DE7506818U - Demontierbare Treppe - Google Patents

Demontierbare Treppe

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DE7506818U
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Firma JoBef Bäcker, 594 Lenneetadt-Elspe, Postfach 12040
B 81 - We/Be
Demontierbare Treppe
Die Erfindung betrifft eine demontierbare Treppe, vorzugsweise , für Industrieanlagen, die aus zwei Wangen und aus mit diesen in jeweils gleichem Abstand zueinander verschraubbaren Trittstufen besteht.
Bei bekannten Treppen dieser Art werden für bestimmte Trittstufenhöhen und für bestimmte Treppenneigungen zugeordnete
Längen der Wangen benötigt, um fallweise eine Treppe der erforderlichen Länge bilden zu können. Einer bestimmten Anzahl von Trittstufen ist also jeweils eine bestimmte Wangenlänge
zugeordnet.
Nachteilig bei den bekannten Anordnungen ist es, daß derartige Treppen es nicht ermöglichen, bauseitig auftretende Schwankungen in den Abständen zwischen dem oberen Treppenende bzw. der
obersten Trittstufe und dem unteren Boden auszugleichen»
Dieser Nachteil zeigt sich insbesondere auch dann, wenn - wie
Deutsche Bank AG, Wolfsburg 01/18653 - Kreissparkasse Gllhorn, Zweigstelle Fallersleben 120541 - Spar- und Darlehnskasse Hattort 1262 Commerzbank Hannover, Konto-Nr. 3/1061 01
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bei Industrieanlagen üblich « dieselbe Treppe für verschiedene Geschoßhöhenabstände oder Podesthöhen eingesetzt werde» soll.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrvude, eine Treppe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es mit ihr in einfacher Weise möglich ist, bauseitig auftretende Unterschiede in den Geschoßhöhen oder in den Abständen zwischen Podesten und Fußböden auszugleichen. Die Treppe soll hierbei universell eis= setzbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trittstufen jeweils um eine Achse im Bereich ihrer Vorderkante drehbar und in der jeweiligen Einstellage fixierbar an den Wangen angeordnet sind, wobei die Achsen jeweils gleichen Abstand zueinander haben und daß die Wangen um ihre unteren vorderen Auflagerkanten schwenkbar sind, wobei die Auflagerkanten zu der Oberfläche der nächsi höheren Trittstufe einen Abstand haben, der dem Abstand zwischen den Oberflächen zweier Trittstufen entspricht.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch die Schwenkung der Wangen um ihre unteren vorderen Auflagerkanten die Wangen in einer derartigen Neigung an die Wand oder das Podest oder zwischen zwei Geschosse gestellt werden können, daß die Lage der an den Wangen befestigten obersten Trittstufe dem jeweils zu überbrückenden Abstand entspricht. Gleichzeitig können die Trittstufe durch Drehung um ihre im Yorderkantenbereich angeordneten Achsen horizontal
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ausgerichtet und in der Einstellige fixiert verkette Die et«ra vorliegenden Höhenunterschiede sind also durch verschiedene Neigungulagen der Wangen ausgleichbar, wobei die gleichen Abstände der Trittstufen zueinander voll erhalten bleiben. Gleichzeitig hat aber auch di« jeweils unteraite Trittstufe zum Fußboden einen Abstand, der dem Abstand zwisohen den Oberflächen sweier Trittstufen entspricht, so daß die Nachteile der bekannten Treppen ausgeräumt sind, bei denen für die unterste oder die oberste Trittstufe unterschiedliche Trittstufenhöhen entstehen können. Die durch unterschiedliche Trittstufenhöhen ein und derselben Treppe bedingte
Stolpergefahr kann also bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht
auftreten.
Eine besondere vorteilhafte Ausführungsform zur drehbaren Anordnung der Trittstufen und deren Einstellbarkeit ergibt sich, wenn den Trittetuien jeweils ein im Bereich der dem Benutzer zugewandten Vorderkante der Wangen angeordnetes Bundloch und jeweils ein im Bereich der hinteren Kante der Wangen angeordnetes Langloch zugeordnet ist, die beide von Schraubenbol% en durchgriffen werden, welche in in entsprechendem Abstand angeordnete Rundlöcher in den Trittstufen eingreifen« Auf diese Weise bilden die beiden jeweils im Bereich der Vorderkante angeordneten Bolzen die Achse, um welche die Trittstufe drehbar ist. Die hintere Kante der Trittstufe kann bei gelösten Bolzen bis zur horizontalen Ausrichtung der Trittstufe gesenkt werden, wobei die Bolzen in den Langlöchern gleiten«
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Zur Fixierung der Trittetufen in ihrer ausgerichteten Lage werden alle Bolzen vorzugsweise unter Verwflndung von Gegenmuttern angezogen.
Bei verhältnismäßig geringen Schwenkwegen können die Langlöcher gerade verlaufen« sofern sie eine ausreichende Breite haben, die geeignet iat, die Bolzenversetzung beim Schwenkvorgang auszugleichen. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die L«,ngl öcher entsprechend einer Kreisbahn gekrümmt sind, deren Mittelpunkt die Rundlöcher in den Wangen und deren Radius der Abstand zwischen den Lang- und Bundlöchern ist. Mit einer derartigen Ausbildung lassen sich im Rahmen des Erforderlichen beliebig große Schwenkwege erreichen.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Treppe werden die Trittstufen vormontiert und die Wangen in dem erforderlichen Neigungswinkel aufgestellt und mit ihren oberen Enden an der Wand, an dem Podest od. dgl. befestigt. Damit ist auch das untere Ende der einzelnen Wangen fixiert, so daß jetzt nur noch in der beschriebenen Weise die Trittstufen horizontal eingestellt und in ihrer Einstellage fixiert werden müssen. Anschließend können« falls erforderlichdie unteren finden der Wangen am Boden befestigt werden.
Da der größte Teil der auf die Trittstufen aufgebrachten Trittkraft J
'; auf die Vorderkante der Trittstufen wirkt, in deren Bereich sich die
ϊ Rundlöcher befinden, ist die Gefahr gering, daß Verschiebungen der
} Bolzen in den Langicehern bei einem Benutzen der Trqpe auftreten.
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Tatsächlich kann eher ein solches Verschieben der Bolzen in den Langlöchern sich nicht nachteilig auswirken, da die Trittstufen niemals nach vorn, sondern immer nur in Richtung der Belastung nach hinten klappen können, so daß ein Abrutschen des Benutzers Ton der Treppe nicht auftreten kann.
Zweckmäßig ist es jedoch, als zusätzliche Sicherung wenigstens eine Lasche mit Rundlöchern verschieblich an der Außen- oder Innenseite der Wangen anzuordnen, wobei der Abstand der Rundlöcher der Lasche dem Abstand der Rundlöcher in den Wangen entspricht und wobei den den Langlöchern in den Wangen zugeordneten Bolzen zusätzlich in die Rundlöcher der Lasche eingreifen. Auf diese Weise überbrückt die verschiebliche Lasche alle in die Langlöcher eingreifenden Bolzen, so daß diese miteinander verbunden sind und sich somit alle Trittstufen gegenseitig tragen. Ein Zurückklappen der Trittstufen unter Belastung ist damit in wirksamer Weise verhindert. Zweckmäßigerweise kann auch beiden Wangen eine Lasche zugeordnet sein.
Um zu erreichen, daß die unteren vorderen Auflagerkanten der Wangen hinreichend nach unten vorstehen, damit um diese geschwenkt werden kann, ist es möglich, diese Auflagerkanten als vorstehende Zapfen auszubilden. Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich jedoch, wenn die Unterkanten der Wangen mit deren Vorderkanten einen spitzen Winkel einschließen, der um den dem Verstellbereich der Wangen entsprechenden Winkel kleiner al§ der Neigungswinkel der Wangen in deren steilster Stellung ist.
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Auf diese Weise sind die Unterkanten entsprechend den Verstell« bereich der Wangen nach hinten oben abgeschrägt, so daß ihr vorderes Ende die Auflagerkanten bildet, um welche die Wangen geschwenkt werden. Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn die Auflagerkanten abgerundet ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn im Bereich der unterm vorderen Spitze, also der Auflcigerkante der Wangen, jeweils ein Rundloch angeordnet ist, das von einem Bolzen durchgriffen wird, der gleichzeitig in ein Rundloch einer senkrechten Lasche eines auf dem Boden befestigbaren Fußstückes eingreift. Damit lassen sich die unteren Enden der Wangen in einfacher Weise am Boden festlegen, wobei hier die beiden das Fußstück mit den Wangen verbindenden Bolzen die Achsen bilden, um welche die Wangen schwenkbar ei«.d. Wenn die Wangen gleichzeitig mit ihren oberen Enden an der Wand od. dgl. befestigt sind, ist eine formschlüssige Festlegung der Treppe hergestellt. Zur weiteren Sicherung kann ein dem Rundloch im Bareich der Wangenspitze zugeordnetes, vorzugsweise gekrümmtes Langloch vorgesehen sein, das entweder in der Wange oder in der Lasche des Fußstückes angeordnet ist und von einem Bolzen durchgriffen wird, der gleichzeitig in ein Rundloch des anderen Bauteiles eingreift.
Zweckmäßigerweise ist das Fußstück ein Winkelstreifen, dessen einer Schenkel die an der Wange von außen oder innen befestigbare Lasche und dessen anderer Schenkel einen auf dem Boden aufliegenden
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und mit diesem durch entsprechende Ausnehmungen verbindbaren
Flansch bildet.
Um in einfacher Weis« auch für die jeweils oberste Trittstufe denselben Abstand sicherzustellen, vie er zwischen den übrigen Trittstufen vorliegt,, ist es zweckmäßig) venn die Oberfläche der obersten Trittstufe oberhalb der oberen Enden der Wangen liegt oder mit diesen abschließt. Damit kann entweder die oberste Trittstufe in einem dem Abstand der übrigen Trittstufen entsprechenden Abstand zur Oberfläche des nächsten Geschosses oder Podestes eingestellt werden oder «ii ist zum anderen möglich, die oberste Trittstufe so einzustellen, daß sie mit den Flächen der Geschoßdecke oder des Podestes fluchtet, ohne daß die Wangen störend über diese Flächen vorstehen.
Da das vordere obere Esds der Wangen hierbei den jeweils höchsten Punkt bilden muß, ist es analog zur Ausbildung im Fußbereich der Wangen vorteilhaft, wenn die Oberkanten der Wangen mit deren hinteren Kanten einen spitzen Winkel einschließen, der dem Neigungswinkel der Wangen in deren steilster Stellung entspricht. Damit kennen die Oberkanten der Wangen in der jeweils steilsten Stellung der Treppe horizontal liegen, während sie in allen anderen Neigungsstellungen von vorn gesehen schräg nach Tinten weisen.
Um in einfacher Weiee die oberen Enden der Wangen on der Wand od. dgl. befestigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn im Bereich der
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Oberkanten der Wangen an diesen Kopfstücke befeatigbar sind, die am der senkrechten Wand od. dgl, befestigbare Flansche tragen. Diese Flansche können fallweise in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck der Treppe ausgestaltet sein, so können sie beispielsweise auch als Auflager oder Einhänghaken für Stellagen oder Podeste od. dgl. ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise sind die Kopfstücke als Winkelstreifen ausgebildet, deren einer Schenkel an der Wange befestigbar ist. Ua einen einwandfreien Abschluß des oberen Endes der Treppe zu bilden, kann in vorteilhafter Weise der Winkelstreifen die Wange und die oberste Trittstufe von außen übergreifen, wobei zweckmäßigerweise der an der Wange befeaitigbare Schenkel mit zwei Sundlöchern versehen ist, deren Abstand dem Abstand der Rundlöcher ist der obersten Trittstufe bzw. dem Abstand zwischen den einander zugeordneten Lang- und Rundlöchern in der Wange entspricht.
Zwar ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Treppe in Wohngebäuden od. dgl. zu verwenden, wobei Wangen und Trittstufen der Einrichtung angepaßt werden, also beispielsweise aus Holz ausgebildet werden können, vorzugsweise soll die erfindungsgemäße Treppe jedoch für Industrieanlagen verbandet werden und mithin aus Metall bestehen. Bei einer derartigen Ausführungsform ist
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es besonders zweckmäßig, wenn die Trittstufen der Treppe mit nach oben oder unten abgewinkelten seitlichen Flanschen versehen sind, die die Rundlöcher zur Befestigung an den Wangen aufweisen. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Trittstufen der Treppe in an sich bekannter Weine als Gitterroste mit umlaufendem Rahmen ausgebildet sind, wobeii die den Wangen zugewandten Rahmenseiten die Rundlöcher zur Befestigung an den Wangen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Anordnung eröffnet die Möglichkeit, in einfacher Weise Geländerstützen an den Wangen zu befestigen. Hierzu sind Halterungen für die unteren Enden der Geländerstützen vorgesehen, die mit zwei Rundlöchern versehen sind, deren Abstand dem Abstand zwischen den einander zugeordneten Lang- und Rundlöchern der Wangen entspricht. Damit sind die Geländerstützen ohne weiteres und ohne zusätzliche Bauteile an jeder Stelle der Wangen befestigbar, an der sich eine Trittstufe befindet. Außerdem kann jeder Trittstufe eine Geländerstütze zugeordnet werden.
Die Anpassung des Geländers an die verschiedenen Neigungen der Wangen kann in einfacher Weise dadurch vorgenommen werden, daß zwischen den Geländerstützen und den daran angeschlossenen Handläufen und/oder Mittelholinen Gelenkverbindungen, vorgesehen sind. Auf diese Weise treten bei einer Veränderung der Neigungen der Wangen entsprechende parallelogrammförmige Verschiebungen der Geländerstützen, Handläufe oder Holme auf.
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Diese Gelenkverbindung kann am» zwei mittel» eine« Gewindestiftes in ihrem Mantelbereich verschraubbaren und die Geländerstützen bzw. die Handlaufe oder Mittelholme übergreifenden Muffen bestehen, wobei der Gewindestift beidseitig in entsprechende im Mantelbereich der Muffen angeordnete Gewindebahrurigen in den Muffenvandungen eingreift. Auf diese Weise können nach Einbringen des Gevindestiftes in die eine Muffe die beiden Muffen durch Verdrehen gegeneinander fest angezogen werden, so daß die Winkellage zwischen Geländerstütze und Handlauf oder Mittelholm sicher fixiert ist. Gleichzeitig kann der Gewindestift dazu benutzt werden, die Muffe auf einem der TeIIe1 also beispielsweise auf der Geländerstütze, festzuspannen. Um auch eine Festlegung zwischen dem weiteren Teil, also dem Handlauf oder dem Mittelholm in der zugehörigen Muffe zu erreichen, können in den Wandungen der Muffen weitere Gewindebohrungen zur Aufnahme τοη mit Gewinde versehenen Spannstiften (Gewindestifte oder Madenschrauben) vorgesehen sein.
Der beschrieben« Geläüderaufban hat den Vorteil, daß die Handläufe tuxid Mittelholme relativ zu den Geländerstützen sowohl innen als auch außen angeordnet werden können. Die Montage geht dabei so vor sich, daß zunächst die den Geländerstützen zugeordnete Muffe auf diese aufgesetzt wird und mit dem die beiden Muffen verbindenden Gewindestift festgezogen wird. Anschließend wird die zweite Muffe auf das herausragende Ende des Gewindeietiftes aufgesetzt und durch Drehung, gegebenenfalls unter Suhilfe-
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nähme des eingesteckten Hol»«« oder Bandlaufee, soweit angezogen, ,. bis die gewünschte Winkellage erreicht ist.
Die die beiden Muffen verbindenden Gewindestifte sind zweckmäßigerweise, um die Wandstärken der Muffen voll ausnutzen zu können, an beiden Endest flach ausgebildet and haben an demjenigen Ende, mit welchem sie auf dem einen Bauteil, also beispielsweise der Geländerstütze, festgeklemmt werden sollen, einen umlaufenden äußeren Schnittrand·
Um einerseits keine scbarfen Übergangskanten in Handlaufbereich zu bilden und um andererseits eine ausreichende Wandotärke für die Gewindeetifte zu schaffen, ist es zweckmäßig, wenn die Muffen im Bereich ihrer Längemitte eine größere Wandstärke als
an ihren Enden haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aueführungebeispieles in der Zeichnung näher erläutert·
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Treppe.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Wange der Treppe nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Ausführungeform eines Kopfstückes der Treppe
nach Fig. 1.
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Fig. k aeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsforni des Fußetückea der Treppe nach Fig. 1.
Fig« 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführung&form einer Trittstufe.
I Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei I miteinander verschraubbare Muffen, welche die I Gelenkverbindung zwischen den Geländeratützen I und den Handläufen bzw. den Mittelholmen bilden. I Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäß ausgebildete demontier- I bare Treppe 1 aus zwei Waages 2, mit denen jeweils im gleichen
; Abstand zueinander Trittetufen 3 verschraubbar sind. Beim dar-
i gestellten Aueführungsbeispiel sind die Trittstufen 3 ale Gitter-
I roste ausgebildet. Die Trittetufen 3 sind jeweils um eine Achse k im Bereich ihrer
Vorderkante 5 drehbar gelagert, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Achse 4 durrh Bolzen 6 gebildet wird, mit
|: denen die Trittetufen 3 an den Wangen 2 befestigbar sind. Die
j. Trittetufen 3 sind in ihrer jeweiligen Einstellage durch Bolzen
\ fixierbar, die im Bereich der rückwärtigen Kante der Trittstafen
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angeordnet sind. Die 3OIzen 6 durchgreifen Rundlöcher 8 (vgl. Fig. 2), die im Bereich der de« Benutzer zugewandten Vorderkanten 9 der Wangen 2 liegen, während die Bolzen 7 Langlöcher 10 durchgreifen, die im Bereich der Rückseite der Wangen 2 liegen. Den Lang- und Rundlöchern 8 und 10 sind entsprechende Rundlöcher 11 (vgl. Fig. 5) in den Trittstufen zugeordnet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Langlöcher entsprechend einer Kreisbahn gekrümmt, deren Mittelpunkt die Rundlöcher 8 in den Wangen 2 und deren Radius der Abstand A zwischen Lang- und Rundlöchern 8 und 10 ist. Denselben Abstand A haben die Rundlöcher 11 in den Trittstufen 3 (vgl· Fig. 5)ο
Um die Bolzen 7 in den Langlöchern 10 nach ihrer Fixierung zusätzlich gegen Verschieben zu sichern, kann eine Lasche 12 vorgesehen sein, die mit Rundlöchern versehen ist und verschieblich an der Außen- oder Innenseite der Wangen 2 angeordnet ist. Der Abstand der Rundlöcher in der Lasche 12 entspricht dem Abstand B (vgl. Fig. 2) der Rundlöcher 8 in den Wangen 2 bzw. dem Abstand der Langlöcher 10,
Zur Befestigung der unteren Enden der Wangen 2 am Boden sind Fußstücke 13 vorgesehen, die als Winkelstreifen ausgebildet sind, deren einer Schenkel 13s an der jeweiligen Wange 2 von außen
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Auf diese Weise sind die Wangen bei einer Einstellung ihrer Neigung um eine durch die Bolzen 15 gebildete Achse 22 schwenkbar, während gleichzeitig die Bolzen 21 in den Langlöchern 20 gleiten.
Im Bereich der Oberkanten 24 der Wangen 2 (vgl. Fig. 2) sind Kopfstücke 25 angeordnet, die als Winkelstreifen ausgebildet sind deren einer Schenkel 25a an der Wange 2 befestigbar ist. Beim dargestellten Aueführungebeispiel übergreift der andere Schenkel 25b des Kopfstückes 25 die oberste Trittstufe 3 and bildet damit einen einwandfreien Abschluß am oberen Ende der Treppe. Schließlich können die Kopfstücke 25 noch mit einem abgewinkelten Flansch 25c versehen sein, der der Befestigung des oberen Endes der Treppe an einer Wand, einer Stellage od. dgl. dient und entsprechend ausgestaltet sein kann.
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Die Treppe nach Fig. 1 ist mit Halterungen 26 für Geländer-Stützen 27 versehen, die zwei Rundlöcher aufweisen, deren Abstand C dem Abstand A zwischen den einander zugeordneten Lang- und Randlochern 8 und 10 der Wangen 2 entspricht. Die Geländerstützen 27 tragen Handläufe 28 und Mittelholme 29, wobei zwischen diesen Teilen Gelenkverbindungen 30 vorgesehen sind, die aus zwei Muffen 31 und 32 (vgl. Fig. 2) bestehen. Auf diese Weise können die Geländerstütsen durch parallelogramaförmige Verschiebung einer Neigungeänderung der Wangen 2 folgen.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Wange 2 und läßt erkennen, daß die unteren vorderen Spitzen 16 der Wangen 2 Auflagerkanten bilden können, um welche die Wangen 2 schwenkbar sind, sofern nicht gemäß Fig. 1 eine Schwenkung um die durch die Bolzen 15 gebildete Achse 22 erfolgt, die insoweit die Auflagerkante 16 ersetzt. Ua vom Boden ab gleiche Trittstufenhöhen einzuhalten, haben die Auflagerkanten 16 zu der Oberfläche der nächst höheren Trittstufe 3» (vgl. Fig. l) einen Abstand D, der dem Abstand E zwischen den Oberflächen zweier Trittstufen 3 entspricht.
Um den notwendigen Verstellbereich zu schaffen, schließen die Unterkanten 33 der Wangen 2 mit deren Vorderkanten 9 einen spitzen Winkel <?C ein, der um den dem Verstellbereich der Wangen 2 entsprechenden Winkel /3 kleiner als der Neigungswinkel der Wangen 2 in deren steilster Stellung ist. Diu Winkel ρ und
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sind in Figur 2 näherungsweise angedeutet, vobei davon ausgegan
gen wurde, daß in der steilsten Stellung der Wangen 2 die Oberkanten 24 der Wangen 2 parallel zur Horizontalen 34 liegen. In entsprechender Weise schließen did Oberkanten 24 der Wangen 2 mit deren hinteren Kanten 35 einen spitzen Winkel £i ein, der dem Neigungswinkel Ύ^ der Wangen 2 in deren steilster Stellung entspricht.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eines der Kopfstücke und läßt die Zuordnung des Schenkels 25b und des Flansches 25c zum an der Wange 2 befestigten Schenkel 25a erkennen. Der Abstand F zwischen den Rundlöchern 36 im Schenkel 25a entspricht dem Abstand A zwischen den Lang- und Ruudlöehern 8 und IQ.
Mittels der Löcher 37 ißt das Kopfstück 25 an einer Wand od. dgl. befestigbor.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eines der Fußstücke und läßt die Lage und Anordnung der Rundlöcher 18 und 19 erkennen, die dem Rundloch 17 bzw. dem Langloch 20 in der Wange 2 zugeordnet sind. Mittels der Löcher 23 sind die Fußstücke 13 jia Boden 38 (vgl. Fig. 2) befeotigbar.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine als Gitterrost ausgebildete Trittstufe 3 mit den Befestigungelöchern 11, deren
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Abstand A dem entsprechenden Abstand zwischen den Lang- und Rundlöchern 8 und 10 an der Wange 2 entspricht,
Fig. 6 zeigt die beiden die Gelenkverbindung bildenden Muffen 31 und 32 und läßt erkennen, daß die beiden Muffen mittels eines Gewindestiftes in ihrem Mantelbereich verschraubbar sind, wobei der Gewindestift 39 beidseitig in entsprechende im Mantelbereich der Muffen 31 und 32 angeordnete Gewindebohrungen 40 in den Muffenwandungen eingreift. Der Innenquerschnitt der Muffen 31 und 32 entspricht dem Außenquerschnitt der Geländerstützen, der Mittelholme und der Handläufe und ist mithin bei runden Bauteilen ebenfalls kreisförmig gestaltet. Zur zusätzlichen Fixierung können in den Wandungen der Muffen 31 und 32 weitere Gewindebohrungen zur Aufnahme mit Gewinde versehenen Spannstiften 41 vorgesehen sein. Schließlich geht aus Fig. 6 hervor, daß die Muffen 31 und 32 im Bereich ihrer Längsmitte 42 eine größere Wandstärke als an ihren Enden haben können.
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Claims (21)

Ansprüche
1. Demontierbare Treppe, vorzugsweise für Industrieanlagen, die aus zwei Wangen und au» «it diesen in jeweils gleichen Abstand zueinander versehraubbaren Trittstufen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tirittstufen (3) jeweils um eine Achse (4) im Bereich ihrer Vorderkante (5) drehbar und in der jeweiligen Einstellage fizierbar an den Wangen (2) angeordnet sind, wobei die Achsen (4) jeweils gleichen Abstand zueinander haben und daß die Wangen (2) um ihre unteren ▼orderen Auflagerkanten (l6,22) schwenkbar sind, wobei die Auflagerkanten (i€) zu der Oberfläche der nächst höheren Trittstufe (5a) einen Abstand (D) haben, der dem Abstand (E) zwischen den Oberflächen zweier Trittstufen (3) entspricht.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Trittstufen (3) jeweils ein im Bereich der dem Benutzer zugewandten Vorderkante (9) der Wangen (2) angeordnetes -^undloch (8) und jeweils ein im Bereich der hinteren Kante (3?) der Wangen (2) angeordnetes Langloch (lO) augeordnet ist.
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die beide von Schraubenbolzen (6,7) durchgriffen werden, weiche in in entsprechendem Abstand (A) angeordnete Rundlöcher (ll) in den Trittstufen (3) eingreifen.
3. Treppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Langlöcher (lO) entsprechend einer Kreisbahn gekrümmt sind, deren Mittelpunkt die Rundlöcher (δ) in den Wangen (2) und deren
Radius der Abstand (Α) zwischen den Lang- und Rundlöchern (δ,ΙΟ)
ist.
4. Treppe nach Anspruch 2 oder 3· dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lasche (l2) mit Rundlöchern verschieblich an der Außen- oder Innenseite der Wangen (2) angeordnet ist, wobei der Abstand der Rundlöcher in der Lasche (12) dem Abstand (Β) der Rundlöcher (δ) in den Wangen (2) entspricht und wobei die den Langlöchein (lO) in den Wangen (2) zugeordneten Bolzen (7) zusätzlich in die Rundlöcher der Lasche (12) eingreifen.
5. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkagen (33) der Wangen (2) mit deren Vorderkanten (9) einen spitzen Winkel ( dC) einschließen, der um den dem Verstellbereich der Wangen (2) entsprechenden Winkel (^o ) kleiner als der Neigungswinkel (V) der Wangen (2) in deren steilster Stellung ist.
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6. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Auflagerkanten (l6) abgerundet ausgebildet sind.
7. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren vorderen Spitze der Wangen (2) jeweils ein Rundloch (l?) angeordnet ist, das von einem Bolzen (15) durchgriffen wird, der gleichzeitig in ein Rundloch (l8) einer senkrechten Lasche (l3&) eines auf dem Boden (38) befestigbaren Fußstückes (13) eingreift.
8. Treppe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Rundloch (l7) im Bereich der Wangenspitze zugeordnetes, vorzugsweise gekrümmtes Langloch (20) vorgesehen ist, das entweder in der Wange (2) oder in der Lasche (l3&) des Fußstückes (13) angeordnet ist und von einem Bolzen (2l) durchgriffen wird, der gleichzeitig in ein Rundloch (l9) des anderen Bauteiles (2,13) eingreift.
9. Treppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (13) ein Winkelstreifen ist, dessen einer Schenkel (l3a) die an der Wange (2) von außen oder innen befestigbare Lasche und dessen anderer Schenkel (l3b) einen auf dem Boden (38) aufliegenden und mit diesem durch entsprechende Löcher (23) verbindbaren Flansch bildet.
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10. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der obersten Trittstufe (3) oberhalb der oberen Enden (24) der Wangen (2) liegt oder mit diesen abschließt.
11. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (24) der Wangen (2) mit deren hinteren Kanten (35) einen spitzen Winkel (cT) einschließen, der den Neigungswinkel (^) der Wangen (2) in deren steilster Stellung entspricht.
12. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberkanten (24) der Wangen (2) an diesen Kopfstücke (25) befestigbar sind, die an der senkrechten Wand od. dgl. befestigbare Flansche (25c) tragen.
13· Treppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (2?) als Winkelsireiien ausgebildet sind, deren einer Schenkel (25a) an der Wange (2) befestigbar ist.
14. Treppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstreifen die Wange (2) und die oberste Trittstufe (3) von außen übergreift und daß der an der Wange (2) befestigbare Schenkel (25a) mit zvei Rundlöchern (36) versehen ist, deren Abstand (f) dem Abstand (A) der Bundlöcher (il) der obersten
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Trittstufe (3) bzw. den Abstand (α) zwischen den einander zugeordneten Lang- und Rundlöchern (8,10) in der Wange (2) entspricht·
15. Treppe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (3) der Treppe (l) mit nach oben oder unten abgewinkelten seitlichen Flanschen versehen sind, die die Bundlöcher (ll) zur Befestigung an den Wangen (2) aufweisen.
16. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (3) der Treppe (l) in an sich bekannter Weise als Gitterroste mit umlaufendem Rahmen ausgebildet sind, wobei die den Wangen (2) zugewandten Rahmenseiten (43) die Rundlöcher (ll) zur Befestigung an den Wangen (2) aufweisen.
17« Treppe nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (26) für die unteren Enden von Geländerstützen (27) vorgesehen sind» die »it zvei Euadlöchern versehen sind? deren Abstand (c) dem Abstand (A) zwischen den einander zugeordneten Lang- und Rundlöchern (8,10) der Wangen (2) entspricht.
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jj
18. Treppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen X -~d*n Geländerstützen (27) und den daran angeschlossenen Hand-
j laufen (28) und/oder Mittelholmen (29) Gelenkverbindungen (30)
vorgesehen sind.
19· Treppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gelenkverbindungen (30) aus zwei mittels eines Gewindestiftee (39) in ihrem Mantelbereich verschraubbaren und die Geländerstützen (27)bsw. die Handläufe (28) oder die Mittelholme (29) übergreifenden Muffen (31»32) bestehen, wobei der Gewindestift (39) beidseitig in entsprechende im Mantelbereich der Muffen (31,32) angeordnete Gewindebohrungen (40) in den Muffenwandungen eingreift.
20. Treppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Geländerstützen (27), der Handläufe (28) oder der Mittelholme (29) in den Wandungen der Muffen (3i»32) weitere Gewindebohrungen zur Aufnahme von mit Gewinde versehenen Spe 1-stiften (kl) vorgesehen sind.
21. Treppe nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß
* die Muffen (31,32) im Bereich ihrer Längendtte (kZ) eine größere
Wandstärke als an ihren Enden haben.
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