DE2509464A1 - Demontierbare treppe - Google Patents

Demontierbare treppe

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DE2509464A1 DE19752509464 DE2509464A DE2509464A1 DE 2509464 A1 DE2509464 A1 DE 2509464A1 DE 19752509464 DE19752509464 DE 19752509464 DE 2509464 A DE2509464 A DE 2509464A DE 2509464 A1 DE2509464 A1 DE 2509464A1
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BAECKER JOSEF FA
FA JOSEF BAECKER
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    • E04F11/025Stairways having stringers
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    • E04F11/1838Laterally displaced handrail
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/1865Collapsible or portable balustrades

Description

  • Demontierbare Treppe Die Erfindung betrifft eine demontierbare Treppe, vorzugsweise für Industrieanlagen, die aus zwei Wangen und aus mit diesen in jeweils gleichem Abstand zueinander verschraubbaren Trittstufen besteht.
  • Bei bekannten Treppen dieser Art werden für bestimmte Trittstufenhöhen und für bestimmte Treppenneigungen zugeordnete Längen der Wangen benötigt, um fallweise eine Treppe der erforderlichen Länge bilden zu können. Einer bestimmten Anzahl von Trittstufen ist also jeweils eine bestimmte Wangenlänge zugeordnet.
  • Nachteilig bei den bekannten Anordnungen ist es, daß derartige Treppen es nicht ermöglichen, bauseitig auftretende Schwankungen in den Abständen zwischen dem oberen Treppenende bzw. der obersten Trittstufe und dem unteren Boden auszugleichen.
  • Dieser Nachteil zeigt sich insbesondere auch dann, wenn - wie bei Industrieanlagen üblich - dieselbe Treppe für verschiedene Geschoßhöhenabstände oder Podesthöhen eingesetzt werden soll, Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Treppe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es mit ihr in einfacher Weise möglich ist, bauseitig auftretende Unterschiede in den Geschoßhöhen oder in den Abständen zwischen Podesten und Faßboden auszugleichen. Die Treppe soll hierbei universell einsetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trittstufen jeweils um eine Achse im Bereich ihrer Vorderkante drehbar und in der jeweiligen Einstellage fixierbar an den Wangen angeordnet sind, wobei die Achsen jeweils gleichen Abstand zueinander haben und daß die Wangen um ihre unteren vorderen Auflagerkanten schwenkbar sind, wobei die Auflagerkanten zu der Oberfläche der nächsthöheren Trittstufe einen Abstand haben, der dem Abstand zwischen den Oberflächen zweier Trittstufen entspricht.
  • Nit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch die Schwenkung der Wangen um ihre unteren vorderen Auflagerkanten die Wangen in einer derartigen Neigung an die Wand oder das Podest oder zwischen zwei Geschosse gestellt werden können, daß die Lage der an den Wangen befestigten obersten Trittstufe dem jeweils zu überbrückenden Abstand entspricht. Gleichzeitig können die Trittstufendurch Drehung um ihre im Vorderkantenbereich angeordneten Achsen horizontal ausgerichtet und in der Einstellage fixiert werden. Die etwa vorliegenden Höhenunterschiede sind also durch verschiedene Neigungslagen der Wangen ausgleichbar, wobei die gleichen Abstände der Trittstufen zueinander voll erhalten bleiben. Gleichzeitig hat aber auch die jeweils unterste Trittstufe zum Fußboden einen Abstand, der dem Abstand zwischen den Oberflächen zweier Trittstufen entspricht, so daß die Nachteile der bekannten Treppen ausgeräumt sind, bei denen für die unterste oder die oberste Trittstufe unterschiedliche Trittstufenhöhen entstehen können. Die durch unterschiedliche Trittstufenhöhen ein und derselben Treppe bedingte Stolpergefahr kann also bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht auftreten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zur drehbaren Anordnung der Trittstufen und deren Einotellbarkeit ergibt sich, wenn den Trittstufen jeweils ein im Bereich der dem Benutzer zugewandten Vorderkante der Wangen angeordnetes Rundloch und jeweils ein im Bereich der hinteren Kante der Wangen angeordnetes Langloch zngeordnet ist, die beide ton Schraubenbolzen durchgriffen werden, welche in in entsprechendes Abstand angeordnete Rundlocher in den Trittstufen eingreifen. Anf diese Weise bilden die beiden jeweils im Bereich der Verderkante angeordneten Bolzen die Achse, n welche die Trittetufe drehbar ist. Die hintere Kante der Trittstufe kann bei gelicten Bolzen bis snr horizontalen 1srichtung der Trittetife gesenkt werden, wobei die Bolzen in den Langlöchern gleiten.
  • Zur Fixierung der Trittstufen in ihrer ausgerichteten Lage werden alle Bolzen vorzugsweise unter Verwendung von Gegenmuttern angezogen.
  • Bei verhältnismäßig geringen Schwenkwegen können die Langlöcher gerade verlaufen, sofern sie eine ausreichende Breite haben, die geeignet ist, die Bolzenversetzung beim Schwenkvorgang auszugleichen. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Langlöcher entsprechend einer Kreisbahn gekrümmt sind, deren Mittelpunkt die Rundlöcher in den Wangen und deren Badius der Abstand zwischen den Lang- und Rundlöchern ist.
  • Mit einer derartigen Ausbildung lassen sich im Rahmen des Erforderlichen beliebig große Schwenkwege erreichen.
  • Zur Montage der erfindungsgemäßen Treppe werden die Trittstufen vormontiert und die Wangen in dem erforderlichen Neigungswinkel aufgestellt und mit ihren oberen Enden an der Wand, an dem Podest od. dgl. befestigt. Dsmit ist auch das untere Ende der einzelnen Wangen fixiert, so daß jetzt nur noch in der beschriebenen Weise die Trittstufen horizontal eingestellt und in ihrer Einstellage fixiert werden tirren. Anschließend können - falls eriorderlich -die unteren Enden der Wangen am Boden befestigt werden.
  • Da der größte Teil der auf die Trittstufen aufgebrachten Trittkraft ruf die Vorderkante der Trittetufen wirkt, in deren Bereich sich die Rkndlöcher befinden, ist die Gefahr gering, daß Verschiebungen der Bolzen in den Langlöchern bei einem Benutzen der Treppe auftreten.
  • Tatsächlich kann aber ein solches Verschieben der Bolzen in den Langlöchern sich nicht nachteilig auswirken, da die Trittstufen niemals nach vorn, sondern immer nur in Richtung der Belastung nach hinten klappen können, so daß ein Abrutschen des Benutzers von der Treppe nicht auftreten kann.
  • Zweckmäßig ist es jedoch, als zusätzliche Sicherung wenigstens eine Lasche mit Rundlöchern verschieblich an der Außen- oder Innenseite der Wangen anzuordnen, wobei der Abstand der Rundlöcher der Lasche dem Abstand der Rundlöcher in den Wangen entspricht und wobei die den Langlöchern in den Wangen zugeordneten Bolzen zusätzlich in die Rundlöcher der Lasche eingreifen. Auf diese Weise überbrückt die verschiebliche Lasche alle in die Langlöcher eingreifenden Bolzen, so daß diese miteinander verbunden sind und sich somit alle Trittstufen gegenseitig tragen. Ein Zurückklappen der Trittstufen unter Belastung ist damit in wirksamer Weise verhindert. Zweckmäßigerweise kann auch beiden Wangen eine Lasche zugeordnet sein.
  • Um zu erreichen, daß die unteren vorderen Auflagerkanten der Wangen hinreichend nach unten vorstehen, damit um diese geschwenkt werden kann, ist es möglich, diese Auflagerkanten als vorstehende Zapfen auszubilden. Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausfdhrungsform ergibt sich jedoch, wenn die Unterkanten der Wangen mit deren Vorderkanten einen spitzen Winkel einschließen, der um den dem Verstellbereich der Wangen entsprechenden Winkel kleiner als der Neigungswinkel der Wangen in deren steilster Stellung ist.
  • Auf diese Weise sind die Unterkanten entsprechend dem Verstellbereich der Wangen nach hinten oben abgeschrägt, so daß ihr vorderes Ende die Auflagerkanten bildet, um welche die Wangen geschwenkt werden. Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn die Auf lagerkanten abgerundet ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn im Bereich der unteren vorderen Spitze, also der Auflagerkante der Wangen, jeweils ein Rundloch angeordnet ist, das von einem Bolzen durchgriffen wird, der gleichzeitig in ein Rundloch einer senkrechten Lasche eines auf dem Boden befestigbaren Fuastückes eingreift. Damit lassen sich die unteren Enden der Wangen in einfacher Weise am Boden festlegen, wobei hier die beiden das Fußstück mit den Wangen verbindenden Bolzen die Achsen bilden, um welche die Wangen schwenkbar sind. Wenn die Wangen gleichzeitig mit ihren oberen Enden an der Wand od. dgl. befestigt sind, ist eine formschlüssige Festlegung der Treppe hergestellt. Zur weiteren Sicherung kann ein dem Rundloch in Bereich der Wangenspitze zugeordnetes, vorzugsweise gekrümites Langloch vorgesehen sein, das entweder in der Wange oder in der Lasche des Fußstückes angeordnet ist und von einem Bolzen durchgriff en wird, der gleichzeitig in ein Rundloch des anderen Bauteiles eingreift.
  • Zweckmäßigerweise ist das Paßstück ein Winkelstreifen, dessen einer Schenkel die an der Wange von außen oder innen befestigbare Lasche und dessen anderer Schenkel einen auf dem Boden aufliegenden und mit diesem durch entsprechende Ausnehmungen verbindbaren Flansch bildet.
  • Um in einfacher Weise auch für die jeweils oberste Trittstufe denselben Abstand sicherzustellen, wie er zwischen den übrigen Trittstufen verliegt, ist es zweckmäßig, wenn die Oberfläche der obersten Trittstufe oberhalb der oberen Enden der Wangen liegt oder mit diesen abschließt. Damit kann entweder die oberste Trittstufe in einem den Abstand der übrigen Trittstufen entsprechenden Abstand zur Oberfläche des nächsten Geschosses oder Podestes eingestellt werden oder es ist zum anderen möglich, die oberste Trittstufe so einzustellen, daß sie mit den Flächen der Geschoßdecke ender des Pedestes fluchtet, ohne daß die Wangen störend über diese Flächen vorstehen.
  • Da das vordere obere Ende der Wangen hierbei den jeweils höchsten Punkt bilden UB, ist es analog zur Ausbildung im Filbereich der Wangen verteilhaft, wenn die Oberkanten der Wangen mit deren hinteren Kanten einen spitzen Winkel einschließen, der dem Neigungwinkel der Wangen in deren steilster Stellung entspricht. Damit können die Oberkanten der Wangen in der jeweils steilsten Stellung der Treppe horizontal liegen, während sie in allen anderen Neigungsstellungen von vorn gesehen schräg nach unten weisen.
  • Um im einfacher Weise die oberen Enden der Wangen an der Wand ed.dgl.
  • befestigen zu kflen, ist es verteilhaft, wen im Bereich der Oberkanten der Wangen an diesen Kopf stücke befestigbar sind, die an der senkrechten Wand od. dgl. befestigbare Flansche tragen. Diese Flansche können fallweise in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck der Treppe ausgestaltet sein, so können sie beispielsweise auch als Auflager oder Einhänghaken für Stellagen oder Podest od. dgl. ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kopf stücke als Winkelstreifen ausgebildet, deren einer Schenkel an der Wange befestigbar ist.
  • Um einen einwandfreien Abschluß des oberen Endes der Treppe zu bilden, kann in vorteilhafter Weise der Winkelstreifen die Wange und die oberste Trittstufe von außen übergreifen, wobei zweckmäßigerweise der an der Wange befestigbare Schenkel mit zwei Rnndlöchern versehen ist, deren Abstand dem Abstand der Rundlöcher in der obersten Trittstufe bzw. den Abstand zwischen den einander zugeordneten Lang- und Rundlbchern in der Wange entspricht.
  • Zwar ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Treppe in Wohngebäuden od. dgl. zu verwenden, wobei Wangen und Trittstufen der Einrichtung angepaßt werden, also beispielsweise aus Holz ausgebildet werden können, vorzugsweise soll die erfindungsgemäße Treppe jedoch für Industrieanlagen verwendet werden und mithin aus Metall bestehen. Bei einer derartigen Ausfibrungsi'orz ist es besonders zweckmäßig, wenn die Trittstufen der Treppe mit nach oben oder unten abgewinkelten seitlichen Flanschen versehen sind, die die Rundlöcher zur Befestigung an den Wangen aufweisen.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Trittstufnder Treppe in an sich bekannter Weise als Gitterroste mit umlauf endem Rahmen ausgebildet sind, wobei die den Wangen zugewandten Rahmenseiten die Rundlöcher zur Befestigung an den Wangen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eröffnet die Möglichkeit, in einfacher Weise Geländerstützen an den Wangen zu befestigen. Hierzu sind Halterungen für die unteren Enden der Geländerstützen vorgesehen, die mit zwei Rundlöchern versehen sind, deren Abstand dem Abstand zwischen den einander zugeordneten Lang- und Rundlöchern der Wangen entspricht. Damit sind die Geländerstützen ohne weiteres und ohne zusätzliche Bauteile an jeder Stelle der Wangen befestigbar, an der sich eine Trittstufe befindet. Außerdem kann jeder Trittstufe eine Geländerstütze zugeordnet werden.
  • Die Anpassung des Geländers an die verschiedenen Neigungen der Wangen kann in einfacher Weise dadurch vorgenommen werden, daß zwischen den Geländerstützen und den daran angeschlossenen Handläufen und/oder Mittelholmen Gelenkverbindungen vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise treten bei einer Veränderung der Neigungen der Wangen entsprechende parallelogrammförmige Verschiebungen der Geländerstützen, Handläufe oder Holme auf.
  • Diese Gelenkverbindung kann aus zwei mittels eines Gewindestiftes in ihren Mantelbereich verschraubbaren und die Geländerstützen bzw. die Handläufe oder Mittelholne übergreifenden Muffen bestehen, wobei der Gewindestift beidseitig in entsprechende im Mantelbereich der Muffen angeordnete Gewindebohrungen in den Muffenwandungen eingreift. Auf diese Weise können nach Einbringen des Gewindestifrs in die eine Muffe die beiden Muffen durch Verdrehen gegeneinander fest angezogen werden, so daß die Winkellage zwischen Geländerstütze und Handlauf oder Mittelholm sicher fixiert ist. Gleichseitig kann der Gewindestift dazu benutzt werden, die Muffe auf einem der Teile, also beispielsweise auf der Geländerstütze, festzuspannen. Um auch eine Festlegung zwischen dem weiteren Teil, also dem Handlauf oder den Mittelholm in der zugehörigen Muffe zu erreichen, können in den Wandungen der Muffen weitere Gewindebohrungen zur Aufnahme von mit Gewinde versehenen Spannstiften (Gevindestiffie oder Madenschrauben) vorgesehen sein.
  • Der beschriebene Geländeraufban hat den Vorteil, daß die Handläufe und Mittelholme relativ zu den Geländerstützen sowohl innen als auch außen angeordnet werden können. Die Montage geht dabei so vor sich, daß zunächst die den Geländerstützen zugeordnete Muffe auf diese aufgesetzt wird und mit dem die beiden Muffen verbindenden Gewinde stift festgezogen wird. Anschließend wird die zweite Muffe auf das herausragende Ende des Gewindestiftes aufgesetzt und durch Drehung,gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des eingesteckten Holzes oder Handlaufes, soweit angezogen, bis die gewünschte Winkellage erreicht ist.
  • Die die beiden Muffen verbindenden Gewinde stifte sind zweckmäßigerweise, um die Wandstärken der Muffen voll ausnutzen zu können, an beiden Enden flach ausgebildet und haben an desjenigen Ende, mit welchem sie auf dem einen Bauteil, also beispielsweise der Geländerstütze, festgeklemmt werden sollen, einen umlaufenden äußeren Schnittrand.
  • Um einerseits keine scharfen Übergangskanten im Handlaufbereich zu bilden und um andererseits eine ausreichende Wandstärke für die Gevindestifte zu schaffen, ist es zweckmäßig , wenn die Muffen im Bereich ihrer Längsmitte eine größere Wandstärke als an ihren Enden haben.
  • Die Erfindung wird im felgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der orfindugsgemäßen Treppe.
  • Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Wange der Treppe nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsforn eines K.pfstückos der Treppe nach Fig. 1.
  • Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des Fußstückes der Treppe nach Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer Trittstufe.
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei miteinander verschraubbare Muffen, welche die Gelenkverbindung zwischen den Geländerstützen und den Handläufen bzw. den Mittelholnen bilden.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäß ausgebildete demontierbare Treppe 1 aus zwei Wangen 2, mit denen jeweils im gleichen Abstand zueinander Trittstufen 3 verschraubbar sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Trittstufen 3 als Giiterroste ausgebildet.
  • Die Trittstufen 3 sind jeweils um eine Achse 4 in Bereich ihrer Vorderkante 5 drehbar gelagert, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Achse 4 durch Bolzen 6 gebildet wird, mit denen die Trittstufen 3 an den Wangen 2 befestigbar sind. Die Trittstufen 3 sind in ihrer jeweiligen Einstellage durch Bolzen 7 fixierbar, die im Bereich der rückwärtigen Kante der Trittstufen 3 angeordnet sind. Die Bolzen 6 durchgreifen Rundlöcher 8 (vgl. Fig. 2), die im Bereich der dem Benutzer zugewandten Vorderkanten 9 der Wangen 2 liegen, während die Bolzen 7 Langlöcher 10 durchgreifen, die im Bereich der Rückseite der Wangen 2 liegen. Den Lang- und Rundlöchern 8 und 10 sind entsprechende Rundlöcher 11 (vgl. Fig. 5) in den Trittstufen 3 zugeordnet.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Langlöcher 10 entsprechend einer Kreisbahn gekrümmt, deren Mittelpunkt die Rundlöcher 8 in den Wangen 2 und deren Radius der Abstand A zwischen Lang- und Rundlöchern 8 und 10 ist. Denselben Abstand s haben die Rundlöcher li in den Trittstufen 3 (vgl. Fig. 5).
  • Um die Bolzen 7 in den Langlöchern 10 nach ihrer Fixierung zusätzlich gegen Verschieben zu sichern, kann eine Lasche 12 vorgesehen sein, die mit Rundlöchern versehen ist und verschieblich an der Außen- oder Innenseite der Wangen 2 angeordnet ist.
  • Der Abstand der Rundlöcher in der Lasche 12 entspricht dem Abstand B (vgl. Fig. 2) der Rundlöcher 8 in den Wangen 2 bzw. dem Abstand der Langlöcher 10.
  • Zur Befestigung der unteren Enden der Wangen 2 am Boden sind Fußstücke 13 vorgesehen, die als Winkelstreifen ausgebildet sind, deren einer Schenkel 13a an der jeweiligen Wange 2 von außen oder innen befestigbar ist und deren anderer Schenkel 13b einen auf dem Boden aufliegenden und mit diesem beispielsweise durch Bolzen 14 verbindbaren Flansch bildet. Im Bereich der unteren vorderen Spitze 16 der Wangen 2 ist jeweils ein Rundloch 17 (vgl. Fig. 2) angeordnet, das von einem Bolzen 15 durchgriffen wird, der gleichzeitig in ein Rundloch 18 (vgl. Fig. 4) des als Lasche ausgebildeten Schenkels 13a des Fußstückes 13 eingreift.
  • Zur zusätzlichen Sicherung kann ein weiteres Langloch 20 vorgesehen sein, das von einem Bolzen 21 durchgriffen wird, der in ein Rundloch 19 (vgl. Fig. 4) des Fußstückes 13 eingreift.
  • Auf diese Weise sind die Wangen bei einer Einstellung ihrer Neigung um eine durch die Bolzen 15 gebildete Achse 22 schwenkbar, -während gleichzeitig die Bolzen 21 in den Langlöchern 20 gleiten.
  • Im Bereich der Oberkanten 24 der Wangen 2 (vgl. Fig. 2) sind Kopf stücke 25 angeordnet, die als Winkel streifen ausgebildet sind, deren einer Schenkel 25a an der Wange 2 befestigbar ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift der andere Schenkel 25b des Kopfstückes 25 die oberste Trittstufe 3 und bildet damit einen einwandfreien Abschluß am oberen Ende der Treppe. Schließlich können die Kopfstücke 25 noch mit einem abgewinkelten Flansch 25c versehen sein, der der Befestigung des oberen Endes der Treppe an einer Wand, einer Stellage od. dgl. dient und entsprechend ausgestaltet sein kann.
  • Die Treppe nach Fig. 1 ist mit Halterungen 26 für Geländerstützen 27 versehen, die zwei Rundlöcher aufweisen, deren Abstand C dem Abstand A zwischen den einander zugeordneten Lang-und Randlöchern 8 und 10 der Wangen 2 entspricht. Die Geländerstützen 27 tragen Handläufe 28 und Mittelholme 29, wobei zwischen diesen Teilen Gelenkverbindungen 30 vorgesehen sind, die aus zwei Nuffen 31 und 32 (vgl. Fig. 2) bestehen. Auf diese Weise können die Geländerstützen durch parallelogrammförmige Verschiebung einer Neigungsänderung der Wangen 2 folgen.
  • Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Wange 2 und läßt erkennen, daß die unteren vorderen Spitzen 16 der Wangen 2 Auflagerkanten bilden können, um welche die Wangen 2 schwenkbar sind, sofern nicht gemäß Fig. 1 eine Schwenkung um die durch die Bolzen 15 gebildete Achse 22 erfolgt, die insoweit die Auflagerkante 16 ersetzt. Um vom Boden ab gleiche Trittstufenhöhen einzuhalten, haben die Auflagerkanten 16 zu der Oberfläche der nächsthöheren Trittstufe 3a (vgl. Fig. 1) einen Abstand D , der dem Abstand E zwischen den Oberflächen zweier Trittstufen 3 entspricht.
  • Um den notwendigen Verstellbereich zu schaffen, schließen die Unterkanten 33 der Wangen 2 mit deren Vorderkanten 9 einen spitzen Winkel & ein, der um den dem Verstellbereich der Wangen 2 entsprechenden Winkeln p kleiner als der Neigungswinkel der Wangen 2 in deren steilster Stellung ist. Die Winkel p undr sind in Figur 2 näherungsweise angedeutet, wobei davon ausgegangen wurde, daß in der steilsten Stellung der Wangen 2 die Oberkanten 24 der Wangen 2 parallel zur Horizontalen 34 liegen. In entsprechender Weise schließen die Oberkanten 24 der Wangen 2 mit deren hinteren Kanten 35 einen spitzen Winkel F ein, der dem Neigungswinkel 2> der Wangen 2 in deren steilster Stellung entspricht.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eines der Kopfstücke 25 und läßt die Zuordnung des Schenkels 25b und des Flansches 25c zum an der Wange 2 befestigten Schenkel 25a erkenne4 Der Abstand F zwischen den Rundlöchern 36 im Schenkel 25a entspricht dem Abstand A zwischen den Lang- und Rundlöchern 8 und 10.
  • Mittels der Löcher 37 ist das Kopf stück 25 an einer Wand od. dgl.
  • befestigbar.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eines der Fuß stücke 13 und läßt die Lage und Anordnung der Rundlöcher 18 und 19 erkennen, die dem Rundloch 17 bzw. dem Langloch 20 in der Wange 2 zugeordnet sind. Mittels der Löcher 23 sind die Fußstücke 13 am Boden 38 (vgl. Fig. 2) befestigbar.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivigeher Darstellung eine als Gitterrost auggebildete Trittstufe 3 mit den Befestigungslöchern 11, deren abstand A dem entsprechenden Abstand zwischen den Lang- und Rund-Löchern 8 und 10 in der Wange 2 entspricht.
  • r4ig. 6 zeigt die beiden die Gelenkverbindung bildenden Muffen 31 und 32 irnd läßt erkennen, daß die beiden Muffen mittels eines Gewindestiftes 39 in ihrem Mantelbereich verschraubbar sind, wobei der Gewindestift 39 tleidseitig in entsprechende im Mantelbereich der Muffen 31 und 32 angeordnete Gewindebohrungen 40 in den Muffenwandungen eingreift. Der Innenquerschnitt der Muffen 31 und 32 entspricht dem Außenquerschnitt der Geländerstützen, der Mittelholme und der Handläufe und ist mithin bei runden Bauteilen ebenfalls kreisförmig gestaltet. Zur zusätzlichen Fixierung können in den Wandungen der Muffen 31 und 32 weitere Gewindebohrungen zur Aufnahme mit Gewinde versehenen Spannstiften 41 vorges-ehen sein. Schließlich geht aus Fig. 6 hervor, daß die Muffen 31 und 32 im Bereich ihrer Längsmitte 42 eine größere Wandstärke als an ihren laden haben können.

Claims (21)

  1. Ansprüche
    Demontierbare Treppe, vorzugsweise für Industrieanlagen, die aus zwei Wangen und aus mit diesen in jeweils gleichem Abstand zueinander verschraubbaren Trittstufen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (3) jeweils um eine Achse (4) im Bereich ihrer Vorderkante (5) drehbar und in der jeweiligen Einstellage fixierbar an den Wangen (2) angeordnet sind, wobei die Achsen (4) jeweils gleichen Abstand zueinander haben und daß die Wangen (2) um ihre unteren vorderen Auflagerkanten (16,22) schwenkbar sind, wobei die Auflagerkanten (16) zu der Oberfläche der nächst-höheren Trittstufe (3a) einen Abstand (D) haben, der dem Abstand (E) zwischen den Oberflächen zweier Trittstufen (3) entspricht.
  2. 2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Trittstufen (3) jeweils ein im Bereich der dem Benutzer zugewandten Vorderkante (9) der Wangen (2) angeordnetes Rundloch (8) und jeweils ein im Bereich der hinteren Kante (35) der Wangen (2) angeordnetes Langloch (10) zugeordnet ist, die beide von Schraubenbolzen (6,7) durchgriffen werden, welche in in entsprechendem Abstand (A) angeordnete Rundlöcher (11) in den Trittstufen (3) eingreifen.
  3. 3. Treppe nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lang-Löcher (10) entsprechend einer Kreisbahn gekrümmt sind, deren Mittelpunkt die Rundlöcher (8) in den Wangen (2) und deren Radius der Abstand (A) zwischen den Lang- und Rundlöchern (8,10) ist.
  4. 4. Treppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lasche (12) mit Rundlöchern verschieblich an der Außen- oder Innenseite der Wangen (2) angeordnet ist, wobei der Abstand der Rundlöcher in der Lasche (12) dem Abstand (B) der Rundlöcher (8) in den Wangen (2) entspricht und wobei die den Langlöchern (10) in den Wangen (2) zugeordneten Bolzen (7) zusätzlich in die Rundlöcher der Lasche (12) eingreifen.
  5. 5. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten (33) der Wangen (2) mit deren Vordorkanton (9) einenspitzen Winkel (α) einchließen der un den des Verstellbereich der Wangen (2) entgprechenden Winkel (ß) kleiner als der Neigungswinkel (γ) der Wangen (2) in deren steilster Stellung list.
  6. 6. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Auflagerkanten (16) abgerundet ausgebildet sind.
  7. 7. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren vorderen Spitze der Wangen (2) jeweils ein Rundloch (17) angeordnet ist, das von einem Bolzen (15) durchgriffen wird, der gleichzeitig in ein Rundloch (18) einer senkrechten Lasche (13a) eines auf dem Boden (38) befestigbaren Fußstückes (13) eingreift.
  8. 8. Treppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Rundloch (17) im Bereich der Wangenspitze zugeordnetes vorzugsweise gekrümmtes Langloch (20) vorgesehen ist, das entweder in der Wange (2) oder in der Lasche (13a) des Fußstückes (13) angeordnet ist und von einem Bolzen (21) durchgriffen wird, der gleichzeitig in ein Rundloch (i9) des anderen Bauteiles (2,13) eingreift.
  9. 9. Treppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (13) ein Winkelstreifen ist, dessen einer Schenkel (13a) die an der Wange (2) von außen oder innen befestigbare Lasche und dessen anderer Schenkel (13b) einen auf dem Boden (38) aufliegenden und mit diesem durch entsprechende Löcher (23) verbindbaren Flansch bildet.
  10. 10. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der obersten Trittstufe (3) oberhalb der oberen Enden (24) der Wangen (2) liegt oder mit diesen abschließt.
  11. 11. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (24) der Wangen (2) mit deren hinteren Kanten (35) einen spitzen Winkel ( h einschließen, der dem Neigungswinkel (7>) der Wangen (2) in deren steilster Steurung entspricht.
  12. 12. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberkanten (24) der Wangen (2) an diesen Kopfstücke (25) befestigbar sind, die an der senkrechten Wand od. dgl. befestigbare Flansche (25c) tragen.
  13. 13. Treppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eopfstücke (25) als Winkelstreifen ausgebildet sind, deren einer Schenkel (25a) an der Wange (2) befestigbar ist.
  14. 14. Treppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstreifen die Wange (2) und die oberste Trittstufe (3) von außen übergreift und daß der an der Wange (2) befestigbare Schenkel (25a) mit zwei Rundlöchern (36) versehen ist, deren Abstand (F) dem Abstand (A) der Rundlöcher (11) der obersten Trittstufe (3) bzw. dem Abstand (A) zwischen den einander zugeordneten Lang- und Rundlöchern (8,10) in der Wange (2) entspricht.
  15. 15. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (3) der Treppe (1) mit nach oben oder unten abgewinkelten seitlichen Flanschen versehen sind, die die Rundlöcher (11) zur Befestigung an den Wangen (2) aufweisen.
  16. 16. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (3) der Treppe (1) in an sich bekannter Weise als Gitterroste mit umlaufendem Rahmen ausgebildet sind, wobei die den Wangen (2) zugewandten Rahmenseiten (43) die Rundlöcher (11) zur Befestigung an den Wangen (2) aufweisen.
  17. 17. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (26) für die unteren Enden von Geländerstützen (27) vorgesehen sind, die mit zwei Rundlöchern versehen sind, deren Abstand (C) dem Abstand (A) zwischen den einander zugeordneten Lang- und Rundlöchern (8,10) der Wangen (2) entspricht.
  18. 18. Treppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Geländerstitzen (27) und den daran angeschlossenen Handläufen (28) und/oder Mittelholren (29) Gelenkverbindungen (30) vorgesehen sind.
  19. 19. Treppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einselnen Gelenkverbindungen (30) aus zwei mittels eines Gewindestiftes (39) in ihren Mantelbereich verschraubbaren und die Geländerstützen (27) bzw. die Handläufe (28) oder die Mittelholm (29) übergreifenden Muffen (31,32) bestehen, wobei der Gewindestift (39) beidseitig in entsprechende im Mantelbereich der Muffen (31,32) angeordnete Gewindebohrungen (40) in den Muffen wandungen eingreift.
  20. 20. Treppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Geländerstützen (27), der Handläufe (28) oder der Mittelholme (29) in den Wandungen der Muffen (31,32) weitere Gewindeb.hrungen zur Aufnahme von mit Gewinde versehenen Spannstiften (41) vorgesehen sind.
  21. 21. Treppe nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (31,32) im Bereich ihrer Längsnitte (42) eine größere Wandstärke als an ihren Enden haben.
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