DE2508445B2 - Vorrichtung zur herstellung von flachglas - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von flachglas

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DE2508445B2
DE2508445B2 DE19752508445 DE2508445A DE2508445B2 DE 2508445 B2 DE2508445 B2 DE 2508445B2 DE 19752508445 DE19752508445 DE 19752508445 DE 2508445 A DE2508445 A DE 2508445A DE 2508445 B2 DE2508445 B2 DE 2508445B2
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/26Outlets, e.g. drains, siphons; Overflows, e.g. for supplying the float tank, tweels
    • C03B5/265Overflows; Lips; Tweels
    • C03B5/267Overflows; Lips; Tweels specially adapted for supplying the float tank
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas mit einer Formgebungskammer und einer Glasschmelzeinrichtung, die über eine Schwelle miteinander verbunden sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine bestimmte Anordnung und Kombination verschiedener Bauteile, mit denen die Formgebungskaminei an ilirein Einladende abgeschlossen wird.
Nach den US-Patentschriften 710357. 7891Hl. 31)83501 und 322081h ist es bekannt, daß man geschmolzenes Glas auf geschmolzenem Metall fordern und ein endloses Glasband oder eine endlose Glaslate; erzeugen kann. In all diesen Fällen wird geschmolzenes Glas über irgendein stabiles Bauteil, gewöhnlich ein feuerfestes Bauteil, auf geschmolzenes Metall gefördert. Bei der Verfahrensweise gemäß der beiden zuletzt genannten Patentschriften wird das geschmolzene Glas durch einen langen, engen Kanal und über einen Ausguß gefördert, aus dem das geschmolzene Gias auf das geschmolzene Metall herabstürzi und sich nach außen hin auf dem geschmolzenen Metall ausbreitet. Die Formgebungskammer, welche das geschmolzene Metall enthält, erstreckt sich stromaufwärts gerichtet gegen den Speicher mit geschmolzenem Glas innerhalb der Gesamtvorrichtung. Entsprechend der Verfahrensweise nach dem US-Patent 789911 wird geschmolzenes Glas über einen feuerfesten Wall auf geschmolzenes Metall gefördert, welches in einer Formgebungskammer enthalten ist, die in der Nähe eines derartigen feuerfesten Walls stromabwärts von dem Schmelzofen gelegen ist, in welchem das geschmolzene Glas hergestellt wird. In dem Verfahren nach der US-PS 710357 wird das geschmolzene Glas über einen feuerfesten Steg gefördert.
Nach dem US-Patent 1564 240 kann das geschmolzene Metall, auf dem das Glas zu einer endlosen Tafel geformt werden soll, innerhalb einer Formgebungskammer enthalten sein, die ein Gehäuse aus Metall enthält. Ein derartiges Metallgehäuse kann, wie es in den US-Patentschriften 3584475 und 3594 147 beschrieben worden ist, mit einer feuerfesten Auskleidung versehen sein.
Der Eiodertteil einer typischen Formgebungskammer, welche geschmolzenes Metall enthält, auf dem das Glas geformt werden soll, enthält einen Boden, seitliche Bauteile und Abschlußbauteile und hat insgesamt die Form einer nach obe η geöffneten Box. Der obereTeil einer typischen Formgebungskammer enthält einen dachartigen Aufsatz, Seiten- und Abschlußwände, welche das Bodenteil abdichten, um eine geschlossene Formgebungskammer zu schaffen. Weil der Kanal und der Ausguß, durch den bzw. über den geschmolzenes Glas strömt, bevor es auf das geschmolzene Metall abgelagert wird, sich über die Oberfläche des geschmolzenen Metalls und nach innen von dem Einlaßende der Formgebungskammer über das geschmolzene Metall hinaus erstreckt, ist es einfach, ein Gehäuse für den Bodenteil der Glasformgebungskammer zu schaffen. Ein derartiges Gehäuse erstreckt sich innerhalb einer derartigen Formeebungskammer über den gewünschten Pegel für das geschmolzene Metall in dem Bad hinaus.
Nach dem US-Patent 789911 wird geschmolzenes Glas direkt durch eine Stirnwand in einem Schmelzofen und weiter auf geschmolzenes Metall in einer geschlossenen Formgebungskammer gefördert. Die Stirnwand des Schmelzofens ist eine übliche Wand gegenüber der geschlossenen Formgebungskammer, wobei sie ein Einlaßende in deren Wandung bildet Aufgrund der notwendigerweise hohen Temperatui des geschmolzenen Glases innerhalb des Schmelzofens, von dem aus geschmolzenes Glas zu der ge schlossenen Formgebungskammer gefördert wird, is diese Wand notwendigerweise aus feuerfestem Mate rial. Während seiner Benutzung ist eine derartig Wand einer Zersetzung ausgesetzt, und man kam leicht beobachten, daß jedes Loch oder jede undicht: Stelle, die sich unterhalb des Pegels der Metallbad oberfläche innerhalb dei Formgebungskammer ent wickelt, einen Abfluß geschmolzenen Metalls zu der Boden ties benachbarten Schmelzofens bewirkt. Die liegt außerdem daran, daß das geschmolzene Meta flüssig ist und eine größere Dichte als geschmolzen*.
Ersetzen von Bauteilen ohne größere Verluste wah- £ ^artiger Fehler an der stromabwärts gerich- rend der Glasherstellung zu ermöglichen.
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auswechsel
Schwelle angeordnet sind, wobei jeder der seitlichen Bauteile durch ein Spannkraftbauteil, das mit den seitlichen Bauteilen zum Eingriff kommt, gegen die Schwelle gepreßt wird. Dadurch wird nicht nur die Schwelle, sondern es werden auch die Pfosten zwangsweise gegen das Einlaßende der Formgebungskammer mit Hilfe dieser Federkraftarme oder Ausleger gedrückt. Dies kann noch dadurch vervollständigt werden, daß man die Schwelle mit breiteren oder schmaleren öffnungen zur Aufnahme dieser stabilen Bauteile versieht als die entsprechenden öffnungen in den Pfosten. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man stabile Bauteile verschiedener Größe oder eine Unterlegscheibe oder eine Manschette verwendet, um das Bauelement mit den breiteren öffnungen mit seinem zum Eingriff kommenden stabilen Bauteil abzugleichen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann weiterhin eine Einrichtung miteinschließen, um die seitlichen Pfosten zwangsweise gegen die Schwelle zu drükken oder zu pressen. Derartige Einrichtungen sind in der Regel dazu vorgesehen, einen querverlaufenden Federkraftbauteil zu schaffen, der entlang der Querausdehnung der Schwelle, über die Enden dieser Schwelle und über die seitlichen Pfosten außerhalb der Schwelle hinaus reicht. Durch Verbindung jedes Endes dieses querverlaufenden Federkraftbauteiles wird eine Druckvorrichtung geschaffen, die nach außen hin gegen den querverlaufenden Bauteil und nach innen gegen den Pfosten arbeitet. Der querverlaufende Federkraftbauteil kann ein Bauteil unterhalb der Formgebungskammer oder ein dichtes Bauteil oder ein Querträger sein, auf dem die Schwelle lagert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Boden der Formgebungskammer nahe der Schwelle aus feuerfestem Material, das an Ort und Stelle vergossen wird, während die Montage der Schwelle an dem Ende der Formgebungskammer erfolgt. Ein derartiges vergossenes feuerfestes Material schafft eine Abdichtung, welche das geschmolzene Metall in der Formgebungskammer daran hindert, zwischen dem Schwellenblock und der Verkleidung der Formgebungskammer durchzusickern. Dieses an Ort und Stelle vergossene feuerfeste Material kann teilweise unter die Schwelle reichen und kann eine nach oben gerichtete abgeschrägte obere Oberfläche haben, um die obere, stromabwärts gerichtete Stirnfläche der Schwelle in der Weise zu treffen, daß nur ein geringer Betrag geschmolzenen Metalls über der Fuge zwischen der Schwelle und dem gegossenen feuerfesten Material vorhanden ist.
An Hand der Zeichnungen wird nun die Erfindung noch näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilansicht im Schnitt eines Längsaufrisses einer Fördereinrichtung, eines Schmelzofens und einer Glas-Formgcbungskammcr gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Schwelle und mehrerer stabiler Bauteile nach der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Detailansicht eines geeigneten Fe-deikraftarms oder -auslegers, wie er in der Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht eines qucrverlaufcnilcn Aufrisses des Fördereinrichtung-zSchwellcnabschnittcs der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt wird, die eine Einrichtung umfaßt, um Pfosten zwangsweise gegen eine Schwelle zu drücken oder zu pressen;
Fig. 5 ist eine Detailansicht einer geeigneten Rückwandanordnung für eine Verbindung mit dem querverlaufenden Federkraftarm oder -ausleger in Fig. 4.
In Fig. 1 wird eine Läuterungseinrichtung eines Glasschmelzofens 11 gezeigt, der in Verbindung mit einer Einrichtung 13 steht, um geschmolzenes Glas von der Läuterungseinrichtung 11 zu einer Glas-Formgebungskammer 15 zu fördern, welche wechselseitig mit der Einrichtung zur Glasförderung 13 verbunden ist.
Die Läuterungseinrichtung 11 enthält Wände 16 und einen Boden 17, die einen Behälter für ein Becken
!5 mit geschmolzenem Glas 18 schaffen. Weiterhin enthält die Läuterungseinrichtung ein Dach 19 und eine Stirnwand 21, welche eine längere Beckenwandung 22 umfaßt. Der Boden, die Wände und das Dach der Läuterungseinrichtung sind in der Regel aus feuerfest» sten Materialien in der üblichen Art und Weise konstruiert.
Die Fördereinrichtung 13 umfaßt eine Schwelle 23, welche durch einen Abstützbauteil 24 und durch die darüber hinaus reichende Beckenwandung 22 getra-
a5 gen wird. Die Fördereinrichtung umfaßt außerdem seitliche Bauteile oder Pfosten 25, welche sich nach oben von den Enden der Schwellen erstrecken. Diese Pfosten können mit der Schwelle 23 durch Stifte 26 verfugt oder verbunden sein, wie es in Fig. 4 zu sehen ist. Die Fördereinrichtung umfaßt weiterhin ein Dach 27, vorzugsweise einen flachen Bogen, der von der Stirnwand 21 des Schmelzofens bis zu der Glas-Formgebungskammer 15 und in der Querrichtung von dem einen Pfosten zu dem anderen Pfosten 25 reicht. Die Fördereinrichtung schließt weiterhin eine Dosiereinrichtung oder eine Kontrollhubtür 31 ein, die mit geschmolzenem Glas zum Eingriff kommt und die Größe der öffnung kontrolliert, durch die das geschmolzene Glas strömen kann. Diese Kontrollhubtür 31 wird durch eine Konstruktion 32 getragen, um diese Hubtür anzuheben und abzusenken. Diese Apparatur kann eine Einrichtung zur manuellen oder automatischen Kontrolle der Hubtür miteinschließen (dies isi hier nicht ausführlich gezeigt wie in der US-PS 3764235). Eine rückseitige Zusatz-Meßeinrichtunj; oder zusätzliche rückwärtige Hubtür 33 kann außerdem vorgesehen sein. Auch diese Einrichtung ist ar eine Konstruktion 34 zum Anheben und Absenker montiert.
In dem stromabwärts gerichteten Teil der Überdachung 27 befindet sich eine öffnung, durch welclu eine Hängetür 35 abgesenkt werden kann, um du Formgebungskammer 15 während einer Instandset zung oder eines Ersatzes einer Schwelle 23 abzu schließen. Sobald die Vorrichtung zur Glaserzeuguni
eingesetzt wird, wird eine Abdeckplatte 36 über dicsi
öffnung angeordnet und bis zu dem Dach 27 hin mi einem gußfähigen feuerfesten Material abgedichtel
Die Formgebungskammer 15 umfaßt einen Bode:
27, welcher auf einem Abstützbauteil, wie z. B. den Bauteil 24 oder den Wandungen 38, lagert. Dies Bauteile bilden neben einem nicht gezeigten Damr oder einem Ausguß am Ende, d. h. an dem stromab wärts gerichteten Auslaßcnde der Formgebungskani
met 15 oder der Schwelle 23, einen Behälter, um ei Bad mit geschmolzenem Metall 39 aufzunehmen, ai. dem ein Glaskörper 40 abgestützt werden kann, wall renddcssen Flachglas aus ihm erzeugt wird.
Die Foimgebungskammer 115 umfaßt weiterhin eine Überdachung 41. Diese bildet neben den Seitenwänden 38, einem Sturz oder Träger 45 und nicht gezeigten Abdichtungen am Einlaß- oder Auslaßende einen Kopfraum Jber dem Bad aus geschmolzenem Metall 39. Dieser Verschlußabstand wird während des Einsatzes der Vorrichtung mit einer Schutzgasatmosphäre, in der Regel einem inerten oder reduzierenden Medium, versorgt. Die Foimgebungskammer 15 schließt eine Auskleidung oder Auslütterung 47 mit ein, die in der Regel eine dichte Metallmuschel, vorzugsweise aus Stahl, darstellt. Diese Auskleidung kann aus einem oberen und einem unteren Teil bestehen, die durch einen Raum über der Höhe des geschmolzenen Metalls getrennt sind, wobei dieser Raum durch leicht entfernbare Elemente abgedichtet ist, um eine raschen Zugang zum Innenraum der Formgebungskammer zu schaffen. Das untere Teil der Auskleidung ist in einem solchen Fall eine nach oben offene Metallbox, die auf Abstützbauteilen lagert und eine feuerfeste Auskleidung enthält, die den Boden 37 und ein Teil der Seitenwände 38 in sich einschließt. Die Auskleidung ist mit einer querverlaufenden öffnung ausgestattet, um die Schwelle 23 aufzunehmen. a5
Ein Bauteil 49, das sich vom stromaufwärts gerichteten Ende oder Einlaßende der Formgebungskammer 15 erstreckt und in Verbindung mit der Auskleidung 47 steht, ist weiterhin vorhanden, auf dem die Schwelle 23 lagern kann. In einer bevorzugten λ\^- führungsform ist dieses Bauteil 49 hohl und kann durch ein Durchleiten eines Kühlmittels, z. B. Wasser, gekühlt werden. Ein Bauteil 51 ist in geeigneter Weise unterhalb der Glas-Formgcbungskammer 15 angeordnet, um als Ariretierungs- oder Ankerblock für einen Federkraftarm oder -ausleger 61 zu dienen, wie er im nachhinein beschrieben wird. Das Bauteil 51 kann in einfacher Weise ein U-förmiges Profil sein, das in Verbindung mit einer Abstützung der Formgebungskammer steht, oder es kann jedes üblicherweise lest angeordnete Bauelement sein. Eine Trägerplatte 53 ist vorgesehen, um mit der Schwelle 23 über ein Paar fester, querverlaufender Bauteile 55, 57 zum Eingriff zu kommen. Eines dieser quei verlaufenden Bauteile ist bevorzugt mit einer Hülse oder Mansehette 59 ausgerüstet. In dieser Ausführungsform wird eine quei verlaufende Hülse dazu verwendet, um eine Kraft auf die Schwelle 23 und eine andere qucrverlaufende Hülse dazu verwendet, um eine Kraft auf die seitliehen Pfosten 25 auszuüben, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Ein Fedeikraltarm 61 vei bindet die Trägerplatte 53 mit dem Arretierungs- oder Ankeiblock-Bauteil 51. Ein ähnlicher Fcderktaftarm ist an der entgegengesetzten Seite der Schwelle 23 vorgesehen. Der Fcdeikraltarm, wie er in Fig. 3 gezeigt wird, enthält einen Rundstab oder Stange 63 mit einem Stift 65 nahebei einem Ende, einer Stangenhülse 67 mit einem Flansch 69 an einem anderen Linde und mil einem Paar von öffnungen, um ilen Stift 65 und eine Druckleder 71 aufzunehmen. Die Stange 63 wird axial innerhalb der Stangenhülse 67 mit einem Stift 65, der durch die öffnungen hindurch in die Stangenhülse reicht, angeordnet!. Die Druckfeder 71 wird zwischen dem Stift 65 und dem Flansch 69 angeordnet. Die f>r, Stangenhülse wird entweder mit dei Gi und- oder Trägerplatte 53, wie es gezeigt ist, oiler mit dem Anker Moek-Baiiteil 51 verbunden. Die Stange 63 wird ih rerseits entsprechend entweder mit dem Bauelement 51 oder mit dem Bauelement 53 verbunden. Der Federkraftarm erstreckt sich in ausreichender Weise, um den Arm in Spannung zu versetzen, wenn er geger die Druckfeder 71 arbeitet.
In einer bevorzugten Ausführuiigsform der Erfindung werden die seitlichen Pfosten 25 zwangsweise gegen die Sehwelle 23 gedrückt oder gepreßt. In den F'ig. 4 und 5 werden Einrichtungen gezeigt, um diese Bauteile zwangsweise gegeneinander zu drucken odei zu pressen.
Das Abstützbauteil 24 und der Querträger oder das dichte Bauteil 49 wirken zusätzlich als quervcrlaufende Spannung ausübende Bauteile in dieser Ausführungsform der Erfindung. Eine rückseitige Platte 72 und eine Bodenplatte 73 stehen mit jedem Ende des dichten Querträgers 49 in Verbindung, die zusammen mit Versteifungs- oder Abstützplatten 75 als Gegenblock oder Gegenhalterung wirken. Die Spannung ausübenden Bauteile erstrecken sich zwischen dei rückseitigen Platte 72 und dem Pfosten 25, um ihn zwangsweise gegen die Schwelle 23 zu drücken odei zu pressen. In dieser Ausführungsform ist jedes Spannung ausübende Bauteil als Bolzen 77 gezeigt, dei durch eine öffnung in der rückseitigen Platte 72 ragi und gegen eine Grundplatte zum Entlasten lagen, um seine Kräfte gegen die äußere Fläche des Pfostens 25 zu verteilen. Eine rückseitige Mutter 81 kann auf der Bolzen 77 aufgeschraubt werden, um ihn sowohl gegen die rückseitige Platte 72 als auch gegen die Grundplatte 79 zu pressen; oder es kann eine Druckfeder 83 zwischen den Platten 72 und 79 angeordnet sein, wobei der Bolzen 77 lediglich als Führung füi die Druckfeder 83 dient.
In einer Ausführungsform ist der feuerfeste Boiler 37 der Formgebungskammer 15 in der Nähe dei Schwelle 23 aus feuerfestem Material, das an Ort um Stelle in der Weise vergossen worden ist, wie es ir der HS-PS 351M 147 beschrieben ist.
Zur Zeit wird eine Schwelle 23 in der Weise montiert, daß ein Abstand in dem Boden der Formgebungskammer zwischen der Schwelle 23, den seitlichen Wandungen 38, dem feuerfesten Boden 37 um. der Bodenauskleidung 47 gelassen wird. Um Expansions- und Kontraktionsvorgänge in Übereinstimmung zu bringen, wird vorzugsweise ein liilzebestäiidiges Spezialpapier an der stromabwärts gerichteter Stirnfläche der Schwelle 23 und an der oberen Obei fläche der Auskleidung 47 angeklebt. Sodann win. eine bestimmte Menge feuerfesten Materials in dieser Raum gebracht, geformt, getrocknet und ausgehärtet urn ein Einlaßende des feuerfesten Bodens 37 zu bil den. Verankcrungsstifte können mit der Auskleidung in Verbindung stehen, und das feuerfeste Materia kann etwa in der Weise vergossen und befestigt wer den, wie es in der US-PS 3.11M 147 beschrieben worden ist.
Iu einer bevorzugten Ausfühl ungsform der Ei fin dung wird ein AluminiiMiioxid-Siliciumdioxid-Fasei papier mit der stromabwärts gerichteten Stiinfläclu der Schwelle verbunden, nachdem diese an dem Ein laßende der Foirngebungskammer montiert wurdet ist. Ein fließfähiges Material wird aus dem feuerfeste! Material und Wasser hergestellt. Diese Bezugsmassi wird in den Zwischenraum oder die Aushöhlung ge gössen, die durch die Schwelle 23, die Auskleidung 47 und den Boden 37 dei C ilasformgebungskammei 15 gebildet wird. Diese Bezugsmasse wird auf mecha
nisclio Weise in Vibration gebracht. um Blasen zu vermeiden, die Fehlstellen in dem feuerfesten Material
nach seiner Aushärtung verursachen könnten. Das 11 Material wird sodann für etwa 1 Tag auf Temperaturen unterhalb von 94° C gehalten, um es zu trocknen 5 13 und freies Wasser zu vertreiben. Das Material wird 15 sodann über eine Zeitdauer von etwa 1 bis 2 Tagen 16 auf die Verfahrenstemperaturen aufgeheizt, um es 17 auszuhärten. Die Gesamtanordnung ist sodann geeig- 18 net, um geschmolzenes Metall aufzunehmen. 10 19
Es wird nun unter nochmaliger Bezugnahme auf 21
Fig. 1 die vorteilhafte, leichte Handhabung geschil- 22
dert, mit der eine Schwelle in der vorliegenden Vor- 23
richtung ersetzt oder repariert werden kann. Die 24
Hubtür 33 wird vollständig aus der Vorrichtung her- '5 25
ausgenommen und durch eine wassergekühlte Hänge- 26
tür ersetzt, deren Länge ausreicht, um bis auf den Bo- 27
den 17 des Glasschmelzofens 11 zu reichen. Diese 31
Hängetür wird an die Stelle abgesenkt, wo der Fluß 32
geschmolzenen Glases über die Schwelle 23 gestoppt 20
wird. Die Abdeckplatte 36 wird entfernt, und die 33 Hängetür 35 wird langsam an deren Stelle gegen den
Boden des Metallbades 39 abgesenkt. Alternativ kann 34 ein hitzebeständiger Schirm oder Vorhang, wie z. B.
ein Fiberglasvorhang, Verwendung finden, um den a5 35
Eingang der Glas-Formgebungskammer abzuschlie- 36
Ben. Sowohl die Druckkräfte als auch das Anfüllen 37
der Formgebungskammer und des Schmelzofens wer- 38
den auf einen entsprechenden Instandsetzungspegel 39
reduziert. 3° 40
Daran anschließend wird die Hubtür 31 und ihre 41
Anhebe- und Absenkmechanik 32 entfernt. Danach 45
werden die Überdachung 27 und die äußeren seitli- 47
chen feuerfesten Bauelemente, Instrumente und Ein- 49
richtungen in der Nähe der seitlichen Bauteile 25 ent- 35 51 lernt.
Die Federkraftanne 61 werden während ihrer Ab- 53
kühlung (was verständlicherweise nach der Unterbre- 55,
chung des Glasstromes passiert) justiert, um die durch 59
sie hervorgerufenen Federkräfte stufenweise zu ent- 40 61
spannen. Dies wird in einer ausgleichenden Art und 63
Weise bewerkstelligt, um ein Verbiegen der Schwelle 65
und der seitlichen Pfosten zu verhindern. Danach 67
werden die Federkraftanne und die Kühlmittelleitun- 69
gen, die in Verbindung mit den Rohren 55 und 57 15 71
stehen, entfernt. Sodann werden die Druckbolzen 77 72
entspannt und entfernt. Die seitlichen Pfosten werden 73
anschließend aus der Apparatur gelöst und anschlie- 7b'
Bend von der Sehwelle entfernt. Sodann kann eine 77
neue Schwelle installiert weiden, wobei die beschrii1 5° 79
benc Arbeitsweise in umgekehrter Reihenfolge absol- 81
viert wird. 83
57
Bezugszeichenliste
Glasschmelzofen, Läuterungs- oder Kondition ic rungseinrich tu ng
G las-Fördereinrichtung
Glas-Formgebungskammer
Wände von 11
Boden von 11
Becken mit geschmolzenem Glas Überdachung
Stirnwand
Beckenwandung
Schwelle oder Schwellenblock Abstützbauteil
seitliche Bauteile oder Pfosten Stifte
Dach oder flacher Bogen
Meßeinrichtung oder Hubtür Einrichtung zum Anheben und Absenken von 31
rückseitige Zusatzmeßeinrichtung oder rückseitige Hubtür
Einrichtung zum Anheben und Absenken von 33
Hängetür
Abdeckplatte
Boden von 15
Wände oder Seitenwände
Bad mit geschmolzenem Metall Glaskörper
Dach von 15
Sturz oder Träger
Auskleidung, Ausfütterung oder Verkleidung hohles, dichtes Bauteil oder Querträger Arretierungs- oder Ankerblock-Bauteil; Verankerungsbauteil
Träger- oder Grundplatte
stabile, querverlaufende Bauteile Hülse oder Manschette
Federkraftarm oder -ausleger Rundstab oder Stange
Stifte
Stangenhülse
Flansch
Druckfeder
rückseitige Platte
Bodenplatte
Versteifungsplatte
Bolzen
Grundplatte zum Entlasten rückseitige Schraubenmutter Druckfeder
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas mit einer Glasformgebungskammer, deren Glas- ö eingangsende mit einer Glasschmelzeinrichtung verbunden ist, mit einem Boden zur Aufnahme eines Bades aus geschmolzenem Metall und mit einer dichten Verkleidung, die sich unterhalb und über den Boden der Kammer erstreckt, gekennzeichnet durch
a) eine Schwelle (23), die quer am Einlaßende der Glasformgebungskammer (IS) zwischen Kammer (IS) und Glasschmelzeinrichtung (II) angeordnet ist, wobei die Schwelle (23) '5 auf in Verbindung mit der Auskleidung (47) stehenden Abstützbauteilen (49, 24) und der Beckenwandung (22) der Glasschmelzeinrichtung (11) lagert,
b) mit der Schwelle (23) verbundene kraftausübende Ausleger (61), um die Schwelle (23) gegen das Einlaßende der Formgebungskammer zu pressen, wobei die Schwelle (23) über den Pegel des geschmolzenen Metalls reicht, als ein Damm oder eine Sperre wirkt 2S und das Bad aus geschmolzenem Metall (39)
in der Formgebungskammer (IS) von dem geschmolzenen Gias (18) in der Glasschmelzeinrichtung (11) trennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schwelle (23) verbundenen zwei kraftausübenden Ausleger (61) jeweils mit einem quer durch die Schwelle (23) hindurchreichenden stabilen Bauteil (55) verbunden und fest auf einem Verankerungsbauteil (51) montiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftausübenden Ausleger Federkraftarme (61| sind, wobei jeder an dem Verankerungsbauteiii (51) montiert ist, der eine Baueinheit mit dem Abstützbauteil (24) der Glasiormgebungskammer (15) darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seitliche Bauteile (25) auf beiden Seiten der Schwelle (23), wobei jedes der seitlichen Bauteile (25) durch ein Spannkraftbauteil (72, 73), das mit den seitlichen Bauteilen (25) zum Eingriff kommt, gegen die Schwelle (23) gepreßt wird.
DE2508445A 1974-03-27 1975-02-27 Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas Expired DE2508445C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00455429A US3854922A (en) 1974-03-27 1974-03-27 Threshold mounted in a molten glass delivery apparatus

Publications (3)

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DE2508445A1 DE2508445A1 (de) 1975-10-02
DE2508445B2 true DE2508445B2 (de) 1977-09-01
DE2508445C3 DE2508445C3 (de) 1978-05-11

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ID=23808766

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DE2508445A Expired DE2508445C3 (de) 1974-03-27 1975-02-27 Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas

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JP (1) JPS5345217B2 (de)
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BR (1) BR7501116A (de)
CA (1) CA1052574A (de)
DE (1) DE2508445C3 (de)
DK (1) DK105475A (de)
ES (1) ES434492A1 (de)
FR (1) FR2265694B1 (de)
GB (1) GB1499341A (de)
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