DE2509934A1 - Schraubendruckfeder, insbesondere mit progressiver kennlinie - Google Patents

Schraubendruckfeder, insbesondere mit progressiver kennlinie

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DE2509934A1
DE2509934A1 DE19752509934 DE2509934A DE2509934A1 DE 2509934 A1 DE2509934 A1 DE 2509934A1 DE 19752509934 DE19752509934 DE 19752509934 DE 2509934 A DE2509934 A DE 2509934A DE 2509934 A1 DE2509934 A1 DE 2509934A1
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plastic
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plastic support
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Joachim Ulbricht
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/024Covers or coatings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Schranbendrackfeder, Inshesondere mit progressiver Kennlinie Die Erfindung betrifft eine Schraubendruckfeder, insbesondere mit progressi.ver Kennlinie, bei der sich Windungsteile während des Einfederns berühren und im Bereich der Berührungsflächen eine elastische Kunststoffauflage angeordnet ist.
  • Schraubendruckfedern, insbesondere solche mit progressiver Kennlinie aber auch solche mit linearer Kennlinie können im Fahrbetrieb zu Klappergeräuschen führen, Diebe Klappergeräusche haben ihre Ursache in einem nicht kontinuierliches Abwälzen von Windungen aufeinander. Derartige Unregelmäßigkeiten Im Abwälrverhalten sind auf Fertigungsungenanigkeiten insbesondere hinsieltlich aer Steigung der Federwindungen sowie eventuell auch des Drahtdorchmessers zurückzuführen und/oder auf die geometrischen Verhältnisse bei der Anordnung der jeweiligen Feder im Fahrzeug, wie z.B.
  • Einfaderung i.l Kreisbogen, Schrägstellung der Federenden oder Ausbauchen der Feder seilst, Diese Klappergeränsche treten insbesondere dann auf. wenn die feder odes 1£. Achse in Eigenschwingungen gerät. Zur Vermeidung dieser Klappergeräusche sind eine Reihe von Lösungen bekannt, wie z,B, ein vollständiger Kunststoffüberzug, Verwendung von Schläuchen sowie das Aufklammern von KunststoffteiLen/ die jedoch wegen ihrer jeweiligen Nachteiles in del meisten Fällen insbesondere wegen des hohen Aufwandes an Matrial- und und Au@bringekaste@. nicht befriedigen konnten.
  • Es ist auch bereits entsprechend der eingangs näher bezeichneten Gattung aus dem br-G@m 1 973 962 bekannt, nur noch einen hinsichtlich Querschnitt und räumlicher Ausbildung vorgeformten, flachen Streifen im Bereich der Berührungsflächen der einzelnen Windungen durch Klebung anzuordnen. Auch diese Ausführung hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können da sowohl der Aufwand als auch die Haltbarkeit sowohl des Streifens selbst als auch seiner Klebeverbindung nicht befriedigten, Dabei sind insbesondere als nachteilig hervorzuheben die hohen Kosten für den vorzuformenden, dem jeweiligen, gegebenenfalls unterschiedlichen Durchmesser des Federdrähtes anzupassenden Streifen und den zusätzlich erforderlichen Kleber sowie hinsichtlich des Arbeitsaufwandeæ,da ein Kleberauftrag auf Streifen und Feder in mehreren, schlecht zu automatisierenden Arbeitsgängen erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der vorbekannten Ausführungen bei einer Schraubendruckfeder insbesondere den Aufwand an Material und Aufbringzeit zu verringern und eine gute Haltbarkeit mit verhäßig einfachen Mitteln zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird dazu bei einer Schraubendruckfeder der eingangs näher bezeichneten Gattung vorgeschlagen, daß die Kunststoffauflage aus einem ausllåreenaeni aelbsthaftenden und im zähflüssigen Zustand aufgebrachten Kunststoff gebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird vorteilhatL ein kaltaushärtender Kunststoff verwendet.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung wird die universelle Anwendbarkeit für unterschiedliche Federformen und die besonders gute Ausnutzung des verwendeten Materials dadurch erreicht, daß die Kunststoffauflage in einer Düse vorprofiliert ist und auf dem Federdraht einen sichelförmigen Querschnitt bildet.
  • Bei besonders ungünstigen Betriebszuständen, insbesondere bei hohen Flächenpressungen und radialen Relativbewegungen der Windungen aufeinander, kaml es von Vorteil sein, wenn die Kunststoffauflage nicht kontinuierlich entlang der Berührungslinie sondern kurvenförmig und die Berührungslinie kreuzend oder in Abständen angeordnet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei derartigen extrem hohen Beanspruchungen durch die zusätzlichen Schubkräfte in radialer Richtung nicht größere Teile der Kunststoffauflage abgeschertwerden, sondern eine Abnutzung allenfalls nur an bestimmten Stellen auftreten kann, während die restlichen Kunststoffauflagen weiterhin die Geräusche erzeugende Berührung von Metall auf Metall verhindern. Weiterhin wird dadurch erreicht, daß eventuell angesetzter Schmutz von der Kunststoffauflage besser verdrängt werden kant.
  • Die vorgenannten, verschiedenartig angeordneten Kunststoffauflagen können über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen. Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn die Kunststoffauflagen über ihre Länge einen in der Dicke wechselnden Querschnitt aufweisen. Dadurch wird ebenfalls durch Schaffung von Sollbruchstellen mit geringerem Querschnitt einem Abschälen von Kunststoffauflagen größerer Länge entgegengewirkt sowie gleichfalls ein gewisser Selbstreinigungseffekt der Feder erreicht, der noch, wie auch bei den vorgenannten, dem gleichen Zweck dienenden Merkmalen, dadurch begünstigt wird, daß die Kunststoffauflagen bezogen auf die Einbaulage jeweils an der Unterseite der Windungen angebracht werden so daß der Schmutz nach unten herunter fallen kann.
  • Die erfindungsgemäße Schraubendruckfeder zeichnet sich durch einen verhältnismäßig geringen Materialverbrauch des Kunststoffes wegen der besondern, den aufgebrachten Werkstoff weitgehend ausnutzenden Anordnung und der verlustlosen Aufbringung aus. Es ist weiterhin kein aufwendiges Formstück erforderLich, sondern der Kunststoff kann in nur einem Arbeitsgang universell auch bei verschieden ausgebildeten Federn ohne zusätzliche Klebe- oder andere Arbeiten auf die kugelgestrahlte oder fertiglackierte Feder festhaftend aufgebracht werden. Die Aufbringung kamin ohne weiteres mechanisierL bzw. automatisiert werden0 Da die Klappergeräusche je nach Konstruktion, Einbaulage und Belastung der Feder an verschiedenen Uinzungen aufrracen könnens ist es weiterhin von besonderem Vorteil, daß die Kußststottauflage an jeder beliebigen Stelle der Feder aufgebracht werden kann Während der erfindungsgemäße Vorschlag vorwiegend für Schraubendruckfedern mit progressiver Kennlinie Anwendung findet, ist aber auch eine Verwendung für Schraubendruckfedern mit linearer Kennlinie mit den gleichen Vorteilen möglich.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausfübrungsbeispielen näher beschrieben. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Windungsteil und den zugehörigen Querschnitt bei entlang der Berührungslinie verlaufender, durchgehender Kunststoffauflagew Fig 2 einen Windungsteil und den zugehörigen Querschnitt bei kurvenförmig angeordneter und die Berührungslinie kreuzender Kunststoffauflage, Fig. 3 einen Windungsteil und den zugehörigen Querschnitt bei entlang der Berührungslinie in Abständen angeordneter Kunststoffauflage, Fig. 4 eine Teilseitenansicht gemäß Pfeilrichtung IV in Fig. 1 mit einer Kunststoffauflage mit in der Dicke wechselndem Querschnitt.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf dem Federdraht 1 entlang der Berührungslinie 10 eine durchgehende Kunststoffauflage 11 aufgebracht, die einen sichelförmigen Querschnitt aufweist.
  • Bei der gemäß der Fig. 2 auf dem Federdraht 2 kurvenförmig angeordneten und die Berührungslinie 20 kreuzenden Kunststoffauflage 21 kann bei extremen1 Beanspruchungen allenfalls nur ein auf der Berührungslinie 20 angeordneter Teil der Kunststoffauflage 21 beschädigt werden ohne die Wirkung der danebenliegena?en Teile zu beeinflussen. Außerdem kann eventueller Schmutz leicht in die freien Räume 22 neben der Kunststoffauflage 21 entlang der Berührungsllnle 20 befördert werden.
  • Bei der Ausfilrung gemäß der Fig. 3 ist auf dem Federdraht 3 entlang der Berührungslinie 30 die Kunststoffauflage 31 nur in Abständen angeordnet, zwischen denen ebenfalls freie Räume 32 belassen worden sind.
  • Entsprechend deL Fig. 4 können die Kmststoffauflagen 11> 21, 31 selbst noch entlang ihrer Länge eine abwechselnde Dicke und Vertiefungen 110, 210, 310, zur Schaffung von Sollbruchstellen bzw. zur Schmutzaufnahme aufweisen Die Kunststoffauflagen 11, 21, 31 werden in nicht näher dargestellter Welst: dadurch hergestellxx daß eine pastenartige selbsthaftende, schnell aushärtende Kunststoffmasset z.B. Polyurethant Epoxidharz oder Silikonkautschuk über eine Düse vorgeformt auf den Federdraht 1, 2, 3 gebracht wird und dort nach Bildung eines sichelförmigen Querschnittes aushärtet.
  • In den Figuren 1 bis 4 sind die Kunatstoffauflagen 11, 21, 31 zur Verdeutlichung an der Oberseite der Windungen dargestellt während in den meisten Fällen die Einbaulage um 1800 gedreht gewählt wird, damit Schmutz nicht an den Kunststoffauflagen haften kann., sondern herunterfällt.

Claims (7)

  1. C SchraulBendruckfeder, insbesondere mit progressiver Kennlinie, bei
    der sicil Windungsteile während des Einfederns berühren und im Bereich et Berührungsflächen eine elastische Kunststoffauflage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage (II, 21, 31) aus einem aushärtenden, selbsthaftenden und im zähflüssigen Zustand aufgebrachten Kunststoff gebildet ist.
  2. 2. Schraubendruckfeder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststofi kaltaushärtend ist.
  3. 3. Schraubendruckfeder nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet daß die Kunststoffauflage (11, 21, 31) in einer Düse vorprofiliert ist und auf dem Federdraht einen sichelförmigen Querschnitt bildet.
  4. 4. Schraubendruckfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Kunststoffauflage (21) kurvenförmig und die Berührungslinie (20) kreuzend angeordnet ist.
  5. 5. Schraubendruckfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3> 3, dadurch gekennzeichnet daß die Kunststoffauflage (31) in Längsrichtung in Abständen angeordnet ist.
  6. 6. Schraubendruckfeder nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5, dadurch gekennzelchmet, daa die Kunststoffauflage (11, 21, 31) über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
  7. 7. Schraubendrockfeder@ nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage (11, 21, 31) über ihre gesamte Länge Im Quersclmitt in der Dicke wechselt.
    L e e r s e i t e
DE19752509934 1975-03-07 Schraubendruckfeder, insbesondere mit progressiver Kennlinie Expired DE2509934C3 (de)

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DE2509934A1 true DE2509934A1 (de) 1976-09-09
DE2509934B2 DE2509934B2 (de) 1977-04-28
DE2509934C3 DE2509934C3 (de) 1977-12-15

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2453320A1 (fr) * 1979-04-05 1980-10-31 Herscovici Etienne Dispositif pour assurer le fonctionnement silencieux d'un ressort spiral fortement charge
EP0093669A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-09 SOCIETE M T E Société anonyme Gedämpfte Feder
US4869471A (en) * 1987-11-02 1989-09-26 Altenkirchener Kunststoff Gmbh Length of hose made out of an elastic material that readily recovers its shape
DE102010043753A1 (de) 2010-11-11 2012-05-16 Zf Friedrichshafen Ag Balgfeder mit progressiver Federcharakteristik

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DE102010043753A1 (de) 2010-11-11 2012-05-16 Zf Friedrichshafen Ag Balgfeder mit progressiver Federcharakteristik
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