DE2510607C2 - Luftschallabsorbierendes Verkleidungselement für die Innenseite einer Motorhaube - Google Patents

Luftschallabsorbierendes Verkleidungselement für die Innenseite einer Motorhaube

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DE2510607C2
DE2510607C2 DE19752510607 DE2510607A DE2510607C2 DE 2510607 C2 DE2510607 C2 DE 2510607C2 DE 19752510607 DE19752510607 DE 19752510607 DE 2510607 A DE2510607 A DE 2510607A DE 2510607 C2 DE2510607 C2 DE 2510607C2
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DE19752510607
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Eusebio Viverone Vercelli Lucca
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Matec Holding AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein luftschallabsorbierendes Verkleidungselement für die Innenseite einer Motorhaube gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solches Verkleidungselement ist grundsätzlich durch die DE-Oa 15 72 512 bekannt, wobei allerdings in dieser Vorveröffentlichut/g nich-: ausdrücklich angegeben ist, daß das darin beschriebene Verkleidungselement für die Innenseite einer Motorhaube eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, daß das bekannte Verkleidungselement auch als Verkleidungselement für die Innenseite einer Motorhaube ausgebildet sein kann.
Das bekannte Verkleidungselement weist eine wasser- und ölbeständige Deckschicht auf, die ein geringes Flächengewicht hat, dicht ist und mit Fasern versehen ist, die die Reißfestigkeit der Deckschicht erhöhen. Dieses bekannte Verkleidungselement weist verbesserte Absorptionseigenschaften im Vergleich zu solchen Verkleidungselementen auf, deren Deckschicht zur Erhöhung der mechanischen Beanspruchbarkeit dicker ist, und weist verbesserte mechanische Eigenschaften im Vergleich zu solchen Verkleidungselementen auf, die nur eine dünne, wenig feste Deckschicht aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verkleidungselement derart auszubilden, daß seine Absorptionseigenschaften in einem weiten Frequenzbereich verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Aufgrund der mikroporösen und luftdurchlässigen Ausbildung der Deckschicht ist im hohen Frequenzbereich die Absorptionswirkung der porösen Trägerschicht verbessert, nämlich weniger durch die Deckschicht beeinträchtigt. Zugleich wirkt die Luftdurchlässigkeit der Deckschicht in Verbindung mit den in den Ausbuchtungen eingeschlossenen Luftvolumina bei tiefen und mittleren Frequenzen erhöht schallabsorbierend.
Die Form der Ausbuchtungen richtet sich im wesentlichen nach dem zwischen der Motorhaube und dem Motor verfügbaren Raum, wobei allerdings möglichst große Luftvolumina anzustreben sind. Die Luftvolumina wirken selber schallschluckend und erleichtern die Resonanzabsorption der sie umgrenzenden EJementteile.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Verkleidungselement feuerhemmend imprägniert ist und im wesentlichen selbsttragend ist.
Die Trägerschicht des Verkleidungselementes kann gefertigt sein aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern, wie beispielsweise Baumwolle, Baumwolle und Wolle gemischt, Acryl-, Polyurethan-, Polyolefin-, modifizierte Cellulose-, Kunstseide-, Polyester-, Polyamid- und PVC-Fasern und dergleichen. Das Binden der Fasern untereinander erfolgt entweder mittels eines hitzehärtbaren Harzes in Form von Pulver (1 bis 50%), Lösungen oder Dispersionen oder mittels in der Trägerschicht verteilter, thermoplastischer Fasern, wie beispielsweise Olefinfasern, wobei feuerhemmende und/oder konservierende Mittel zugesetzt sein können. Zur Herstellung wird eine Matte aus den vorstehend genannten Fasern in einem Heißluftofen, mit Dampf oder mit Hilfe von Mikrowellen vorgehärtet, um die Handhabung der Matte zu erleichtern. Anschließend wird ein sehr weiches Vlies aus synthetischen Fasern, beispielsweise ein grobes Polyestervlies, präpariert, indem das Vlies mit einem hitzehärtbaren Harz bespritzt und ebenfalls in einem Ofen vorgehärtet wird, wobei das Vlies allerdings weich bleibt Das so vorbereitete Vlies wird auf die Matte gelegt und nochmals mit einem Harz oder Harzgemisch (Auftragsmenge 200 bis 600 g/m2) überspritzt. Hierfür können Phenol-, Epoxy-, Polyurethan- oder Phenolharze eingesetzt werden. Der Schichtkörper aus der Matte und dem Vlies wird dann in einer vorgeheizten Doppelform unter einem Druck von 0,5 bis 10 kp/m2 während der für das vollständige Aushärten der jeweils verwendeten Harze notwendigen Zeit gepreßt. Dabei tenn die Preßform mit einer dem Umfang folgenden Schneidlinie versehen sein, damit eine Randbeschneidung des Verkleidungselementes während der Verformung möglich ist.
Die Schichtdicke des Verkleidungselementes kann durch den Abstand zwischen der Form und der Gegenform eingestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkleidungselementes ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Motorhaube eines Kraftfahrzeugs mit einem auf der Innenseite der Motorhaube angebrachten Verkleidungselement;
Fig.2 eine Schnittdarstellung gemäß H-II in Fig. 1, wobei allerdings die Motorhaube geschlossen ist; und
Fig.3 ein Diagramm, das die Ergebnisse einer Luftschallabsorptionsmessung bei einem erfindungsgemäßen Verkleidungselement wiedergibt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel des Verkleidungselementes 1 weist mehrere Ausbuchtungen 2, 3 und 4 auf, deren Ausmaß und Höhe festgelegt ist entsprechend dem zwischen einer Motorhaube 5 und einem Motor 6 eines Kraftfahrzeugs 7 verfügbaren Raum einerseits und andererseits unter möglichst weitgehender Berücksichtigung der für die akustische Absorption im tiefen und mittleren Frequenzbereich günstigen Größenverhältnisse dieser Ausbuchtungen.
Das Verkleidungselement ist an Versteifungsrippen 8 der Motorhaube 5 mit Hilfe von Schrauben oder
Klammern befestigt.
Das Verkleidungselement 1 besteht aus einer Trägerschicht sowie einer auf der Oberfläche der Trägerschicht angeordneten Deckschicht Zur Herstellung der Trägerschicht wird beispielsweise eine 1500C ausgehärtet Zum Imprägnieren des Vlieses und der die spätere Trägerschicht ergebenden Matte wird als Imprägnierungsharz beispielsweise folgende Mischung vorbereitet:
:hung aus folgenden Fasern und ί Stoffen vorbereiti Et: IO chloriertes Polyesterharz
Benzolperoxid
Baumwollfasern 35% Ammoniumoxid
Rayonfasern 20% Chlorparaffin
PVC-Fasem 10% Pigmente
Phenolharz 30% Aceton
Ammoniumphosphat 50/0
Die Mischung wird zu einer gleichmäßigen Schicht mit einem Flächengewicht von 500 bis 1500 p/m2 ausgebreitet und anschließend in einem Hochfrequenzofen während 2 bis 5 Minuten bei 130 bis 1500C vorgehärtet Zur Herstellung der Deckschicht wird beispielsweise eine Mischung mit folgender Zusammensetzung vorbereitet:
Polyesterfasern
(6 bis 15 denier)
Phenolharz
92»/o
8%
Diese Mischung wird zu einem regelmäßigen Vlies von 5C bis 300 p/m2 ausgebreitet und in einem Heißluftofen während 0,5 bis 3 Minuten bei 120 bis Diese Mischung besitzt eine Viskosität von 200 bis 600 cP (25° C) und eine Topfzeit von 24 Stunden (25° C).
Die Härtungszeit beträgt 3 Minuten bei 1700C. Mit diesem Imprägnierungsharz werden die vorstehend beschriebene Matte sowie das Vlies insgesamt imprägniert, worauf dann unter gleichzeitiger Aushärtung die Verformung erfolgt
Für ein ^rfindungsgemäßes Verkleidungselement wurde in einem Hallraum die Luf* schallabsorption gemessen. Die dabei erziehen Ergebnisse: ind in F i g. 3 dargestellt, wobei der Absorptionskoeffizient «sauf der Ordinate und die Frequenz mit der Einheit Hz auf der Abszisse aufgetragen sind. Die gestrichelte Kurve gilt für einer, mittleren Abstand zwischen dem Verkleidungselement 1 und der Motorhaube 5 von 5 cm, und die ausgezogene Kurve gilt für einen Abstand von 10 cm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Luftschallabsorbierendes Verkleidungselement für die Innenseite einer Motorhaube, insbesondere für ein Motorfahrzeug, mit einer porösen Trägerschicht und mit einer auf einer Oberfläche der Trägerschicht angeordneten wasser- und ölbeständigen und -abweisenden Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht mikroporös und luftdurchlässig ist und daß das Verkleidungselement aus der Träger- und der Deckschicht mehrere Ausbuchtungen (2,3,4) dergestalt aufweist, daß sie zusammen mit der Motorhaube, an der das Verkleidungselement teilweise anliegt, einen luftgefüllten Raum begrenzen, dessen Größenverhältnisse möglichst weitgehend eine akustische Absorption im riefen und mittleren Frequenzbereich erlauben.
2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es feuerhemmend imprägniert ist.
3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen selbsttragend ist
DE19752510607 1974-03-18 1975-03-11 Luftschallabsorbierendes Verkleidungselement für die Innenseite einer Motorhaube Expired DE2510607C2 (de)

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