DE2510607C2 - Luftschallabsorbierendes Verkleidungselement für die Innenseite einer Motorhaube - Google Patents
Luftschallabsorbierendes Verkleidungselement für die Innenseite einer MotorhaubeInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/08—Front or rear portions
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- B62D25/12—Parts or details thereof
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf ein luftschallabsorbierendes Verkleidungselement für die Innenseite einer
Motorhaube gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solches Verkleidungselement ist grundsätzlich durch die DE-Oa 15 72 512 bekannt, wobei allerdings in
dieser Vorveröffentlichut/g nich-: ausdrücklich angegeben
ist, daß das darin beschriebene Verkleidungselement für die Innenseite einer Motorhaube eines
Kraftfahrzeugs bestimmt ist. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, daß das bekannte Verkleidungselement
auch als Verkleidungselement für die Innenseite einer Motorhaube ausgebildet sein kann.
Das bekannte Verkleidungselement weist eine wasser- und ölbeständige Deckschicht auf, die ein geringes
Flächengewicht hat, dicht ist und mit Fasern versehen ist, die die Reißfestigkeit der Deckschicht erhöhen.
Dieses bekannte Verkleidungselement weist verbesserte Absorptionseigenschaften im Vergleich zu solchen
Verkleidungselementen auf, deren Deckschicht zur Erhöhung der mechanischen Beanspruchbarkeit dicker
ist, und weist verbesserte mechanische Eigenschaften im Vergleich zu solchen Verkleidungselementen auf, die
nur eine dünne, wenig feste Deckschicht aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verkleidungselement derart auszubilden,
daß seine Absorptionseigenschaften in einem weiten Frequenzbereich verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch
1 gelöst.
Aufgrund der mikroporösen und luftdurchlässigen Ausbildung der Deckschicht ist im hohen Frequenzbereich
die Absorptionswirkung der porösen Trägerschicht verbessert, nämlich weniger durch die Deckschicht
beeinträchtigt. Zugleich wirkt die Luftdurchlässigkeit der Deckschicht in Verbindung mit den in den
Ausbuchtungen eingeschlossenen Luftvolumina bei tiefen und mittleren Frequenzen erhöht schallabsorbierend.
Die Form der Ausbuchtungen richtet sich im wesentlichen nach dem zwischen der Motorhaube und
dem Motor verfügbaren Raum, wobei allerdings möglichst große Luftvolumina anzustreben sind. Die
Luftvolumina wirken selber schallschluckend und erleichtern die Resonanzabsorption der sie umgrenzenden
EJementteile.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Verkleidungselement feuerhemmend
imprägniert ist und im wesentlichen selbsttragend ist.
Die Trägerschicht des Verkleidungselementes kann gefertigt sein aus natürlichen und/oder synthetischen
Fasern, wie beispielsweise Baumwolle, Baumwolle und Wolle gemischt, Acryl-, Polyurethan-, Polyolefin-,
modifizierte Cellulose-, Kunstseide-, Polyester-, Polyamid- und PVC-Fasern und dergleichen. Das Binden der
Fasern untereinander erfolgt entweder mittels eines hitzehärtbaren Harzes in Form von Pulver (1 bis 50%),
Lösungen oder Dispersionen oder mittels in der Trägerschicht verteilter, thermoplastischer Fasern, wie
beispielsweise Olefinfasern, wobei feuerhemmende und/oder konservierende Mittel zugesetzt sein können.
Zur Herstellung wird eine Matte aus den vorstehend genannten Fasern in einem Heißluftofen, mit Dampf
oder mit Hilfe von Mikrowellen vorgehärtet, um die Handhabung der Matte zu erleichtern. Anschließend
wird ein sehr weiches Vlies aus synthetischen Fasern, beispielsweise ein grobes Polyestervlies, präpariert,
indem das Vlies mit einem hitzehärtbaren Harz bespritzt und ebenfalls in einem Ofen vorgehärtet wird,
wobei das Vlies allerdings weich bleibt Das so vorbereitete Vlies wird auf die Matte gelegt und
nochmals mit einem Harz oder Harzgemisch (Auftragsmenge 200 bis 600 g/m2) überspritzt. Hierfür können
Phenol-, Epoxy-, Polyurethan- oder Phenolharze eingesetzt werden. Der Schichtkörper aus der Matte und dem
Vlies wird dann in einer vorgeheizten Doppelform unter einem Druck von 0,5 bis 10 kp/m2 während der für das
vollständige Aushärten der jeweils verwendeten Harze notwendigen Zeit gepreßt. Dabei tenn die Preßform mit
einer dem Umfang folgenden Schneidlinie versehen sein, damit eine Randbeschneidung des Verkleidungselementes
während der Verformung möglich ist.
Die Schichtdicke des Verkleidungselementes kann durch den Abstand zwischen der Form und der
Gegenform eingestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkleidungselementes ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Motorhaube
eines Kraftfahrzeugs mit einem auf der Innenseite der Motorhaube angebrachten Verkleidungselement;
Fig.2 eine Schnittdarstellung gemäß H-II in Fig. 1, wobei allerdings die Motorhaube geschlossen ist; und
Fig.3 ein Diagramm, das die Ergebnisse einer Luftschallabsorptionsmessung bei einem erfindungsgemäßen
Verkleidungselement wiedergibt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel des Verkleidungselementes 1 weist mehrere Ausbuchtungen 2, 3
und 4 auf, deren Ausmaß und Höhe festgelegt ist entsprechend dem zwischen einer Motorhaube 5 und
einem Motor 6 eines Kraftfahrzeugs 7 verfügbaren Raum einerseits und andererseits unter möglichst
weitgehender Berücksichtigung der für die akustische Absorption im tiefen und mittleren Frequenzbereich
günstigen Größenverhältnisse dieser Ausbuchtungen.
Das Verkleidungselement ist an Versteifungsrippen 8 der Motorhaube 5 mit Hilfe von Schrauben oder
Klammern befestigt.
Das Verkleidungselement 1 besteht aus einer Trägerschicht sowie einer auf der Oberfläche der
Trägerschicht angeordneten Deckschicht Zur Herstellung der Trägerschicht wird beispielsweise eine
1500C ausgehärtet Zum Imprägnieren des Vlieses und
der die spätere Trägerschicht ergebenden Matte wird als Imprägnierungsharz beispielsweise folgende Mischung
vorbereitet:
:hung aus folgenden Fasern und | ί Stoffen vorbereiti | Et: | IO | chloriertes Polyesterharz |
Benzolperoxid | ||||
Baumwollfasern | 35% | Ammoniumoxid | ||
Rayonfasern | 20% | Chlorparaffin | ||
PVC-Fasem | 10% | Pigmente | ||
Phenolharz | 30% | Aceton | ||
Ammoniumphosphat | 50/0 |
Die Mischung wird zu einer gleichmäßigen Schicht mit einem Flächengewicht von 500 bis 1500 p/m2
ausgebreitet und anschließend in einem Hochfrequenzofen während 2 bis 5 Minuten bei 130 bis 1500C
vorgehärtet Zur Herstellung der Deckschicht wird beispielsweise eine Mischung mit folgender Zusammensetzung
vorbereitet:
Polyesterfasern
(6 bis 15 denier)
Phenolharz
(6 bis 15 denier)
Phenolharz
92»/o
8%
8%
Diese Mischung wird zu einem regelmäßigen Vlies von 5C bis 300 p/m2 ausgebreitet und in einem
Heißluftofen während 0,5 bis 3 Minuten bei 120 bis Diese Mischung besitzt eine Viskosität von 200 bis
600 cP (25° C) und eine Topfzeit von 24 Stunden (25° C).
Die Härtungszeit beträgt 3 Minuten bei 1700C. Mit
diesem Imprägnierungsharz werden die vorstehend beschriebene Matte sowie das Vlies insgesamt imprägniert,
worauf dann unter gleichzeitiger Aushärtung die Verformung erfolgt
Für ein ^rfindungsgemäßes Verkleidungselement
wurde in einem Hallraum die Luf* schallabsorption
gemessen. Die dabei erziehen Ergebnisse: ind in F i g. 3
dargestellt, wobei der Absorptionskoeffizient «sauf der
Ordinate und die Frequenz mit der Einheit Hz auf der Abszisse aufgetragen sind. Die gestrichelte Kurve gilt
für einer, mittleren Abstand zwischen dem Verkleidungselement 1 und der Motorhaube 5 von 5 cm, und die
ausgezogene Kurve gilt für einen Abstand von 10 cm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Luftschallabsorbierendes Verkleidungselement
für die Innenseite einer Motorhaube, insbesondere für ein Motorfahrzeug, mit einer porösen Trägerschicht
und mit einer auf einer Oberfläche der Trägerschicht angeordneten wasser- und ölbeständigen
und -abweisenden Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht mikroporös
und luftdurchlässig ist und daß das Verkleidungselement aus der Träger- und der Deckschicht
mehrere Ausbuchtungen (2,3,4) dergestalt aufweist,
daß sie zusammen mit der Motorhaube, an der das Verkleidungselement teilweise anliegt, einen luftgefüllten
Raum begrenzen, dessen Größenverhältnisse möglichst weitgehend eine akustische Absorption im
riefen und mittleren Frequenzbereich erlauben.
2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es feuerhemmend imprägniert
ist.
3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen
selbsttragend ist
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- 1974-03-18 IT IT1263274A patent/IT1005687B/it active
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1975
- 1975-03-11 DE DE19752510607 patent/DE2510607C2/de not_active Expired
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