DE2509721A1 - Einrichtung zum transportieren und fuehren von filmen o.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum transportieren und fuehren von filmen o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/02—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/18—Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
- G03B1/20—Acting means
- G03B1/32—Friction grippers or rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren und Führen von Filmen oder dgl. mit einem dem Filmrandbereich zugeordneten
Reibradantrieb und mit den Filmrändern zugeordneten Führung steilen.
Es ist bekannt (DT-OS 1 547 458.5), einen Film zwischen zwei
Kassetten hin- und herzuschieben und den Antrieb durch ein Reibrad
zu bewirken, das durch eine von zwei parallelen, zwischen den Kassetten angeordneten Führungsscheiben hindurch auf den
Film einwirkt. Solche Reibrollen neigten einerseits zu Schwergängigkeit,. andererseits zeigten damit transportierte Filme
Schrammen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eijirichtung zum
Transportieren und Führen von Filmen oder dgl. zu schaffen, die einen beschädigungsfreien leichtgängigen Transport bei möglichst
geringem Aufwand erlaubt.
Die Erfindung besteht in den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untcransprüchen angegeben.
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Zur näheren Erläuterung wird die Erfindung im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zeigen in
Fig. l ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Einrichtung
Fig. 4 einen Filmbetrachter mit aufsteckbaren Kassetten
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Betrachter gemäß Fig. 4 Fig. 6 eine prinzipielle Darstellung eines Gerätes mit Schnitteinrichtung
Fig. 7,8 Detaildarstellungen aus Fig. 6 Fig. 9 eine Anwendung der Erfindung auf einen Printer.
Fig. 10 eine Kassettenhalterung für ein Gerät nach Fig. 4.
In Fig. 1,2 und 3 sind zwei Schnitte und eine Draufsicht einer
Führung 1 für Filme dargestellt. Die Führung 1 enthält einen aus zwei Scheiben 2,3 zusammengesetzten Körper. Die beiden Scheiben
2,3 sind im Bereich ihrer Längskanten miteinander verbunden und sind quer zur Längsrichtung an den einander zugewandten
Flächen konkav ausgebildet. Die dadurch zwischen den Scheiben 2,3 gebildete, durchgehende Öffnung 4 hat eine Breite, die gleich
oder unwesentlich größer als die Breite des zu führenden Films ist. Die Seitenkanten 6,7 der Öffnung 4 bilden die Führungsteile
für den Film 5· Die konkaven Wölbungen der Scheiben 2,3 sind so
bemessen, daß der Film 5 die Führung nicht mit seinen Oberflächen, sondern nur mit den Längskanten berührt. Die dem Film 5
eigene Ausbeulung wird durch die in den Führungsweg eingreifenden
Reibräder 8,9 bzw. 10,11 vermindert, die hier durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Diese Reibräder 8,9>1Ο,11 wirken durch
Aussparungen 12,13,14,15 in den Scheiben 2,3 auf den Film 5 ein. Die Aussparungen 12,13,14,15 sind derart seitlich an den
Scheiben 2,3 vorgesehen, daß die hindurchgxreifenden Reibräder
8,9,10,11 auf den filmschichtfreien Randbereich l6 des
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Filmes 5 einwirken. Die Konstruktion der Reibräder 8,9,10,11 iet
so gewählt, daß jeweils zwei Reibräder 8,9 bzw. 10,11 gegeneinander und auf den hindurchlaufenden Film drücken. Als
vorteilhafteste Ausführungsform erwies sich ein O-Ring 17, der auf einer in die Aussparung 12,13,14,15 eingreifenden Radscheibe
l8 befestigt ist. Abgesehen von der einfachen serienmäßigen Fertigungsmöglichkeit hat ein solcher O-Ring 17 den Vorteil,
daß seine Auflagefläche im Betrieb auf dem Film eben ist und er keine seitlichen Ausbuchtungen aufgrund des Druckes zwischen den
Rädern aufweist. Durch die Verwendung von Radscheiben l8 ist es möglich, die Radwelle 19 soweit von der Filmebene entfernt
anzuordnen, daß die Öffnung 4 mit ausreichend großem Abstand der konkaven Oberfläche bemessen werden kann.
Die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Führung ist beispielsweise in eine in den Fig. 4,5 gezeigte Filmbetrachtereinheit l8
einsetzbar, in der oberhalb und unterhalb der Filmebene Antriebsräder 8,9»10,11 so gelagert sind, daß die jeweiligen O-Ringe
durch die Aussparungen 12,13»14,15 auf die Randbereiche des Films
5 drücken. Die beiden oberhalb bzw. unterhalb der Filmebene angeordneten Reibräder 8,9 bzw. 10,11 sind auf je einer Antriebswelle
19»20 angeordnet. Eine oder jede Antriebswelle 19»20
ist ein- oder beidseitig so ausgebildet, daß es durch die Wandung der Filmbetrachtereinheit hindurch mit einem Einstellmittel,
z.B. einer Kurbel 21 verbindbar ist. An beiden Seiten der FiImbetrachtereinheit
19 sind Kassetten 22,23 ansteckbar, die zur Aufnahme bzw. Abgabe des Filmes 5 dienen. Die Kassetten 22,23
sind so beschaffen, daß der Film 5 durch die zum Einschieben
aufgewendete Kraft selbsttätig aufgerollt wird. Die Aufsteckverbindung
weist je zwei nach oben bzw. unten gerichtete Haken 24, 25 auf, von denen der obere Haken 24 langer ausgebildet ist.
Die Kassetten 22,23 sind z.B. an ihrer Außenseite mit Vorsprüngen 26,27 versehen, von denen der obere Vorsprung 26 ebenfalls in
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vertikaler Richtung langer bemessen ist als der untere Vorsprung
27. Dadurch ist es möglich, die Kassetten 22,23 hinter den oberen
Haken 24 einzuhaken und dann hinter den unteren Haken 25 einzurasten,
ohne daß der obere Haken ausrastet. Die Filmbetrachtereinheit
weist zwischen dem die Antriebsrolle umfassenden Gehäuseteil 28 und einem Anschlußteil für eine Filmkassette 23
ein Filmbetrachtungsfenster 29 auf, durch das der Film durch die durchsichtig ausgebildeten Scheiben 2,3 hindurch betrachtet
werden kann. Die Filmbetrachtereinheit ist so ausgebildet, daß auf einer Seite eine Lupeneinheit 30 aufgesetzt werden kann.
Die untere der beiden Scheiben 2,3 ist soviel langer ausgebildet als die obere, daß sie in die Kassettenöfffnung hineinragt, so
daß der Film sicher in den Einführungsschlitz der Kassette 22,23
geführt wird.
Fig. 6 zeigt die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung für eine Filmbearbeitungsmaschine (z.B. Einspulgerät),
in der neben einer Filmbetrachtung (z.B. Kontrolle) auch ein Filmschnitt (z.B. zum Herausschneiden von Klebe- und Signierstellen)
durchgeführt wird. Hier ist die Filmführung zwischen zwei Paaren von Reibrollenwellen 31,32, die über einen Zahnriemen 33 von
einem zentralen Motor 3^ angetrieben werden. Der Antrieb ist
so angeordnet, daß beide Antriebswellen durch den gemeinsamen Zahnriemen derart verkuppelt sind, daß keine der beiden Antriebswellen
sich bei stillstehendem Antrieb verdrehen kann, wenn der Film 5 zwischen den Reibrollenpaaren belastet, z.B. gedehnt
wird. Das ist von Bedeutung für die optimale Schritt- und Auswurftechnik. In der Filmführung 2,3 ist eine Schneidevorrichtung
35 j 36 mit einem oberen beweglichen Messerblock 35 und einem
unteren festen Gegenmesser 36 so angeordnet, daß im Ruhezustand
das untere Gegenmesser durch eine in die untere Führungsscheibe
3 eingepaßte Schwenkklappe 37 im wesentlichen vorsprungsfrei
in der Führung liegt. Der obere bewegliche Messerblock ist im Ruhezustand so weit zurückgezogen, daß die Führung des Films 5
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nicht beeinträchtigt wird. Bei der Filmbearbeitung werden meist
mehrere Filme aneinandergereiht (z.B. geklebt), wobei die Stoßfugen oder benachbarte Filmteile gekennzeichnet sind, z.B. mittels
Signieretiketten, eingestanzter oder einbelichteter Nummern. Diese Stoßfugen und/oder Signieretiketten haben meist eine vorbestimmte
Breite. Es ist daher möglich, im einfachsten Fall dem Messerblock 35 Abmessungen zu geben, die gerade die jeweils störende
Länge der Klebestelle beidseitig abschneiden. Für einen Schneidvorgang mit beidseitigem Abschneiden eines Filmteils hat sich
die automatische Auswerfung des abgeschnittenen Teils bewährt. Dies geschieht selbsttätig durch den da eren Messerblock 35 in
Verbindung mit der Ausschwenkung der Schwenkplatte 37. Zur Vermeidung gelegentlicher Verklemmungen einzelner auszuschneidender
Filmstücke ist im oberen Messerblock 35 ein durch Druck
einer Feder JS nach unten gedruckter Stempel 39 vorgesehen.
Dieser wird beim Niederdrücken des Messerblocks 35 zunächst durch den zwischen den infolge des Zahnriemens nicht rückdrehbaren
Reibrollenpaaren gespannten Film gegen den Druck der Feder 38
zurückgeschoben. Sobald der Film geschnitten ist, schnellt der Stempel 39 in Richtung des Auswurfes vor und gibt dem abgeschnittenen
Film eine zusätzliche Beschleunigung. Nach der Rückkehr des Messerblockes 35 in seine Ruhelage gleitet auch die
Schwenkklappe 37 wieder in die Führung zurück. Dabei sind die den Film zugewandten Kanten so ausgebildet, daß der Film
leicht in diesen *ührungsabschnitt einlaufen kann. Bei einer
Bearbeitungsmaschine mit mehreren notwendigen Schnittbreiten kann es zweckmäßig sein, den Abstand der Messer (und Gegenmesser)
verstellbar zu machen, oder mehrere miteinander kuppelbare Messer vorzusehen.
Fig. 7,8 zeigen im Detail die Ausbildung des Messerblocks 35
und der Schwenkklappe 37 im Ruhezustand mit ausgeschwenkter
Schwenkklappe 37. An der Oberseite der Schwenkklappe 37 ist die der Führung dienende Wölbung deutlich erkennbar.
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Fig. 9 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine Anwendung
der erfindüngsgemäßen Führung auf einen sogenannten Printer.
Hier bestand die Schwierigkeit, die Führung und den Antrieb so flach auszubilden, daß sie in bereits vorhandene Anlagen
eingebaut werden kann. Das geschieht durch seitliche Anordnung eines flachliegenden Motors geringen Durchmessers, dessen Antrieb
über einen Zahnriemenantrieb auf die Reibräder übertragen wird. Zwischen dem entsprechend Fig. 4,5»6 ausgebildeten Reibrollensystem
ist ein Fenster für die Auslösung des Print-Vorganges d.h. die Belichtung angebracht. Die Anordnung ist sowohl für
die Verwendung anzuschließender Kassetten als auch für die Einführung einzelner Filmstreifen verwendbar. Der Motor ist im
Recht s/Links-Lauf steuerbar, so daß der Filmstreifen in jede
beliebige Position gebracht werden kann. Durch zusätzliche Photoabtastung kann der Vorgang auch programmiert werden. Dabei
hält der Film beim Transport von einer Kassette in die andere bei jeder vorprogrammierten Markierung an und bewirkt die gewünschte
Zahl von Belichtungen.
In Fig. 10 ist eine Abänderung der Vor Sprünge 26,27 gemäß
Fig. 4 dargestellt, die einen sicheren Transport des Films auch bei Drehung des Führungsweges sichert. Der Vorsprung 26
ist dabei an einer Blattfeder 40 befestigt, die bei eingefügter
Kassette 22 in Richtung auf die Kassette vorgespannt ist.
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Claims (11)
1. Einrichtung zum Transportieren und Führen von Filmen oder dgl. mit einem dem Filmrand zugeordneten Reibradantrieb und
mit den Filmrändern zugeordneten Führungsteilen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibradantrieb ein Paar gegeneinander gedruckter Reibräder (8,9»10,Ii) enthält, zwischen denen der
Film hindurchgeführt wird, daß die Führungsteile (6,7) einen der Filmbreite entsprechenden Abstand voneinander haben, und
daß die Reibräder und die Filmführung derart bemessen und angeordnet sind, daß der Film die Führungsteile (6,7) nut mit
den seitlichen Filmkanten berührt.
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsteile (6,7) Schienen mit U-förmigem Querschnitt sind, deren Schenkel etwa V-förmig auseinandersteben.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsteile (6,7) durch einen Körper (2,3) mit einer durchgehenden Öffnung (4) gebildet werden, daß die Öffnung einen
etwa linsenförmigen Querschnitt hat und daß die große Achse der Linse in ihrer Länge etwa der Filmbreite entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (2,3) im Bereich der Fiinränder (5) Aussparungen
(12,13,14,15) für die Reibräder (8,9,10,11) hat.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stoßstelle der zusammengedrückten Reibräder (8,9) in der Ebene der großen Achse der Linse (4) liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 51 dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper aus zwei Scheiben (2,3) zusammengesetzt ist.
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7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei in Filmführungsrichtung gegeneinander versetzte Reibradpaare (31»32) atxfweist, die derart gekuppelt
sind, daß ein hindurchgeführter Film straff gespannt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
beide Reibradpaare von einem gemeinsamen Antriebsmittel (33»3^) angetrieben sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsmittel ein Zahnriemen (33) ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Reibradpaaren (31,32) eine Schneidevorrichtung (35 j 36) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidevorrichtung (35>36),das bewegliche Messer oder
die Führung einen gegen Federkraft beweglichen Stift enthält, der nach dem Schneidevorgang das Schnittgut auswirft.
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Le e rs e
ite
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- 1976-03-05 JP JP2405776A patent/JPS51126673A/ja active Pending
Also Published As
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