DE2508510C3 - Digitaler Längenmeßtaster - Google Patents

Digitaler Längenmeßtaster

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DE2508510C3 DE19752508510 DE2508510A DE2508510C3 DE 2508510 C3 DE2508510 C3 DE 2508510C3 DE 19752508510 DE19752508510 DE 19752508510 DE 2508510 A DE2508510 A DE 2508510A DE 2508510 C3 DE2508510 C3 DE 2508510C3
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DE19752508510
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DE2508510B2 (de
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Hans-Rudolf Dipl.-Ing. 8225 Traunreut Kober
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Dr Johannes Heidenhain GmbH
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Dr Johannes Heidenhain GmbH
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

a) Seitlich am Tastbolzen (1) springt eine Lasche (7) vor. die an einer ortsfesten Hilfsführung (8) verdnehsicher angelenkt ist;
b) die Lasche (7) steht unter Zuhilfenahme einer Feder (10) mit einem verstellbaren Anschlag (13) in Kontakt;
c) der Anschlag (13) ist ein schwenkbarer Hebel (14), der über eine Rolle (16) mit der Lasche (7) in Kontakt steht;
d) auf den Hebel (14) wirkt eine Verstellvorrichtung (17) für den Tastbolzen (1) ein;
e) die Abtastplatte (26) ist zusammen mit der Beleuchtungseinrichtung (27/28) sowie einem Träger {29) für die fotoelektrischen Wandler (30, 31) an einem Halter (32) befestigt, der zu Justierzwecken über eine senkrecht zur Teilungsebene des Gittermaßvabes (5) verlaufende Drehachse schwenkbar sowie nach der Justage durch Vergießen unverrückbar an einem Trägerkörper (9) befestigt ist.
2. Längenmeßtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (16) am Hebel (14) ein weicher Ring aus Gummi oder Kunststoff ist.
3. Längenmeßtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (17) für den Tastbolzen (1) ein Drahtauslöser bekannter Bauart ist, der über eine Dämpfungsvorrichtung (18) betätigt wird.
4. Längenmeßtaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (18) zwei ineinander gesteckte, über eine Druckfeder (24) vorgespannte Zylinder (19/20) und einen Kolben (21) aufweist, der im inneren Zylinder (20) mit geringem Spiel geführt ist und sich an der Rückwand des äußeren Zylinders (19) über eine Druckfeder (23) abstützt und mit seiner anderen Stirnfläche mit dem Drahtauslöser (17), der in den Raum des Zylinders (20) hineinragt, in Kontakt steht.
5. Längenmeßtaster nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (7) einen Tastbolzenabschnitt im Bereich der Verbindungsstelle Gittermaßstab (5) und Tastbolzen (1) formschlüssig umschließt und durch Kleben am Tastbolzen (1) befestigt ist.
6. Längenmeßtaster nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gittermaßstab (5) am Tastbolzen(l)durch Kleben befestigt ist.
7. Längenmeßtaster nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Reproduzieren von Meß-
werten am vorderen Ende des Tastbolzens (1) eine Anschlagfläche zur einseitigen Begrenzung der Tastbolzenbewegung vorgesehen ist,
8, Längenmeßtaster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche durch eine am Tastbolzen (1) befestigte Anschlaghülse (4) gebildet ist, die in der eingeschobenen Stellung des Tastbolzens (1) mit ihrer Stirnfläche an einem ortsfesten Bauteil (9) des Tasters anliegt
9. Längenmeßtaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (4) auch als Aufnahme für das den Prüfling antastende Tastelement (22) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft einen digitalen Längenmeßtaster mit inkrementaler Wegerfassung mit dem im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkmalen.
Aus der DE-PS 14 48 903 ist bereits eine photoelektrische Abtastvorrichtung zur Bestimmung der Auslenkung eines mechanischen Fühlers bekanntgeworden. Diese Einrichtung arbeitet mit einem beweglichen und einem feststehenden Gitter. Der Anzeigenteil dieser Vorrichtung besteht aus einer Multivibratorschaltung, an deren Ausgang eine Spannung auftritt, die im linearen Zusammenhang mit der jeweiligen Fühlerauslenkung steht. Die Ablesung des Meßwertes bei derartigen Anzeigen ist mit Unsicherheiten behaftet.
Ferner ist in der Literaturstelle »Pollermann, Bauelemente der Physikalischen Technik, Springer-Verlag (1955). Seiten 114, 115« eine Einrichtung zur axialen Feinverschiebung von Rohren auf ein bestimmtes Höhenmaß beschrieben, bei der ein inneres Rohr mittels vierer Schraubenkuppen kinematisch in einem äußeren Rohr geführt ist, wobei eine Schraubenkuppe in eine V-förmige Nut des inneren Rohrs eingreift. Eine mit dem inneren Rohr verbundene Lasche greift durch einen kurzen Längsschlitz des äußeren Rohrs hindurch und steht mit einem Winkelhebel in Kontakt, der von einer Stellschraube beaufschlagt wird. Eine schräg gespannte Feder wirkt gleichzeitig als Lokalisator für die Führung und als Gegentrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen digitalen Längenmeßtaster hoher Genauigkeit zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und eine besonders kleine und kompakte Bauform aufweist, die eine vielseitige Anwendung ermöglicht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe aufgrund der im Anspruch 1 genannten Merkmale.
Aus obiger Literaturstelle ist es bereits im wesentli-
ci.en an sich bekannt, daß eine Lasche unter Zuhilfenahme einer Feder mit einem verstellbaren Anschlag in Form eines schwenkbaren Hebels in Kontakt steht, auf den eine Verstelleinrichtung einwirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen Schnitt durch einen digitalen Längenmeßtaster,
Fig,2 eine Draufsicht auf den Meßtasten teilweise geschnitten,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie C-Dder F i g. 2,
Fig.4 schematisch eine Einzelheit des Meßtasters. f>5 gegenüber F i g. 1 bis 3 verkleinert dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen digitalen Längenmeßtaster mit inkrementaler Wegerfassung. Bei inkrementalen Meßeinrichtungen werden die Meßwer-
te an einem elektronischen VorVRuckwartszahler in Ziffernform angezeigt Ein für den Längenmeßtaster nach der Erfindung geeigneter Zähler ist im DE-GM 74 t3 290 beschrieben.
Der Meßtaster enthält einen Tastbolzen 1, der in Präzisionsfübrungen 2 und 3 verschiebbar gelagert ist. Am vorderen Ende des Tastbolzens 1 ist eine Hülse 4 aufgeschraubt, die als Aufnahme für den Tastereinsatz 22 und auch zur Hubbegrenzung des Tastbolzens 1 dient Am anderen Ende des Tastbolzens 1 ist ein jo Gittermaßstab 5 befestigt dessen Gitterteilung 6 nach Art eines Abbe'schen !Comparators die geradlinige Fortsetzung der Achse des Tastbolzens 1 bildet Am Tastbolzen 1 ist noch eine Lasche 7 befestigt die diesen im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Gittermaßstab 5 formschlüssig umschließt Die Lasche 7, die als Verdrehsicherung für die Gitterteilung 6 vorgesehen ist ist an ein-am Stift 8 geführt der im Bauteil 9 eingepreßt ist. Auf diese Lasche 7 wirkt eine Zugfeder 10 ein, die zwischen einem Halter 11 an der Lasche 7 und dem vorgenannten Bauteil 9 angebracht ist Durch die Zugfeder 10 wird die Lasche 7 und somit der T^stbolzen 1 gegen einen insgesamt mit 13 bezeichneten Anschlag gedruckt Der Gittermaßstab 5 und die Lasche 7, die diesen formschlüssig umschließt und somit eine sichere Befestigung des Maßstabes 5 bewirkt sind im Ausführungsbeispiel durch Kleben am Tastbolzen 1 befestigt Die Führungen 2 und 3 für den Tastbolzen 1 sind in einer Hülse 12 befestigt die am Bauteil 9 angebracht ist.
Der Anschlag 13 für den Tastbolzen 1 ist als Hebel 14 ausgebildet der um eine Achse 15 schwenkbar gelagert ist und an seinem vorderen Ende eine Rolle 16 aufweist, an der die Lasche 7 unter Federdruck anliegt Die Rolle
16 ist drehbar gelagert und ein weicher Ring aus Gummi oder Kunststoff. Der weiche Ring 16 bietet den Vorteil, daß die Lasche 7 und somit der Tastbolzen 1 weich aufsetzt. Am schwenkbaren Hebel 14, der zugleich das Anschlagelement und Betätigungselement für den Tastbolzen I verkörpert wirkt eine Verstellvorrichtung
17 ein, die im Ausführungsbeispiel ein Drahtauslöser
bekannter Bauart ist Durch Betätigen des Drahtauslösers 17 kann der Hebel 14 und somit der Tastbolzen 1 nach oben geschwenkt werden, bis die Anschlaghülse 4 über ihre ringförmige Stirnfläche an der Hülse 12 anliegt
Eine derartige Stellung des Tastbolzens 1 ist in F i g. 1 gezeigt Beim Loslassen des Drahtauslösers 17 wird der Hebel 14 durch die unter Federwirkung stehende Lasche 7 zurückgeschwenkt bis die weiche Rolle 16 an einer Ausdehnung der Baueinheit 9 anliegt Eine derartige Stellung ist in F i g. 3 dargestellt
Der Drahtauslöser 17 wird von der Bedienungsperson über eine Dämpfungsvorrichtung 18 (Fig.4) betätigt, die bewirkt daß beim Messen eine bestimmte Verstellgeschwindigkeit des Tastbolzens 1 nicht überschritten werden kann. Die Dämpfungsvorrichtung 18 besteht im wesentlichen aus zwei ineinander gesteckten Zylindern 19/20 und einem Kolben 21, der mit geringem Spiel im Zylinder 20 eingepaßt ist und sich über eine Druckfeder 23 an der Rückwand des anderen Zylinders 19 abstützt Durch Zusammendrücken der Zylinder 19/20 wird der Kolben 21 unter der Wirkung der Feder 23 in Richtung Drahtauslöser 17 bewegt und zwar mit einer gegenüber der Verstellgeschwindigkeit der Hülse 19 niedrigeren Geschwindigkeit. Eine Feder 24 bewirkt, daß dei Zylinder 19 beim Loslassen der Baueinheit 18 wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt wird.
Die mit einer Gitterteilung 25 versehene Abtastplatte
26 tastet die Gitterteilung 6 des gegenüber der Abtastplatte 26 beweglichen Gittermalistabs 5 ab. Die Abtastplatte 26 ist zusammen mit der aus einer Lampe
27 und einem Kondensor 28 bestehenden Beleuchtungseinrichtung sowie dem Träger 29 der photoelektrischen Wandler 30/31 an einem Halter 32 angebracht der zu Justierzwecken über eine in V-Nuten 34/35 spielfrei gelagerte Walze 33 schwenkbar ist, wobei die Drehachse der Walze 33 senkrecht zur Teilungsebene des Gittermaßstabes 5 verläuft. Nach der Justagc wird der Halter 32 durch Ausgießen der V-Nuten 34/i>5 und der angrenzenden Fugen mit Klebestoff gegenüber dem Bauteil 9 fixiert Mit 36 ist das Tastergehäuse bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    I, Digitaler Längenmeßtaster mit inkrementaler Wegerfassung, bei dem die Gitterteilung eines Gittermaßstabes gegenüber einer Abtastplatte beweglich ist, der Gittermaßstab unmittelbar an einem Tastbolzen derart befestigt ist, daß die Tastbolzenachse mit der Gitterteilung fluchtet, und fotoelektrische Wandler im Zusammenwirken mit einer Beleuchtungseinrichtung sowie bei der Realtivbewegung von Gitterteilung und Abtastplatte Impulse erzeugen, die in einem die Längsverschiebung des Tastbolzens in Ziffernform anzeigenden elektronischen Vorwärts-ZRückwärtszähler gezählt werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19752508510 1975-02-27 1975-02-27 Digitaler Längenmeßtaster Expired DE2508510C3 (de)

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DE2508510B2 DE2508510B2 (de) 1979-02-08
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