DE2508105B2 - Vorrichtung zum antrieb einer vielzahl von riemenscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum antrieb einer vielzahl von riemenscheibenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antrieb einer Vielzahl von Riemenscheiben mit einem
endlosen angetriebenen Riemen und einer Vielzahl von den Riemen für einen vorgegebenen Kontaktwinkeil in
Berührung mit den angetriebenen Riemenscheiben pressenden Führungsscheiben, denen verstellbare Einstellmittel
zugeordnet sind.
Ein solcher Spindelantrieb ist aus der DT-AS 66 112 bekannt. Der bekannte Spindelantrieb ist so
ausgebildet, daß im gleichen Abstand zwischen zwei von dem gleichen Treibriemen angeordneten Spindelwirteln
Druckrollen angeordnet sind, die in als Hebelarm wirkenden Gabeln gelagert sind. Die Gabeln erstrecken
sich beidseitig zu einem gemeinsamen Lagerpunkt, wo sie unter der Einwirkung jeweils einer starken und
verstellbaren Feder stehen. Dadurch legen sich die Druckrollen elastisch und federnd an die Innenseite des
Treibriemens an, führen ihn zugleich und pressen inn an die Spindelwirtel. Es ergibt sich hierdurch die Möglichkeit,
den Zug und Druck und alle Schläge des meist nicht ganz gleichmäßigen und daher beim Laufen flatternden
Treibriemens aufzunehmen, wodurch die feststehenden Spindeln von unnötigem Druck, Stoßen und Drehschlägen
entlastet werden. Die Verstellbarkeit der einwirkenden Federkraft dient der Anpassung an sich
möglicherweise ändernde Schwingungsamplituden des Riemens; dies bewirkt gegebenenfalls einen unterschiedlichen
Kontaktwinkel, was jedoch lediglich heiläufiz zum Ausdruck kommt.
Üblicherweise werden bei Spinnmaschinen eine Vielzahl von Spindeln gleichzeitig von einem mit den
Spindeln oder zugeordneten Riemenscheiben der Spindeln tangential in Berührung kommenden Riemen
angetriebea Sehr viele solcher Spinnmaschinen weisen jeweils eine Vielzahl von Einheiten auf, die aus einer
getriebenen Riemenscheibe und aus einer Führungsriemenscheibe ähnlichen Aufbaus bestehen, so daß die
getriebene Riemenscheibe eine ähnliche Belastung
ίο ertragen muß. Die Führungsriemenscheiben haben die
Aufgabe, den endlosen Riemen gegen die angetriebenen Riemenscheiben zu pressen. Eine Vielzahl solcher
Einheiten sind dann in linearer Anordnung mit gleichen Abständen so angeordnet, daß die Spindeln dieser
Einheiten sich in einer vorgegebenen Reihe befinden. Bei einer solchen Anordnung erfährt die in Riemenlaufrichtung
gesehen Letzte Spindel eine übermäßige Belastung, verglichen mit der Last, die sich auf die erste
Spindel, in Bewegungsrichtung des Riemens gesehen,
auswirkt Bei solchen Anordnungen ist der Kontaktwinkel zwischen dem Riemen und der jeweils zugewandten
Oberfläche der getriebenen Riemenscheiben grundsätzlich der gleiche. Das führt dann dazu, daß die der — in
Riemenlaufrichtung gesehen — letzten Spindel zugemutete übermäßige Belastung zu einem Lagerschaden an
dieser Spindel führt, auch benötigt man auf diese Weise
eine sehr hohe Antriebskraft für die Gesamtanordnung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, Vorkehrungen bei einer solchen Vorrichtung zum Antrieb einer Vielzahl von Riemenscheiben zu
treffen, damit solche übermäßigen und ungleichmäßigen Belastungen einzelner Spindellagerungen vermieden
werden und alle Spindelwellen die zum Antrieb erforderliche Minimalbelastung aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs genannten Vorrichtung und besteht
erfindungsgemäß darin, daß die Einstellmittel so gestellt sind, daß sich die Kontaktwinkel zwischen den
jeweiligen getriebenen Riemenscheiben und dem Riemen, der Bewegungsrichtung des Riemens folgend,
verringern.
Indem man die Belastungen, die den Riemenscheiben der Spindeln von dem Riemen auferlegt werden,
gleichmacht, indem man die Kontaktwinkel zwischen dem endlosen Riemen und jeder der Riemenscheiben in
einer solchen Weise bestimmt, daß sich im dynamischen Zustand eine gleichmäßige Belastung ohne Belastungsspitzen
für die einzelnen Riemenscheiben ergibt, gelingt es, Betrieb und Lebensdauer eines solchen tangentialen
Riemenantriebssystems beträchtlich zu erhöhen. Die Kontaktwinkel werden dabei so über das Gesamtsystem
geändert, daß sie allmählich in Bewegungsrichtung des Riemens abnehmen.
Als Folge einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 bestimmen die den Riemen in
Kontakt mit den anzutreibenden Riemenscheiben pressenden Führungsscheiben automatisch den optimalen
Kontaktwinkel für den Riemen, der dann im Betrieb fixierbar ist.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der
Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine übliche Antriebsanordnung für einen Tangentialriemen,
F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Systems der F i g. 1, die
F i g. 3 bis 7 zeigen in diagrammäßiger Darstellung Riemenspannungen und Querbelastungen über die
ringe des Systems gesehen, wobei die F i g. 3,4 und 5
^d, auf den stationären Zustand und die F i g. 6 und 7
auf den dynamischen oder Betriebszustand des bekannten
Sytems beziehen,
F i g.8 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, die
F i g. 9 bis 13 zeigen ebenfalls wieder in dugrammäßi-
«r Darstellung den Verlauf des Kontaktwinkels der Riemenspannung uncj der Querbelastung bei einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, nämlich dem der Fig.8, wobei die Fig.9, 10 und 11 sich auf den
stationären Zustand und die F i g. 12 und 13 sich auf den dynamischen Zustand des Systems beziehen, die
Fig. 14 bis 17 zeigen vergrößerte Ausschnittsdarstellungendes
Riemenantriebssystems der F i g. 8, die
pjg ig zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung mit anzutreibenden Riemenscheiben, Riemen und Pressen der Führungsscheibe, die
ρ j g 19 und 20 stellen wiederum Diagramme dar, die
den Verlauf von Kräften bei dem Ausführungsoeispiel der F i g. 18 zeigen, dabei zeigt die F i g. 19 das System
im Betriebszustand und F i g. 20 im stationären Zustand,
F i g. 21 bis 24 sind vergrößerte Ausschnittsdarstellungen von möglichen Ausführungsformen des Systems
nach F ig. 18, die
F i g. 25 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel vorliegender Erfindung ähnlich dem der F i g. 8,
F i g. 26 zeigt wiederum ein Diagramm der Querbelastung bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.25,
schließlich zeigen die
Fig.27 bis 31 vergrößerte Ausschnittsdarstellungen
von möglichen Ausbildungsformen des Systems der F ig. 25.
Es sind Spinnmaschinen bekannt, bei denen eine Anzahl von Spindeln durch tangentiale Kontaktberührung
mit einem Antriebsriemen gleichzeitig angetrieben werden. In der Darstellung der F i g. 1 und 2 sind solche
Spinnmaschinen gezeigt; der Mechanismus besteht aus einem Antriebsriemen 4, einem Keilriemen oder
Transmissionsriemen, der über einer vorgegebenen Anzahl η von Spindeln 2a, 2b, 2c ... 2n hängt, der
Riemen 4 selbst ist dabei von einer Riemenscheibe 1 angetrieben. Weiterhin sind Führungsscheiben 3a, 3b...
3m so angeordnet, daß sie den Riemen 4 mit den entsprechenden Spindeln in einen geeigneten Kontaktwinkel
θ bringen, so daß ein sogenannter tangentialer Antrieb erreicht wird.
Bei üblichen tangentialen Antriebssystemen sind sämtliche Kontakt- oder Berührungswinkel 8a, θή, 9C...
θπ zwischen dem Riemen 4 und den jeweiligen Spindeln
2a, 2b ... 2n einander gleich, wie dies in der
diagrammäßigen Darstellung der Fig.2 gezeigt ist.
Dementsprechend ergibt sich für die Lager der jeweiligen Spindeln im stationären Zustand die gleiche
Belastung. Wird beispielsweise genauer gesagt die Riemenspannung zwischen der Spindel 2a und der
Antriebsscheibe t als T* bezeichnet, die Riemenspannung
zwischen der Spindel 2a und der Führungsscheibe 3a als T6 und die Spannungen zwischen den nachfolgenden
Spindeln und Riemenscheiben als Ta Td-- ■ Tn+m +1,
dann ergibt sich die folgende Beziehung für das System der Darstellung der F i g. 4 im stationären Zustand:
folgende Formel ausgedrückte Beziehung: F,=F4= Fc=... Fn.
Wird nun das System angetrieben, so daß die Antriebsscheibe 1 sich in Uhrzeigerrichtung bewegt und
der Riemen 4 sich in Richtung des Pfeils A der F i g. 1
verschiebt, dann ergibt sich die folgende, in F i g. 6 auch diagrammäßig dargestellte Beziehung:
hinischtlich der seitlichen Belastungen auf die Spindellager ergibt sich die in F i g. 7 gezeigte diagrammäßige
Verteilung entsprechend der nachfolgenden Beziehung:
Ft>Fb>Fc>...>F„.
Während des Betriebes einer solchen Anordnung ist es erforderlich, daß der Schlupf zwischen jeder Spindel
und dem Riemen 4 auf so niedrigen Werten gehalten wird, daß durch diesen Schlupf keine Schwierigkeiten
entstehen könnea Um diesen Schlupf möglichst gering zu halten, ist es erforderlich, daß eine minimale seitliche
Belastung F0, wie in F i g. 7 gezeigt, zur Verhinderung
eines Schlupfes aufrechterhalten wird. Das bedeutet, daß den Lagern der jeweiligen Spindeln entsprechend
der Differenz zwischen der tatsächlichen seitlichen Belastung und der minimalen seitlichen Belastung, die
erforderlich ist, zusätzliche Kräfte oder Belastungen auferlegt werden, nämlich entsprechend den Begriffen:
(Fa-F0), (Fb-F0), · · (Fn-F0)L Das bedeutet für die
üblichen tangentialen Antriebssysteme, daß es zu einer Verkürzung der Lebensdauer von Lagern und sonstigen
Elementen kommt, und zwar aufgrund der überschüssigen Kräfte, die beim Betrieb eines solchen Systems
aufgenommen werden müssen.
Wie der Darstellung der Fig.8 als erstes Ausführungsbeispiel
entnommen werden kann, wird in Bewegungsrichtung des Riemens 4 der Kontaktwinkel
oder Berührungswinkel θ zwischen der Spindel (Antriebsscheibe) und dem Riemen allmählich verringert.
Genauer gesagt, ist der Kontaktwinkel zwischen einer Spindel und dem Riemen 4 größer als der
Kontaktwinkel zwischen dem Riemen und der darauf folgenden, stromabwärtigen, also in Bewegungsrichtung
des Riemens angeordneten Spindel. Erfindungsgeniäß gelingt es daher durch eine solche Anordnung die den
Lagern der jeweiligen Spindeln während des Betriebes im wesentlichen einander gleich zu machen und so die
maximale seitliche Belastung zu reduzieren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die Figuren noch genauer
erläutert. Wie der F i g. 8 entnommen werden kann, sind die Achsen der Spindeln 2a, 2b, 2c ... in der gleichen
horizontalen Ebene angeordnet, während die Führungsscheiben 3a, 3b, 3c... so angeordnet sind, daß sich die
Abstände /Λ /& Ό ··· zwischen den Achsen der
Führungsscheiben und der horizontalen Ebene allmählich reduzieren (in der Darstellung der F i g. 8 gesehen,
erfolgt die Reduzierung von rechts nach links), 30 daß es zu einem allmählichen Ansteigen der Kontaktwinkel ΘΛ
0h, 6(v Sd.. ■ der Spindeln mit Bezug auf den Riemen
komm; entsprechend folgender Beziehung:
b=Tc= ... -in +m+l ι
bezüglich der seitlichen Belastungen F„, Fb, Fc... Fn, die
sich auf die Lager der jeweiligen Spindeln auswirken, silt dann die in F i g. 5 schon dargestellte und durch
Diese Beziehung ist in Fig.9 dargestellt. In diesem
Fall sind die Riemenspannungen Ta, Th ... rn+m+i im
stationären Zustand gleich und sind durch die in F i g. dargestellte horizontale Linie ausgedrückt. Die seitlichen
Belastungen Fa, Ff, ... Fn verhalten sich im
wesentlichen proportional zu den unter Riemenspannungen stehenden Kontaktwinkeln im stationären
Zustand, soweit die Kontaktwinkel sich innerhalb des üblicherweise bei tangentialen Antriebssystemen verwendeten
Bereiches befinden. Dementsprechend ergeben sich die in F i g. 11 dargestellten und durch die
folgenden Beziehungen ausgedrückten Verhältnisse:
F.<Fb<Fc<...<F„.
Während des Betriebes müssen sich die Spannungen selbstverständlich in stromabwärtiger Bewegungsrichtung
des Riemens wie in F i g. 12 gezeigt vergrößern, da
jedoch die Kontaktwinkel sich in stromabwärtiger Richtung reduzieren, werden die seitlichen Belastungen
auf die Lager der jeweiligen Spindeln im wesentlichen einander gleichgemacht, wie dies in Fig. 13 dargestellt
ist, so daß die seitlichen Belastungen als Ganzes reduziert werden können. Die Riemenspannungen T*
Tb, ... Tn+m+i während des Betriebes bestimmen sich
durch die Anfangsspannung auf dem Riemen und die Belastung auf jeder Riemenscheibe, sie sind jedoch nicht
durch den Kontaktwinkel beeinflußt. Dementsprechend gelingt es dann, wenn die Kontaktwinkel nach der
folgenden Beziehung Θ,,<Θ6<Θγ<
... <θη, wie in F i g. 9 gezeigt, ausgewählt und festgelegt werden und
wenn die Produkte dieser Kontaktwinkel mit den entsprechenden Riemenspannungen während des Betriebes
mit Bezug auf sämtliche Riemen gleichgemacht werden,die seitlichen Belastungen FbFb...Fn während
des Betriebes einander ebenfalls, wie in F i g. 13 gezeigt, gleichzumachen. Genauer gesagt, gelingt es auf diese
Weise, die seitlichen Belastungen F^Fb... r„sämtlicher
Spindeln im wesentlichen gleich der minimalen seitlichen Belastung F0 zu machen, die erforderlich ist, um
den Schlupf während des Betriebes im wesentlichen auf dem Wert Null zu halten. Auf diese Weise werden so
überschüssige und wirkungslose Kräfte wie (F3 — Fo),
(Fb-F0) ... (Fn-F0X die bei üblichen Systemen
unvermeidbar sind, bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht hineingebracht.
Bei vorliegendem System könnte man annehmen, da im stationären Zustand unter den seitlichen Ladungen
die folgende, in F i g. 11 verdeutlichte Verteilung herrscht:
Fa<Fb<Fc<...<F„,
daß auf einige der Spindeln sich übermäßige Belastungen auswirken könnten. Aus einem Vergleich der
Darstellung der F i g. 7 mit der der Fi g. 13 geht jedoch hervor, daß die seitlichen oder lateralen Belastungen
oder Querbelastungen im stationären Zustand im System im allgemeinen geringer sind als die seitlichen
Belastungen bei üblichen tangentialen Antriebssystemen während des Betriebes. Daher braucht man sich
auch hinsichtlich übermäßiger seitlicher Belastungen bei vorliegender Erfindung keine Sorgen zu machen.
Schließlich ist es möglich, den Riemen im stationären Zustand durch einfache Mittel zu entlasten und
freizugeben, so daß sich hier keine Probleme ergeben.
Beim tatsächlichen Betrieb wird das Ziel schon dann voll erreicht wenn es gelingt, lediglich die größte
seitliche Belastung oder Querbelastung zu reduzieren, selbst dann, wenn die seitlichen Belastungen bei
entsprechenden Spindeln nicht absolut einander gleich sind. Hinsichtlich dieses Umstandes ist leicht einzusehen,
daß es nicht unausweichlich erforderlich ist daß die Kontaktwinkel entsprechender Spindeln allmählich
ansteigen, die Erfindung umfaßt auch das Merkmal, daß die Spindeln in Gruppen unterteilt werden können, die
jeweils aus einer geringeren Anzahl von Spindeln bestehen, wobei sich dann die Kontaktwinkel jeweils
von Gruppe zu Gruppe ändern. Beispielsweise lassen sich die Spindeln in Gruppen von jeweils drei Spindeln
aufteilen, wobei die Kontaktwinkel in dieser Weise und nach der folgenden Beziehung geändert werden
können:
Auch auf diese Weise ist es möglich, eine Verteilung der seitlichen oder Querbelastungen zu erhalten, die im
wesentlichen vom praktischen Standpunkt au- gleich sind und den erfindungsgemäßen Zweck völlig erfüllen.
Als Mittel zur Veränderung der Kontaktwinkel ΘΛ θ*
... θη kann auf die Möglichkeit hingewiesen werden, die
Abstände zwischen den Spindelachsen und den Führungsscheiben 3a, 3b,..., wie in Fi g.8 dargestellt,
zu ändern; es ist auch beispielsweise möglich, die Drehwelle der Führungsscheibe 3a mittels eines
exzentrischen Haltearms, wie in Fig. 14 gezeigt, zu lagern, so daß die Position der Drehwelle der
Riemenscheibe 3a sich kontinuierlich zwischen den Punkten 3a — a und 3a — b bewegen und verändern kann.
Es ist auch möglich, allmählich die Durchmesser der Riemenscheiben zu verändern. Schließlich könnte man
auch eine Änderung der Abstände zwischen zwei aneinandergrenzenden Spindeln in Betracht ziehen,
eine solche Möglichkeit wird jedoch aus praktischen Gründen weniger bevorzugt
Eine andere Möglichkeit zur Einstellung der Kontaktwinkel in geeigneter Weise ist in F i g. 15 dargestellt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel liegen die Führungsscheiben 3 auf der oberen Fläche des Riemens 4 auf, der mit
den beiden darunterliegenden Spindeln 2 Kontakt hat. dabei können die Riemenscheiben 3 mit Hilfe von
Einstellschrauben 5 schräg nach oben und unten bewegt werden. Genauer gesagt sind die Einstellschrauben 5 an
einer Befestigungsplatte 6 angeordnet, die ihrerseits am nichtdargestellten Maschinenrahmen befestigt ist; die
Riemenscheiben oder Führungsscheiben 3 sind dann drehbar jeweils an den Abbiegungsendbereichen einer
elastischen Platte oder eines elastischen Trägers 7
befestigt. Der Mittelpunkt der Platte 7 ist an der Befestigungsplatte 6 für die Einstellschrauben 5
angeordnet so daß die Einstellschrauben 5 auf die oberen Flächen jeweils der Endbereiche der elastischen
Platte 7 ausgerichtet sind. Bei einer solchen Anordnung
lassen sich die Führungsscheiben 3 durch die Einstellschrauben bei deren stärkeren Eindrehen nach unten
ebenfalls nach unten verschieben, so daß die Kontaktwinkel zwischen dein Riemen 4 und den an die
Führungsscheiben angrenzenden Spindeln vergrößert
werden.
Als weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 16 eine
exzentrische Nocke 9 gezeigt die anstelle der in F i g. 15 verwendeten Einstellschrauben verwendet werden
kann. Wie die F i g. 16 zeigt ist die exzentrische Nocke 9, die die Form einer exzentrisch gelagerten Scheibe hat
drehbar am unteren Ende eines Hebels 6a gelagert der sich von der Befesn'giingsplatte 6 nach unten erstreckt
Wird die exzentrisch« Nocke 9 gedreht dann bewegt sich, wie ersichtlich das freie Ende der elastischen Platte
7 in vertikaler Richtung, wodurch sich die Position der Führungsscheiben und der Kontaktwinkel zwischen
Riemen und Spindeln jeweils verändern läßt Eine weitere Möglichkeit zur Einstellung der
Kontaktwinkel in geeigneter Form ist in Fig. 17 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das eine
Ende eines Hebels 11 frei eingepaßt auf einem Zapfen 10 gelagert, der seinerseits am unteren Teil eines Hebels
Sb gelagert ist, der an der Befestigungsplatte 6
angeordnet ist; am anderen Ende des Hebels 11, nämlich
am beweglichen Ende, ist dann eine drehbare Führungsscheibe 3 gelagert. Wird auf die obere freie Fläche des
Hebels 11 durch die Einstellschraube 5, die ebenfalls an
der Befestigungsplatte 6 gewindemäßig angeordnet ist, ein Druck ausgeübt, dann kann man einen geeigneten
Kontaktwinkel zwischen Riemen 4 und Spindel 2 bestimmen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 15 läßt sich der Kontaktwinkel zwischen der
Spindel 2 und dem Riemen 4 durch Bewegen der Einstellschraube 5 in vertikaler Richtung verändern. Es
ist auch möglich, für eine weitere Erstreckung des am Hebel 66 angeordneten Zapfens 10 beispielsweise in der
rückwärtigen Richtung zu sorgen und an diesem dann freien Ende einen weiteren Hebel 11a zu montieren, an
welchem, wie in F i g. 17 gezeigt, ein weiteres Führungsrad in dieser Weise befestigt ist.
Aus den bisherigen Erläuterungen geht hervor, daß es möglich ist, überschüssige und übermäßige, auf die
Spindeln sich auswirkende Querbelastungen zu vermeiden, was zu einer beträchtlichen Verlängerung der
Gebrauchsdauer solcher Spindeln führt, selbst dann, wenn nur Lage1" üblicher Art verwendet werden. Da
auch nicht die Gefahr besteht, daß selbst dann, wenn die anfängliche Spannung des Riemens reduziert ist, ein
Schlupf auftritt, läßt sich auch die Lebensdauer des Riemens verlängern, selbstverständlich verringern sich
auch die Ansprüche hinsichtlich der Leistungsabgabe des Antriebs.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gelingt es durch geeignete Einstellung des
Gesamtgewichtes der Führungsscheiben und anderer von dem Riemen über diese Führungsscheiben gelagerter
und getragener Elemente, die Kontaktwinkel, die zur Bewegung der angetriebenen Spindeln zwischen diesen
und dem Riemen gebildet werden und erforderlich sind, dadurch einzustellen, daß die Führungsscheiben so
angeordnet werden, daß die Achse jeder Führungsscheibe sich zu gleichen Abständen von den Achsen
benachbarter angetriebener Spindeln oder Spindelscheiben erstreckt, die sich zu beiden Seiten der
Führungsscheibe befinden. Auf diese Weise gelingt es, die sich auf diese angrenzenden angetriebenen Spindeln
oder Riemenscheiben auswirkenden Querbelastungen im wesentlichen einander gleich zu machen. Benutzt
man das System in F i g. 18, dann gelingt es ebenfalls, die Querbelastungen oder seitlichen Belastungen für sämtliche
angetriebenen Riemenscheiben oder Spindeln einander anzugleichen.
In Fig. 18 ist eine Führungsscheibe jeweils zwei angetriebenen Spindeln oder Riemenscheiben zugeordnet,
dabei sind die angetriebenen Riemenscheiben 2, und 2/+1 parallel zueinander in der gleichen horizontalen
Ebene montiert Über den Riemen 4 ist diesen beiden Riemenscheiben 2, und 2,+, eine Führungsscheibe 3*
zugeordnet, dabei befindet sich, wie schon erwähnt, die
Achse dieser Führungsscheibe 3* in den wesentlichen gleichen Abständen zu den Achsen der beiden
benachbarten angetriebenen Riemenscheiben 2> und 2/+1, die zu beiden Seiten der Führungsscheibe 3*
angeordnet sind. Die Führungsscheibe 3» ist von einem
Lagerelement 15 getragen, welches frei einem Trägerteil 16 eingepaßt ist. das an dem nicht dargestellten
Maschinenrahmen befestigt ist. Auf diese Weise ist die Führungsscheibe 3* drehbar gelagert und kann sich
lediglich in vertikaler Richtung verschieben. Das Gesamtgewicht der Führungsscheibe 3; und des
Lagerelements 15 ist mit W bezeichnet, der Kontaktwinkel zwischen der Führungsscheibe 3;( und dem
Riemen 4 trägt die Bezeichnung 2Θ.
Bezeichnet man die Spannungen auf den Riemen stromaufwärts und stromabwärts zur angetriebenen
Riemenscheibe 2y mit 7}+jt_i und TJ+k, und die
Spannungen auf die angetriebene Riemenscheibe 2/+i als Tj+ jt+i und Tj+k+i, dann lassen sich die wirksamen
Spannungen Pj, Pj+ \ und Pjt auf die angetriebenen
Riemenscheiben 2yund 2y+1 und aut die Führungsscheibe
3* wie folgt ausdrücken:
k+2·
— τ _ τ
j + k 'j + k + i ■
Bei tangentialen Antriebssystemen ist es im allgemeinen erforderlich, um eine vorgegebene Anzahl von
angetriebenen Riemenscheiben mit sehr kleinem Kontaktwinkel zwischen Scheibe und Riemen mit einem
Riemen anzutreiben, die seitliche Last oder die Querbelastungen soweit wie möglich zu reduzieren.
Dementsprechend sind die wirksamen Spannungen Pj, Pj+ ι und Pk sehr klein, verglichen mit den Riemenspannungen
T/+A-I, 7}+* und 7}+*+i sowie 7}+*+ 2. Daher
lassen sich die Querbelastungen Fj und F1+1 auf die
angetriebenen Riemenscheiben 2j und 2y+i wie folgt ausdrücken:
sin —
+ Tj
Θ
j + k+1) -y ·
Aufgrund des sich auf die Führungsscheibe 3*: auswirkenden
Kräftegleichgewichtes kann man folgende Gleichung erstellen:
β
(6)
(6)
Aus den obigen Gleichungen (1) und (6) ergeben sich die Werte für F) und F/+1 wie folgt:
1 -
609537/3
Da jeder der Ausdrücke PjIl T1+ *, Pj+\I2 7}+*· und
/V2 Tj+k nahe Null ist, ergeben sich für die Begriffe Fi
und Fj+1 die folgenden Werte:
und
F -
Wird daher das Gewicht IV der Führungsscheibe 3*
und der Trägerelemente 15 für diese Führungsscheibe so ausgelegt, daß diese obige Beziehung gilt, dann kann
die axiale Belastung auf jeder der angetriebenen Riemenscheiben auf dem gleichen Wert IV aufrechterhalten
werden, selbst dann, wenn aufgrund des Riemens ein Spannungsgradient erzeugt wird.
Bezeichnet man die minimale axiale Belastung für die angetriebene Riemenscheibe mit F0 und stellt man das
obenerwähnte Gesamtgewicht in der Weise ein, daß sich, wie in F i g. 19 auch gezeigt, die Beziehung IV= 2Fo
ergibt, dann kann die Querbelastung auf die angetriebene Riemenscheibe sowohl während des Betriebes als
auch im stationären Zustand auf den minimal notwendigen Wert F0 aufrechterhalten werden. Die Fig. 19 und
20 zeigen den Zustand, bei welchem die axialen Belastungen auf die angetriebenen Riemenscheiben
entweder während des Betriebes oder im stationären Zustand gleichgemacht sind.
Die bisherigen Erläuterungen bezogen sich auf den Fall, bei welchem eine Führungsscheibe zwei angetriebenen
Riemenscheiben zugeordnet ist, wie Fig. 18 zeigt. Im Fall, daß pro angetriebener Riemenscheibe
eine Führungsscheibe vorgesehen ist, läßt sich aus der vorhergehenden Erläuterung entnehmen, daß das
obenerwähnte Gesamtgewicht IVso bemessen werden muß, daß sich die Beziehung IV= Fo ergibt.
Im folgenden wird auf die Darstellung der Fig.21
genauer eingegangen, bei welcher eine Führungsscheibe 3 drehbar an einem Lagerarm 25 angeordnet ist; dieser
Lagerarm ist über einen Zapfen 26 mit einem nicht dargestellten Maschinenrahmen scharniermäßig verbunden.
In diesem Fall bestimmt sich der Kontaktwinkel zwischen dem Riemen 4 und den angetriebenen
Riemenscheiben oder Spindeln durch das Gesamtgewicht der Führungsscheibe 3 und ihres Lagerarms 25.
In F i g. 22 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher
der Riemen in einer Neigung zur horizontalen Ebene angeordnet oder aufgehängt wird. Die Riemenscheibe 3
ist an einem Lagerelement 35 aufgehängt, so daß die Riemenscheibe in der Ebene rotieren kann, die zur
Vertikalrichtung (Schwerkraftrichtung) um den Winkei
« geneigt verläuft Dabei ist das Lagerelement 35 frei in einen Trägerteil 36 eingepaßt und gleitet in diesem; der
Trägerteil 36 ist am nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigt Wird das Gesamtgewicht der Riemenscheibe
3 und des Lagerelements 35 mit W bezeichnet dann wirkt sich auf den Riemen 4 eine Preßkraft von
W- cos* aus. Wird dementsprechend der Wert von IVso
festgesetzt, daß sich die Beziehung lV-cosa=2F0
ergibt dann läßt sich die Querbelastung auf die angetriebene Riemenscheibe auf dem mindest erforderlichen Niveau halten.
In F i g. 23 ist der Fall dargestellt bei welchem die
Riemenfläche vertikal verläuft Die Führungsscheibe 3 ist hier an einem Lagerelement 45 befestigt, welches den
axialen Mittelpunkt der Riemenscheibe 3 unterstfitzt, so
daß sich die Riemenscheibe 3 in horizontaler Richtung bewegen oder drehen kann; das Lagerelement 45 isi
wiederum frei in einen Trägerteil 46 eingepaßt, der urr nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigt ist. Ar
einer an dem Lagerelement 45 angeordneten Befesti gungslasche 47 ist ein Gewicht 50 aufgehängt, und zwai
mit Hilfe eines elastischen Übertragungselements beispielsweise eines Seils, welches über eine Umlenk
scheibe 48 läuft. Auf diese Weise wird die Führungs·
ίο scheibe 3 mit dem Gewicht Wdes Gewichtes 50 auf der
Riemen 4 gepreßt. In diesem Fall kann die Bewegungsrichtung der Riemenscheibe auch in einem gewünschten
optimalen Winkel angeordnet werden.
Die bisherigen Ausführungen gelten für solche Fälle
Die bisherigen Ausführungen gelten für solche Fälle
bei denen das Gesamtgewicht der Führungsscheibe und der die Führungsscheibe tragenden Lagerelemente oder
das Gesamtgewicht der Führungsscheibe, der Lagerelemente und sonstiger, an diesen befestigter Gewichte als
die Gewichtskraft verwendet wird, die dem Riemen
auferlegt wird. Es kann aber auch lediglich das Gewicht
der Riemenscheibe direkt verwendet werden als Gewicht, welches sich auf den Riemen auswirkt. In
diesem Fall kann das Lagerelement weggelassen werden, und die Riemenscheibe wird drehbar an einem
Z5 nicht dargestellten Führungselement für die Riemenscheibe
befestigt. Kurz gesagt, wird das Gewicht der l·uhrungsscheibe, die mit dem Riemen Kontakt hat, und
das Gewicht der anderen Elemente, die von dem Riemen getragen werden, so eingestellt, daß sich die
obige Beziehung ergibt.
Bei dem bisher dargestellten Ausführungsbeispiel wird jeweils eine Führungsscheibe pro angetriebener
Riemenscheibe oder Spindel verwendet, vom praktischen Gesichtspunkt aus wird jedoch vorgezogen,
jeweils eine Führungsscheibe für zwei angetriebene Kiemenscheiben zu verwenden.
In Fig.24 ist der Fall dargestellt, bei welchem eine
Vielzahl von Führungsscheiben 3 von einem einzigen Lagerelement 55 für diese getragen sind. Beide Enden
des Lagerelements 55 sind frei in Führungselemente 56 eingepaßt, und de:· Riemen 4 wird in vertikaler Richtung
nach unten gedruckt. In diesem Fell wird das Gesamtgewicht IV'der Führungsscheiben 3 und des
Lagerelements 55 für diese so eingestellt, daß der
Beziehung IV '=2- /7-F0entsprochen wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, auf ein
kompliziertes _ System von Einstellapparaturen für die
Fuhrungsscheiben. wie es bei üblichen tangentialen Riemenantriebssystemen verwendet wird, zu verzichten,
da das Gesamtgewicht der Riemenscheibe und der anderen Lagerelemente auf dem Riemen verwendet
ZwT α "ί aUf die^getriebenen Riemenscheiben
auswirkenden Querbelastungen zu kontrollieren; so läßt
TLhTu ΐε Maßnahme ^hr einfach und sicher
durchfuhren Darüber hinaus erzielt man den Vorteil, die Belastungen gleichmäßig gemacht werden
en, und zwar gleich der Querbelastung Fa
?inpm weiteren Ausführungsbeispiel kann man et° Einstellung des Gesamtgewichtes der " und anderer Ober diese Führungsgetragener Lagerelemente wie bei dem vorhergehenden erzielen. Fi g. 25 zeigt ein Ausfüh-A«: un„u UL , jlchem d«e Lagerelemente mit Hilfe von Schraubbolzen oder anderer Befestigungselemente
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SAS? 0^ "*"" ^gungselemente
Vert'Ü leigl ■", dia8ran«naßiger Darstellung die
Verteilung der axialen Belastung, die man im station!·
ren Zustand erzielt, nachdem die Position jeder Führungsscheibe während des Betriebes fixiert worden
ist.
Der Fig.27 läßt sich eine an einem Lagerarm 25
drehbar gelagerte Führungsscheibe 3 entnehmen, dabei ist der Lagerarm 25 an einem nicht dargestellten
Maschinenrahmen über einen Zapfen 26 scharniermäßig gelagert. Zwischen dem Lagerarm 25 und einer
Festplatte 6, die am Maschinenrahmen befestigt ist, ist ein Abstandselement 8 eingefügt, um die Position der
Führungsscheibe 3 festzulegen. Die Fixierung der Position der Führungsscheibe 3 wird begünstigt durch
die Rückstellkraft des Riemens 4.
In F i g. 28 ist ein der F i g. 22 ähnliches Ausführungsbeispiel dargestellt, mit der Ausnahme, daß bei der
Darstellung der Fig.28 eine Feststellschraube 65 vorgesehen ist. Diese Feststellschraube 65 ist am
Trägerteil 36 so montiert, daß sich das Lagerelement 35 für die Führungsscheibe 3 fixieren läßt.
In Fig.29 ist ein dem Ausführungsbeispiel der
F i g. 23 ähnliches System dargestellt mit der Ausnahme, daß auch hier eine Feststellschraube 65 vorgesehen ist.
In diesem Fall wird die Position der Führungsscheibe 3 durch die Einstellung der Feststellschraube 65, die am
Trägerteil 46 gewindemäßig angeordnet ist, fixiert. Es ist möglich, bei einem solchen System so vorzugehen, daß
die Position der Führungsscheibe 3 zunächst in entsprechender einwandfreier Weise unter Verwendung
eines Gewichtes während des Betriebes bestimmt und die so bestimmte Position dann fixiert wird,
beispielsweise eben mit Hilfe der Einstellschraube 65; anschließend kann das Gewicht entfernt werden. Auch
auf diese Weise läßt sich die Gesamtgewichtsbelastung der Maschine reduzieren.
In F i g. 30 ist ein der F i g. 24 ähnliches Ausführungsbeispiel dargestellt mit der Ausnahme, daß auch hier
wieder die Einstellschrauben 65 vorgesehen sind. Die Einstellschrauben sind hier an den SeiteniFlächen der
Trägerteile 56 vorgesehen, wobei die Position der Führungsscheibe dann durch Fixieren des Lagerelements
55 durch diese Einstellschrauben 65 bestimmt wird.
Schließlich ist in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 21 ein der Fig. 15 ähnliches System gezeigt, v/o ebenfalls
die Führungsscheiben 3 von einer elastischen Platte 7 getragen sind und den Riemen 4 in vertikaler Richtung
nach unten aufgrund ihrer Gewichtsbelastunger. drükken. Zwischen der elastischen Platte 7 und der
Befestigungsplatte 6 sind Einstellschrauben 5 oder Abstandsstücke 8 angeordnet, um die Position jeder
Führungsscheibe 3 zu Fixieren.
Die vorhergehenden Erläuterungen beziehen sich auf Fälle, bei denen das Gesamtgewicht der Führungsscheibe
und der diese lagernden Elemente oder das Gesamtgewicht der Führungsscheibe, der Lagerelemente
und weiterer daran befestigter Gewichte als Gewichtsbelastung verwendet wird, die dem Riemen
auferlegt wird. Allerdings ist es auch möglich, lediglich das Gewicht der Führungsscheibe direkt als das dem
Riemen auferlegte Gewicht zu verwenden. In diesem Fall werden die Lagerelemente für die Führungsscheibe
fortgelassen und die Führungsscheibe wird drehbar an einem nicht dargestellten Führungselement gehalten.
Kurz zusammengefaßt wird das Gewicht der mit dem Riemen in Kontakt stehenden Führungsscheibe und der
anderen über diese Führungsscheibe vom Riemen ebenfalls getragenen Elemente so eingestellt, daß sich
die weiter vorn angegebenen Beziehungen ergeben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann pro angetriebener Riemenscheibe eine Führungsscheibe verwendet
werden, vom praktischen Standpunkt aus wird jedoch bevorzugt, daß für jeweils zwei angetriebene Riemenscheiben
eine Führungsscheibe Verwendung findet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es daher nicht erforderlich, komplizierte Einstellsysteme für die
Führungsscheiben vorzusehen, die notwendigerweise bei üblichen tangentialen Riemenantriebssystemen
verwendet werden müssen, da in vorteilhafter Weise das Gesamtgewicht der Führungsscheibe und der anderen
von dieser getragenen Elemente verwendet wird, um automatisch den Kontaktwinkel einzustellen, wodurch
man in der Lage ist, jeder der antriebenen Riemenscheiben während des Betriebes eine konstante seitliche
Belastung oder Querbelastung zuzuweisen; die Position der Führungsscheibe kann dann fixiert und in diesem
hxierten Zustand festgelegt werden. Man gelangt auf diese Weise zu einem sehr einfachen und sicheren
Betrieb ohne extreme Lagerbelastungen für die Spindeln oder angetriebenen Riemenscheiben, die zu
schneller Abnutzung oder Störungen führen.
Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß die Lagerbelastungen gleichmäßig gehalten werden können,
auch gelingt es, die jeder angetriebenen Riemenscheibe auferlegte axiale Belastung auf einem minimalen,
noch notwendigem Niveau zu halten, so daß man beträchtlich weniger Leistung benötigt und zu einer
wesentlich größeren Lebensdauer der Lager gelangt da Schäden an den Lagern infolge ungleichmäßiger und
überhöhter Belastungen ausgeschlossen sind. Darüber hinaus ergibt sich bei Beobachtung des tatsächlichen
Betriebes bei vorliegender Erfindung noch der Vorteil, daß aufgrund des Umstandes, daß die Führungsscheiben
in ihrer Position fixiert sind, Schwingungen oder Vibrationen des Riemens, wie sie beim anfänglichen
Startvorgang dann auftreten, wenn die Führungsscheiben nicht fixiert sind, wirksam verhindert werden
können. Vorteilhaft ist weiterhin, daß im Fall einer zunächst erforderlichen zusätzlichen Gewichtsbelastung
der Lagerelemente für die Führungsscheiberi dann, wenn dieses Gewicht weggenommen werden
kann, wie weiter vorn ausführlich erläutert, auch das
Gesamtgewicht der Maschine eine Reduzierung erfährt.
Hierzu 13 Blatt Zcichnunccn
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Antrieb einer Vielzahl von Riemenscheiben mit einem endlosen angetriebenen
Riemen und einer Vielzahl von den Riemen für einen vorgegebenen Kontaktwinkel in Berührung mit den
angetriebenen Riemenscheiben pressenden Führungsscheiben, denen verstellbare Einstellmittel
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel so gestellt sind, daß sich die
Kontaktwinkel zwischen den jeweiligen geüiebenen Riemenscheiben (2g, 2b, 2c, 2d...) und dem Riemen
(4), der Bewegungsrichtung des Riemens folgend, verringern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen jeweils zwei "getriebenen Riemenscheiben (2; 2>
2j+\) eine Führungsscheibe (3jt) in gleichen Abständen zu den Achsen der
Riemenscheiben befindet und daß der auf den endlosen Riemen (4) übertragene, zum Antrieb der
Riemenscheiben (2> 2J+ ,) nötige Druck durch das aus
der Führungsscheibe (3*) und den zugeordneten Elementen (Lagerelement 15) bestehende Gewicht
erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Feststelleinrichtungen (5, 65, 8) zum
Fixieren der durch das Gewicht bestimmten Position der Führungsscheiben (3) während des Betriebes
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem getriebenen
Riemenscheibenpaar (2) jeweils sine Führungsscheibe (3) in gleichen Abständen zu den Riemenscheibenachsen
zugeordnet ist (F i g. 15).
Applications Claiming Priority (3)
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