bedingt durch die Wirkbewegung dazu neigt, nach innen zu rollen. Wenn auch das sog.
  • Rollen bei großflächiger Ware weniger erheblich ist und unter Umständen in Kauf genommen werden kann, ist der Einfluß der durch die Wirkbewegung hervorgerufenen Kräfte in einem Schmal-Gewirke so stark, daß das Band korkenzieherartig und nach innen verdrillt wird. Die Herstellung eines glatt ablaufenden Bandes auf einem Wirkstuhl war deshalb bisher nicht möglich.
  • Überraschenderweise gelingt dies jedoch, wenn in die schußbildende Legeschiene Garn und/oder Zwirn abwechselnd mit S- und Z-Drehung oder umgekehrt eingezogen wird. Diese Maßnahme bedingt wahrscheinlich die Aufhebung der Drehmomente im gewirkten Nahtband, so daß ein glatt ablaufendes Band entsteht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine gerade Anzahl von Schußfäden gewählt wird und die Zahl der maschenbildenden Fäden ungerade ist bzw. immer um eins größer ist als die Zahl der Schußfäden. Es ist weiterhin insbesondere vorteilhaft, wenn auch in die maschenbildende Legeschiene Garn und/oder Zwirn abwechselnd mit S- und Z-Drehung oder umgekehrt eingezogen wird.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Nahtbänder können bekannte Legungsarten, insbesondere übliche Kettstuhlbindungen, dienen. Qualitativ überraschend gute Eigenschaften der Nahtbänder werden jedoch mit einer Legung erzielt, die in Figur 1 dargestellt ist. Es handelt sich dabei um eine offene Trikotbindung, wobei die schußbildenden Fäden (Legungsschiene L 1) sinusförmig jeweils nur über eine benachbarte Nadel geführt werden. Dadurch wird eine besonders gute Breitenstabilität erzielt, da der Schußfaden (Legeschiene L i) nahezu gerade durchgeht. Darüber hinaus stabilisiert die offene Masche (Legeschiene L 2) in der Nahtbandlegung nach Figur 1 durch seitliches Versetzen den Schußfaden (Legeschiene L 1), so daß das Nahtband ein festes Gefüge aufweist.
  • Eine besondere Eigenschaft der erfindungsgemäßen glatten, gewirkten Nahtbänder ist ihre erzielbare hohe Elastizität, die die Verwendung der Bänder zum Verstärken und Halten von Nähten, insbesondere von Ärmelnähten, bei Bekleidungsstücken aus gestrickten und gewirkten Stoffen besonders vorteilhaft ermöglicht.
  • Selbstverständlich ist die erzielbare Elastizität unter anderem von der Wahl der verwendeten Garn-und/oder Zwirnsorten und der Legungsart abhängig, so daß sie auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung gewirkter Nahtbänder hoher Elastizität zeichnet sich dadurch aus, daß in die schußbildende Legeschiene, vorzugsweise auciz in die maschenbildende Legeschiene, abwechselnd S- und Z-gedrehte texturierte Einfachgarne und/oder Zwirne, die aus S- und Z-Einfachgarnen gezwirnt wurden, eingezogen werden, nach einer vorgewählten Legungsart auf einer Kettenwirkmaschine, insbesondere auf einem Kettstuhl, ein Nahtband gewirkt wird, das Band anschließend in einem Behälter aufgefangen, dort in feuchter Atmosphäre gelagert und dann in bekannter Weise weich aufgerollt wird. Ein derart hergestelltes Band ist glatt und besitzt hohe Elastizität und eignet sich besonders gut zum Verstärken und Halten von Nähten, insbesondere von Ärmelnähten, bei Bekleidungsstücken aus gestrickten und gewirkten Stoffen.
  • Da ein Kettenwirkstuhl die Möglichkeit bietet, mehrere Bänder gleichzeitig nebeneinander und mit hoher Geschwindigkeit herzustellen, ist die Verwendung einer derartigen Wirkmaschine besonders wirtschaftlich. Weiterhin vorteilhaft ist es, jedes Band einer Maschine in einem Einzelbehälter aufzufangen und zu lagern, wobei sich die Einstellung von Feuchtigkeitsgehalten während der Lagerung von 65 bis 85% bei Temperaturen zwischen 15 bis 30°C, insbesondere von 20 bis 25°CF und eine Lagerdauer von 2 bis 7 Tagen, insbesondere 3 bis 5 Tagen, als besonders günstig erwiesen haben Selbstverständlich kann die Lagerdauer verkürzt werden, wenn dabei höhere Temperaturen und Sattdampfatmosphäre angewendet werden. Dies kann beispielsweise in einem Trockensn rank oder einem Autoklaven erfolgen.
  • Wie bereits enzahnt; ist die Wahl der Garn- oder Zwirnsorten bzw. der Legungsart und der Maschendichte abhängig von der gewünschten Elastizität und Lauflänge des Nahtbandes. Zur Herstellung von Nahtbändern geeigneter bestimmter Elastizität mit Lauflängen zwischen 900 und 5 000 m bei einer angenomrnenen Breite von z @@ 5 mm nach dem @@@@ndungsgemäßen Verfahren sind insbesondere such Einfachgarne mit Garn stärken von dtex 44 x 1 bis dtex 167 x 1, insbesondere von dtex 100 x 1 bis dtex 167 x 1, und Zwirne der Stärke von dtex 44 x 2 bis dtex 167 x 3, insbesondere von dtex 78 x 2 bis dtex 100 x 2 geeignet. Die Elastizität der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Zugrunde-,eglmg des Legungsbildes nach Figur 1 und bei Verwendung eines texturierten Garnes der Stärke dtex 100 x 1 in der schuß- und maschenbildenden Legeschiene betrug beispielsweise 0/%' bei einer Lauflänge des Bandes pro kg von 3000 m und einer Maschendichte von 1300 Maschen pro Meter. Bei Verwendung eines Zwirnes der Stärke dtex 44 x 2 betrug die Elastizität 35% bei einer Lauflänge des Bandes pro kg von 2700 m und einer Maschendichte von 850 Maschen pro Meter. Die Bandbreite wurde jeweils mit 5 mm zugrunde gelegt.
  • Durch die Verwendung von sehr feinen Garnen von z.B.
  • dtex 44 x 1 können zudem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Nahtbänder mit einer besonders hohen Lauflänge hergestellt werden.
  • Die Erfindung eröffnet somit die Möglichkeit, gewirkte, glattliegende, breitenstabile Nahtbänder mit guter Elastizität herzustellen, wobei verschiedene, auch sehr dünne Garne bzw. Zwirne eingesetzt werden können. Durch die Verwendung einer Kettenwirkmaschine kann außerdem eine sehr große Anzahl von Bändern gleicher und/oder unterschiedlicher Breite pro Maschine gleichzeitig unter hoher Laufgeschwindigkeit der Maschine und ohne manuelle Arbeit mit langer Laufdauer der Maschine produziert werden, was eine äußerst wirtschaftliche Herstellung der gewirkten Nahtbänder, insbesondere in bezug auf die Fertigungs- und Investitionskosten, ermöglicht.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Nahtband, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß es gewirkt ist.
  2. 2) Nahtband nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß es aus texturiertem Einfachgarn und /oder Zwirn gewirkt ist und die Schußfäden abwechselnd S- und Z-gedreht sind.
  3. 3) Nahtband nach Anspruch 1 und 2, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine Lauflänge zwischen 900 und 5 000 m pro kg.
  4. 4) Nahtband nach Anspruch 1 bis 3, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine Elastizität zwischen 30 und 100%.
  5. 5) Nahtband nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zahl der Schußfäden gerade ist.
  6. 6) Nahtband nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zusätzlich die maschenbildenden Fäden abwechselnd S- und Z-gedreht sind.
  7. 7) Nahtband nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Anzahl der maschenbildenden Fäden ungerade bzw. um eins größer ist als die Zahl der schußbildenden Fäden.
  8. 8) Nahtband nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß seine Struktur dem Legungsbild einer offenen Trikotbindung entspricht, bei dem die Schußfäden (L 1) sinusförmig jeweils nur über eine benachbarte Nadel geführt und die maschenbildenden Fäden (L 2) seitlich versetzt sind.
  9. ) Verfahren zur Herstellung eines Nahtbandes nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c n n e t, daß in die schußbildende Legeschiene, vorzugsweise auch in die maschenbildende Legeschiene, abwechselnd S- und Z-gedrehte texturierte Einfachgarne und/oder Zwirne, die aus S- und Z-Einfachgarnen gezwirnt sind,eingezogen werden, nach einer vorgewählten Legungsart auf einer Kettenwirkmaschine ein Band gewirkt wird, das Band anschließend in einem Behälter aufgefangen, dort in feuchter Atmosphäre gelagert und dann in bekannter Weise weich aufgerollt wird.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es auf einem Kettstuhl durchgeftilift wird.
  11. 11) Verfahren nach Anspruch 9 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Band in einem Einzelbehälter aufgefangen wird.
  12. 12) Verfahren nach Anspruch 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Bänder bei Feuchtigkeitsgehalten von 60 bis 85% bei Temperaturen von 15 bis 300C, insbesondere 20 bis 250C, lagern
  13. 13) Verfahren nach Anspruch 9 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lagern 2 bis 7' Tage, insbesondere 3 bis 5 Tage, durchgeführt wird.
  14. 14) Verfahren nach Anspruch 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lagern in einem Autoklaven durchgeführt wird.
  15. 15) Verfahren nach Anspruch 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lagern in einem Trockenschrank durchgeführt wird.
  16. 16) Verfahren nach Anspruch 9 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß texturierte Einfachgarne mit Garnstärken von dtex 44 x 1 bis dtex 167 x 1, insbesondere von dtex 100 x 1 bis 167 x 1 verarbeitet werden.
  17. 17) Verfahren nach Anspruch 9 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Zwirne einer Särke von dtex 44 x 2 bis dtex 167 x 3, insbesondere von dtex 78 x 2 bis dtex 100 x 2 verarbeitet werden.
    Leerse ite
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