DE2508427B2 - Bedienungsventil fuer druckluftbetriebene scheibenwisch- und waschanlage - Google Patents

Bedienungsventil fuer druckluftbetriebene scheibenwisch- und waschanlage

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DE2508427B2 DE19752508427 DE2508427A DE2508427B2 DE 2508427 B2 DE2508427 B2 DE 2508427B2 DE 19752508427 DE19752508427 DE 19752508427 DE 2508427 A DE2508427 A DE 2508427A DE 2508427 B2 DE2508427 B2 DE 2508427B2
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

und anhiind der Zeichnung naher erläutert, wo die Figur das Bedienungsventil mit dem erfindungsgemäßen Bedienungshebel im Schnitt und ein Schaltschema der übrigen Anlagenteile darstellt.
In dem druckfesten Teil eines Gehäuses 1 sind zwei Kammern ausgebildet, in deren Kammerhälften 2 bzw. 3 je ein Kolbenschieber 4 und 5 verschiebbar ist, desen Ventilstößel 6 bzw. 7 in der stirnseitigen Kammerwandung luftdicht geführt wird. In zwei Kammerhälften 2 bzw. 3. welche je eine Entlüftungsöffnung zur Atmosphäre aufweisen, ist auf der dem Ventilstößel 6 bzw. 7 abgewandten Seite jeder Kolbenschieber 4 bzw. 5 von einer Druckfeder 8 bzw. 9 belastet
Die freien Enden der Ventilstößel 6 bzw. 7 ragen in einen gleichfalls am Gehäuse 1 ausgebildeten Raum 10 und sind annähernd auf die Achse einer diesen Raum 10 senkrecht zur Richtung der Ventilstößel 6,7 durchdringenden Welle 11 gerichtet, die in ihrer Längsrichtung unverschieblich nahe ihren beiden Enden im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist Dem freien Ende des Ventilstößels 6 zugeordnet trägt die Welle 11 eine Nockenscheibe 12. Deren Kurvenform ist derart, daß bei Ruhestellung dieses Nockens der unter dem ständigen Druck der Feder 8 stehende Kolbenscheiber 4 zwischen einer auf die federbelastete Seite des Kolbenschiebers 4 führende Austrittsöffnung 14 eines zum Wischerantrieb 13 führenden Anschlusses und einer auf die die Ventilstößel 6 tragende Seite des Kolbenschiebers 4 führende Eintrittsöffnung 16 eines mit einer Druckiuftquelle 15 verbundenen Anschlusses zu liegen kommt. Die die Ventilstößel 6,7 enthaltenden Kammerhälften 2,3 sind durch eine Verbindungsöffnung 16' miteinander verbunden, während die die Feder 9 enthaltende Kammerhälte 3' in ihrer Wandung die Austrittsöffnung 18 eines zu einer Waschmittelförderanlage 17 führenden Anschlusses aufweist
Das freie Ende des Ventilstößels 7 liegt unter dem Druck der Feder 9 auf einer Anlauffläche 19 einer auf der Welle 11 gegen den Druck einer an dem Nocken 12 abgestützten Feder 20 verschieblichen Gleithülse 21 an. Der zylindrische Führungsteil der Gleithülse 21 ist über die Welle U geschoben und gemeinsam mit letzterer durch die Gehäusewandung geführt und trägt als Abschluß einen annähernd senkrecht zur Welle U stehenden Kragen 22. Am außerhalb des Gehäuses 1 liegenden freien Ende der Welle 11 ist ein Bedienungshebel 23 um eine senkrecht zur Welle 11 stehende Achse 24 kippbar angelenkt, wobei der Bedienungshebel 23 an der Befestigungsstelle 24 einen Kniehebelarm 25 trägt. Hierbei stehen die in einem Winkel zueinander liegenden Schenkel bei nicht gedrücktem Bedienungshebel 23 (Ruhestellung wie in der Figur dargestellt), jeweils annähernd in einem spitzen Winkel zur Achsrichtung der Welle 11. Der Endabschnitt 26 des Kniehebelannes 25 liegt in Ruhestellung auf dem Kragen 22 gleitend auf.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Bedienungsventiles ist wie folgt.
Ruhestellung: (Beide Anlagen nicht in Betrieb) Der Bedienungshebel 23 befindet sich in eingerasteter Lage einer nicht dargestellten Rasteinrichtung od. dgl., wobei ferner der Kniehebel 25 durch die Kraft der Feder 20 auf dem Kragen 22 der Gleithülse 21 in einer Winkelstellung zur WeHe !! gekippt aufliegt Außerdem nimmt hierbei die auf der Welle 11 angebrachte Nockenscheibe 12 eine Stellung ein, die genau die Lage des Kolbenschiebers 4 zwischen den beiden öffnungen 14 und 16 zur Folge hat, damit also letztere voneinander trennt
Wischerbetrieb ohne Waschvorgang: Der Bedienungshebel 23 wird aus der Einrastung »Ruhestellung« in die Raststellung für »Wischerbetrieb« (senkrecht zur Zeichenebene) geschwenkt, wobei die Welle 11 mitgedreht wird und die Nockenscheibe 12 über die Ventilstößel 6 den Kolbenschieber 4 gegen die Kraft der Feder 8 so weit verschiebt, bis die beiden Anschlüsse 14 und 16 miteinander verbunden werden. Hierdurch wird die Druckluftquelle 15 über die Kammerhälften 2' und 2 mit dem Scheibenwischerantrieb 13 verbunden und dieser dadurch in Betrieb gesetzt Die Gleithülse 21 bleibt in diesem Falle in unveränderter Lage.
Wischerbetrieb mit Waschvorgang: Die Waschanlage kann sowohl bei in Betrieb wie bei nicht in Betrieb befindlicher Wischeranlage benutzt werden, indem der Bedienungshebel 23 unabhängig von seiner eingenommenen Schwenkstellung lediglich von Hand gekippt wird (in Zeichenebene). Der mit dem gekippten Bedienungshebel 23 verbundene Kniehebel 25 drückt hierbei auf den Kragen 22 und verschiebt dabei die Gleithülse 21 gegen die Kraft der Feder 20. Durch die Anlauffläche 19 erfährt der Ventilstößel 7 und damit der Kolbenschieber 5 eine derartige Verschiebung gegen die Feder 9, daß die Verbindung von der Druckluftquelle 15 über die Kammerhälften 2 und 3 und den Anschluß 18 zur Waschmittelförderanlage 17 hergestellt wird.
Die Gestaltung des Kniehebels 25 einerseits und die Bemessung des Verschiebebereiches des Kolbenschiebers 5 andererseits können so erfolgen, daß die Waschanlage bereits kurz anspricht wenn der Bedienungshebel 23 nur um einen kleinen Winkel leicht gekippt wird, z. B. durch kurzes Antippen von Hand und sofortiges Wiederloslassen, so daß die Feder 20 augenblicklich die Rückstellung des Bedienungshebels 23 und selbstverständlich der Gleithülse 21 bewirkt.
Wird hingegen eine längere Besprühung durch die Waschanlage gewünscht so ist der Bedienungshebel 23 so weit herunterzukippen, bis der Kniehebel 25 über seine Scheitellage leicht herauskippt in der er so lange durch eigenes Verklemmen arretiert verbleibt, bis er durch eine entsprechende Handhabung am Bedienungshebel 23 aus dieser Lage in seine Ausgangslage (Ruhestellung) zurückkippen kann.
Bei einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel werden die die Federn 8,9 enthaltenden Kammerhälften 2' bzw. 3' mit der Druckluftquelle 15 verbunden und die der Welle 11 benachbarten Kammerhälften 2' bzw. 3' mit der Druckiuftquelle 15 verbunden und die der Welle U benachbarten Kammerhälften 2 bzw. 3 weisen die Auslaßöffnungen 14 bzw. 18 auf. In Ruhestellung des Bedienungsventiles trennt auch hierbei der Kolbenschieber 4 die Eintrittsöffnung 16 von der Auslaßöffnung 14. Die Wirkrichtung der Nockenscheibe 12 bzw. der Anlauffläche 19 auf der Gleithülse 26 verläuft entgegengesetzt zu der des ersten Ausführungsbeispieles, d. h. daß die freien Enden der Ventilstößel 6 bzw. 7 von der Kraft der Feder 8 bzw. 9 sowie von dem gleichgerichteten Druck der Druckiuftquelle 15, den Steuerbewegungen der Nockenscheibe 12 und der Anlauffläche 19 spielfrei nachgeführt werden.
Diese Ausführungsform besitzt außerdem den Vorteil, daß die Federn 8 bzw. 9 relativ schwach sein können, da nicht wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Gefahr besteht, daß ein ungewollter zu hoher Druck der Druckluftquelle 15 zu einem ungewünschten Abheben der Ventilstößel 6 bzw. 7 von den Gleitbahnen des Nockens und der Gleithülse eintritt
Das gemäß der Erfindung ausgebildete Bedienungsventil gestattet alle in der Praxis vorkommenden Betriebszustände einer Scheibenwisch- und Waschanlage mittels der Handhabung eines einzigen Bedienungshebels auszuführen, dessen den auszulösenden Betriebsvorgängen weitgehendst adäquate Schaltbewegungen nur ein geringes Maß an besonderer Aufmerksamkeit des Fahrpersonals erfordern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bedienungsventil für eine drucklüftbetriebene Scheibenwisch- und Waschanlage,, für Windschutzscheiben von insbesondere Schienenfahrzeugen, mit je einem zwischen eine Drucklul tquelle und dem Druckluftantrieb für die Scheiben mischanlage bzw. für die Waschmittelförderanlage der Scheibenwaschanlage eingeordneten willkürlich betätigbaren Druckluft-Absperrorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluft-Absperrorgan ein kolbenartige Schieber aufweisendes 3-Wege-Ventil ist, dessen zwei Kolbenschieber (4, 5) in je einer räumlich nebeneinander angeordneten Kammer eines Ventilgehäuses (I) verschieblich sind, wobei der erste Kolbenschieber (4) mit einem ersten angesetzten Ventilstößel (6) durch eine auf einer senkrecht zu den Kammerachsen verlaufenden, drehbar gelagerten Welle (II) angeordneten Nokkenscheibe (12) steuerbar ist, während der zweite Kolbenschieber (5) durch eine an das freie Ende seines angesetzten zweiten Ventilstößels (7) anliegende Anlauffläche (19) einer auf der drehbaren Welle (11) willkürlich in Wellenlängsrichtung verschieblichen Gleithülse (21) ansteuerbar ist, wobei die in Achsrichtung unverschiebbar gelagerte, die Nockenscheibe (12) tragende Welle (11) an ihrem freien Ende einen zum Kniehebelann (25) abgewinkelten Bedienungshebel (23) aufweist, dessen beide Schenkelrichtungen im Winkel zur Achsrichtung der Welle (11) verlaufen, dessen abgewinkelter Schenkel mit seinem Endabschnitt (26) auf einen der Gleithülse (21) zugehörigen Kragen (22) verschieblich und die Gleithülse (21) gegen die Kraft einer Feder (20) abstützend aufliegt und der im Bereich seines Knies um eine zur Welle (11) senkrechte Achse (24) kippbar an der Welle angelenkt ist
2. Bedienungsventil für druckluftbetriebene Scheibenwisch- und Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ventilstößel durchgriffenen Kammerhälften (2 bzw. 3) über den Anschluß (16) und die Verbindungsöffnung (16') unmittelbar mit der Druckluftquelle (15) in Verbindung stehen, während die anderen Kammerhälften je eine vom Kolbenschieber aus dessen Ruhestellung gegen die Kraft je einer Feder (8, 9) und Atmosphärendruck überschleifbare Auslaßöffnung (14 bzw. 18) aufweisen, von welchen die Auslaßöffnungen (14) zum Scheibenwischerantrieb (13) und die Auslaßöffnung (18) zur Waschmittelförderanlage (17) führt
3. Bedienungsventil für druckluftbetriebene Scheibenwisch- und Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Welle (11) abgewandten Kammerhälften (2', 3') mit der S5 Druckluftquelle (15) verbunden sind, so daß die Beaufschlagungsrichtung der Druckluft im Sinne der Kraft der Feder (8 bzw. 9) verläuft und die der Welle (11) benachbarten mit der Atmosphäre verbundenen Kammerhälften (2,3) die jeweils vorn Kolbenschieber (4, 5) aus dessen Ruhestellung liberschliifenen einerseits zum Scheibenwischerantrieb (13) und andererseits zur Waschmittelförderanlage (17) führenden Auslaßöffnungen (14 bzw. 18) !aufweisen.
65 Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedienungsventi! für eine druckluftbetriebene Scheibenwisch- und Waschanlage für Windschutzscheiben von insbesondere Schienenfahrzeugen, mit je einem zwischen eine Druckluftquelle und dem Druckluftantrieb für die Scheibenwischanlage bzw. für die Waschmittelförderanlage der Scheibenwaschanlage eingeordneten willkürlich betätigbaren Druckluft-Absperrorgan.
Bei druckluftbetriebenen Scheibenwisch- und Waschanlagen der obengenannten Art weisen die handbetätigbaren Bedienungsmechanismen zum Ein- bzw. Ausschalten des Wischerantriebes bereits mindestens zwei Raststellungen auf. Werden diese Anlagen noch durch eine Wascheinrichtung ergänzt, so wird ein weiteres Bedienungselement benötigt und die seitens des Fahrpersonals erforderlichen Handgriffe für die Bedienung solcher Scheibenwisch- und Waschanlagen werden sehr zahlreich und bedürfen besonderer Aufmerksamkeit zu ihrer Handhabung.
Gemäß den bekannten selbstverständlichen Bestrebungen, das Fahrpersonal soweit als möglich nicht mit vermeidbaren Handgriffen zu belasten, ist es erforderlich, nicht nur die Zahl der Bedienungselemente gering zu halten, sondern ihre Handhabungsweise derart zu gestalten, daß manuelle Griffe z. B. zu Hebelbewegungen unverwechselbar sind und weitgehendst sinngemäß den durch diese Bewegungen ausgelösten Vorgänge der Wisch- und Waschanlage entsprechen.
Neben diesen Forderungen soll jedoch auch die Möglichkeit gewährleistet bleiben, z. B. den Betrieb der Waschanlage vor der Inbetriebnahme der Wischanlage durchführen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine druckluftbetriebene Scheibenwisch- und Waschanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz einfachen Aufbaues und geringen Bauaufwandes die oben genannten Forderungen hinsichtlich anspruchsloser, jedoch sinngemäßer Handhabungsweise erfüllt und die somit zu einer Entlastung des Wagenführers beiträgt.
Die Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß das Druckluft-Absperrorgan ein kolbenartige Schieber aufweisendes 3-Wege-Ventil ist, dessen zwei Kolbenschieber in je einer räumlich nebeneinander angeordneten Kammer eines Ventilgehäuses verschieblich sind, wobei der erste Kolbenschieber mit einem ersten angesetzten Ventilstößel durch eine auf einer senkrecht zu den Kammerachsen verlaufenden, drehbar gelagerten Welle angeordneten Nockenscheibe steuerbar ist, während der zweite Kolbenschieber durch eine an das freie Ende seines angesetzten zweiten Ventilstößels anliegende Anlauffläche einer auf der drehbaren Welle willkürlich in Wellenlängsrichtung verschieblichen Gleithülse ansteuerbar ist, wobei die in Achsrichtung unverschiebbar gelagerte, die Nockenscheibe tragende Welle an ihrem freien Ende einen zum Kniehebelarm abgewinkelten Bedienungshebel aufweist, dessen beide Schenkelrichtungen im Winkel zur Achsrichtung der Welle verlaufen, dessen abgewinkelter Schenkel mit seinem Endabüchnitt auf einen der Gleithülse zugehörigen Kragen verschieblich und die Gleithülse gegen die Kraft einer Feder abstützend aufliegt und der im Bereich seines Knies um eine zur Welle senkrechte Achse kippbar an der Welle angelenkt ist
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung ist den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele in der folgenden Beschreibung
DE19752508427 1975-02-27 1975-02-27 Bedienungsventil für druckluftbetriebene Scheibenwisch- und Waschanlage Expired DE2508427C3 (de)

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DE2508427C3 DE2508427C3 (de) 1978-04-20

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