DE2508445C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas

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DE2508445C3
DE2508445C3 DE2508445A DE2508445A DE2508445C3 DE 2508445 C3 DE2508445 C3 DE 2508445C3 DE 2508445 A DE2508445 A DE 2508445A DE 2508445 A DE2508445 A DE 2508445A DE 2508445 C3 DE2508445 C3 DE 2508445C3
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    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/26Outlets, e.g. drains, siphons; Overflows, e.g. for supplying the float tank, tweels
    • C03B5/265Overflows; Lips; Tweels
    • C03B5/267Overflows; Lips; Tweels specially adapted for supplying the float tank
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas mit einer Formgebungskammer und einer Glasschmelzeinrichtung, die über eine Schwelle miteinander verbunden sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine bestimmte Anordnung und Kombination verschiedener Bauteile, mit denen die Formgebungskammer an ihrem Einlaßende abgeschlossen wird.
Nach den US-Patentschriften 710357, 789911, 083 501 und 3 220 816 ist es bekannt, daß man geschmolzenes Glas auf geschmolzenem Metall fördern und ein endloses Glasband oder eine endlose Glastafel erzeugen kann. In all diesen Fällen wird geschmolzenes Glas über irgendein stabiles [lauteil, gewöhnlich ein feuerfestes Bauteil, auf geschmolzenes Metall gefördert. Bei der Verfahrensweise gemäß der beiden zuletzt genannten Patentschriften wird das geschmolzene Glas durch einen langen, engen Kanal und über einen Ausguß gefördert, aus dem das geschmolzene Glas auf das geschmolzene Metall herabstürzt und sich nach außen hin auf dem geschmolzenen Metall ausbreitet. Die Formgebungskammer, welche das geschmolzene Metall enthält, erstreckt sich stromaufwärts gerichtet gegen den Speicher mit geschmolzenem Glas innerhalb der Gesamtvorrichtung. Entsprechend der Verfahrensweise nach dem US-Patent 789911 wird geschmolzenes Glas über einen feuerfesten Wall auf geschmolzenes Metall gefördert, welches in einer Formgebungskammer enthalten ist, die in der
1S Nähe eines derartigen feuerfesten Walls stromabwärts von dem Schmelzofen gelegen ist, in welchem das geschmolzene Glas hergestellt wird. In dem Verfahren nach der US-PS 710357 wird das geschmolzene Glas über einen feuerfesten Steg gefördert.
Nach dem US-Patent 1 564 240 kann das geschmolzene Metall, auf dem das Glas zu einer endlosen Tafel geformt werden soll, innerhalb einer Formgebungskammer enthalten sein, die ein Gehäuse aus Metall enthält. Ein derartiges Metallgehäuse kann, wie es in den US-Patentschriften 3 584475 und 3594147 beschrieben worden ist, mit einer feuerfesten Auskleidung versehen sein.
Der Bodenteil einer typischen Formgebungskammer, welche geschmolzenes Metall enthält, auf dem das Glas geformt werden soll, enthält einen Boden, seitliche Bauteile und Abschlußbauteile und hat insgesamt die Form einer nach oben geöffneten Box. Der obereTeil einer typischen Formgebungskammer enthält einen dacharligen Aufsatz, Seiten- und Abschlußwände, weiche das Bodenteil abdichten, um eine geschlossene Formgebungskammer zu schaffen. Weil der Kanal uwd der Ausguß, durch den bzw. über den geschmolzenes Glas Ftrömt, bevor es auf das geschmolzene Metall abgelagert wird, sich über die Oberfläche des geschmolzenen Metalls und nach innen von dem Einlaßende der Formgebungskammer über das geschmolzene Metall hinaus erstreckt, ist es einfach, ein Gehäuse für den Bodenteil der Glasformgebungskammer zu schaffen. Ein derartiges Gehäuse erstreckt sich innerhalb einer derartigen Formgebungskammer über den gewünschten Pegel für das geschmolzene Metall in dem Bad hinaus.
Nach dem US-Patent 789911 wird geschmolzenes Glas direkt durch eine Stirnwand in einem Schmelzofen und weiter auf geschmolzenes Metall in einer geschlossenen Formgebungskammer gefördert. Die Stirnwand des Schmelzofens ist eine übliche Wand gegenüber der geschlossenen Formgebungskammer, wobei sie ein Einlaßende in deren Wandung bildet.
Aufgrund der notwendigerweise hohen Temperatur des geschmolzenen Glases innerhalb des Schmelzofens, von dem aus geschmolzenes Glas zu der geschlossenen Formgebungskammer gefördert wird, ist diese Wand notwendigerweise aus feuerfestem Material. Während seiner Benutzung ist eine derartige Wand einer Zersetzung ausgesetzt, und man kann leicht beobachten, daß jedes Loch oder jei> undichte Stelle, die sich unterhalb des Pegels der M^tallbadoberfläche innerhalb der Formgebungskamrrier entwickelt, einen Abfluß geschmolzenen Metalls ζί dem Boden des benachbarten Schmelzofens bewirkt. Dies liegt außerdem daran, daß das geschmolzene Metall flüssig ist und eine größere Dichte als geschmolzenes
Glas besitzt.
Ein derartiger Fehler an der stromabwärts gerichteten Wandung des feuerfesten Stegs der Vorrichtung nach der US-PS 710 357 verursacht einen sehr großen Verlust an geschmolzenem Metall.
Die bisher beschriebenen Vorrichtungen haben den Nachteil, daß bei Verschleiß ein Ersatz nicht möglich ist, ohne daß es eines Auseinanderreißens oder eines Ersetzens der gesamten vorderen Wand der Glasschmelzeinrichtung bedarf.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Schwellenkonstruktion in Kombination mit anderen Bauteilen aufzuzeigen, die mit der Formgebungskammer fest verbunden ist, und eine leicht auswechselbare Verbindung mit der Glasschmelz- und Läuterungseinrichtung herstellt, und eine Bewegung zwischen Schwelle und Schmelzofen erlaubt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung vorzusehen, um geschmolzene- Glas von einem Glasschmelzofen zu einer Glasformgebungskammer zu befördern, die in ausreichendem Maße sowohl vom Schmelzofen als auch von der Formgebungskammer unabhängig ist, so daß sie getrennt instandgehalten werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß man die Aufgaben lösen kann durch ei.ic Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas mit einer Glasformgebungskanimer, deren Glaseingangsende mit einer Glasschmeizeinrichtung verbunden ist, mit einem Boden zur Aufnahme eines Bades aus geschmolzenem Metall und mit einer dichten Verkleidung, die sich unterhalb und über den Boden der Kammer erstreckt.
Das Kennzeichnende der Erfindung besteht in einer Schwelle, die quer am Einlaßende der Glasformgebungskammer zwischen Kammer und Glasschmelzeinrichtung angeordnet ist, wobei die Schwelle auf in Verbindung mit der Auskleidung stehenden Abstützbautcilen und der Beckenwandung der Glasschmelzeinrichtung lagert und mit der Schwelle verbundenen kraftausübenden Auslegern, um die Schwelle gegen das Einlaßende der Formgebungskammer zu pressen, wobei die Schwelle über den Pegel des geschmolzenen Metalls reicht, als ein Damm oder eine Sperre wirkt und das Bad aus geschmolzenem Metall in der Glasschmelzeinrichtung trennt.
Damit wird eine Glasformgebungskammer mit einem dichten Abstützbauteil geschaffen, das von ihrem Einlaß bis unterhalb zu ihrem Bodenteil reicht. Dabei lagert eine Schwelle auf diesem Abstützbauteil und erstreckt sich im rechten Winkel quer zu dem Einlaßende der Glasformgebungskammer in einer geeigneten Höhe, um geschmolzenes Glas während seiner Förderung auf geschmolzenes Metall innerhalb der Formgebungskammer abzustützen. Zusätzlich ist eine Einrichtung vorgesehen, um diese Schwelle zwangsweise gegen das Abstützbauteil und außerdem gegen das Einlaßende der Glasformgebungskammer herunterzudrücken oder zu pressen, um einen dichten Behälter zur Aufnahme des geschmolzenen Metalls innerhalb der Formgebungskammer in engster Verbindung mit der Schwelle zu schaffen.
Die vorliegende Schwellenkonstruktion liefert in Kombination mit einer Glas-Formgebungskammer einen dichten Behälter zur Aufnahme von geschmolzenem Metall, auf welchem Flachglas erzeugt werden kann. Die Schwellenkonstruktion ist zusätzlich leicht beweglich bzw. aus der Gla^-Formgebungskammer auswechselbar gestaltet, um eine Reparatur oder ein Ersetzen von Bauteilen ohne größere Verluste während der Glasherstellung zu ermöglichen.
Die Schwellenkonstruktion umfaßt eine Glas-Fördereinrichtung, welche mit der Formgebungskammer verbunden ist. Diese Fördereinrichtung enthält einen Boden, Seiten und eine Überdachung, welche einen Kanal definieren, durch welchen ein Strom geschmolzenen Glases auf ein Bad mit geschmolzenem Metall in der Formgebungskammer gefördert werden kann.
Vorzugsweise besitzt die Schwelle eine konvexe, obere Oberfläche einschließlich der abgeschrägten, stromabwärts gerichteten Stirnfläche in einer derartigen Höhe, daß die Schwelle teilweise während ihrer Benutzung mit geschmolzenem Metall bedeckt ist.
'5 Die Schwelle ist mit der Formgebungskammer in einer Weise verbunden, daß ihre Bewegung bezüglich dieser Formgebungskammer verhindert wird. Außerdem ist die Schwelle mit einer Glasschmelz- und Läuterungseinrichtung oder einer anderen Quelle geschiTiolzenen Giases zur Forderung desselben zu der Formgebungskammer verbunden. Diese Verbindung ist nicht festgelegt, sondern eine derartige, die eine Bewegung zwischen der Schwelle und dem Schmelzofen erlaubt. Aufgrund dessen ist eine Ausdehnung
*5 des Schmelzofens während seiner Aufheizperiode vor seiner eigentlichen Benutzung erlaubt. Die Schwelle lagert auf einem Teil der Beckenwandung der Frontwand des Schmelzofens, so daß sie über diese Wandung gleiten kann, wenn er sich während der Ausdehnung bewegt Anschließend an die Aufheizperiode ist es wünschenswert, die Ausdehnungsfuge abzudichten, wenn eine gewisse Gefahr einer Durchsickerung von geschmolzenem Glas besteht, weil jegliches, aus dieser Fuge hervortretendes Glas sich verfestigen wird.
Die Verbindung zwischen der Schwelle und der Formgebungskammer wird dutch Einrichtungen aufrechterhalten, welche die Schwelle zwangsweise gegen das Einlaßende der Formgebungskammer pressen oder drücken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die mit der Schwelle verbundenen zwei kraftausübenden Ausleger jeweils mit einem quer durch die Schwelle hindurchziehenden stabilen Bauteil verbunden und fest auf einem Verankerungsbauteil montiert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die kraftausübenden Ausleger Federkraftarme, wobei jeder an dem Verankerungsbauteil montiert ist. der eine Baueinheit mit dem Abstützbauteil der Glasformgebungskammer darstellt. Die Federkraftarme sind mit der Schwelle über ein oder mehrere stabile Bauteile verbunden, die durch den feuerfesten Schwellenblock durchreichen. Diese stabilen Bauteile können vorzugsweise wassergekühlte Rohre sein. Die Federkraftarme oder -ausleger können Spanner, Kabclzüge oder dergleichen sein. Vorzugsweise sind diese Federkraftarme unter Federspannung stehende Zugverbindungen von üblicher Bauweise.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung sind seitliche Bauteile oder Pfosten, welche sich stromaufwärts von den Enden der Schwelle erstrecken, in der Weise ausgestaltet, daß sie Teile der oberen Oberfläche der Schwelle überlagern und bis zu dem Bodenteil der Schwelle in Nachbarschaft ihrer Enden reichen. In dieser Ausführungsform werden zwei oder mehrere stabile Bauteile bevorzugt, welche sich durch die Schwelle und beide Pfosten hindurch erstrecken. Dabei ist es kennzeichnend, daß seitliche Bauteile auf beiden Seiten der
Schwelle angeordnet sind, wobei jeder der seitlichen Bauteile durch ein Spannkraftbauteil, das mit den seitlichen Bauteilen zum Eingriff kommt, gegen die Schwelle gepreßt wild. Dadurch wird nicht nur die Schwelle, sondern es weiden auch die Pfosten zwangsweise gegen das Einlaßende der Formgebungskammer mit Hilfe dieser Federkraftarme oder Ausleger gedrückt. Dies kann noch dadurch vervollständigt werden, daß man die Schwelle mit breiteren oder schmaleren Öffnungen zur Aufnahme dieser stabilen Bauteile versieht als die entsprechenden Öffnungen in den Pfosten. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man stabile Bauteile verschiedener Größe oder eine Unterlegscheibe oder eine Manschette verwendet, um das Bauelement mit den breiteren Öffnungen mit seinem zum Eingriff kommenden stabilen Bauteil abzugleichen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann weiterhin eine Einrichtung miteinschließen, um die seitlichen Pfosten zwangsweise gegen die Schwelle zu drükken oder zu pressen. Derartige Einrichtungen sind in der Regel dazu vorgesehen, einen querverlaufenden Federkraftbauteil zu schaffen, der entlang der Querausdehnung der Schwelle, über die Enden dieser Schwelle und über die seitlichen Pfosten außerhalb der Schwelle hinaus reicht. Durch Verbindung jedes Endes dieses querverlaufenden Fedcrkraftbauteiles wird eine Druckvorrichtung geschaffen, die nach außen hin gegen den querverlaufenden Bauteil und nach innen gegen den Pfosten arbeitet. Der querverlaufende Federkraftbauteil kann ein Bauteil unterhalb der Formgebungskammer oder ein dichtes Bauteil oder ein Querträger sein, auf dem die Schwelle lagert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Boden der Formgebungskammer nahe der Schwelle aus feuerfestem Material, das an Ort und Stelle vergossen wird, während die Montage der Schwelle an dem Ende der Formgebungskammer erfolgt. Ein derartiges vergossenes feuerfestes Material schafft eine Abdichtung, welche das geschmolzene Metall in der Formgebungskammer daran hindert, zwischen dem Schwellenblock und der Verkleidung der Formgebungskammer durchzusickern. Dieses an Ort und Stelle vergossene feuerfeste Material kann teilweise unter die Schwelle reichen und kann eine nach oben gerichtete abgeschrägte obere Oberfläche haben, um die obere, stromabwärts gerichtete Stirnfläche der Schwelle in der Weise zu treffen, daß nur ein geringer Betrag geschmolzenen Metalls über der Fuge .zwischen der Schwelle und dem gegossenen feuerfesten Material vorhanden ist.
An Hand der Zeichnungen wird nun die Erfindung noch näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilansicht im Schnitt eines Längsaufrisses einer Fördereinrichtung, eines Schmelzofens und einer Glas-Formgebungskammer gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Schwelle und mehrerer stabiler Bauteile nach der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Detailansicht eines geeigneten Federkraftarms oder -auslegers, wie er in der Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht eines querverlaufenden Aufrisses des Fördcreinrichtung-ZSchwellenabschnittes der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt wird, die eine Einrichtung umfaßt, um Pfosten zwangsweise gegen eine Schwelle zu drücken oder zu pressen:
Fig. 5 ist eine Detailansicht einer geeigneter Rückwandanordnung für eine Verbindung mit dem querverlaufendcn Federkraftarm oder -ausleger ir Hg. 4.
In Fig. 1 wird eine Läuterungseinrichtung eine> Glasschmelzofens 11 gezeigt, der in Verbindung mil einer Lmrichtung 13 steht, um geschmolzenes Glas von der Läuterungseinrichtung 11 zu einer Glas-Formgebungskammer 15 zu fördern, welche wechselseitig mit der Einrichtung zur Glasförderung 13 verbunden ist.
Die Läuterungseinrichtung 11 enthält Wände 16 und einen Boden 17, die einen Behälter für ein Becken
'5 mit geschmolzenem Glas 18 schaffen. Weiterhin enthält die Läuterungseinrichlung ein Dach 19 und eine Stirnwand 21, welche eine längere Beckenwandung 22 umfaßt. Der Boden, die Wände und das Dach der Läuterungseinrichtung sind in der Regel aus feuerfesten Materialien in der üblichen Art und Weise konstruiert.
Die Fördereinrichtung 13 umfaßt eine Schwelle 23 welche durch einen Abstützbauteil 24 und durch die darüber hinaus reichende Beckenwandung 22 getragen wird. Die Fördereinrichtung umfaßt außerdem seitliche Bauteile oder Pfosten 25, welche sich nach oben von den Enden der Schwellen erstrecken. Diese Pfosten können mit der Schwelle 23 durch Stifte 26 verfugt oder verbunden sein, wie es in Fig. 4 zu seher
3" ist. Die Fördereinrichtung umfaßt weiterhin ein Dach 27, vorzugsweise einen flachen Bogen, der von de Stirnwand 21 des Schmelzofens bis zu der Glas-Formgebungskammer 15 und in der Querrichtung von dem einen Pfosten zu dem anderen Pfosten 25 reicht. Die Fördereinrichtung schließt weiterhin eine Dosiereinrichtung oder eine Kontrollhubtür 31 ein, die mit ge schmolzenem Glas zum Eingriff kommt und die Größe der Öffnung kontrolliert, durch die das geschmolzene Glas strömen kann. Diese Kontrollhubtür 31 wire durch eine Konstruktion 32 getragen, um diese Hubtür anzuheben und abzusenken. Diese Apparatui kann eine Einrichtung zur manuellen oder automati sehen Kontrolle der Hubtür miteinschließen (dies is hier nicht ausführlich gezeigt wie in der US-Pi 3764 285). Eine rückseitige Zusatz-Meßeinrichtunj oder zusätzliche rückwärtige Hubtür 33 kann außer dem vorgesehen sein. Auch diese Einrichtung ist ai eine Konstruktion 34 zum Anheben und Absenker montiert.
In dem stromabwärts gerichteten Teil der Uberda chung 27 befindet sich eine Öffnung, durch weicht eine Hängetür 35 abgesenkt werden kann, um dii Formgebungskammer 15 während einer Instandset zung oder eines Ersatzes einer Schwelle 23 abzu schließen. Sobald die Vorrichtung zur Glascrzcugunj eingesetzt wird, wird eine Abdeckplatte 36 über die*
Öffnung angeordnet und bis zu dem Dach 27 hin mi einem gußfähigen feuerfesten Material abgedichtet Die Formgebungskammer 15 umfaßt einen Bodei 27, welcher auf einem Abstützbauteil, wie z. B. den Bauteil 24 oder den Wandungen 38, lagert. Dicsi Bauteile bilden neben einem nicht gezeigten Damn oder einem Ausguß am Ende, d. h. an dem stromab wärts gerichteten Auslaßende der Formgebungskam mer 15 oder der Schwelle 23, einen Behälter, um cii Bad mit geschmolzenem Metall 39 aufzunehmen, au dem ein Glaskörper 40 abgestützt werden kann, wan rcnddessen Flachglas aus ihm erzeugt wird.
7 8
Die Formgebungskammer 15 umfaßt weiterhin rerseits entsprechend entweder mit dem Bauelement eine Überdachung 41. Diese bildet neben den Seiten- 51 oder mit dem Bauelement 53 verbunden. Der Fewänden 38, einem Sturz oder Träger 45 und nicht gc- ilerkraftarm erstreckt sich in ausreichender Weise, um zeigten Abdichtungen am Einlaß- oder Auslaßende den Arm in Spannung zu versetzen, wenn er gegen einen Kopfraum über dem Bad aus geschmolzenem 5 die Druckfeder 71 arbeitet.
Metall 39. Dieser Verschlußabstand wird während des In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
Einsatzes der Vorrichtung mit einer Schutzgasatmo- dung werden die seitlichen Pfosten 25 zwangsweise Sphäre, in der Regel einem inerten oder reduzierenden gegen die Schwelle 23 gedrückt oder gepreßt. In den Medium, versorgt. Die Formgebungskammer 15 Fig. 4 und S werden Einrichtungen gezeigt, um diese schließt eine Auskleidung oder Ausfütterung 47 mit 10 Bauteile zwangsweise gegeneinander zu drücken oder ein, die in der Regel eine dichte Metallmuschel, vor- zu pressen.
zugsweise aus Stahl, darstellt. Diese Auskleidung Das Abstützbauteil 24 und der Querträger oder das
kann aus einem oberen und einem unteren Teil beste- dichte Bauteil 49 wirken zusätzlich als querverlauhen, die durch einen Raum über der Höhe des gc- fende Spannung ausübende Bauteile in dieser Ausschmolzenen Metalls getrennt sind, wobei dieser >S führungsform der Erfindung. Eine rückseitige Platte Raum durch leicht entfernbare Elemente abgedichtet 72 und eine Bodenplatte 73 stehen mit jedem Ende ist, um eine raschen Zugang zum Innenraum der des dichten Querträgers 49 in Verbindung, die zusam-Formgebungskammcr zu schaffen. Das untere Teil der men mit Versteifungs- oder Abstützplatten 75 als GeAuskleidung ist in einem solchen Fall eine nach oben genblock oder Gegenhaltening wirken. Die Spannung offene Metallbox, die auf Abstützbauteilcn lagert und »° ausübenden Bauteile erstrecken sich zwischen dei eine feuerfeste Auskleidung enthält, die den Boden rückseitigen Platte 72 und dem Pfosten 25, um ihr 37 und ein Teil der Seitenwände 38 in sich einschließt. zwangsweise gegen die Schwelle 23 zu drücken odci Die Auskleidung ist mit einer querverlaufcnden Öff- zu pressen. In dieser Ausführungsform ist jedes Spannung ausgestattet, um die Schwelle 23 aufzunch- nung ausübende Bauteil als Bolzen 77 gezeigt, dei men. »5 durch eine öffnung in der rückseitigen Platte 72 ragt
Ein Bauteil 49, das sich vom stromaufwärts gcrich- und gegen eine Grundplatte zum Entlasten lagert, um tetcn Ende oder Einlaßende der Formgebungskam- seine Kräfte gegen die äußere Fläche des Pfostens 25 mcr 15 erstreckt und in Verbindung mit der Ausklci- zu verteilen. Eine rückseitige Mutter 81 kann auf der dung 47 steht, ist weiterhin vorhanden, auf dem die Bolzen 77 aufgeschraubt werden, um ihn sowohl geSchwelle 23 lagern kann. In einer bevorzugten Aus- 3« gen die rückseitige Platte 72 als auch gegen die führungsform ist dieses Bauteil 49 hohl und kann Grundplatte 79 zu pressen; oder es kann eine Druckdurch ein Durchlciten eines Kühlmittels, z. B. Wasser, feder 83 zwischen den Platten 72 und 79 angeordnet gekühlt werden. Ein Pautril 51 ist in geeigneter Weise sein, wobei der Bolzen 77 lediglich als Führung füi unterhalb der Glas-Formgebungskammer 15 ange- die Druckfeder 83 dient.
ordnet, um als Arrcticrungs- oder Ankerblock für ei- 35 In einer Ausführungsform ist der feuerfeste Boder nen Federkraftarm oder -ausleger 61 zu dienen, wie 37 der Formgebungskammer 15 in der Nähe dei er im nachhinein beschrieben wird. Das Bauteil 51 Schwelle 23 aus feuerfestem Material, das an Ort und kann in einfacher Weise ein U-förmiges Profil sein, Stelle in der Weise vergossen worden ist, wie es ir das in Verbindung mit einer Abstützung der Forrnge- der US-PS 3594147 beschrieben ist. bungskammer steht, oder es kann jedes üblicherweise 40 Zur Zeit wird eine Schwelle 23 in der Weise mon fest angeordnete Bauelement sein. Eine Trägerplatte tiert, daß ein Abstand in dem Boden der Formge 53 ist vorgesehen, um mit der Schwelle 23 über ein bungskammer zwischen der Schwelle 23, den seitli-Paar fester, querverlaufender Bauteile 55, 57 zum chen Wandungen 38, dem feuerfesten Boden 37 unc Eingriff zu kommen. Eines dieser querverlaufenden der Bodenauskleidung 47 gelassen wird. Um Expan Bauteile ist bevorzugt mit einer Hülse oder Man- 45 sions- und Kontraktionsvorgänge in Übereinstim scherte 59 ausgerüstet. In dieser Ausführungsform mung zu bringen, wird vorzugsweise ein hitzebestänwird eine querverlaufende Hülse dazu verwendet, um diges Spezialpapier an der stromabwärts gerichteter eine Kraft auf die Schwelle 23 und eine andere quer- Stirnfläche der Schwelle 23 und an der oberen Oberverlaufende Hülse dazu verwendet, um eine Kraft auf fläche der Auskleidung 47 angeklebt. Sodann wire die seitlichen Pfosten 25 auszuüben, wie es in Fig. 2 50 eine bestimmte Menge feuerfesten Materials in dieser gezeigt ist. Raum gebracht, geformt, getrocknet und ausgehärtet
Ein Federkraftarm 61 verbindet die Trägerplatte um ein Einlaßende des feuerfesten Bodens 37 zu bil 53 mit dem Arretierungs- oder Ankerblock-Bauteil den. Verankerungsstifte können mit der Auskleidung 51. Ein ähnlicher Federkraftann ist an der entgegen- in Verbindung stehen, und das feuerfeste Materia gesetzten Seite der Schwelle 23 vorgesehen. Der Fe- 55 kann etwa in der Weise vergossen und befestigt wer derkraftarrn, wie er in Fig. 3 gezeigt wird, enthält ei- den, wie es in der US-PS 3S94147 beschrieben wornen Rundstab oder Stange 63 mit einem Stift 65 nahe den ist.
bei einem Ende, einer Stangenhülse 67 mit einem In einer bevorzugten Ausführungsform der ErHn-
Flansch 69 an einem anderen Ende und mit einem dung wird ein Aluminhunoxid-Siliciumdioxid-Faser-Paar von öffnungen, um den Stift 65 und eine Druck- 60 papier mit der stromabwärts gerichteten Stirnfläche feder 71 aufzunehmen. Die Stange 63 wird axial in- der Schwelle verbunden, nachdem diese an dein Ein nerhalb der Stangenhülse 67 mit einem Stift 65, der laßende der Formgebungskammer montiert worder durch die öffnungen hindurch in die Stangenhälse ist. Ein fließfähiges Material wird aus dem feuerfester reicht, angeordnet. Die Druckfeder 71 wird zwischen Material und Wasser hergestellt. Diese Bezugsmassc dem Stift 65 und dem Flansch 69 angeordnet. Die 65 wird in den Zwischenraum oder die Aushöhlung ge Stangenhülse wird entweder mit der Grund-oder Trä- gössen, die durch die Schwelle 23, die Auskleidung gerplatte 53, wie es gezeigt ist, oder mit dem Anker- 47 und den Boden 37 der Glasformgebungskammei block-Bauteil 51 verbunden. Die Stange 63 wird ih- 15 gebildet wird. Diese Bezugsmassc wird auf media-
nischc Weise in Vibration gebracht, um Blasen zu vermeiden, die Fehlstellen in dem feuerfesten Material nach seiner Aushärtung verursachen könnten. Uas Material wird sodann für etwa 1 Tag auf Temperaturen unterhalb von 94° C gehalten, um es zu trocknen S und freies Wasser zu vertreiben. Das Material wird sodann über eine Zeitdauer von etwa 1 bis 2 Tagen uuf die Verfahrenstemperaturen aufgeheizt, um es auszuhärten. Die Gesamtanordnung ist sodann geeignet, um geschmolzenes Metall aufzunehmen.
Es wird nun unter nochmaliger Bezugnahme auf Fig. 1 die vorteilhafte, leichte Handhabung geschildert, mit der eine Schwelle in der vorliegenden Vorrichtung ersetzt oder repariert werden kann. Die Hubtür 33 wird vollständig aus der Vorrichtung her- 1S ausgenommen und durch eine wassergekühlte Hängetür ersetzt, deren Länge ausreicht, um bis auf den Boden 17 des Glasschmelzofens 11 zu reichen. Diese Hängetür wird an die Stelle abgesenkt, wo der Fluß geschmolzenen Glases über die Schwelle 23 gestoppt ao wird. Die Abdeckplatte 36 wird entfernt, und die Hängetür 35 wird langsam an deren Stelle gegen den Boden des Metallbades 39 abgesenkt. Alternativ kann ein hitzebeständiger Schirm oder Vorhang, wie z. B. ein Fiberglasvorhang, Verwendung finden, um den 3S Eingang der Glas-Formgebungskammer abzuschließen. Sowohl die Druckkräfte als auch das Anfüllen der Formgebungskammer und des Schmelzofens werden auf einen entsprechenden Instandsetzungspegel reduziert. 3«
Daran anschließend wird die Hubtür 31 und ihre Anhebe- und Absenkmechanik 32 entfernt. Danach werden die Überdachung 27 und die äußeren seitlichen feuerfesten Bauelemente, Instrumente und Einrichtungen in der Nähe der seitlichen Bauteile 25 ent- fernt.
Die Federkraftanne 61 werden während ihrer Abkühlung (was verständlicherweise nach der Unterbrechung des Glasstromes passiert) justiert, um die durch sie hervorgerufenen Federkräfte stufenweise zu entspannen. Dies wird in einer ausgleichenden Art und Weise bewerkstelligt, um ein Verbiegen der Schwelle und der seitlichen Pfosten zu verhindern. Danach werden die Federkraftanne und die Kühlmittelleitungen, die in Verbindung mit den Rohren 55 und 57 stehen, entfernt. Sodann werden die Druckbolzen 77 entspannt und entfernt. Die seitlichen Pfosten werden anschließend aus der Apparatur gelöst und anschließend von der Schwelle entfernt. Sodann kann eine neue Schwelle installiert werden, wobei die beschriebene Arbeitsweise in umgekehrter Reihenfolge absolviert wird.
Bezugszeichenlistc
11 Glasschmelzofen, Läuterungs- oder Kondi-
tionierungseinrichtung
13 Glas-Fördereinrichtung
15 Glas-Formgebungskammer
16 Wände von 11
17 Boden von 11
18 Becken mit geschmolzenem Glas
19 Überdachung
21 Stirnwand
22 Beckenwandung
23 Schwelle oder Schwellenblock
24 Abstützbauteil
25 seitliche Bauteile oder Pfosten
26 Stifte
27 Dach oder flacher Bogen
31 Meßeinrichtung oder Hubtür
32 Einrichtung zum Anheben und Absenken von
31
33 rückseitige Zusatzmeßeinrichtung oder rück
seitige Hubtür
34 Einrichtung zum Anheben und Absenken von
33
35 llängetür
36 Abdeckplatte
37 Boden von 15
38 Wände oder Seitenwände
39 Bad mit geschmolzenem Metall
40 Glaskörper
41 Dach von 15
45 Sturz oder Träger
47 Auskleidung, Ausfütterung oder Verkleidung
49 hohles, dichtes Bauteil oder Querträger
51 Arretierungs-oder Ankerblock-Bauteil; Ver
ankerungsbauteil
53 Träger- oder Grundplatte
55,57 stabile, querverlaufende Bauteile
59 Hülse oder Manschette
61 Federkraftarm oder -ausleger
63 Rundstab oder Stange
65 Stifte
67 Stangenhülse
69 Flansch
71 Druckfeder
72 rückseitige Platte
73 Bodenplatte
75 Versteifungsplatte
77 Bolzen
79 Grundplatte zum Entlasten
81 rückseitige Schraubenmutter
83 Druckfeder
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas mit einer Glasformgebungskammer, deren Glaseingangsende mit einer Glasschmelzeinrichtung verbunden ist, mit einem Boden zur Aufnahme eines Bades aus geschmolzenem Metall und mit einer dichten Verkleidung, die sich unterhalb und über den Boden der Kammer erstreckt, gekennzeichnet durch
a) eine Schwelle (23), die quer am Einlaßende der Glasformgebungskammer (15) zwischen Kammer (15) und Glasschmelzeinrichtung (11) angeordnet ist, wobei die Schwelle (23) auf in Verbindung mit der Auskleidung (47) stehenden Abstützbauteile.i (49, 24) und der Beckenwandung (22) der Glasschmelzeinrichtung (11) lagert,
b) mit der Schwelle (23) verbundene kraftausübende Ausleger (61), um die Schwelle (23) gegen das Einlaßende der Formgebungskammer zu pressen, wobei die Schwelle (23) über den Pegel des geschmolzenen Metalls reicht, als ein Damm oder eine Sperre wirkt und das Bad aus geschmolzenem Metall (39) in der Formgebungskammer (15) von dem geschmolzenen Glas (18) in der Glasschmelzeinrichtung (11) trennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schwelle (23) verbundenen zwei kraftausübenden Ausleger (61) jeweils mit einem quer durch die Schwelle (23) hindurchreichenden stabilen Bauteil (55) verbunden und fest auf einem Verankerungsbauteil (51) montiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftausübenden Ausleger Federkraftarme (61) sind, wobei jeder an dem Verankerungsbauteil (51) montiert ist, der eine Baueinheit mit dem Abstützbauteil (24) der Glasformgebungskammer (15) darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seitliche Bauteile (25) auf beiden Seiten der Schwelle (23), wobei jedes der seitlichen Bauteile (25) durch ein Spannkraftbauteil (72, 73), das mit den seitlichen Bauteilen (25) zum Eingriff kommt, gegen die Schwelle (23) gepreßt wird.
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