DE2558677A1 - Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche - Google Patents

Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche

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DE2558677A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Patenwälte
Dr O. Uv senbeck
ß
Joh. Stiegelmeyer & Co. GmbH, Annastraße 13 - 15,
4900 Herford
Krankenbett mit mehrteiliger Liegefläche
Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett mit einer mehrteiligen Liegefläche.
Es ist bekannt, die Liegefläche bzw. die Auflage für eine Matratze durch Teile zu bilden, die aus einem Rahmen und einer Bespannung bestehen. Die Rahmen der Liegeflächenteile werden im allgemeinen durch Verschweißen der Rahmenholme gebildet, während die Bespannung entweder lösbar oder unlösbar am Rahmen festgelegt ist. Die Bespannung kann aus federnden Elementen, wie Zugfedern mit Haken, Federband, Nosag-Pedern oder aus starren Teilen bestehen,wie beispielsweise Holzboden, Lattenroste, Lochblechabdeckungen und Gitterböden.
Bei den bekannten, die Liegefläche eines Krankenbettes bildenden Teilen sind der Fertigungs- und der Montageaufwand nicht unerheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Krankenbett so zu gestalten, daß die die Liegefläche bildenden Teile preisgünstig gefertigt und baukastenartig zu verschiedenen Bettkonstruktionen kombiniert werden können.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Liegefläche bildenden Teile einstückig aus Metall oder Kunststoff durch Spritzgiessen, Giessen oder Tiefziehen gefertigt sind.
Die bei diesem Herstellungsverfahren erforderlichen Formkosten sind bei den großen Stückzahlen von Liegeflächenteilen, die in diesen Formen gefertigt werden können, von untergeordneter Bedeutung.
Die Formkosten können dadurch gering gehalten werden, daß nur einige, konstruktiv sich unterscheidende Liegeflächenteile gefertigt und baukastenartig zu Liegeflächen für verschiedene Krankenbettypen zusammengesetzt werden.
Die Raumform der Liegeflächenteile kann so gewählt werden, daß weder Hohlformen noch unzugängliche Ecken gebildet werden, in denen sich Oxyde bilden oder Schmutz absetzen kann. Die Reinigung der erfindungsgemäßen Liegeflächenteile ist somit relativ einfach.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Krankenbett in perspektivischer Darstellung, bei dem das Kopfteil der Liegefläche um eine horizontale Achse verschwenkbar ist,
Fig. 2 eine Ansicht der die Liegefläche bildenden Teile nach Fig. 1 von unten,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelheit entsprechend dem Punkt IV in Fig. 2,
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Fig· 5 ein Krankenbett in perspektivischer Darstellung, bei dem die drei die Liegeflache bildenden Teile schwenkbar untereinander verbunden sind,
Fig. 6 eine Ansicht der die Liegefläche nach Fig. 5 bildenden Teile von unten,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Krankenbettes in perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 die die Liegefläche nach Fig. 8 bildenden Teile in einer Ansicht von unten,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 den Punkt XI in Fig. 9 in vergrößertem Maßstab.
Das in der Fig. 1 aufgezeigte Krankenbett weist eine Liegefläche auf, die durch die Teile 1,2,3 gebildet wird. Die Teile 1 und 3 stimmen überein, während das Hittelteil 2 geringere Abmessungen aufweist als das Kopf- und das Fußteil. Die Teile können aus Leichtmetall im Druckguß-, Kokillenguß- oder Sandguß-Verfahren gefertigt werden. Sie können aber auch aus Kunststoff in Spritzoder Tiefziehformen hergestellt werden.
Der Oberboden 4 des Kopf- und des Fußteiles sowie der Oberboden 5 des Mittelteiles 2 sind mit Ventilationsöffnungen 6 ausgerüstet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Oberböden 4 und 5 eben ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, zur Erhöhung der Steifigkeit die Oberböden profiliert zu gestalten und ihnen z.B. die Form eines Trapezbleches zu geben.
Aus den Fig. 2und 3 ergibt sich, daß die die Liegeflache bildenden Teile schalenförmig mit nach unten weisende«$r Öffnung gestaltet sind. Die schalenförmigen Teile sind mit Rippen 7,8,9,
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10 versehen, die in Längs- und in Querrichtung verlaufen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind im Kreuzungspunkt einiger Rippen Blöcke 11 vorgesehen,ndie zur Unterseite der Liegeflächenteile geöffnete Gewindemuffen 12 eingegossen sind.
Diese Gewindemuffen dienen zum Befestigen von Verstellaggregaten, Hubhebeln oder dergleichen.
Bei dem Krankenbett nach der Fig. 1 sind das Fußteil 3 und das Mittelteil 2 der Liegefläche in einer horizontalen Lage miteinander fest gekoppelt. Hierzu werden Laschen 13 verwendet, die über Schrauben 14 und 15 mit den Teilen 2 und 3 verbunden sind.
Die Teile 2 und 3 weisen Ausleger 16,17 auf, die sich überlappen, und durch die eine Schraube 15 gezogen wird.
Über diese Ausleger 16 und 17 kann auch eine schwenkbare Verbindung zwischen den Teilen 2 und 3 erreicht werden.
Das Kopfteil 1 und das Fußteil 3 sind an ihren Aussenecken mit Bohrungen 18 ausgestattet, in die die vertikalen Holme eines Kopf- oder Fußstückes 19 eingestecktwerden können.
Bei dem in der Fig. aufgezeigten Krankenbett wird die Liegefläche ebenfalls aus den Teilen 1,2 und 3 aufgebaut. Diese Teile sind gelenkig untereinander verbunden und um Achsen 20 und 21 schwenkbar Csh. dazu Fig. 6). Die Schwenkachsen werden durch Schraubenbolzen gebildet, die durch die Ausleger 16,17 der Liegeflächenteile geführt werden.
Bei dem Krankenbett nach der Fig. 8 sind das Mittelteil 2 und das Fuß teil 3 der Liegefläche so gestaltet, wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Das Mittelteil 2 und das Fußteil 3 sind untereinander starr über die Lasche 13 gekoppelt tsh. dazu Fig. 9 und 11).
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Das Kopfteil 21a weist einen Rahmen 22 auf, der in der Ebene der Liegeflächenteile 2,3 liegt und mit dem Teil 2 über Laschen 23 fest gekoppelt ist. In dem Rahmen 22 ist um eine horizontale Achse 24 eine Rückenlehne 25 schwenkbar gelagert.
Die Herstellung des Kopfteiles 21a erfolgt in der Weise, daß die Rückenlehne 25 und der Rahmen 22 in einem Arbeitsgang gefertigt werden. Die Rückenlehne wird in der Ebene des Rahmens 22 liegend mit diesem Rahmen einstückig gegossen. Nach der Herstellung dieses Teiles werden die Verbindungsstege zwischen der Rückenlehne 25 und dem Rahmen 22 durchgetrennt. Im Bereich der Schwenkachse 24 wird dann eine entsprechende Schwenklagerung der Rückenlehne 25 in dem Rahmen 22 vorgenommen.
Es ist natürlich auch denkbar, das Fußteil 3 des Bettes durch ein ?eil 21a zu ersetzen.
Die Erörterung der verschiedenen Ausführungsbeispiele hat gezeigt, daß die Liegeflächen der Krankenbetten nach den Fig. 1, 5 und 8 aus drei verschienen Liegeflächenteilen aufgebaut werden können. Es ergibt sich somit eine sehr rationelle Fertigung der Liegeflächenteile.
In Abwandlung der beechriebenen AuäEUhrungsbeispiele ist es auch möglich, Kopf- und Fußteile 1,3 vorzusehen, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (l.yKrankenbett mit mehrteiliger Liegefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Liegefläche bildenden Teile (1,2,3,21a) einstückig aus Metall oder Kunststoff durch Spritzgiessen, Giessen oder Tiefziehen gefertigt sind.
  2. 2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden (4,5) der die Liegefläche bildenden Teile mit Ventilationsöffnungen (6) versehen ist.
  3. 3. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden C4,5) profiliert ausgebildet ist.
  4. 4. Krankenbett mit dreiteiliger Liegefläche nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Kopf- und des Fußteiles (1,3) übereinstimmen.
  5. 5. Krankenbett mit dreiteiliger Liegefläche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Kopf- und des Fußteiles (1,3) unterschiedlich sind.
  6. 6. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Liegefläche bildenden Teile (1,2,3) schalenförmig mit nach unten weisender Öffnung ausgestaltet sind.
  7. 7. Krankenbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Teile mit in Längs- und/oder Querrichtung verlaufenden Rippen (7,8,9,10) ausgerüstet sind.
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  8. 8. Krankenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der horizontalen Lage angeordneten, benachbarten Liegeflachtenteile über Laschen (13) untereinander verbunden sind und die Befestigungsmittel auch durch einander überlappende Ausleger (16,17) der Liegeflächenteile geführt sind.
  9. 9. Krankenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einigen Blöcken (11) der Liegeflächenteile zur Unterseite der Liegeflächenteile geöffnete Gewindemuffen (12) eingegossen sind.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen eines mit einer um eine Horizontalachse verschwenkbaren Fuß- oder Rückenlehne ausgerüsteten Liegeflächenteils, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fuß- oder Rückenlehne aufweisende Teil (21a) mit einem umlaufenden, stets horizontalen Rahmen (22) ausgerüstet ist, der mit der in der Rahmenebene liegenden Fuß- oder Rückenlehne einstückig gefertigt wird, worauf die Verbindungsstege zwischen dem Rahmen (22Λ) und der Rücken- oder Fußlehne durchtrennt werden und die Rückenoder Fußlehne in der horizontalen Schwenkachse (24) an den Rahmen (22) angelenkt wird.
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DE19752558677 1975-12-24 1975-12-24 Krankenbett mit mehrteiliger, verstellbarer Liegefläche Withdrawn DE2558677B2 (de)

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LU76452A LU76452A1 (de) 1975-12-24 1976-12-22
FR7639350A FR2336119A1 (fr) 1975-12-24 1976-12-23 Lit de malade avec surface de repos en plusieurs elements
AT960576A AT349132B (de) 1975-12-24 1976-12-23 Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche
NL7614395A NL7614395A (nl) 1975-12-24 1976-12-24 Ziekenbed met meerdelig ligvlak.
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