DE4034837A1 - Wegaufnehmer fuer ein wegmessgeraet - Google Patents
Wegaufnehmer fuer ein wegmessgeraetInfo
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
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- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/002—Details
- G01B3/008—Arrangements for controlling the measuring force
Description
Die Erfindung betrifft einen Wegaufnehmer für ein Weg
meßgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die bei solchen Wegaufnehmern vorgesehene Abhebeein
richtung für den Meßbolzen dient dazu, diesen - ohne
ihn selbst anfassen zu müssen - von einer abzutasten
den Fläche oder einem Hindernis abheben zu können, um
Beschädigungen des Meßbolzens und insbesondere seines
Tastkopfes zu vermeiden. Als Abhebeeinrichtung dienen
bei derartigen Wegaufnehmern Bowdenzüge, die in der
Regel nicht sehr feinfühlig bedienbar sind und die
auch in ihren Rückstelleigenschaften nicht genau
steuerbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg
aufnehmer mit einer Abhebeeinrichtung für den Meßbol
zen so auszugestalten, daß ein feinfühliges Abheben
des Meßbolzens und auch eine feinfühlige Rückstellung
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die
Druckluft, mit der der Kolben-Zylinder-Antrieb beauf
schlagt wird, kann sehr fein dosiert werden, so daß
ein sehr feinfühliges Abheben des Meßbolzen und auch
eine sehr feinfühlige Rückstellung möglich ist. Ins
besondere in der Weiterbildung nach Anspruch 2 ist
eine sehr exakte Führung möglich. Durch die Weiter
bildung nach Anspruch 3 ist zum einen sichergestellt,
daß die Meßbewegungen des Meßbolzens durch die Abhebe
einrichtung nicht beeinträchtigt werden. Zum anderen
ist sichergestellt, daß die Rückstellung des Meßbol
zens ebenfalls nicht durch die Abhebeeinrichtung in
irgendeiner Form beeinträchtigt wird.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist
eine sichere und schnelle Rückholung des verschieb
baren Teils des Kolben-Zylinder-Antriebs möglich. Ins
besondere durch die weitere Ausgestaltung nach An
spruch 5 wird erreicht, daß der Meßbolzen selber ver
drehsicher geführt ist, ohne daß es hierzu besonderer
eigenständiger Maßnahmen bedarf. Eine solche ver
drehungsfreie Fühung des Meßbolzens ist in der Regel
notwendig, um Beschädigungen des Signal-Gebers zu ver
hindern. Insbesondere wenn das verschiebbare Teil des
Kolben-Zylinder-Antriebs der Zylinder ist, ist eine
besonders gute Führung erreichbar.
Die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht
eine sehr einfache Montage der Abhebeeinrichtung
einerseits und des Meßbolzens andererseits.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird die ver
drehgesicherte Führung des Meßbolzens weiter gesi
chert.
Anspruch 8 gibt eine besonders einfach handhabbare und
einfach aufgebaute Druckluftquelle wieder.
Die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 9, die beson
ders bevorzugt zusammen mit den zuvor geschilderten
Maßnahmen eingesetzt wird, die aber auch unabhängig
hiervon eingesetzt werden kann, gewährleistet eine in
allen Verschiebestadien des Meßbolzens auf den Meßbol
zen wirkende konstante Rückstellkraft. Die Ansprüche
10 bis 14 geben zahlreiche Vorteile und Maßnahmen wie
der, mit denen dies erreicht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Wegaufnehmer nach der Erfindung in Sei
tenansicht,
Fig. 2 eine abgewickelte Darstellung einer über meh
rere Umlenkrollen geführten Rückstell-Feder,
Fig. 3 eine Teilvergrößerung aus Fig. 1 mit einer Ab
hebeeinrichtung in teilweise aufgebrochener
Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3 entsprechend dem
Sichtpfeil IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Luftpumpe zur Betätigung der Abhebeein
richtung.
Der in der Zeichnung dargestellte Wegaufnehmer weist
eine Grundplatte 1 auf, auf die ein - in der Zeichnung
nur angedeutetes - Abdeck-Gehäuse 2 aufsetzbar ist.
An der Grundplatte 1 ist ein rohrförmiges Führungsla
ger 3 angebracht, in dem ein zylindrischer stabförmi
ger Meßbolzen 4 in Richtung seiner Mittel-Längs-Achse
5 verschiebbar geführt ist. Sein Tastkopf 6 befindet
sich außerhalb des Gehäuses 2. Am im Gehäuse 2 befind
lichen Ende des Meßbolzens 4 ist eine mit lichtdurch
lässigen Streifen 7 versehene Platte 8 angebracht, die
von einer Gabel-Lichtschranke 9 umgriffen wird, und
die zusammen einen optoelektronischen inkrementalen
Signalgeber 10 bilden, wie sie allgemein bekannt sind.
Die Gabel-Lichtschranke 9 ist an einer parallel zur
Achse 5 verlaufenden, an der Grundplatte 1 angebrach
ten Stütze 11 befestigt.
Die Platte 8 ist mittels einer Halterung 12 am Meßbol
zen 4 befestigt. An dieser Halterung 12 ist ein zap
fenförmiger Anschlag 13 angebracht, der bei weitest
möglich aus dem Gehäuse 2 ausgefahrenem Meßbolzen 4
gegen einen zugeordneten an der Grundplatte 1 ange
brachten Anschlag 14 anliegt, wodurch die ausgefahrene
Endlage des Bolzens 4 exakt festgelegt wird. Die ein
gefahrene Endlage des Meßbolzens 4 wird durch einen am
Meßbolzen angebrachten Anschlag-Ring 15 und einen zu
geordneten, aus dämpfendem Material bestehenden, an
der freien Stirnseite des Führungslagers 3 angebrach
ten Gegenanschlag-Ring 16 festgelegt. Zwischen den An
schlagpaaren 13, 14 und 15, 16 hat der Meßbolzen 4
einen Meßweg a. Der Verschiebeweg der Platte 8 gegen
über der Gabel-Lichtschranke 9 ist also ebenfalls a.
Zur Rückstellung des Meßbolzens 4 in seine weitest
ausgefahrene Stellung dient eine Rückstell-Feder 17,
deren eines Ende 18 an der Halterung 12 und deren an
deres Ende 19 an der Grundplatte 1 befestigt ist. Sie
ist mehrfach über Umlenkrollen 20, 21, 22, 23 umge
lenkt, die im Wechsel an der Grundplatte 1 und am ent
gegengesetzten - in der Zeichnung oberen - Ende der
Stütze 11 leichtgängig mittels Wälzlagern 24 gelagert
sind. Die Umlenkrollen 21, 23 sind - gesehen von der
Grundplatte 1 aus - deutlich hinter der Gabel-Licht
schranke 9 an der Stütze 1 angebracht, so daß die Ge
samtlänge der Rückstell-Feder 17 erheblich größer ist
als der Meßweg a. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Gesamtlänge der Rückstell-Feder größer als der
4-fache Abstand b der entfernt voneinander liegenden
Umlenkrollen 20, 21 bzw. 22, 23. Die Rückstell-Feder
17 weist in entspanntem Zustand aneinander anliegende
Windungen 25 auf und ist außerordentlich weich. Da sie
darüber hinaus im Verhältnis zum Meßweg a sehr lang
ist, ist die Weg-Kraft-Kurve über dem Meßweg a prak
tisch konstant. Dies heißt, daß die von der Rückstell-
Feder 17 auf den Meßbolzen 4 ausgeübte Kraft in allen
Einschubstellungen des Meßbolzens 4, d. h. in allen
Meßstellungen, angenähert gleich ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Gesamtlänge der Rückstell-
Feder 17 - in vorgespanntem Zustand - etwa 8- bis
10mal so lang wie der Meßweg a. Selbst wenn nur ein
Paar von Umlenkrollen 20, 21 vorgesehen wäre, wäre die
Gesamtlänge etwa 4- bis 5mal so lang wie der Meßweg a.
Die in Fig. 2 dargestellte Rückstell-Feder 17 mit Um
lenkrollen 20 bis 23 kann um mehrere Seiten der Stütze
11 herum angeordnet sein.
Auf der Grundplatte 1 ist weiterhin eine pneumatische
Abhebeeinrichtung 26 angebracht. Diese weist einen an
der Grundplatte 1 befestigten Kolben 27 auf, dessen
Mittel-Längs-Achse 28 parallel zur Achse 5 verläuft.
Er ragt in die gleiche Richtung wie die Stütze 11. Auf
diesem Kolben 27 ist ein Zylinder 29 in Richtung der
Achse 28 verschiebbar angeordnet. Er ist an seiner der
Grundplatte 1 abgewandten Seite mit einem Boden 30
verschlossen. Zwischen der Stirnseite 31 des Kolbens
27 und dem Boden 30 ist ein Arbeitsraum 32 des Zylin
ders 29 ausgebildet. Dieser ist nach außen, d. h. in
Richtung zur Grundplatte 1 hin durch eine ausreichend
lange metallische Führungsfläche 33 zwischen Kolben 27
und Zylinder 29 nach außen abgedichtet. In dieser Füh
rungfläche 33 kann sich noch eine mit Schmiermittel
gefüllte Schmiernut 34 befinden.
Der Kolben 27 ist über den größten Teil seiner Länge
mit einem in den Arbeitsraum 32 führenden Druckluft-
Kanal 25 versehen, in den von außen ein in der Grund
platte 1 ausgebildeter Anschlußkanal einmündet. Hieran
ist mittels einer Schlauch-Kupplung 37 ein Druckluft
schlauch 38 anschließbar, der wiederum mit einer Luft
pumpe 39 verbunden ist. Diese besteht lediglich aus
abgedichtet und teleskopartig ineinandergeführten Zy
lindern 40, 41, die an ihren beiden entgegengesetzten
Enden mit Bodenplatten 42, 43 verschlossen sind, zwi
schen denen wiederum eine nur angedeutete Rückstell
Feder 44 in Form einer vorgespannten Schrauben-Druck-
Feder angeordnet ist. Der Druckluftschlauch 38 ist
über einen Schlauchanschluß 45 mit dem Innenraum 46
der Luftpumpe 39 verbunden. Beim Ineinanderschieben
der Zylinder 40, 41 wird demzufolge Druckluft durch
den Druckluftschlauch 38 in den Arbeitsraum 32 des
Zylinders 29 gedrückt, wodurch dieser sich von der
Grundplatte 1 wegbewegt. Beim Entlasten der beiden Zy
linder 40, 41 werden diese durch die Rückstell-Feder
44 auseinandergedrückt, wodurch die Luft aus dem Ar
beitsraum 32 wieder in den Innenraum 46 zurückfließt.
Am Boden 30 des Zylinders 29 einerseits und an der
Grundplatte 1 andererseits ist eine Rückhol-Feder 47
angebracht, bei der es sich um eine leicht vorgespannte
Schrauben-Zug-Feder handelt. Sie sorgt dafür, daß beim
Entlasten der Zylinder 40, 41 der Zylinder 29 in seine
Ausgangsstellung an der Grundplatte 1 zurückfährt. Um
ein zu hartes Aufschlagen zu vermeiden, ist dort ein
Anschlag-Dämpfungs-Ring 48 aus dämpfendem Material
vorgesehen.
An dem im Gehäuse 2 befindlichen Ende des Meßbolzens 4
ist ein Mitnehmer 49 ausgebildet, der durch eine den
Zylinder 29 etwa zur Hälfte umgreifende Gabel gebildet
ist, die wiederum einstückig mit der Halterung 12 aus
gebildet ist. Am Zylinder 29 ist eine zugeordnete Mit
nehmerfläche 50 ausgebildet, die sich zwischen dem
Mitnehmer 29 und der Grundplatte 1 befindet. Wenn
durch Zusammendrücken der Luftpumpe 39 der Zylinder 49
in Richtung der Achse 28 von der Grundplatte 1 weg be
wegt wird, nimmt er den Meßbolzen 4 mit, d. h. er hebt
den Tastkopf 6 des Meßbolzens 4 von einem möglicher
weise vorhandenen Hindernis oder einer Meßfläche ab.
Da sich der gabelförmige Mitnehmer 49 über die volle
Länge des Zylinders 29 frei auf dessen Außenfläche in
Richtung der Achse 8 verschieben kann, dient die Mit
nehmer-Fläche 50 nur zum geschilderten Abheben des
Tastkopfes 6 des Meßbolzens 4 von einem Hindernis oder
einer Meßfläche. Wenn der Zylinder 29 in seine Aus
gangslage, d. h. in Richtung der Grundplatte 1 zurück
fährt, erfolgt dies unter der Kraft der Rückhol-Feder
47, die stärker ist als die Rückstell-Feder 17, so daß
bei einer Rückstellbewegung der Zylinder 29 gegenüber
dem gabelförmigen Mitnehmer 49 und damit dem Meßbolzen
4 voreilt. Die Rückstellung des Meßbolzens 4 erfolgt
ausschließlich durch die Rückstell-Feder 17.
Der gabelförmige Mitnehmer 49 umgreift den Zylinder 29
angenähert spielfrei, so daß der Meßbolzen 4 sich
nicht um seine Mittel-Längs-Achse 5 drehen kann. Damit
ist gleichzeitig sichergestellt, daß auch die Lage der
Platte 8 relativ zur Gabel-Lichtschranke 9 exakt ju
stiert ist. Eine einfache Montage ist dadurch möglich,
daß die Mitnehmer-Fläche 50 mit zwei Abflachungen ver
sehen ist, die bis an den Zylinder 29 herangehen, so
daß nach einer Verdrehung des Zylinders 29 um 90° um
seine Achse 28 die Mitnehmer-Fläche 50 durch die den
Zylinder 29 teilweise aufnehmende Ausnehmung 52 des
gabelförmigen Mitnehmers 49 hindurchgeschoben werden
kann.
Die bei Verschiebungen des Meßbolzens 4 vom Signal-Ge
ber 10 abgegebenen Signale werden elektronisch verar
beitet und in einer Anzeige sichtbar gemacht. Ein sol
ches Verarbeitungs- und Anzeigegerät kann mit in das
Gehäuse 2 integriert sein oder hierzu räumlich geson
dert vorgesehen sein. Beides ist bekannt und üblich.
Der Signal-Geber 10 gibt pro lichtdurchlässigem Strei
fen 7 ein Signal ab. Die Genauigkeit der Messung rich
tet sich also danach, wie viele derartige Streifen 7
pro Millimeter Länge auf der Platte 8 ausgebildet sind.
Claims (14)
1. Wegaufnehmer für ein Wegmeßgerät, mit einem in
einer Grundplatte (1) gegen eine Rückstellkraft ver
schiebbar geführten Meßbolzen (4) der mit einem meß
wegabhängig wirkenden Signal-Geber (10) zusammenwirkt
und der mit einer Abhebeeinrichtung (26) gekoppelt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebeeinrichtung
(26) einen mit dem Meßbolzen (4) gekoppelten, mit
einer manuell betätigbaren Druckluftquelle verbindba
ren Kolben-Zylinder-Antrieb aufweist.
2. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben-Zylinder-Antrieb einen fest mit
der Grundplatte (1) verbundenen Kolben (27) und einen
mit dem Meßbolzen (4) gekoppelten Zylinder (29) auf
weist.
3. Wegaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit dem Meßbolzen (4) ein Mitnehmer
(49) verbunden ist, der an einer Mitnehmer-Fläche (50)
des verschiebbaren Teils (Zylinder 29) des Kolben-Zy
linder-Antriebs nur bei einem Verschieben des ver
schiebbaren Teils (Zylinder 29) formschlüssig anliegt.
4. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Kolben-Zylinder-Antrieb
mit einer gegenüber der Grundplatte (1) festgelegten
Rückhol-Feder (47) beaufschlagt ist.
5. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Meßbolzen (4)
verbundene Mitnehmer (49) gabelförmig ausgebildet ist
und den verschiebbaren Teil (Zylinder 29) des Kolben-
Zylinder-Antriebs umgreift.
6. Wegaufnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Mitnehmer-Fläche (50) einen unrunden
Querschnitt aufweist, der kleiner ist als eine den
verschiebbaren Teil (Zylinder 29) des Kolben-Zylin
der-Antriebs aufnehmende Aufnehmung (52) des gabel
förmigen Mitnehmers (49).
7. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (49) auf dem
verschiebbaren Teil (Zylinder 29) des Kolben-Zylin
der-Antriebs angenähert spielfrei geführt ist.
8. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle eine
manuell betätigbare Luftpumpe (39) ist.
9. Wegaufnehmer, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbolzen (4)
mit einer Rückstell-Feder (17) beaufschlagt ist, die
eine über dem Meßweg (a) annähernd konstante Rück
stellkraft auf den Meßbolzen (4) ausübt.
10, Wegaufnehmer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückstell-Feder (17) im Vergleich zum
Meßweg (a) des Meßbolzens (4) lang ist.
11. Wegaufnehmer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückstell-Feder (17) mindestens
einmal umgelenkt ist.
12. Wegaufnehmer nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückstell-Feder (17) mindestens
zweimal umgelenkt ist.
13. Wegaufnehmer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückstell-Feder (17) über minde
stens eine relativ zur Grundplatte (1) ortsfeste Um
lenkrolle (20 bis 23) umgelenkt ist.
14. Wegaufnehmer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Rückstell-Feder (17) min
destens dreimal so groß ist wie der Meßweg (a) des
Meßbolzens (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034837 DE4034837A1 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Wegaufnehmer fuer ein wegmessgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034837 DE4034837A1 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Wegaufnehmer fuer ein wegmessgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034837A1 true DE4034837A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6417503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034837 Withdrawn DE4034837A1 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Wegaufnehmer fuer ein wegmessgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034837A1 (de) |
Cited By (1)
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