DE2509351C2 - Fahrzeugrahmen - Google Patents
FahrzeugrahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher, aus der DE-OS 21 37 517 bekannter Fahrzeugrahmen
trägt an jedem der seitlichen Längsträger zwischen Stoßstange und Querträger einen plastisch deformierbaren
Endbereich der aus einem geschlossenen Hohlprofil besteht, das mit mehreren umlaufenden Sikken
versehen ist, welche Biegestellen für den Knautschbeginn darstellen. Die gesickten Hohlprofile haben zur
Fahrzeugmitte hin zunehmende Querschnitte in Form eines sich erweiternden Kastenprofils, das aufeinanderfolgend
mit Sicken versehen ist, wodurch progressiv deformierbare Knautschabschnitte entstehen.
Bei dem bekannten Fahrzeugrahmen erfolgt bereits bei einem leichten Aufprall ein axiales Eindrücken der
Endbereiche der Längsträger unter gleichzeitigem Knautschen, so daß der ganze Knautschabschnitt des
Längsträgers ausgewechselt werden muß. Durch die direkte Aneinanderreihung der im Querschnitt zunehmenden
Knautschzonen erhöht sich zwar der Knautschwiderstand von Zone zu Zone, bei einem stärkeren Aufprall
läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß auch die Längsträger selbst gestaucht werden.
Aus der DE-AS 18 01 960 ist es bekannt, bei Längsträgern mit U-profil zur Einleitung der Knautschung Sikken
und Bohrungen vorzusehen.
Zum Stand der Technik gehört nach der US-PS
34 32 200 eine elastisch verformbare Stoßstange mit einem Hohlprofil aus elastischem Material, das innenseitig
von einem starren zylindrischen Teil mit Außenwulsten abgestützt ist, welches sich mit seinem zylindrischen
Abschnitt, der einen kleineren Durchmesser als
die Wulste aufweist, durch eine Öffnung in eineia Block
aus elastischem Material erstreckt, der im Inneren der Stoßstange gehalten ist Bei einem Aufprall verformt
sich das Profil der Stoßstange, wobei das starre Teil mit den Wulsten ins Innere der öffnung im elastischen
Block gedruckt wird. Durch die gesamte elastische Verformung
wird Aufprallenergie verbraucht Wenn die Aufgrallenergie die Stoßstange nicht zerstört, kann das
starre Teil wieder in die Ausgangsposition gedrückt werden, so daß die Stoßstange wieder ihre Ursprungsform einnimmt
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besieht nun darin, bei einem Fahrzeugrahmen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Längsträgeranordnung so zu gestalten, daß bei raumsparender und
unempfindlicher Bauweise neben einer plastischen Verformung mit zunehmendem Verformungswiderstand
bei größeren Aufprallenergien eine elastische Rückstellung der Stoßstange bei geringen Aufprallenergien ermöglicht
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugrahmens.
Mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugrahmen ist es möglich, bei Kollisionen mit geringen Aufprallenergien
eine elastische .Abfederung und eine elastische Rückstellung der Stoßstange zu erreichen, ohne daß eir. Auswechseln
von Teilen nötig ist. Bei größeren Aufprallenergien erfolgt eine Energieabso.piion durch plastische
Verformung mit zunehmendem Verformungswiderstand, ohne daß eine Stauchung der Längsträger
stattfindet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Verlängerung des Fahrzeugrahmens innerhalb für
das Fahrzeug akzeptabler Grenzen liegt und der Rahmen trotzdem robust und einfach gebaut werden kann.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Fahrzeugrahmen mit nicht montierten Stoßstangen,
Fig.2 den Schnitt 2-2 von Fig. 1, wobei hier die
Stoßstange am Fahrzeugrahmen befestigt ist,
F i g. 3 in der Ansicht wie F i g. 2 den Fahrzeugrahmen mit einer ersten Knautschung,
Fig.4 in der Ansicht von Fig.2 den Fahrzeugrahmen
mit einer zusätzlichen zweiten Knautschung,
F i g. 5 in der Ansicht von F i g. 2 den Fahrzeugrahmen mit einer zusätzlichen dritten Knautschung,
F i g. 6 den Teil des Fahrzeugrahmens von F i g. 2 mit einer zusätzlichen vierten Knautschung,
F i g. 7 den Schnitt 7-7 von F i g. 2, F i g. 8 den Schnitt 8-8 von F i g. 7,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht des die zweite
Knautschzone bildenden Hilfstragrohrs von F i g. 7 bzw. 8,
F i g. 10 in einer Ansicht wie F i g. 8 eine zweite Ausführungsform
des Hilfstragrohrs,
Fig. 11 das Hilfstragrohr von Fig. 10 perspektivisch,
Fig. 12 im Schnitt 12-12 von Fig.2 das die dritte
3 4
Knautschzone bildende Rohr, Am hinteren Ende des Hilfstragrohres 34 ist durch
Fig. 13 den Schnitt 13-13 von Fig. 12 einer zweiten Schweißen eine Tragplatte 35 befestigt, die ihrerseits
Ausführungsform der Knautschzone des Rohrs, durch eine Schraube 36 an der Platte 32 des Rohres 20
Fig. 14 den Schnitt 14-14 von Fig. 12 der zweiten befestigt ist
Ausführungsform der Knautschzone, 5 Das Kunststoffrohr 31 ist an seinem vorderen Ende
F i g. 15 das Rohr von F i g. 12 bis 14 perspektivisch, mit einem nach außen ragenden Flansch 31 a versehen,
F i g. 16 im Schnitt 16-16 von F i g. 2 das eine vierte mit dem es an dem hinteren plattenförmigen Abschnitt
Knautschzone bildende Rohr, 306 der Stoßstange 30 mit Hilfe eines Halterings 37
Fig. 17 den Schnitt 17-17 von Fig. 16 einer zweiten befestigt ist
Ausführungsform des Knautschbereichs des vorderen io Das Kunststoffrohr 31 ist am hinteren Ende mit einem
IJingsträgers, die Knautschung einleitenden Teil 3ib versehen, das
Fig. 18 den Schnitt 18-18 von FigJ16 der zweiten zwischen der Tragplatte 35 und der Stirnplatte 32 gehal-
Ausführungsform des Knaifischbereichs, ten ist Das Hilfstragrohr 34 hat am vorderen oder inr.e-
F i g. 19 das Rohr von F i g. 16 bis 18 perspektivisch, ren Ende ein die Knautschung einleitendes Teil 34a.
F i g. 20 den Schnitt 20-20 von F i g. 2 in einer dritten 15 Das einen rechteckigen Querschnitt aufweisende
Ausführungsform, Rohr 20 hat ein die Knautschung einleitendes Teil 25 in
Fig.21 in einem Diagramm das Verhalten eines Form einer Versetzung E, wie dies ;n Fig.2 und in
knautschbereichfreien Trägers bei Aufprall in seiner F i g. 20 gezeigt ist Das Rohr 20 ist mit seiner längeren
Axialrichtung. Erstreckung zur Aufnahme größerer vertikaler Lasten
F i g. 22 das Verhalten eines mit einer Knautschzone 20 vertikal und mit seiner kürzeren Erstr.- :kung horizontal
versehenen Trägers bei einem Aufprall in seiner Axiil- angeordnet
richtung und Für die Einleitung des säulenförmigen Knautschvor-
F i g. 23 das Verhalten eines Trägers mit hintereinan- ganges muß die axiale Versetzung E (F i g. 8,10,13,14,
der wirksam werdenden Knautschzonen beim Aufprall 17, 18) des Rohrs, wenn es aus Stahl besteht etwa das
in seiner Axialrichtung, wobei Aufprallschwingungen 25 Fünffach-?, der Wandstärke Wdes Rohrs betragen. Bei
weggelassen sind. rechteckigen Rohren und bei Versetzungen E, die nicht
Der in F i g. 1 gezeigte Fahrzeugrahmen hat mittlere, am äußeren Ende des Rohrs liegen, ist das Verhältnis
seitlich angeordnete Längsträger 10, einen hinteren etwas größer als 5 :1. Das Verhältnis ist bei Materialien
Hauptquerträger 11, hintere, seitlich angeordnete mit kleinerem Elastizitätsmodul als Stahl geringer.
Längsträger 12, einen hinteren Querträger 13, hintere 30 F i g. 2 bis 6 zeigen das Verhalten der verschiedenen
Tragrohre 14, die in Längsrichtung knautschen und die Energie aufnehmenden Teile bei verschiedenen Stärken
hintere Stoßstange 30.2 tragen, einen vorderen Querträ- des Aufpralls.
ger la zur Aufnahme des Getriebes und des Motors, Fig. 2 zeigt den Ausgangszustand der Teile,
seitliche Zwischen-Längsträger 16, einen vorderen F i g. 3 zeigt den Zustand bei einem leichten Aufprall Querträger 17 zur Aufnahme des Motors, vordere, seit- 35 (erste Stufe), beispielsweise bei einer Geschwindigkeit lieh angeordnete Längsträger 18, die in ihrer Längsrich- von 8 km/h. Das Kunststoffrohr 31 knautscht in der ertung knautschen, einen vorderen Querträger 19 zur sten Knautschzone. Es nimmt in kurzer Zeit nach dem Aufnahme des Kühlers und der zugehörigen Teile, und Knautschen seine ursprüngliche Form wieder ein.
vordere Rolre 20, die zur Halterung der vorderen Stoß- F ig. 4 zeigt den Zustand bei einem stärkeren Aufstange FB dienen und in Längsrichtung knautschen. 40 prall (zweite Stufe). Hierbei wird die doppelwandige
seitliche Zwischen-Längsträger 16, einen vorderen F i g. 3 zeigt den Zustand bei einem leichten Aufprall Querträger 17 zur Aufnahme des Motors, vordere, seit- 35 (erste Stufe), beispielsweise bei einer Geschwindigkeit lieh angeordnete Längsträger 18, die in ihrer Längsrich- von 8 km/h. Das Kunststoffrohr 31 knautscht in der ertung knautschen, einen vorderen Querträger 19 zur sten Knautschzone. Es nimmt in kurzer Zeit nach dem Aufnahme des Kühlers und der zugehörigen Teile, und Knautschen seine ursprüngliche Form wieder ein.
vordere Rolre 20, die zur Halterung der vorderen Stoß- F ig. 4 zeigt den Zustand bei einem stärkeren Aufstange FB dienen und in Längsrichtung knautschen. 40 prall (zweite Stufe). Hierbei wird die doppelwandige
Die vordere und die hintere Stoßstange 30.1 bzw, 30.2 Stoßstange 30 in Falten geknautscht wodurch ein Teil
sind gleich ausgebildet so daß nur die vordere Stoßstan- der Energie aufgenommen wird. Ferner knautscht das
ge 30.1 = 30 beschrieben wird. Hilfstragrohr 34 als zweite Knautschzone, nachdem sein
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, hat die in Querrichtung vorderes Ende in Berührung mit dem vorderen platten-
verlaufendr Stoßstange 30 einen vorderen und einen 45 förmigen Abschnitt 30a der Stoßstange 30 gekommen
hinteren plattenförmigen Abschnitt 30a bzw. 30b, die im ist Die Knautschung des Hilfstragrohres 34 ist perma-
Abstand angeordnet sind. Die Stoßstange 30 ist an in nent und verhindert daß das Kunststoffrohr 31 in seine
Querrichtung im Abstand voneinander angeordneten ursprüngliche Form zurückkehrt.
Stellen an runden KunsU'offrohren 31 aus elastomerem F i g. 5 zeigt den Zustand bei einem gegenüber F i g. 4
Materia! befestigt, die ihrerseits an Platten 32 befestigt 50 stärkeren Aufprall (dritte Stufe). Dabei knautschen als
sind. Die Platten 32 sind beispielsweise durch Schwei- dritte Knautschzone die Rohre 20 des Fahrzeugrah-
ßen an den Rohren befestigt. mens. Gemäß F i g. 6 knautschen bei einem noch stärkt-
An den Befestigungsstellen ist der hintere plattenför- ron Aufprall (vierte Stufe) die sekundären vorderen
mige Abschnitt 30£>der Stoßstange 30 mit einer öffnung Längsträger 18 als vierte Knautschzone ausgehend von
innerhalb des Kunststoffrohrs 31 versehen. An der öff- 55 einem eine vorgeformte Versetzung bildenden Teil 26.
nung ist ein Führungsring 33 befestigt. Innerhalb des Der heckseitigen Stoßstange 30.2 sind drei Knautsch-Kunststoffrohrs 31 ist an dessen hinterem Ende ein zonen zugeordnet, da dort der Aufprall in der Regel Hilfstragrohr 34 befestigt, dessen vorderes Ende sich weniger stark ist
nung ist ein Führungsring 33 befestigt. Innerhalb des Der heckseitigen Stoßstange 30.2 sind drei Knautsch-Kunststoffrohrs 31 ist an dessen hinterem Ende ein zonen zugeordnet, da dort der Aufprall in der Regel Hilfstragrohr 34 befestigt, dessen vorderes Ende sich weniger stark ist
innerhalb der öffnung des Führungsringes 33 befindet, Fig.7 bis 20 zeigen verschiedene Ausführungsfor-
wobei rings um das Hilfstragrohr 34 ein ausreichender 60 men der Teile zur Einleitung der Knautschung.
Abstand vorgesehen ist, um ein Verklemmen bei schräg Fig. 7 bis U zeigen ein rundes oder innerhalb der
wirkenden Belastungen zu vermeiden. Knautschfähigkeit ovales Hilfstragrohr 24 der zweiten
Der Sitz ist andererseits eng genug, daß die Hilfstrag- Knautschzone, das die Fähigkeit zur Knautschung in
rohre 34 anstelle (Jer Kunststoffrohre 31 schwere BeIa- konzentrischen, axial abwechselnden nach innen und
stungen aufnehmen können, wenn das Ende des Fahr- 65 außen ragenden Knautschrippen hat, wobei der die
zcugs angehoben wird, beispielsweise beim Aufbocken. Knautschung einleitende Bereich 34a am Ende des
Die Hilfstragrohre 34 haben einen kreisförmigen Quer- Hilfstragrohres 34 angeordnet ist. Fi g. 8 und 9 zeigen
■ ' die nach innen gerichtete Versetzung E der Rohrwand
W. Wie erwähnt, beträgt die Versetzung E etwa das Fünffache der Wandstärke. Die sich bei einem Aufprall
zuerst bildende Knautschrippe verläuft in diesem Fall von der Rohrwand W nach außen. F i g. 10 und 11 zeigen
als Variante eine von der Rohrwand W nach außen verlaufende Versetzung farn Ende des Hilfstragrohres
34. Hier verläuft die erste Knautschrippe von der Rohrwand Wnach innen.
F i g. 12 bis 15 zeigen das rechteckige Rohr 20 mit der
dritten Knautschzone, das vor dem Querträger 19 sitzt und die Fähigkeit hat, in Umfangsrichtung über die Länge
abwechselnd nach innen und außen zu knautschen, wobei das Teil 25 zur Einleitung der Knautschung am
vorderen Ende des Rohrs 20 angeordnet ist. Die nach innen gerichteten Bereiche 253 sind auf den einander
gegenüberliegenden vertikalen Seiten angeordnet, so daß als erste eine nach außen ragende Knautschrippe
entsteht. Die nach außer: gerichtete.-; Bereiche 25.4 sind
auf den einander gegenüberliegenden horizontalen oberen und unteren Seiten angeordnet Sie bewirken die
Bildung von nach innen ragenden Knautschrippen.
F i g. 16 bis 19 zeigen das rechteckige Rohr 18 mit der
vierten Knautschzone, das die Fähigkeit hat, in Umfangsrichtung über die Länge abwechselnd nach innen
und außen ragende Knautschrippen zu bilden, wobei das die Knautschung einleitende Teil 26 in einem kurzen
Abstand vom vorderen Ende 18a angeordnet ist. Das Ende 18a dient zur Verbindung mit dem vorderen Querträger
19. Die nach innen ragenden Bereiche 26.5 sind an den einander gegenüberliegenden vertikalen Seiten
angeordnet Sie leiten die Bildung von stärkeren, nach außen ragenden Knautschrippen ein. Die nach außen
ragenden Bereiche 26.6 sind auf den einander gegenüberliegenden horizontalen oberen und unteren Wänden
angeordnet Sie leiten die Bildung von stärkeren, nach innen ragenden Knautschrippen ein. Die seitlichen
Längsträger 18, die hinter den Rohren 20 angeordnet sind und die vierte Knautschzone bilden, bestehen aus
stärkerem, steiferem Material und beginnen erst zu knautschen, wenn die davor befindlichen Knautschzonen
eins bis drei vollständig geknautscht sind. Die Stoßstangen 30.1 bzw. 30.2 halten die hinteren Tragrohre 14
und die vorderen Rohre 20 an ihren äußeren Enden zusammen, so daß die Knautschung in axialer Richtung
verläuft Ebenso hält dsr Querträger 19 die vorderen
Längsträger 18 an ihren äußeren Enden zusammen.
Die Linie A im Diagramm von Fig. 21 zeigt die Abhängigkeit
der Verformung von der Belastung bei einem Rohr ohne vorgeformte, die Knautschung einleitende
Versetzung. Die Linie B in F i g. 22 zeigt die Abhängigkeit der Verformung von der Belastung bei einem
Rohr, das eine die Knautschung einleitende Versetzung aufweist Ein Vergleich der beiden Kurven zeigt,
daß bei einem Rohr mit Versetzung die hohe Spitze A\ des Belastungsverlaufs (F i g. 21), wie sie bei einem Rohr
ohne Versetzung auftritt vermieden wird, und daß nach dem Beginn der Knautschung bei dem Rohr mit Versetzung
(Kurve nach F i g. 22) sich eine niedrigere Spitze Bi
ergibt und durch die Knautschung die gleichen Belastungen aufgenommen werden wie bei dem Rohr ohne
Versetzung (Kurve nach F i g. 21 \ Dies liegt daran, daß
das kurze vorgeformte Teil bzw. der Bereich den Beginn der Knautschung bei einer geringeren Belastung einleitet
und daß auf der restlichen Rohrlänge hohe Belastungen aufgenommen werden.
F i g. 23 zeigt graphisch das Verhalten bei hintereinander wirkenden, axial angeordneten Knautschzonen.
Die Linie K. zeigt die Erholung der Kunststoffrohre 31 (Fig.3), nach einem schwachen Aufprall. Die Linie L
zeigt die Wirkung der Hilfstragrohre 34 (F i g. 4), wobei auch die Stoßstangen knautschen. Die Linie M zeigt die
Wirkung der vorderen seitlichen Rohre 20 (F i g. 5). Die Linie N zeigt die Wirkung der sekundären seitlichen,
vorderen Längsträger 18 (F i g. 6).
Die Werte in den Diagrammen sind Relativwerte. Die absoluten Werte hängen von Art und Größe des Fahrzeugs
und anderen Faktoren ab.
Die Energie absorbierenden Teile sind seitlich so versteift,
daß die Wirkung auf eine axiale Knautschung ohne seitliche Verbiegung begrenzt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrzeugrahmen mit durch einen Querträger verbundenen Längsträgeranordnungen, die stirnseitig
durch eine Stoßstange verbunden und jeweils mit zur Fahrzeugmitte hin ansteigendem Deformationswiderstand
axial knautschbar sind, wobei eine Knautschung von einem Bereich der Längsträgeranordnungen
mit zu deren Längsrichtung versetzter, vorgeformter Wandung ausgeht, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zuerst ansprechende erste Knautschzone der Längsträgeranordnung ein an der Stoßstange (30) befestigtes, elastisches Kunststoffrohr
(31) ist, das Ober einen seine Knautsch'.mg einleitenden Teil (31b) an einer Stirnplatte am einen
Ende eines angrenzenden Rohres (20) befestigt ist, daß eine danach ansprechende zweite Knautschzone
von einem innerhalb des Kunststoffrohres (31) und konzentrisch zu diesem angeordneten Hilfstragrohr
(34) gebildet wird, dessen eines Ende an der Stirnplatte (32) befestigt und dessen anderes Ende im
Abstand von der Stoßstange (30) in deren Normallage gehalten ist, und daß eine danach ansprechende
dritte Knautschzone von dem sich an seinem anderen Ende am Querträger (19) abstützenden Rohr (20)
gebildet wird, wobei dessen Knautschung von einer in der Nähe der Stirnplatte (32) gelegenen vorgeformten
Versetzung (Teil 25) der Wandung des Rohres (20) zu dessen Längsrichtung ausgeht
2. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nach deir>
Knautschen der drei Knautschzonen ansprechende vierte Knautschzone in Form eines an einer sein· Kna-tschen einleitenden
vorgeformten Versetzung (Teil 25) an der dem Rohr (20) gegenüberliegenden Seite des Querträgers (19)
befestigten weiteren Rohres (18).
3. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (20, 18) einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen.
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