DE2509974B2 - Matte fuer luftsprudelbaeder - Google Patents
Matte fuer luftsprudelbaederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Matte für Luftsprudelbäder mit Luftverteilerbatterie und daran angeschlossenen
Luftkanälen, wie diese beispielsweise für Luftsprudelbäder zur Verteilung der Luft in einer Badewanne
Verwendung finden kann.
Es sind bereits Matten für Luftsprudelbäder bekannt. Aus der US-PS 34 20 227 ist eine Matte ohne
Verteilvorrichtung und ohne nach oben offenen Rinnenteilen bekannt. Geschlossene Profilrohre als
solche, die durch einen Rinnenboden verbunden sind, sind der Schrift nicht zu entnehmen. Eine gezielte
Besprudelung bestimmter Körperpartien ist mit dieser Matte nicht möglich.
In der DT-Gbm 73 32 469 ist eine Matte beschrieben, die aus zwei dünnen Folien gebildet ist. Es handelt sich
um eine sogenannte Luftmatratzenbauweise, bei der die oben in der Fläche liegenden Sprudellöcher vom
aufliegenden Patienten abdeckbar sind, was sehr nachteilig ist und eine ungleichmäßige Sprudelwirkung
ergibt.
In der DT-AS 12 62 508 sind nach unten offene Kastenprofile beschrieben, die durch flexible Schläuche
gekoppelt sind. Diese Bauweise ist relativ aufwendig und benötigt höhere Arbeitszeit beim Zusammenbau, da
die einzelnen Teile zusammengefügt werden müssen.
Die DT-Gbm 74 06 208 zeigt eine Matte aus handelsüblichen Sprühgartenschläuchen, die mittels
Saugerri oder Magneten an der Wanne festhaltbar sind. Eine Verteilbatterie fehlt. Diese Bauweise kann nur eine
unvollständige Besprudelung ergeben, da eine Verteilwirkung auf verschiedene Zonen nicht gegeben ist.
Die DT-Gbm 67 50 493 zeigt ein luftkissenähniiches oder luftmatratzenartiges Gebilde als Matte, die aus
zwei biegeelastischen weichgummi- oder weichkunststoffartigen Folien besteht, wobei die obere perforiert
ist. Zwischen den Folien sind massive Holzplatten od. dgl. eingebettet.
Die Herstellung dieser Matte ist sehr aufwendig. Eine gezielte Besprudelung bestimmter Körperteile ist nicht
möglich.
In der DT-Gbm 74 25 997 ist eine einstückige Matte aus einer elastischen Kunststoff- oder Gummiplatte
beschrieben, die tiefgezogen ist und demnach nach unten offen ist. Weiter soll diese auch extrudierbar
ausgebildet sein. Profilrohre, die rundum wie Rohre geschlossen sind, sind nicht entnehmbar. Die Luftzuführungskanäle
sind als eingesetzte Schläuche ausgebildet, was höhere Montagekosten verursacht.
Die DT-OS 23 20 328 offenbart eine Matte nach Art einer Luftmatratze, die Luft- oder Gaspolster enthält
und demnach aus elastischem Luftmatratzenstoff bestehen muß, da diese an den offenen Feldern
abgesteppt sind. Profilrohre finden nicht Verwendung. Die Luftkanäle sind mit Löchern am oberen Abschlußteil
versehen, so daß der Patient diese beim Auflegen verschließen kann.
Das DT-Gbm 18 70 526 entspricht der DBP 11 33 077.
Es zeigt nach unten offene, raupenplattenartige Kunststoffteile, in die flexible Luftröhrenschläuche
eingesetzt sind oder aber die kastenartigen, unten offenen Kunststoffteile sind gelenkig miteinander
verbunden und die Schläuche liegen dazwischen.
Diese Bauweise soll mit der vorliegenden Anmeldung verbessert werden, um einesteils Moniagekosten zu
sparen und anderenteils die Matte noch anpassungsfähiger an die Wanne zu gestalten.
Die bekannten Matten haben den Nachteil, daß diese relativ teuer in der Herstellung sind. Weiterhin besteht
der Nachteil, daß diese relativ schwer sind und somit umständlich zu handhaben sind, wenn diese z. B. aus der
Wanne herausgehoben werden müssen.
Einige der bekannten Matten haben sich im praktischen Betrieb nicht bewährt, weil der Patient die
Matte so weit zusammendrückt, daß die Luft nicht mehr ordnungsmäßig aus der Matte entweichen kann.
Es ist aber bereits eine Matte vorgeschlagen, welche so gebaut ist, daß innerhalb des Mattenlängs- und/oder
Mattenquerschnittes eine Mehrzahl nach oben perforierter, in verschiedenen Richtungen verlaufender
Luftkammern vorgesehen sind, welche vorzugsweise teilweise luftleitend miteinander verbunden und gebündelt
oder einzeln mit einer an der Matte angeordneten und vom Gebläse beschickten Luftverteilerbatterie,
beispielsweise Mehrweghahn, Klappen-, Schieber- oder Drehsystem in wahlweiser steuerbarer ganz oder
teilweise luftleitender Verbindung stehen.
Diese vorgeschlagene Matte ist auch so ausgeführt, daß die Perforierungen der Luftkammern zur Bildung
der in das Badewasser eintretenden Luftbläschen in geordneten, geraden oder gekrümmten Bahnen längs
und quer oder in sonstigen Richtungen der Mattenoberfläche ausgerichtet und an der Sohle entsprechend
gelegter, in die Mattenoberfläche einschneidender Rinnen vorgesehen sind.
Die vorgeschlagene Matte ist eine starre oder flexible doppelwandige Luftsprudelmatte, welche jedoch in der
Herstellung relativ aufwendig ist, da dazu komplizierte Formen notwendig sind, um die Löcher bei der
Einformung in die Teile gleichzeitig mit einbringen zu
können. Außerdem ist es ein Nachteil dieser Matte, daß diese aus mehreren Teilen zusammengeklebt werden
muß, wobei besondere Paßarbeiten notwendig sind.
Ein weiterer Nachteil dieser Bauweise ist aber noch, daß die Matte relativ schwer ausfällt und somit nicht
bequem gehandhabt werden kann.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bisher bekannten und vorgeschlagenen Matten, indem eine
Matte mit Luftverteilerbatterie und daran angeschlossenen Luftkanälen so ausgebildet ist, daß diese einstückig
aus aneinandergereihten Profilrohren besteht, die im Profil eingelassenen nach oben offene Rinnenteile
bilden, welche im unteren Teil Luftaustrittsöffnungen
tragen.
Diese Bauweise kann auch so gestaltet sein, daß der oder die Grundkörper der Matte in der Gesamtbreite
mit mehreren Profilrohren und Rinnenteilen einstückig, z. B. extrudiert, herstellbar sind. Auf diese Weise ist es
möglich, eine preiswerte und leichte Matte für Luftsprudelbäder herzustellen. Es besteht dabei der
große Vorteil, daß die Profilrohre mit den anhängenden Rinnenteilen in einem Strangverfahren extrudiert
beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi herstellbar sind.
Man kann dabei so vorgehen, daß die Profilrohre längs der Mittellinie der Matte angeordnet sind, oder
aber es besteht auch die Möglichkeit, teilweise in der Mitte längs der Mittellinie Profilrohre anzuordnen und
dazu Gruppen von Querprofilrohren vorzusehen.
Es besteht durchaus auch die Möglichkeit, daß man Profilrohre in Kastenform herstellt, die auf einer
plattenförmigen Unterlage derart verankert sind, daß zwischen den Profilrohren Rinnenteile gebildet sind.
Diese Bauweise kann insofern besonders preiswert sein, da das Profilrohr aus einem Extruder entnehmbar ist
und nur in der entsprechenden Länge abgelängt werden muß, um dann auf der plattenförmigen Unterlage
befestigt, beispielsweise aufgeklebt zu werden.
Sehr zweckmäßig ist es als Luftaustrittsöffnungen quer zur Längsachse Schlitze von unten einzufräsen und
auf diese Weise in dem Randbereich der Rinnen Luftaustrittsöffnungen zu schaffen.
Zweckmäßigerweise geht man so vor, daß die Luftverteiler-Batterie an der Matte so angeordnet ist,
daß sie der Benutzer von seinem Normalsitz aus bequem erreichen kann, um während des Betriebes
beispielsweise verschiedene Körperteile besonders intensiv besprudeln zu können, oder aber verschiedene
Gruppen von Mattenteilen einschalten zu können, beispielsweise am Rückgrat oder an der Kopfpartie.
Die Matte nach der Erfindung hat den Vorteil, daß diese mit bekannten technischen Mitteln leicht herstellbar
ist, wobei sich auch eine preiswerte Gesamtgestaltung ergibt.
Die Anordnung der Luftaustrittsöffnungen im Bereiehe
des Grundes von Rinnenteilen hat den Vorteil, daß der Luftaustritt nicht behindert ist, auch wenn relativ
schwere Personen auf der Matte aufliegen. Weiterhin besteht der Vorteil, daß aus den Rinnenteilen, die von
Fleischmassen bedeckt sind, dennoch Luft ausströmt, was dazu beiträgt, daß Luftstauungen in den Profilrohren
vermieden werden und somit eine Beschädigung des Gebläses ausgeschlossen ist.
Man geht dabei zweckmäßigerweise so vor, daß man zwischen den mit Luft beaufschlagten Profilrohren auch
solche anordnet, welche oben und unten an den Enden offen sind, so daß das Wasser ungehindert eindringen
kann, was dazu beiträgt, daß die Matte im Bad nicht aufschwimmt.
Man kann so vorgehen, daß die Profilrohre wahlweise an verschiedene Luftverteilerbatterien anschließbar
sind und durch einen Einstellschieber verschieden wählbar mit Luft beaufschlagbar sind.
Die Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Matte in schematischer Gesamtübersicht, teilweise abgebrochen in einem Ausführungsbeispiel mit
verlängertem Mittelteil, mit Längsprofilrohren und Teilbatterien mit Querprofilrohren in Ansicht von oben,
F i g. 2 die Seitenansicht zu dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 mit aufgesetztem Luftanschluß und Verteilerbatterie,
Fig.3 einen Teilschnitt in abgebrochener Darstellung
mit Profilrohren und Rinnenteilen, mit am Fuß durchgehender Kammer, im Beispiel dargestellt als
Ganz-Extrudierstück,
Fig. 4 eine schematische Gesamtübersicht der
Gliederung von oben gesehen, einer besonderen Bauweise als Beispiel einer Matte mit Luftverteilerbatterie
im Bereich des Sitzes des Benutzers und mit daran befindlicher Verstellvorrichtung,
F i g. 5 einen Querschnitt eines Profilrohres mit angeformten Rinnenteil als Lappen,
Fig.6 einen Querschnitt eines Profilrohres mit
Rechteckquerschnitt als Rohrteil extrudiert auf eine Bodenplatte,
Fig.7 eine weitere Bauweise nach Fig.6 mit
zwischen zwei Profilrohren eingearbeitetem Luftleitrohr,
z. B. zu einer Luftverteilermatte am Kopfende.
Man erkennt in Fig. 1 ein Beispiel einer Matte, welche aus einem Mittelteil 1 mit Längsprofilrohren
besteht und aus Teilbatterien 2 mit Querprofilrohren, die an das Mittelteil 1 seitlich anschließen. Die rechte
Seite der Teilbatterien 2 ist nur abgebrochen dargestellt. Am unteren Ende des Mittelteiles 1 erkennt man die
Luftverteilerbatterie 3 mit den Zuführrohren 4,5 und 6 für die Luft, die in den eingezeichneten Pfeilrichtungen
in die Profilrohre einströmen kann. Das Mittelteil 1 ist im besonderen Ausführungsbeispiel am Kopfende durch
einen Ansatz 7 verlängert.
In dem besonderen Ausführungsbeispiel kann über einen gestrichelt gezeichneten Kanal 8 Luft zu einer
Luftverteilerbatterie 9 am Kopfende geleitet werden, um Kopf-, Hals- und Nackenpartien entsprechend
kräftig besprudeln zu können.
Man erkennt in F i g. 1 die Anordnung der verschiedenen
Profilrohre 11 in Längs- und Querrichtung und da/wischenliegend die Rinnenteile 10, aus denen am
Fuß die Luft aussprudeln kann, wie Fig.3 im Schnitt
näher aufzeigt.
Man erkennt in F i g. 2 in Seitenansicht der Bauweise nach Fig. 1, wie der Luftzuführstutzen 12 die Luft in
Pfeilrichtung 14 einführt, welche am Flachschieber 13 in die verschiedenen Richtungen der Profilrohre veneilbar
ist.
Man erkennt in Fig.3 die besondere Bauweise der
Matte nach Fig. 1, bei der beispielsweise Piofilrohrc 15,
16 und 17 im Querschnitt dargestellt sind, welche Rinnenteile 23 und 24 beispielsweise bilden, die vom
Profilrohr aus Kammern 18 und 19 bilden. Man erkennt auch, daß aus den Profilrohren 15, 16 und 17 durch
Bohrungen 20,21 und 22 die Luft in die Rinnen 23 und 24
zum Beispiel einströmen kann und somit den Körper des Benutzers benetzen kann.
Die Gesamtmatte mit den Profilrohren kann im vorliegenden Beispiel in der gesamten Breite extrudiert
sein.
In Fig.4 ist eine schematische Gesamtübersicht der
Gliederung von oben gesehen, einer besonderen Bauweise als Beispiel einer Matte mit Luftvcrteilerbatteric
im Bereich des Sitzes des Benutzers dargestellt. Mnn erkennt, daß die Matte 58 aus einem Gruppenteil
.μι
59 mit längs gelagerten Profilrohren gebildet ist, an die eine Luftverteilerbattcrie 68 im Bereich des Sitzes des
Benutzers anschließt, die mit Hilfe eines Knebels 69 in den einzelnen Verteilerstellungen regulierbar ist. An
diese Luftverteilerbatterie 68 schließt sich ein Längsteil 86 an, welches am Kopfende mit einem Ansatz 70
versehen sein kann, welches über eine besondere Bohrung 71 mit Luft vom Verteilerkasten 68 versorgbar
ist. Seitlich zum Längsteil sind Querteile 60,61,62,63,64
und 65 angesetzt, welche Profilrohre in Querlage enthalten. Man kann dabei so vorgehen, daß diese
Querverteilergruppen von getrennten Luftverteilerbatterien 72 vom äußeren Ende aus versorgbar sind.
Die Matte 58 wird über ein Anschlußrohr 67 mit Luft versorgt. Am oberen Ende ist noch ein besonderer
Anschlußkasten 66 vorgesehen. Es ist dabei zu beachten, daß diese schematische Anordnung wahlweise variierbar
ist und nur als schematisches Ausführungsbeispiel zeigen soll, wie man in der Sitzgegend eine Luftverteilerbatterie
mit Reguliervorrichtung anbringen kann, um auch älteren Leuten den Gebrauch der Sprudelmatte
möglichst bequem zu gestalten.
In Fig.5 ist ein Profilrohr 73 in Rechteckform im
Schnitt dargestellt, an das ein Lappen 74 angesetzt ist, welcher das Unterteil einer Rinne bilden kann. Man
kann ein solches Profilrohr im Extruder herstellen und wahlweise aneinandersetzen, indem es z. B. geklebt oder
geschweißt wird.
In Fig.6 sind Profilrohre 75 und 76 dargestellt,
welche in Rcchtcckform aus einem Extruder ziehbar sind. Diese Profilrohre können auf einer Platte 77
angeordnet werden und zwischen sich eine Rinne 87 bilden, aus der die Luftbläschen aus Bohrungen 80 und
81 entweichen können, welche in Schlitzform durch einen Fräser oder durch eine Kreissäge 78 in
Pfeilrichtung 79 cinfräsbar sind. Auf diese Weise wird eine relativ einfache Herstellung der Luftbohrungen
gewährleistet, welche beim Extrudieren oder bei anderweitigem Ivinformcn der Pi uf.!rohre nicht ohne
weiteres anbringbar sind.
In F i g. 7 sind Profilrohrc 82 und 83 in Rechteekforni
im Querschnitt dargestellt, die genauso hergestellt sind wie diese aus F i g. 6. Die Profilrohre 82 und 83 sind aiii
einer Unterlage, beispielsweise einer Platte 84 angebracht und tragen zwischen sich ein kleineres Profilroht
85, welches beispielsweise als Luftzuführrohr füi Vcrteilerbattcrien, die weiter weg von der Zcntrulbntte
ric liegen, dienen kann.
Claims (15)
1. Matte für Luftsprudelbäder mit Luftverteilerbatterie
und daran angeschlossenen Luftkanälen, ■"■ dadurch gekennzeichnet, daß diese einstückig
aus aneinandergereihten Profilrohren (15, 16, 17) besteht, die im Profil eingelassen nach oben
offene Rinnenteile (23,24) bilden, welche im unteren Teil Luftaustrittsöffnungen tragen. ι υ
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstückigkeit dadurch erzeugt ist, daß
die Matte mit den Profilrohren (15, 16, 17) in ihrer ganzen Breite extrudierl: ist.
3. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstückigkeit durch befestigen von
Einzelrohrprofilteilen (75,76) auf einer plattenförmigen Unterlage (77) erzeugt ist.
4. Matte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf die Längsmittellinie
der Matte die Profilrohre längs dieser angeordnet sind.
5. Matte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf die Längsmittellinie
der Matte die Profilrohre quer zu dieser angeordnet sind und im besonderen Falle mindestens
einige der Profilrohre zu Gruppen zusammengefaßt sind, die getrennte Luftverteilerbatterien
beinhalten.
6. Matte nach Anspruch 1 und 3, dadurch jo gekennzeichnet, daß diese aus mehreren Profilrohren
(73) mit angeformten Rinnenboden (74) zusammengesetzt ist.
7. Matte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre in Kastenform
(75, 76) auf einer plattenförmigen Unterlage (77) derart verankert sind, daß zwischen den Profilrohren
Rinnenteile (87) gebildet sind.
8. Matte nach Anspruch t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als L.uftaustrittsöffnungen eingefräste
Schlitze (80, 81) dienen, die an der Unterseite in Querrichtung jeweils im Rinnenbereich
(87) mindestens zwei Profilrohre (75, 76) erfassen.
9. Matte nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens am Kopfende eine
zusätzliche Luftverteilerbatterie (9) mit Luftzuführrohr (8) angeordnet ist.
10. Matte nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Längsanordnung der Profilrohre die mittleren in R;chtung zum Kopfteil
länger gehalten sind.
11. Matte nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilerbatterie (68)
etwa mittig angeordnet ist und die Wähl- und Reguliervorrichtung (69) in dieser im Handbereich
des Benutzers liegt.
12. Matte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsöffnungen vom Eintritt der Luft zum Ende der Profilrohre zu entsprechend dem im
Druckabbau größer werden.
13. Matte nach Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte Profilrohre
(59) längs der Mittellinie angeordnet sind und beidseits solche in Querrichtung (60-65).
<>s
14. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre kastenförmig ausgebildet
sind, und sich ein Teilkasten (18, 19) unter das
jeweilige Rinnteil erstreckt,
15. Matte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilrohr mit Teilkasten (73) und
Rinnenunterteil (74) strangartig hergestellt entsprechend abgepaßt zur Gesamtmatte zusammensetzbar
ist.
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DE19752559512 DE2559512B2 (de) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Luftverteilerbatterie für Luftsprudelbäder |
DE19752509974 DE2509974C3 (de) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Matte für Luftsprudelbäder |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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---|---|
DE2509974A1 DE2509974A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2509974B2 true DE2509974B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2509974C3 DE2509974C3 (de) | 1978-05-11 |
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ID=5940734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752509974 Expired DE2509974C3 (de) | 1975-03-07 | 1975-03-07 | Matte für Luftsprudelbäder |
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CH (1) | CH590052A5 (de) |
DE (1) | DE2509974C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3430877A1 (de) * | 1984-08-22 | 1986-03-06 | Heddernheimer Metallwarenfabrik GmbH, 7750 Konstanz | Handgeraet, insbesondere zur durchfuehrung der sprudelmassage |
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1975
- 1975-03-07 DE DE19752509974 patent/DE2509974C3/de not_active Expired
- 1975-04-17 CH CH490175A patent/CH590052A5/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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DE2509974C3 (de) | 1978-05-11 |
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Legal Events
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