DE2511354A1 - Neue heterocyclische verbindungen - Google Patents
Neue heterocyclische verbindungenInfo
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- DE2511354A1 DE2511354A1 DE19752511354 DE2511354A DE2511354A1 DE 2511354 A1 DE2511354 A1 DE 2511354A1 DE 19752511354 DE19752511354 DE 19752511354 DE 2511354 A DE2511354 A DE 2511354A DE 2511354 A1 DE2511354 A1 DE 2511354A1
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D231/14—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D231/18—One oxygen or sulfur atom
- C07D231/20—One oxygen atom attached in position 3 or 5
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Description
SANDOZ-PATENT-GMBH
Lörrach Case 150-3596
Neue heterocyclische Verbindungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue heterocyclische Verbindungen der Formel
■si
CHx R R CH
-Me'
welche dadurch gekennzeichnet sind, dass
R1 und R2 unabhängig voneinander einen gegebenenfalls
durch 1 Chloratom substituierten Alkylrest mit 1-22 C-Atomen oder einen durch einen
heterocyclischen Rest substituierten Alkylrest mit 1-6 C-Atomen, einen Benzyl- oder
Phenyläthylrest, wobei tieren Pheny!kerne gegebenenfalls
durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen und/oder eine Hydroxylgruppe substituiert sind, einen Phenylrest, der gegebenenfalls
durch 1-3 Alkylreste mit 1-12
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Case 15.0-3596
C-Atomen, 1 oder 2 Alkoxyreste mit 1-8
C-Atomen, ein Hydroxyl in ortho- oder paraStellung, 1-3 HaIogenatome, ein Phenyl und/
oder ein Phenoxy substituiert ist, wobei höchstens 3 dieser Substituenten mit zusammen
höchstens 12 C-Atomen anwesend sind, einen Rest der Formel
0 0
-0-, -S--, -6-0- oder -0-C-,
1,2,3,4 oder 5, 1,2,3,4 oder 5, oder R und R_ zusammen genommen einen Rest R ,
R einen Aethylen- oder 1,3-Polypropylen, welche
gegebenenfalls durch 1-3 Alkylreste substituiert sind und höchstens 22 C-Atomen aufweisen,
Me Ni, Cu, Cd, Co, Mn oder Zn und die Ringe
A und B in 1- und 3-Stellung durch gesättigte, gegebenenfalls weiter substituierte, aliphatische oder gegebenenfalls
substituierte aromatische Kohlenwasserstoffreste
substituierte Pyrazol(5)ringe bedeuten. Die Erfindung betrifft im weiteren auch ein Verfahren
zur Herstellung der Verbindungen der obigen Formel (I) welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Pyrazol(5)-
bzw. Pyrazolon(5)-verbindung oder ein Gemisch dieser Verbindungen der Formel
Ccf
CH=N-
OZ
/ P
S09839/1002
(III),
INSPECTEÖ
Case 150-3596
R oder R und ρ 1, oder
R und ρ 2 und
worin X
Z Wasserstoff oder ein Alkalimetallion und der Ring C einen in 1- und 3-Stellung weiter substituierten
Pyrazol(5) bzw. Pyrazolon(5) Ring A oder B bedeuten mit einem Me-SaIz umsetzt.
Die Erfindung betrifft im weiteren die Verwendung der Verbindungen der Formel (I) zum Stabilisieren von organischen
Materialien gegen die Einwirkung von Ultraviolett-Strahlen.
Bevorzugt sind Pyrazolverbindungen der Formel
Bevorzugt sind Pyrazolverbindungen der Formel
R,
(Ia),
worin R1
R1
und R' unabhängig voneinander einen Alkylrest
mit 1-18 C-Atomen oder einen durch einen Piperidino- oder Morpholinorest substituierten
Alkylrest mit 1-6 C-Atomen, einen Benzylrest, dessen Phenylkern gegebenenfalls
durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen und/oder ein Hydroxyl substituiert ist, einen Phenylrest, der gegebenenfalls
durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-12 C-Atomen, einen Alkoxyrest mit 1-4 C-Atomen, ein
Hydroxyl in ortho- oder para-Stellung und/ oder ein Chloratom substituiert ist, wobei
höchstens 3 dieser Substituenten mit zusammen höchstens 12 C-Atomen anwesend sind,
oder
und R'2 zusammen genommen einen Rest
und R'2 zusammen genommen einen Rest
-w
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- 4 - Case 150-3596
R· einen Aethylen- oder 1,3-Propylenrest, welche
gegebenenfalls durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen substituiert sind,
R unabhängig voneinander einen Alkylrest mit 1-8 C-Atomen, einen Phenylrest, der gegebenenfalls
durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen oder 1 oder 2 Chloratome substituiert
ist,
R_ unabhängig voneinander einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen oder Phenyl, und
Me1 Ni, Cu, Mn, Zn bedeuten.
Bevorzugt sind auch Verbindungen der Formel
Bevorzugt sind auch Verbindungen der Formel
(Ib),
worin R" und R" unabhängig voneinander einen Alkylrest
mit 1-18 C-Atomen oder einen durch einen Piperidino- oder Morpholinorest substituierten
Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, einen Benzylrest, dessen Phenylkern gegebenenfalls durch
einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen substituiert ist, einen Phenylrest, der gegebenenfalls
durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-12 C-Atomen mit zusammen höchstens 12 C-Atomen substituiert
ist, oder
R" und R" zusammen genommen einen Rest R" , R"3 einen 1,2-Aethylen- oder 1,3-Propylenrest,
E' Methyl oder einen Phenylrest, der gegebenen-
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Case 150-3596
falls durch einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen substituiert ist,
R' Methyl, Aethyl, Propyl oder Phenyl und 'Me" Ni, Cu, Mn
bedeuten.
Bevorzugt sind im weiteren Verbindungen der Formel
bedeuten.
Bevorzugt sind im weiteren Verbindungen der Formel
(Ic),
worin R'" und R'"2 einen Alkylrest mit 4-18 C-Atomen,·
einen Morpholinoäthylrest, oder einen para-Butylphenylrest,
R" einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch
R" einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch
Methyl substituiert ist, R"5 Methyl, Aethyl, Propyl,
bedeuten.
Bevorzugt sind in weiteren Verbindungen der Formel
Bevorzugt sind in weiteren Verbindungen der Formel
R"1, R"1
H-C CH=N N=CH CH-
H-C CH=N N=CH CH-
3 ^—^ N- ' Λ—iT 3
(Id),
worin R"' und Rm 2 die obige Bedeutung haben.
Verbindungen der Formel
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Case 150-3596
(Ilia),
worin ρ 1 oder 2, und
wenn ρ = 1;
X. einen gegebenenfalls durch ein Chloratom
X. einen gegebenenfalls durch ein Chloratom
substituierten Alkylrest mit 2-22 C-Atomen, einen durch einen heterocyclischen Rest substituierten
Alkylrest mit 1-6 C-Atomen, einen Benzyl- oder Phenyläthylrest/ wobei deren
Phenylkerne gegebenenfalls durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen, und/oder eine
Hydroxylgruppe substituiert sind, einen
Phenylrest, der durch 1-3 Alkylreste mit 1-12 C-Atomen, 1 Alkoxyrest mit 3-8 C-Atomen
oder 2 Alkoxyreste mit 1-8 C-Atomen ein Hydroxyl in ortho- oder para-Steilung,
* 1-3 Halogenatome, ein Phenyl und/oder ein Phenoxy substituiert ist, wobei höchstens
dieser Substituenten mit zusammen höchstens 12 C-Atomen anwesend sind, einen Rest der
Formel
oder
wenn
ρ = 2: X1
D (II)'
einen 1,2-Aethylen- oder 1,3-Pro-
"CnH2nY CmH(2m
pylenrest, welche gegebenenfalls durch 1-3 Alkylreste substituiert sind und höchstens 22 C-Atome aufweisen
bedeuten, und R., R5, Z, Y, η und m die obige Bedeutung
haben, sind neu. In den obigen Formeln bedeuten R. , R-*
R., R_ und Me unabhängig voneinander vorzugsweise Rl^#
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- 7 - Case 150-3596
bzw. Me1. R1, Β.'λ, R2, R'2, R4, R'4, R5, R'5, Me, Me'
bedeuten unabhängig voneinander vorzugsweise R" , R"2#
R"4, R"5 bzw. Me". R1, R^, R1^, R3, R'2, R"2, R4, R'4,
R" , R_, R' , R"_, Me, Me1, Me" bedeuten unabhängig von-4
5 S ο
einander vorzugsweise R1" , R"', Phenyl, Methyl bzw. Ni.
Als Alkylreste kommen, insofern nicht anderes bestimmt ist, natürlich vorkommende oder synthetisierbare primäre sekundäre
oder tertiäre, geradkettige oder verzweigte infrage.
Beispiele für solche primäre Reste sind Methyl, Aethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Nonyl,
ündecyl, Dodecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl, Docosanyl sowie die weiteren unverzweigten Reste mit bis
zu 22 C-Atomen, vorzugsweise solche mit 4,5,6,8,9,10,12, 14,16 oder 18 C-Atomen.
Beispiele für sekundäre Reste sind: Isopropyl, 2-Butyl,
3-Methyl-2-butyl, 2,2-Dimethyl-3-octyl, 2-Heptadecyl,
2-Hexadecyl, 2-Nonadecyl.
Beispiele für tertiäre Reste sind: tertiär Butyl, 3-Methy1-3-hexyl,
1-Methyl-cyclohexyl, tert. Octyl.
Beispiele für verzweigte Alkylreste sind: 2-Methyl- -1-propyl, 2,2-Dimethyl-l-propyl, 2-Methyl-l-butyl.
Beispiele für Reste der Formel (II) sind: 2-Methoxyäthyl, 3-Methoxypropyl, 2-Methylthioäthyl,
Methylthiomethyl, C_H_C00CoH -, C^H.OOCC.H.-.
Beispiele für substituierte Alkylreste sind:
CH2-
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Case 150-3596
Beispiele für substituierte Phenyl- und Phenylalkylreste sind
HO
C (CH3) HO-05)- C
H9C4-
C(CH3J3 CH3
Bevorzugt ist der para-(n)Butylphenylrest.
Sind R1 und R„ heterocyclische Ringe enthaltende Alkylreste/
so sind diese Ringe vorzugsweise aromatisch oder gesättigt / vorzugsweise enthalten diese als Heteroatom
ein Sauerstoff-/ Schwefel- oder Stickstoffatom z.B. 2-Furanyl, 2-Thienyl, Piperidino oder Morpholino, vorzugsweise
Piperidino oder Morpholino. Die substituierten Pyrazolonringe A und B der Verbindungen
der Formel (I) tragen in 1- und 3-Stellung solche Substituenten, die bei der Einarbeitung der Verbindungen in
Substrate stabil sind und die erfindungsgemässe Verwendung der Verbindungen nicht verhindern.
Die Herstellungsbedingungen sind nicht kritisch. So stellt man die Verbindung der Formel (III) , welche eine
Schiffsche Base ist, in an sich bekannter Weise her, indem man das entsprechende 4-Formylpyrazolon(5) mit
einer Verbindung der Formel
X(NH2)p (V),
worin X und ρ die obige Bedeutung haben, umsetzt. Dabei erwärmt man die Verbindungen der Formeln (IV) und (V)
auf 80-1500C vorzugsweise auf ca. 90-1200C in einem
B09839/1002
- 9 - Case 150-3596
inerten Lösungsmittel wie Toluol, Xylol u.a. vorzugsweise
zum Rückfluss unter Entfernung des Reaktionswassers. In analoger Weise stellt man die Verbindung der Formel
(lila) her, indem man die Verbindung der Formel
R CH=O
VN- ^0H
I
I
R.
mit einer Verbindung der Formel
Jp (Va),
worin X und ρ die obige Bedeutung haben, in an sich
bekannter Weise umsetzt, und wenn Z ein Alkalimetallion bedeutet, das erhaltene Produkt in das entsprechende
Salz umwandelt.
Man kann aber auch andere bekannte Methoden zur Herstellung von Schiff'sehen Basen verwenden.
Die Reaktionsbedingungen für die erfindungsgemässe Herstellung der Verbindungen der Formel (I), sind
nicht kritisch.
So kann man die Verbindung der Formel (III) zuerst in das Alkalimetallsalz überführen, z.B. indem
man die Verbindung der Formel (III) in Alkohol löst und ein Alkalihydroxid wie NaOH oder KOH zufügt. Anschliessend
setzt man dem Reaktionsgemisch ein Me-SaIz zu, z.B. das Chlorid, Acetat, Sulfat, Tartrat, wie z.B.
Nickelchlorid, Nickelacetat, Kupferammoniumsulfat, Natriumkupfer (I)-tartrat u.a. worauf das gewünschte
Produkt erhalten wird.
509839/1002
- 10 - Case 150-3596
Eine bevorzugte Ausführungsform ist die direkte Herstellung
des Me-Salzes aus der Verbindung der Formel (III) ,
worin Z Wasserstoff bedeutet, indem man diese direkt mit einem Me-Chlorid oder Me-Acetat wie z.B. dem Chlorid
oder dem Acetat des Nickels, Kupfers, Cadmiums, Cobalts, Mangans oder Zinks zur Reaktion bringt. Diese Reaktion
führt man vorzugsweise in einem Alkohol wie Methanol, Aethanol, Propanol u.a. bei Raumtemperatur bis zur Rückflusstemperatur
des Lösungsmittels, aus. Beim Abkühlen fällt das Produkt meist aus. Ist dies nicht in genügendem
Masse der Fall, so kann die Fällung durch Hinzufügen von Wasser beschleunigt werden.
Die erfindungsgemässen Verbindungen sind vorallem zum Stabilisieren von gegen Licht empfindlichen Substanzen
geeignet. Für diese Verwendung werden die Verbindungen in diese Substanzen eingearbeitet oder als Schutzschicht
aufgetragen. Durch ihre stabilisierende Wirkung bewahren die so eingesetzten neuen Verbindungen die empfindlichen
Substanzen vor Zerstörung. Für diese Behandlung geeignete organische Materialien sind beispielsweise Polyolefine,
insbesondere Polyäthylen und Polypropylen, Polyester, Polymethy!methacrylate, Polyphenylenoxide, Polyurethane,
Polystyrol, ABS-Terpolymere, Polyamide wie Nylon, Polypropylenoxide,
Polyacrylnitril und entsprechende Copolymerisate. Vorzugsweise verwendet man die erfindungsgemässen
Verbindungen zum Stabilisieren von Polypropylen, Polyäthylen, Polyester, Polyamid, Polyurethanen, Polyacrylnitril,
ABS-Terpolymeren, Terpolymeren von Acrylester,
Styrol und Acrylnitril, Copolymere von Styrol und Acrylnitril oder Styrol und Butadien.
Es können auch Naturstoffe stabilisiert werden, wie beispielsweise Kautschuk, Cellulose, Wolle und Seide.
509839/1002
- 11 - Case 150-3596
Die zu schützenden Stoffe können in Form von Platten, Stäben, üeberzügen, Folien, Filmen, Bändern, Fasern,
Granulaten, Pulvern und in anderen Bearbeitungsformen,
oder als Lösungen, Emulsionen oder Dispersionen vorliegen. Die Einverleibung bzw. die Beschichtung der zu
schützenden Materialien erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Ein besonders wichtiges Anwendungsverfahren
besteht in der innigen Vermischung eines Kunststoffes, beispielsweise von Polypropylen in Granulatform, mit
den neuen Verbindungen, z.B. in einem Kneter, und im sich anschliessenden Extrudieren. So erhält man beispielsweise
Folien, Schläuche oder Fäden. Letztere können zu Textilien verwoben werden. Kunststoffe müssen nicht
unbedingt fertig polymerisiert bzw. kondensiert sein bevor die Vermischung mit den neuen Verbindungen erfolgt.
Man kann auch Monomere oder Vorpolymerisate bzw. Vorkondensate mit den neuen Stabilisatoren vermischen und
erst nachher den Kunststoff in die endgültige Form überführen durch Kondensieren oder Polymerisieren.
Die neuen Stabilisatoren können nicht nur verwendet werden um klare Filme und dergleichen zu stabilisieren,
sie können auch in undurchsichtigen, halb undurchsichtigen oder durchscheinenden Materialien verwendet werden,
deren Oberfläche für Abbau durch ultra-violettes Licht
empfindliche ist. Beispiele für solche Materialien sind geschäumte Kunststoffe, undurchsichtige Filme und üeberzüge,
undurchsichtige Papiere, durchsichtige und undurchsichtige gefärbte Kunststoffe, fluoreszierende
Pigmente, Polituren für Automobile und Möbel, Cremen und Lotionen und dergleichen.
Die Menge der einverleibten Schutzmittel schwankt zwischen 0.01-5%, vorzugsweise zwischen 0.05-1% bezogen
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- 12 - Case 150-3596
auf das Gewicht der zu schützenden Materialien. In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile
und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Die angegebenen Strukturen sind durch Mikroanalyse und Spektralanalyse gesichert.
509839/1002
. r ;io'.
- 13 - Case 15.0-3596
Beispiel 1
6.06 g l-Phenyl-3-methyl-4-formyl-pyrazolon(5) und 4 g n-Octylamin werden in 80 ml Toluol 1 Stunde am Rückfluss
unter Entfernung des Kondensationswassers gekocht. Dann wird das Lösungsmittel abdestilliert und der zurückgebliebene
gelbe Rückstand in 50 ml Methanol gelöst. Die methanolische Lösung wird bei 500C mit 3,72 g Nickelacetattetrahydrat
versetzt, 30 Minuten gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Der ausgefallene grüne Niederschlag
wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält die Verbindung der Formel
C8H17n
Elementaranalyse:
Ber.: C 66,7% H 7,6% N 12,3% Ni 8,5% Gef. : C 66,3% H 7,3% N 12,5% Ni 9,1%
Beispiel 2
6.06 g l-Phenyl-3-methyl-4-formyl-pyrazolon(5) und 6.18 g n-Dodecylamin werden in 80 ml Toluol in einem Kolben,
ausgerüstet mit Wasserabscheider, am Rückfluss gekocht bis die theoretische Menge Wasser abdestilliert ist.
Dann wird das Lösungsmittel mit Wasserstrahlvakuum entfernt und das zurückgebliebene dunkle OeI in 50 ml
Methanol gelöst. Diese klare braune methanolische Lösung
509839/1002 ORIGINAL INSPECTED
- 14 - Case 150-3596
wird bei 400C mit 3,72 g Nickelacetattetrahydrat versetzt.
Sofort fällt ein grüner Niederschlag aus. Nach 30 Minuten Nachreaktion wird der grüne Niederschlag abgesaugt, mit
Methanol, dann mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält die Verbindung der Formel
l f
Elementaranalyse;
Ber.: C 69,5% H 8,6% N 10,5% Ni 7,4% Gef.: C 69,8% H 8,5% N 10,4% Ni 7,5%
10.1 g l-Phenyl-3-methyl-4-forniyl-pyrazolon(5) und 13,5 g
Stearylamin werden in 200 ml Benzol 1 Stunde lang am Rückfluss, unter Entfernung des Kondensationswassers,
gekocht. Nach dem Abdestillieren des Benzols wird der zurückgebliebene Rückstand in 100 ml Aethanol suspendiert,
bei Raumtemperatur mit 6,2 g Nickelacetattetrahydrat versetzt und das Gemisch 30 Minuten am Rückfluss gekocht.
Der entstandene grüne Niederschlag wird darauf bei Raumtemperatur abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man erhält die Verbindung der Formel
50 983 9/1002 0R,Q1NAL INSPECTED
- J* - Case 150-3596
CH
VC18H37n
Elementaranalyse:
Ber.: C 72,4% H 9,5% N 8,7% Ni 6,0% Gef.: C 71,9% H 9,4% N 8,9% Ni 6,3%
6.06 g l-Phenyl-3-methyl-4-formyl-pyrazolon(5) und 6.16g
Dodecylamin werden in 100 ml Toluol unter Entfernung des Kondensationswassers eine Stunde lang am Rückfluss gekocht.
Dann wird das Toluol abdestilliert und der zurückgebliebene Rückstand in 40 ml Methanol suspendiert, mit
3.7 g Kobaltacetat versetzt und 30 Minuten lang gerührt.
Der ausgefallene Niederschlag wird dann abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält die Verbindung
der Formel
CH, ^ CH
"N
509839/ 1002
- 16 - Case 150-3596
Elementaranalyse:
Ber.: Co 7,4%
Gef.: Co 7,2%
Gef.: Co 7,2%
6.06 g l-Phenyl-3-methyl-4-formyl-pyrazolon(5) und 6,16g Dodecylamin werden eine Stunde in 30 ml Toluol unter
Entfernung des Kondensationswassers gekocht. Dann wird das Ganze auf 500C abgekühlt, mit 80 ml Methanol und 3,0g
Kupferacetat versetzt und weitere 30 Minuten gerührt. Der entstandene grüne Niederschlag wird bei Raumtemperatur
abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält die Verbindung der Formel
CH3 _ CH
Elementar analyse:
Ber.: Cu 7,9%
Gef.: Cu 7,6%
Gef.: Cu 7,6%
509839/ 1002
- 17 - Case 150-3596
Beispiel 6
10,1 g l-Phenyl~3-methyl-4-forinyl-pyrazolon(5) und 5,3 g
Benzylamin werden in 75 ml Toluol, unter Entfernung des Kondensationswassers, 2 Stunden am Rückfluss gekocht.
Dann wird das Lösungsmittel abdestilliert und der zurückgebliebene braune Rückstand in 50 ml Methanol gelöst.
Die methanolische Lösung wird bei 500C mit 6,2 g Nickelacetat-
tetrahydrat versetzt, 30 Minuten gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Der ausgefallene grüne Niederschlag
wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält die Verbindung der Formel:
ιέ»
..N - CH2-^ O - Ni
Elementaranalyse:
Ber.: Ni 9,18 %
Gef.: Ni 8, 9 %
Beispiel 7
8,5 g der Verbindung der Formel:
CH=N-CH-CH-N=CH
kA
XT
N OH HO N
(O) (Q) Smp: 235-236
509.839/1002
- 18 - Cast 150-3596
werden in 100 g Methanol bei 60°C gelöst. Diese Lösung wird mit 2,4 g Nickelacetat-tetrahydrat versetzt, wobei
sofort das Reaktionsprodukt ausfällt. Das Gemisch wird weitere 30 Minuten gerührt/ der ausgefallene grünliche
Niederschlag warm abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet.
Man erhält die Verbindung der Formel:
CH = N | N \ V'' Ni |
S | N = CH | % |
N '^^ O | 0 | % | ||
(O) | ||||
Elementaranalyse: | Ni 12 | ,1 | ||
Ber. : | Ni 12 | /2 | ||
Gef. : |
Kj] Smp: >250°C
Die in der Tabelle 1 aufgeführten Beispiele stellt man in analoger Weise her.
509839/1002
Case 150-3596
R5n N I R4 |
Nr. | Ri | \ '· | R5 | Me |
1 | -CH2-CH2-N^JD | R4 | -CH3 | Ni | |
2 | -C8H17n | Il | Co | ||
3 | η | H | Il | Zn | |
4 | η | Il | η | Cu | |
5 | -C8H17n | Il | -CH3 | Ni | |
6 | N | Il | Co | ||
7 | M | It | Il | Mn | |
8 | "C12H25 | η | η | Ni | |
9 | η | Il | Il | Mn | |
IQ | η | η | π | Cu | |
11 | ti | η | η | Zn | |
12 | η | H | Il | Co | |
η | |||||
509839/1002
Case 150-3596
T a b e 1 1 e 1 (Fortsetzung) Nr.
Me
■C18H37
H3C- -CH.
Ni
Cu
Ni
Co
Cu
Ni
-C12H25 Ni
-C4H9H -CH,
Ni
■C5Hlln
Ni
Ni
Cu
C6H13 -C3H7H
Ni
'4 -CH.
Ni
C12H25 Ni
5 0 9 8 3 9/1002 ORIGINAL INSPECTED
- 21 - case 150-3596
Nicht stabilisiertes Polypropylen wird auf einem Walzenstuhl bei 1800C mit jeweils 0,5% der Verbindung aus den
Beispielen 1,2,3 und 4 sowie der Verbindung Nr. 1 und 18
aus der Tabelle 1 innig vermischt und zu Folien von 0,3 mm Dicke verarbeitet. Diese werden im Klimatest nach der
Methode von De La Rue auf ihre Beständigkeit geprüft. Die Prüfung erfolgt bei 40°, bei 75% relativer Luftfeuchtigkeit,
bei starker Lufterneuerung, mit 16 Sunlamps und 16 Blacklamps der Firma Philips. In analoger Weise
wurde nicht stabilisiertes und 0,5% der Verbindung Nr. 1 aus Tabelle 1 enthaltendes Polyvinylchlorid im Klimatest
geprüft. Man erhält gute Resultate. Analoge Resultate erhält man für Polyäthylen, ABS-Terpolymere, PoIyäthylenterephthalate,
Celluloseacetobutyrat, Polyamid 6, Polystyrol, Polycarbonat und Polyurethan.
509839/1002 ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
- - 22 - Case 150-3596Patentansprüche
Heterocyclische Verbindungen der FormelMe' Odadurch gekennzeichnet, dassR- und R„ unabhängig voneinander einen gegebenenfalls durch 1 Chloratom substituierten Alkylrest mit 1-22 C-Atomen oder einen durch einen heterocyclischen Rest substituierten Alkylrest mit 1-6 C-Atomen, einen Benzyl- oder Phenylathylrest, wobei deren Pheny!kerne gegebenenfalls durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen, und/oder eine Hydroxylgruppe substituiert sind, einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch 1-3 Alkylreste mit 1-12 C-Atomen, 1 oder 2 Alkoxyreste mit 1-8 C-Atomen, ein Hydroxyl in ortho- oder paraStellung, 1-3 Halogenatome, ein Phenyl und/ oder ein Phenoxy substituiert ist, wobei höchstens 3 dieser Substituenten mit zusammen höchstens 12 C-Atomen anwesend sind, einen Rest der Formeln2nmΥ -O-, -S-, -C-O- oder -0-C-, η 1,2,3,4 oder 5,m 1,2,3,4 oder 5, oderR. ^ und R2 zusammen genommen einen Rest R_,R3 einen Aethylen- oder 1,3-Propylenrest, welche gegebenenfalls durch 1-3 Alkylreste substituiert sind und509839/1002- 23 - Case 150-35.96höchstens 22 C-Atomen aufweisen,Me Ni, Cu, Cd, Co, Mn oder Zn und die Ringe A und B in 1- und 3-Stellung durch gesättigte, gegebenenfalls weiter substituierte, aliphatische oder gegebenenfalls substituierte aromatische Kohlenwasserstoffreste substituierte Pyrazol(5)ringe bedeuten.
2. Pyrazo]verbindungen nach Patentanspruch 1 der FormelR- CH^ R' R' CH5V λ 2^Jl7 Π] ^ ^'· I Il (Ia), ^n χ O >Me''-I O «»4 "4worin R1 und R' unabhängig voneinander einen Alkylrest mit 1-18 C-Atomen oder einen durch einen Piperidino- oder Morpholinorest substituierten Alkylrest mit 1-6 C-Atomen, einen Benzylrest, dessen Phenylkern gegebenenfalls durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen und/oder ein Hydroxyl substituiert ist, einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-12 C-Atomen, einen Alkoxyrest mit 1-4 C-Atomen, ein Hydroxyl in ortho- oder para-Stellung und/ oder ein Chloratom substituiert ist, wobei höchstens 3 dieser Substituenten mit zusammen höchstens 12 C-Atomen anwesend sind, oderR1 und R' zusammen genommen einen Rest R' , R1 einen Aethylen- oder 1,3-Propylenrest, welche gegebenenfalls durch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen substituiert sind,R, unabhängig voneinander einen Alkylrest mit 41-8 C-Atomen, einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch 1 oder 25098 39/100 2 o,,1Q,NAL tNSPECTEDCase 150-3596251135AMe1Alkylreste mit 1-4 C-Atomen oder 1 oder 2Chloratome substituiert ist,unabhängig voneinander einen Alkylrest mit1-4 C-Atomen oder Phenyl, undNi, Cu, Mn, Zn bedeuten.3. Verbindungen nach den Patentansprüchen 1 und 2 der FormelR5J)"/ 1CH=N ^R"Me"R1(Ib),R4worin R"Me"bedeuten.und R"2 unabhängig voneinander einen Alkylrest mit 1-18 C-Atomen oder einen durch einen Piperidino- oder Morpholinorest substituierten Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, einen Benzylrest, dessen Phenylkern gegebenenfalls durch einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen substituiert ist, einen Phenylrest, der gegebenenfalls dur-ch 1 oder 2 Alkylreste mit 1-12 C-Atomen mit zusammen höchstens 12 C-Atomen substituiert ist, oderund R"ρ zusammen genommen einen Rest R"^/ einen 1,2-Aethylen- oder 1,3-Propylenrest, Methyl oder einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen substituiert ist,Methyl, Aethyl, Propyl oder Phenyl und Ni, Cu, Mn509839/1002Case 150-3596Verbindungen nach den Patentansprüchen 1-3 der FormelR"1,"^N=CHR",'-Ni. ι fOtTpHR4worin R1" und R"' einen Alkylrest mit 4-18 C-Atomen, einen Morpholinoäthylrest, oder einen para-Butylphenylrest,
R" einen Phenylrest, der gegebenenfalls durchR"f bedeuten.Methyl substituiert ist und Methyl, Aethyl, Propyl,5. Verbindungen nach den Patentansprüchen 1-4 der FormelR'\ R"'„P tiN ü(Id) ,worin R"' und R"' die Bedeutung nach Patentanspruch 4 haben.6. Verbindungen nach den Patentansprüchen 1-5 der Formel509839/1002Case 150-3596worin x 4,5,6,8,9,10,12,14,16 oder 18 bedeutet.7. Die Verbindung nach den Patentansprüchen 1-5 der Formel94 H9(n) °,4 Η9{η)CH=NN=CHCH.N (O8. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Pyrazol(5)-bzw. Pyrazolon(5)-verbindung oder ein Gemisch dieser Verbindungen der FormelCH=NicOZ•XR oder R_ und ρ 1, oderworin XX R und ρ 2 undZ Wasserstoff oder ein Alkalimetallion509839/1002n,- 27 - Case.150-3596und der Ring C einen in 1- und 3-Stellung weiter substituierten Pyrazol bzw. Pyrazolon(5)ring A und B bedeuten mit einem Me-SaIz umsetzt.9. Verfahren nach Patentanspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung nach den Patentansprüchen 2-7 herstellt.10. Verfahren nach den Patentansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass Z in der Verbindung der Formel (III) Wasserstoff bedeutet und man diese zur Herstellung des Nickelsalzes direkt mit Nickelacetat oder Nickelchlorid umsetzt.11. Verwendung der Verbindungen der Formel (I) nach den Patentansprüchen 1-7 zum Stabilisieren von organischen Materialien gegen die Einwirkung von Ultraviolett-Strahlen.12. Verwendung nach Patentanspruch 11 zum Stabilisieren von Polypropylen, Polyäthylen, Polyester, Polyamid, Polyurethanen, Polyacrylnitril, ABS-Terpolymeren, Terpolyxneren von Acrylester, Styrol und Acrylnitril, Copolymere von Styrol und Acrylnitril oder Styrol und Butadien.13. Verwendung nach Patentanspruch 11 zum Stabilisieren von Polypropylen.509839/1002150-3596Verbindlangen der FormelN ICH=N-(IHa) ,worin ρ 1 oder 2, undwenn ρ = 1:
X einen gegebenenfalls durch ein Chloratomsubstituierten Alkylrest mit 2-22 C-Atomen, einen durch einen heterocyclischen Rest substituierten Alkylrest mit 1-6 C-Atomen, einen Benzyl- oder Phenyläthylrest, wobei deren Phenylkerne gegebenenfalls durch 1 oder - 2 Alkylreste mit 1-4 C-Atomen, und/oder eine Hydroxylgruppe substituiert sind, einenPhenylrest, der durch 1-3 Alkylreste mit 1-12 C-Atomen, 1 Alkoxyrest mit 3-8 C-Atomen oder 2 Alkoxyreste mit 1-8 C-Atomen ein Hydroxyl in ortho- oder para-Stellung, 1-3 Halogenatome, ein Phenyl und/oder ein Phenoxy substituiert ist, wobei höchstens3 dieser Substituenten mit zusammen höchstens 12 C-Atomen anwesend sind, einen Rest der Formel"CnH2nY CmH(2moder wenn ρ = 2: X1 einen 1,2-Aethylen-'oder 1,3-Propylenrest, welche gegebenenfalls durch 1-3 Alkylreste substituiert sind und höchstens 22 C-Atome aufweisen bedeuten, und R , Rc, Z, Y, η und m die Bedeutung nach Patentanspruch 1 haben.S09839/100215. Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel (lila) nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der FormelCH=O(IV) ,mit einer Verbindung der FormelX1(NH2) (Va),worin R., R1-, X, und ρ die Bedeutung nach Patentanspruch 14 haben, in an sich bekannter Weise umsetzt, und wenn Z ein Alkalimetallion bedeutet, das erhaltene Produkt in das entsprechende Salz umwandelt.SANDOZ-PATENT-QMBH3700/SI/VS509839/1002
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